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Die arglistige Täuschung der Spieler mit dem Cammegh Mercury 360 RSS
topic antwortete auf Stern's starwind in: Physikalische Lösungsansätze
Welche Ursachen? Welche Wirkungen? Davon zu reden bzw. zu schreiben, wäre in diesem Forum eine bessere Richtschnur, als das übliche Geschwurbel. Mein Beitrag zu deiner kleinen Provokation "Wie würde ich..." ist die Erinnerung daran, dass sich seit dem historischen Jahr 1841 am Reglement (und dem Gesamt-Design) nichts geändert hat. Eine sensationelle unternehmerische Erfindung. Diskutiert werden aber die technologischen Entwicklungen (von caro bis cammegh). Sind das die Ursachen? Oder gibt es andere Faktoren des sehr speziellen Glücksspiels Roulett, und andere Wirkungen, die man*frau genauer erwägen sollte? Im übrigen, lieber Richard, mein Profil als Mitglied des Forums erlaubt mir eine PN zu schicken. (Dein Profil ist leider unzugänglich). Guten Rutsch **Stern -
Die arglistige Täuschung der Spieler mit dem Cammegh Mercury 360 RSS
topic antwortete auf Stern's starwind in: Physikalische Lösungsansätze
Lieber Nostradamus, lieber Richard, 'wie würde ich'... Zu spät. Die Erfindung, historisch Francois Blanc und dem Jahr 1841 zugeschrieben, ist seitdem zu einer internationalen Norm geworden - eine Geldschöpfungsmaschine, getarnt als schwarz-rot-grüner Zahlengenerator. Erstmalig gebaut von Caro, Paris. Manche - wie vielleicht du und ich - haben Wege gefunden, das Rätsel des Gewinnens INDIVIDUELL (also sterblich) zu entschlüsseln. Aber würde (z.B.) ich wollen, dem Glanzstück von damals ein besseres entgegenzusetzen? Die Antwort ist doch klar. Der Weihnachtsmann hat nichts zu verschenken! Grüße von **Stern -
Vielen Dank, dass du es mir zutraust. Ich wusste jedoch anfangs ziemlich bald, dass KG mit all seinen Aspekten meinem Temperament nicht liegt. In Wiesbaden hattet ihr neulich beim Forumstreffen ziemlich viel Spaß, wie zu lesen war. Wenn man wie ich aber eher als Spaßbremse empfunden wird, sollte man andere Wege suchen. Das habe ich getan und einen Ansatz gefunden und ausgebaut, der mich zufrieden stellt. Das will ich mit meinen gelegentlichen Beiträgen ausdrücken: Es gibt nicht nur den einen "Lösungsweg" (Buserts Wort), sondern mehrere. "Wo sind die Schlauen?" wollte Sachse wissen. Antwort: Nicht entmutigen lassen, so lautet die Botschaft.
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Inflationär ausarten wird es natürlich nicht. Und gewonnen habe ich (nebenbei) einige Erfahrungen, warum Schwatzhaftigkeit im Casino ein Übel ist. Damit ist deine Frage, zugegeben vage, teilweise beantwortet. Ich spiele nicht so, wie es Starwind und Chris erläutert haben (woran sich wiederum HD und andere reiben). Aber ich verstehe sie; es gibt noch andere 'Gewinner', deren Ansätze ich verstehe, aber nicht spielen möchte. Zum Beispiel könnte ich nicht KG, verstehe aber, wie du es gelernt hast und immer wieder sehr offenherzig deine Lebensabschnitte beschreibst; Respekt! Ich habe lange geforscht und dann eine klitzekleine, eigene Lücke gefunden, sogar Literatur. Mehr will ich nicht erklären, denn das geniale Roulette ('One-Single') soll ja noch lange weiter existieren - für die Schlauen, nicht die Abstauber. **Stern
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Lieber Alter (78), du hast mal wieder die Kurzsichtbrille aufgesetzt. Busert hatte ein "HIER NIE" in seinen Satz eingebaut; und damit stimmt seine Aussage. HIER wird nicht alles enthüllt, selbst Starwind - dessen Strategie und Taktik für die "Schlauen" keineswegs rätselhaft sind - sagt dem 'Kindergarten' nur das was nötig ist. Also weiter spielen... **Stern
