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Nanu? Verstorben sind sie nicht, angeben möchten sie auch nicht, aber warum in einem Forum schreiben, das vergreist und weit nach politisch-rechts gerückt ist? Hier bewegen sich täglich ca. 60 bis 90 User im Kreis, immer mit denselben Parolen und der angebliche Forum-Betreiber ('Paroli') läßt die Zügel schleifen. Also: Watt soll's? **Stern
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CORONA - jetzt wird's eng für Zocker
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Nun lass mal, das Thema ist ausgelutscht.- 13.315 Antworten
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Ach wirklich, ist alles gesagt? Eine eigenwillige Ansicht. Und beichte das mal alles Paroli. Ich fürchte, nach Jahren der Selbst-"Therapie" packt dich die Langeweile. Nichts für ungut... **Stern- 13.315 Antworten
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Lieber Sachse, deine Masche zu provozieren, kenne ich lange. Möchtest du erleben, dass Café sich umbringt? **Stern- 13.315 Antworten
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Wieso sollte ich? Bist du lebensmüde? Deine Beiträge sagen etwas Anderes. ** Stern- 13.315 Antworten
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topic antwortete auf Stern's suchender in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Eine ganz vorzügliche publizistische Arbeit hat ein Team der Zeitung "Tagesspiegel" geschaffen. Titel: "Wie das Coronavirus den Körper befällt". Unterzeile: "Das Virus benutzt den Menschen, um sich zu vermehren. Diese visuelle Reise zeigt, wie das funktioniert – und warum es krank macht". https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/grafik-erklaerstueck-wie-das-coronavirus-den-koerper-befaellt/ Man scrollt vom Anfang bis zum Ende durch eine Grafik-Reise, bei der einem kurze Erklärtexte und längere Erläuterungen (zum Beispiel zur Forschung möglicher Medikamente) begegnen. Das ist nach meiner Ansicht das bisher beste deutschsprachige, jederzeit vorzeigbare Gegenargument gegen wirre Spekulationen und politische Unterstellungen. Schönen Gruß ** Stern- 13.315 Antworten
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Dieses ist kein politisches Forum. Wenn es euch - Fritzl, café, sachse und wen auch immer - juckt, die politischen Maulhelden zu spielen, sucht euch bitte andere Spielecken, nicht diese hier.- 13.315 Antworten
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topic antwortete auf Stern's suchender in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Sachse und Café (was er schreibt und denkt ist kalter Kaffee) ein Herz und eine Seele? Paroli sollte mal ein STOP-Schild in diesem Thread setzen.- 13.315 Antworten
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topic antwortete auf Stern's suchender in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
jeder hat in deutschland das recht, seine Meinung zu äußern, auch wenn die schieren blödsinn ausdrücken. aber dieser vergleich zwischen dem durchgeknallten Nazi Hitler, einem der schimmsten Typen in der Geschichte, und der vernünftigen Frau Merkel ist von einer blöd-kategorie, die ich scharf zurückweise.- 13.315 Antworten
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Was ich hier zu sagen habe, habe ich geschrieben. Wer nicht lesen und sich kompetent informieren und hören will, muß es (irgendwann) fühlen. Daß ein harter Kern von Spielern sich zugleich als politische Extremisten zu erkennen gibt, und allesamt Männer (sein wollen), ist das immer wieder erstaunliche Resultat. Grauenhaft. **Stern- 13.315 Antworten
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topic antwortete auf Stern's suchender in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Man sollte meiner Ansicht nach schon versuchen, die Flapsigkeit ("Carola") und das Hin und Her von unbewiesenen Fakten, Statistik-Wirrwarr und laienhaften öffentlichen Äußerungen einfach mal beiseite zu schieben. Die Corona-Virus-Geschichte steht im Forum doch nur deshalb, weil die Landcasinos einstweilen schließen mußten und einige mißtrauisch sind, ob das gerechtfertigt war und ist. Wer eine verlässliche Quelle für eigenes Wissen sucht, dem empfehle ich, für 10 Euro das schmale Reclam-Buch Kupferschmidt, Kai: Seuchen. aus der Sonderreihe "100 Seiten", oder als E-Book für 7,99 zu besorgen und zu lesen. Preiswerter und schneller kommst du nicht zu gediegenen Infos. **Stern- 13.315 Antworten
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topic antwortete auf Stern's suchender in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Lieber Forumskollege Cafè, du scheinst dich in das Thema vertiefen zu wollen. Nun gut, das habe ich ebenfalls getan. Bilde mir aber nicht ein, schlauer zu sein als die vielen wissenschaftlichen Experten und Politiker, die das Geschehen (aus guten Gründen) zurzeit lenken. Du zitierst hier eine seriöse Online-Publikation aus dem seriösen Portal heise.de in Hannover (meine Stadt). Du bist über eine Empfehlung 'Von dem Amtsarzt (A.D.) und Bundestagsabgeordneten (A.D.) Dr. Wolfgang Wodarg' aufmerksam geworden. Dieser Name ist ganz zu Anfang der Kontroversen bereits von meinem Freund Nostradamus in diesem Forum präsentiert worden. Wodarg wurde inzwischen in vielen Medien "zerlegt", wie der Kollege Nostradamus zu sagen pflegt. Wodarg empfiehlt also zur Stützung seiner eigenen Vorbehalte jemanden, den Telepolis (heise.de) bereits am 25. April aus welchen Gründen auch immer, seinem Publikum präsentierte: Christof Kuhbandner. Wer ist das schon wieder? Man erfährt es am Schluß des langen Artikels. Prof. Dr. Christof Kuhbandner ist seit dem 01.10.2013 Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie VI. der Universität Regensburg. (Weitere Einzelheiten dort). Ist er damit qualifiziert, die komplexen virologischen und weltweit diskutierten gesundheitlichen Probleme, Risiken und Notwendigkeiten mit zu beurteilen? Nach meiner Meinung Nein. Rein statistisch, isoliert nur an den Zahlen orientiert wird die Allianz Wodarg-Kuhbandner nicht zu Empfehlungen oder Einschätzungen kommen, denen man trauen könnte. Das Thema in der Überschrift von Kuhbandners Beitrag lautet: "Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen". Ein solcher Standpunkt ohne Peer-Review (Überprüfung durch einen Zweiten) ist bestenfalls vorläufig, im Zweifel später zu korrigieren. Hände weg von solchen Beiträgen! ** Stern- 13.315 Antworten
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Hallo Egon, nur einen aktuellen Hinweis. In der Online-Ausgabe des "Tagesspiegel", Berlin steht ein Update-Bericht von gestern nachmittag. Titel: "Ärger im Innenministerium Was hinter dem unautorisierten Corona-Bericht steckt." Leicht zu finden, gut zu lesen. Was mich betrifft: Ich bin bemüht, Müll- und Falschaussagen strikt zu vermeiden. Sowohl politisch als auch in Bezug auf die Glücksspiel-Thematik. Im übrigen bin ich orientiert an den Roulettestandorten in Niedersachsen, Hamburg und Bremen; reise aber auch gern mal wieder nach Wiesbaden (Hessen). **Stern- 13.315 Antworten