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Eine solche Reaktion habe ich befürchtet. Schade, ein ehemaliger Profi-Spiele, der nicht einsehen will, wann und warum er verloren hat. Gegen diese Art von Inkompetenz will nicht weiter an chatten. Und der Stinker Fritzl kann mir ebenfalls im Mondschein begegnen! **Stern
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Ausnahmsweise "bringe" ich es dir mal::: BGBl. 1990 II, S. 1318 ff. heißt Bundesgesetzblatt usw. Die Fundstelle ist ganz ausführlich genannt und abgebildet https://de.wikisource.org/wiki/Zwei-plus-Vier-Vertrag Bitte genau lesen und für später behalten. **Stern
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Sehr geehrter Sachse, deine Stellungnahme finde ich überhaupt nicht überzeugend. Was soll das kindische Gebrabbel von "Putler"? Er ist der schlimmste Staats- und Kriegsverbrecher des Jahrhunderts; es ist unwürdig, ihm einen Kind-Namen zu geben und dadurch niedlich erscheinen zu lassen. Auch die vorigen schleimigen Auslassungen von Fritzl und Alles-auf-16 sind politischer Murks, was hat das im Forum zu suchen? Es gibt leider etliche, die provozieren wollen und damit Unfrieden stiften. Pfui deibel. **Stern
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HoHo, der Putin-Versteher will auch noch seinen Senf dazugeben. **Stern
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Ach so, keine Kapitulation Anfang Mai 1945? Waffenstillstand? Wer sind "wir"? Nicht aufgepasst im Schulunterricht? Zwei Schwachmaten das Forums schnitzen sich ihre eigene Welt? https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland_1945_bis_1949
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Ich rätsele was du sagen willst. Wen meinst du mit Selbstdarsteller und Traumtänzer? Dass es auch andere kluge Leute unter den Mitgliedern des Forums gibt - stimmt. Und vielen Dank für den Link. **Stern
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Lieber H.D., du hattest dich mokiert darüber, dass ich auf die Rolle von Zero und das Problem der meisten Spieler aufmerksam gemacht habe. So wie du ständig (fast wie ein Dogmatiker) die untaugliche Story des "Altmeisters" Marigny (1024 Coups und die Anzahlen von Serien bzw. Intermittenz-Häufungen im Rahmen 1024) hier ins Forum einbringst, so kalkulieren auch die allermeisten EC-Spieler und EC-Novizen. Sie lassen Zero außer acht und meinen damit, der Roulette-Kessel enthalte lediglich einen 18/36-Zahlen-Kranz. Dieser grundlegende Fehler ist natürlich leicht einsehbar. Mit der mathematischen Formel von Clarius habe ich dargelegt, dass nur ein 'Wunder', nämlich ein außerordentliches System oder eine - so steht es da - "unkaputtbare Methode" mehr als 50 % Gewinnstücke erbringen können. Und dann fragst du zu Recht, wie dabei ein Gewinn entstehen könne. Normalerweise eben nicht. Die Formel von Clarius nennt die Bedingung: Die tatsächliche Häufigkeit von realen Treffern im gesetzten Spiel muss größer sein als der Erwartungswert (n/36x37). Der kluge Jurist, der sich unter dem Avatar Starwind tarnt, sowie sein Freund Chris haben e i n e Methode (von evtl. möglichen anderen) vorgestellt und du hast es leider nicht begriffen (was mich nicht überrascht). Es tut mir leid, das Scheitern solcher Argumente mit der Formel von Clarius hier mal demonstriert zu haben. Wenn du nicht überzeugt bist, ist das sicherlich für dich persönlich bitter, für mich aber nicht. Nochmals Sorry. **Stern
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Du bist ein Schelm, alter Mann. **Stern
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Lieber Sachse, mit Nostradamus bin ich tatsächlich von früher in gutem Einvernehmen. Ich kenne auch eure Kontroversen als KG und aus anderen Gründen. Meine Bitte: Sabbel nicht überall rein und beschränke dich auf wesentliche Punkte. Ich tue dir ja auch nichts, oder? **Stern
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Der Editor spinnt. Ich setze noch mal an.