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Danke, trotz der milden Rüge. Habe verstanden. Ich korrigiere meinen ursprünglichen Text so: In diesem Thread toben Gummibärchen. Sie sind eine Minderheit von Altzockern aus der Risikogruppe 'über 70'. Trotzdem brauchen sie coronavirusmäßig nicht in die künstliche Beatmung. Weil sie nie aus der Puste kommen, bei dem süßen Material, aus dem sie gemacht sind. Danke auch an diejenigen, die meinem Statement zugestimmt haben und noch zustimmen werden. Epidemisch will ich aber nicht werden, darum Schluß und ... ... gesund bleiben. **Stern- 13.315 Antworten
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Ja, aber was? In diesem Thread tobt der Bär. Nämlich eine Bande von Altzockern aus der Risikogruppe 'über 70' - Reif für künstliche Beatmung. Höhepunkt der Hetze: Panik-Pandemie! [von Egon, der ein 93-seitiges PDF ungeprüft ins Forum lanciert]. Durch einfaches Googlen läßt sich finden, an was für einem Quatsch sich diese Herren berauschen. Man findet nämlich Fake-Alarm: Angeblicher “Leak” aus dem BMI ist nur heiße Luft (11. Mai 2020). In Corona-Viruszeiten ohne (verschlossene) Land-Spielbanken bleibe ich persönlich bei der pragmatischen Glücksspiel-Analyse; das Zocken auf der gesundheitlichen Hysterie-Welle bringt nichts. Nur Paroli freut sich über ungebremsten Traffic. Gruß - und "Gesund bleiben" **Stern- 13.315 Antworten
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RNG und das 2/3 Gesetz
topic antwortete auf Stern's lluky in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Lieber Dolo (Detlef), du gehörst wie Starwind zu den Aktivposten des Forums. Es tut mir weh, solchen Quatsch wie das Thema Rücklauf, und Skurriles über frühere Episoden des (nicht mehr lebenden) Nachtfalke zu lesen. Deine Methode Invers funktioniert (mit deinen Interpretationen) und die völlig andere Methode von Starwind (mit seinen Interpretationen) funktioniert ebenfalls. Das ist eure Botschaft. Bitte stachelt euch nicht gegenseitig mit Abirrungen auf, die jüngere und ältere Interessierte nicht verstehen. Bitte Cool bleiben... LG ***Stern -
Mit mehr als 45.500 Aufrufen (heutiger Stand) gehört dieser Thread, den Starwind vor einigen Jahren begründet hat, zu den bedeutendsten des Forums. Dafür möchte ich meine uneingeschränkte Bewunderung ausdrücken. Als jemand, der sich seit längerem nicht mehr zu den 'Praktikern' des Roulettspiels gezählt hat, bin ich wieder neugierig geworden. Starwind war ist stets scharfsinnig und deshalb gut für Sätze, die man abspeichern/behalten muss. Zwei Beispiele aus der jüngsten Zeit möchte ich hier zitieren: 1."Alle Gedankengänge etwa mit dem Inhalt, probier' doch mal Folgendes aus, haben sich bei mir als Sackgassen und verschwendete Zeit heraus gestellt. Das Rumprobieren wurde schon zum Selbstzweck. Da habe ich das Fallbeil runter gehen lassen. Entweder gibt es Denkansätze, die aus bekannten Werten (die bei EC eben nicht 1 zu 1 sein dürfen oder bei Plein - 2,7 %) eine Chance eröffnen könnten oder nicht. Käme man zu letzterer Einschätzung wäre für mich die Schlußfolgerung zwingend: Schluß mit klassischem Roulette". Das Fallbeil - das Bild gefällt mir (wegen der historischen Erinnerungen an vollzogene Enthauptungen). 2. Beim "Rumprobieren" ist der Scharfrichter (Starwind) jedoch - für mich unerwartet - zu der Überzeugung gekommen: "Beim ME Spiel ist das Erreichbare auf wenige Stücke, im Durchschnitt betrachtet, beschränkt".[...](Geschrieben Samstag, 30.11.19 im Dialog mit dem User Take 7, Seite 50 des Threads). Der Satz heißt, etwas ausführlicher übersetzt: Beim Gleichsatzspiel auf den Einfachen Chancen/EC sind "wenige Stücke" Gewinn im langfristigen Durchschnitt möglich, aber auch nicht mehr als "wenige Stücke". Eine solche Aussage, von anderen Foristen geäußert, würde wahrscheinlich mit wütendem rhetorischen Gebell und der Forderung nach sofortigem "Butter bei die Fische" beantwortet. Dem stets sachlichen und höflichen Starwind kann man jedoch vertrauen, dass er Wahres schreibt. Seine Methodik und Taktik hat er ja seit dem Start des Threads dargelegt. Danke dafür! ***Stern
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- intermittenz
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Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Stern's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Kurz gefasst: Ja. Mir ging es anders. In der Schule war ich nicht so besonders gut im Mathe-Verstehen. Aber durch KvH habe ich wenigstens die Wahrscheinlichkeitslehre als Teilgebiet besser begriffen. Wichitgste Erkenntnis: Es gibt die theoretischen Formeln und Erkenntnisse; und es gibt die empirischen Resultate im praktischen Roulettespiel, die um einige Grade verschieden sein können vom theoretischen Soll. Warum das so ist`? Tja, das ist ein weites Feld... Lieber Gruß Stern* -
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
topic antwortete auf Stern's Verlierer2 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich nehme den Disput zwischen Egoist und Starwind mal zum Anlaß, den verdienten Roulett-Senior Kurt v. Haller (das ist ein journalistisches bzw. Schriftsteller-Pseudonym) ins Bild zu rücken. Die Aufnahme (privat von mir) stammt vom Mai 2012. Da hatte v. Haller das 80. Lebensjahr bereits überschritten. Wie Paroli neulich durch ein Telefonat erfahren und hier im Forum mitgeteilt hat, ist er am Leben. Mich stört die herabsetztende Qualifizierung "autodidaktischer Roulettologe". Das sind doch mehr oder weniger deutlich alle die hier schreiben und aktiv sind, mich eingeschlossen. v.Haller hat sich bei seinen Forschungen mit IT-Experten und versierten Mathe-Kennern beraten lassen. Ihre Namen sind auf der Copyright-Seite des Roulett-Lexikons von 1994 genannt. Ego fordert in seinem obigen Beitrag "ausgewiesene Statistiker". Eine akademische Disziplin ist das Roulett-Rechnen nie gewesen und wird es auch wohl nicht werden. Deshalb geht der Wunsch von Ego fehl. Wir müssen weiterhin mit v. Hallers Schriften leben und von ihnen profitieren. Ich tue das gern. -
Cammegh Kessel 8 Rauter zu verkaufen
topic antwortete auf Stern's noobspieler in: Physikalische Lösungsansätze
Ha, einige werden sich noch, wie ich, gut erinnern. Der Thread war: http://www.roulette-forum.de/topic/12213-casino-baden-baden/page-4?hl=%20sachse%20%202011 Die Adresse könnt ihr kopieren und in euren Browser eingeben. Sachses genaue Schilderung sieh #32. Und die offensichtliche zutreffende Vermutung von Psi Player damals #50. Sehr interessant. Wann genau die Anschaffung der neuen Maschinen in Baden-Baden stattgefunden hat, wurde offiziell nicht mitgeteilt. Aber da Sachse die Änderung Jahresend (Sylvester,TV-Aufzeichnng) 2010/2011 gegenüber der Situation im August 2010 sehr präzise beschrieben hat, dürfte klar sein, die Umrüstung passierte irgendwann in den Monaten Sept. bis Dez.2010. Sachses Charakterisierung des neuen Generators: "Der springende Punkt ist der, dass ich die Kessel von Cammegh eigentlich liebe aber es handelt sich um eine neue Generation mit einigen kleinen Modifikationen. Hauptsächlich sind die Stege noch flacher geworden und zu allem Überfluss auch noch oben abgerundet. Da geht die Kugel drüber wie ein Bulldozer" (Zitat von Sachse). Die gefallenen Zahlen von Tisch 1 Jan-März 2011 habe ich mir vom Permanenz-Service damals zuschicken lassen, habe sie also schwarz auf weiß (Druckzeit 1.2.2011). Dadurch läßt sich nachprüfen, ob die addierten Gesamthäufigkeiten des Quartals irgendeine Abweichung von den mathematischen Erwartungswerten aufweisen. Wenn nicht, was ich annehme, dann dürfte an der Zuverlässigkeit der Maschine kein Zweifel sein. Liebe Grüße -
Hallo allesauf16, vielen Dank, dass du noch einmal auf meine Hinweise reagierst - du bist ja der Threadbeginner. Deshalb schiebe ich meine "Forumpause" für dieses eine Mal etwas hinaus, um dir zu antworten. Mit dem Thema Ballungen in Roulette-Zahlenfolgen gehst du natürlich in den Kernbereich der empirischen und theoretischen Forschung hinein. Deine Feststellungen im Post #40 sind allgemein zutreffend. Man könnte das Thema auch mit den Stichworten "Serienbildung, Favoriten, Restanten, Erwartungswerte und Abweichungen von Erwartungen" überschreiben. Und obwohl das alles schon X-fach beschrieben, belegt, widerlegt ist usw. - auch und gerade in diesem Forum -, hast du dein ganz persönliches Untersuchungsprogramm. Wie ich annehme mit Auswertungstools, zum Beispiel Excel. Habe ich auch zur Verfügung, sonst ginge das alles nicht. Der Hauptunterschied zwischen deinem und meinem Programm besteht in folgendem: Du gestaltest mit 9x4 Zahlengruppen dein eigenes Tableau. Könntest ja auch die üblichen Carrees auf dem Spieltisch nehmen. Damit sind die Zahlenverknüpfungen vorherbestimmt - und im übrigen fehlt darin immer die 37.Zahl (Zero oder eine andere). Bei solchen Untersuchungen kommt man stets zu Ergebnissen, die in der Fachwelt 'Binomial-' oder besser 'Multinomial-Verteilung' von Zufallseregnissen (hier der Roulettecoups) genannt wird. Dazu gibt es entsprechende, öffentlich zugängliche Tabellen. Und man kann selbstverständlich die Modell-Vorberechnungen mit eigenen Untersuchungen prüfen, vergleichen. Ob man darin verwertbare "Signale" für eine erfolgreiche Spielstrategie findet, ist die "ewige" Frage; und sie ist stets umstritten, sobald einer auftritt, der behauptet: Ich habe d i e Lösung; oder bescheidener: Ich habe e i n e Lösung gefunden. Meine Vorgehensweise, nach vielen Erfahrungen und nach dem Austausch mit wenigen Experten gewonnen, besteht darin, beliebige, spontan auftretende Verknüpfungen kleiner Zahlengruppen zu finden und zu identifizieren, die ein günstiges "Wiederholungsprofil" zeigen, wie ich das mal nennen möchte. Beispiele dafür habe ich (s.o.) vorgezeigt. Damit möchte ich meine Reaktion auf deine Reaktion bewenden lassen. Leider kannst du mich auf dem Forumsüblichen Weg einer PN nicht erreichen, falls du Kontakt aufnehmen willst. Aber telefonisch würde es gehen. Poste deine Nr., dann würde ich anrufen. Freundliche Grüße und viel Erfolg beim Testen. **stern
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Fortsetzung von #37 Während ich dieses schreibe, sind längst die ersten 100 Coups der Tagespermanenz des benannten Tisches absolviert - bis ca. 17.30 Uhr- und auf der Webseite des Landcasinos Bremen aufgezeichnet. Damit kann ich nun eine vorläufige Bilanz im Anschluss an die Vortags-PMZ ziehen. Das Zahlenquartett 33-36 hatte in den 100 Coups mit 10 Treffern weiterhin eine ganz ordentliche absolute Häufigkeit. Mit der 34 im ersten Wurf nach Tischöffnung erschien die Vierergruppe im Intervall 8, bezogen auf das vorige Erscheinen zum Schluß des Montagsspiels. Die weiteren Intervalle: 13-10-6-18-1-3-33-2-2->11. Da man Cheval setzen konnte, hätte man mit Kurzangriffen - etwa je vier Sätze nach einem Signal - durchaus in einen guten Plus-Bereich gleiten können. Nachrechnen könnt ihr selbst. Meine persönliche vorab gestellte Prognose mit den 2er-Verknüpfungen 10-21 sowie 20-29 und 23-34 war ebenfalls per Saldo erfolreich. Da der letzte Coup gestern abend bzw. in der Nacht die 23 war, konnte ich 'demnächst' eine Wiederholung erwarten - sie kam sofort. Letzter gestern und erster Coup heute bildeten die Doublette 23-34 im Sinne der SPAK - Auswahl. Die weiteren Intervalle vgl. ausdruckbare PMZ. Die Kombi 20-29 blieb bis zum 100. Coup vollständig aus. Dafür trumpfte die Kombi 10-20, und zwar fiel sie 8 mal. davon 2 mal mit dem Intervall 1 (= Sofortreffer, Doublette) und 1 mal mit dem Intervall 3. Da ich selbst es vorziehe, mit geringem Kapital - dafür mit zeitlicher Geduld - zu operieren, sähe meine Rechnung so aus: Ich setzte lediglich in Erwartung der Intervalle 1 und 2, denn sie sind statistisch und Zufallsbedingt-rein-rechnerisch die am häufigsten vorkommenden. So hätte ich heute nachmittag - bei Anwesenheit und Spiel mit guter taktischer Vorbereitung - gleich im ersten Coup mit +33 vorn liegen können. Ein weiterer Treffer in Coup Nr. 39 und ein dritter in Coup Nr. 70. Danach noch 2 Fehlsätze, sodass mein persönlicher Saldostand bei Spielabbruch mit dem 100. Coup +63 gewesen wäre. Vergleicht es mit der druckbaren und downloadbaren PMZ. Obwohl immer die Gefahr eines Vorführeffekts besteht, dass bei einer öffentlichen Vorführung die eigenen Vorhersagen floppen - so ist es nicht gekommen, im Gegenteil. Das SPAK-Konzept hielt, was ich in mehreren Beiträgen erläutert hatte. Jeder möge daraus für sich Konsequenzen ziehen und sich ein Urteil bilden, oder aber das Ganze vergessen. Ich mache von heute an erstmal eine gaaaaaaz lange Forumspause. (Dafür habt ihr ja Sachse wieder). **Stern (sagt Tschüss)
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Fortsetzung von #36 Wer sich gestern an Tisch 202 in der Spielbank Bremen beim 60. Coup entschlossen hätte, in der weiteren PMZ auf das Quartett 36-35-(34)-33 zu wetten, dann hätte er 2 Möglichkeiten gehabt. Entweder er spielt alle 4 Zahlen en plein bzw. a Cheval, oder er hätte allein die noch fehlende 34 jagen können. Tatsächlich wurde die 34 in den Coups 65 (Intervall 5), 69 (Intervall 4) und 73 (Intervall 4) getroffen, dreimal mit kurzer Taktung und jeweils in derselben Dreh-/Wurfrichtung. Danach allerdings war sie erst mal "im Keller" mit Ausbleiber-Intervallen von 74, 76 und 68 Coups. Dann allerdings - kurz vor Schließung des Tisches-, trumpfte sie wieder mit dem Kurzintervall 2 (291. und 293. Coup). Die andere Möglichkeit hätte darin bestanden, das ganze Quartett sofort und energisch mit je 2 Cheval-Sätzen zu belegen und einen Durchmarsch zu probieren. En Plein wären nur 16 Stücke Anfangskapital nötig gewesen, um ins Plus zu kommen und den Gewinn zu steigern: +19 (Coup Nr.64), +50 (Nr.65), +69(Nr.69), +100 (Nr.70). Bei dieser Serie von 4 Treffern in nur 10 Coups (Nr.61-70) würde man vernünftigerweise aussteigen. Wer mag kann sich ja die PMZ ausdrucken und selbst prüfen, wie es hätte weitergehen können. Hätte, hätte, Fahrradkette? Nicht ganz - bei der Suche nach einer SPAK wurden wir fündig und waren somit erfolgreich. Nicht mehr und nicht weniger galt es zu belegen. (Frei nach Hamlet: German SPUK or SPAK - That's the question). **stern
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Danke funtomas für die ergänzende Info. Jetzt aber einen Schritt weiter. Um meine These von den SPAKs, das heißt den spontan auftretenden Verknüpfungen, ein bißchen experimentell zu untermauern, habe ich heute vormittag eine Vortagspermanenz (von gestern, Montag 10.11.2014) aus dem Netz geholt und entsprechend ausgewertet. Statt den allseits geliebten Wiesbadener Permanenzservice in Anspruch zu nehmen (den jeder per Internet zeitnah kontrollieren kann), habe ich die Spielbank Bremen angezapft. Sie gehört zum "Westspiel"-Konzern und bietet ebenfalls einen zuverlässigen Permanenz-Service an. Tisch 202 mit einem "American"-Single-Zero-Kessel aus der Werkstatt Willy Klaus läuft parktisch täglich, geöffnet in der Regel von ca. 15 Uhr an. Diese PMZ von gestern habe ich jetzt mal rausgepickt. Könnt ihr alle ebenfalls downloaden und darin lesen (= im Zahlensalat herumstochern). Im Ergebnis habe ich in der Kategorie "Natürliche Zahlenfolge" - aufsteigend oder absteigend - von Tagescoup 57 bis 60 - die Reihung 36-35-33-35 gefunden. Darin fehlt die 34, dann hätten wir ein Zahlenquartett als heißen Anwärter für lukrative Widerholungen gemäß der SPAK-These. Aus Zeitmangel kann ich erst am Nachmittag meine Auswertung genauer erläutern. So viel vorweg: Es gibt interessante Wiederholungen mit 'Kurzer Taktung' zwischen Coup-Nr. 61 -300 = 240 gelaufene Coups. Die Frage ist: Gibt es für dieses Zahlenquartett auch heute Hoffnung? Zweiter Ansatz: Meine persönliche Prognose (die ich in echt bespielen würde) für die heutige PMZ am selben Tisch lautet: Gute Signale sind voraussichtlich die 2er-Verknüpfungen 34-23 sowie 21-10 und 29-20. Schau'n mer mal, ob ich richtig liege. **stern
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Gut aufgepaßt, funtomas! Hier sind zwei Kategorien auffällig: A) Natürliche Zahlenreihenfolge (absteigend): 5-4-3 ... Wann fällt die 2, wann die 1? Wenn man sich bei der 3 zum Satz entschlossen hätte, auf die 2 zu setzen, wäre sie im übernächsten Coup gefallen. Ergebnis: 2 Stücke gesetzt, 35 gewonnen = + 33. Interessant ist, ob sich im weiteren Verlauf nochmals 5-4.. 4-5.. 3-5.. Verknüpfungen ergeben haben. Im Sinne der "kurzen Taktung": Fällt eine der drei Sequenz-Zahlen 5,4,3 - dann können die anderen auch kurzfristig getroffen werden. B) Meine favorisierte Prognose für die ca. 100 nächsten Coups wären die 2 und die 3. Denn sie erschienen als Doubletten innerhalb von vier Würfen. Ein ausgezeichnetes Signal! Ein echter SPAK = SPontan Auftretende VerKnüpfung. Sie haben die Eigenschaft, sich ziemlich sicher mit kurzen Intervallen demnächst zu wiederholen. Letzte Anmerkung: Man wüßte natürlich gern, welchen Typ von Generator dein OC benutzt. Weißt du es? Und zu dir, Käpt'n: Von dieser Materie weißt du noch nichts. Es geht ja zunächst mal um das Entdecken entscheidender Signale im "Zahlensalat" der allzu vertrauten Permanenz. Erst danach kann man sich unterhalten und abschätzen, wie man taktisch vorgeht.