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Hallo Richard, welche Überraschung. Ich habe den Eintrag erst jetzt bemerkt. Mein PN-Weg über das Profil ist nach wie vor offen. Schreib mir doch bitte deine aktuellen Daten, damit ich Kontakt halten kann außerhalb des Forums. Es müssen ja nicht alle alles mitlesen... Lass dich umarmen, alter Freund **Stern
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Es gibt eine Formel für die sichere Berechnung eines Nettogewinns. Ich zitiere: "Für positives G muss H-W > n/36x37 sein".*) G= Gewinn in Stücken H= Häufigkeit der Treffer beim Setzen W= Wahrscheinlichkeit der Treffer beim Beobachten fester Felder n= von der gesetzten Chance erfasste Felder im Kessel 36x37 = 1332, die Konstante in der Formel. Übersetzt in Umgangsdeutsch: Ein echter Gewinn in Stücken (Einsatz-Chips, z.B. 10-Euro-Einheiten) ist zu erwarten, wenn die Häufigkeit der Treffer ihre Wahrscheinlichkeit übertrifft oder, anders ausgedrückt, größer ist als die Quote (n/36x37). Nehmen wir eine EC-Chance, die bekanntlich 18 Zahlen umfasst und setzen sie in die Formel ein, so gilt zunächst: 18/1332 = 0,0135351... Diese Quote muss zur rechnerischen W = 18/37 = 0,4864864... addiert werden, um H zu errechnen. Wir erhalten durch die Addition beider Quoten paradoxerweise 0,5/0,5, also die Gewinn-Bedingung von mindestens 50 Prozent Treffern, bei voller Einbeziehung der Zero. Natürlich geht das nicht, so gut kann niemand Prognosen für ein Spiel machen - wenn nicht durch "Zauberei", das heißt konkret ein außerordentlich gutes 'System' bzw. eine unkaputtbare Methode. Rechnet selbst... ** Stern *) Die obige Formel hat der Mathematiker und ehemalige Spieler Wolfgang L.Clarius (gest. 2004) entwickelt.
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Ja. Stimmt. Ebenfalls **Stern
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Ja. Stimmt. Ebenfalls **Stern
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Ein Scherzkeks hat immer einen Vorwand, um noch eine Runde Talk für nichts zu Absolvieren. Bitte tiefer hängen. **Stern
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Zum Stichwort "Denkfehler" und damit zur Argumentation von H.D. (gegen die Methode von Starwind) möchte ich gern und ausnahmsweise etwas breiter schreiben. Es geht nicht nur um das Thema der "großen" und "kleinen" Anzahlen von 'Coups je Partie'[ein strittiges Sonderkapitel], sondern auch um die mathematisch korrekte Berechnung und Interpretation der 37 Zahlenfächer in der Roulettemaschine (soweit es sich um den Generator von Zahlenfolgen - genannt "Französisches" oder "Internationales" Roulette - mit nur 1 Zero im Zahlenkranz handelt). Selbstverständlich geht es in der Tat immer nur um 1/37 Wahrscheinlichkeit (= 0,27027...)für oder gegen eine bestimmte Zahl, die im Einzelcoup erzeugt wird, ob physikalisch oder digital. Die vertrackte Quote von 0,27027...(...Periode) hat seit jeher den Spielern, die nicht einfach nur zocken wollen, sondern gründlicher verstehen möchten, große Mühe gemacht. Das große Archiv von paroli.de mit seinen Forumsbeiträgen zehrt noch immer davon. H.D. vertritt unentwegt die These, bei den einfachen Chancen gehe es um die Quote 50:50 (entweder Schwarz oder Rot usw.). In Wirklichkeit geht es aber um die Trefferchance 18/37 gegen 19/37 Fehltreffer-Risiko 0,4864864... gegen 0,5135135...(wiederum vertrackte, unanschauliche Quoten). Hauptquelle der schriftlich nachweisbaren "50/50-Behauptungen" ist der französische Autor Marigny de Grilleau. Er hat 1926 eine populärwissenschaftliche Schrift veröffentlicht, die damals laut Impressum 'in der Redaktion der "Revue de Monte Carlo" erhältlich war, die Redaktionsanschrift war Beausoleil, dem bekannten Badeort am Mittelmeer. Diese Schrift hat der seinerzeit bekannte Profispieler G. Mandelkow entdeckt, ins Deutsche übersetzt und mit dem Titel "Ein Stück pro Angriff" über einen Hannoverschen Verlag (1977) in Umlauf gebracht. Wahrscheinlich besitzt H.D. diese alte Schwarte, die auch bei mir in allen Ehren im Bücherschrank steht. Es ist kurz gesagt ein schwülstiges philosophisches Werk mit verführerisch eindeutigen Tabellen. Zitat: "Wir brauchen nur dieses wunderbare physikalische Instrument, das Roulette genannt wird, zu erforschen, um die Phänomene, d.h. die Ereignisse gleicher Ordnung, die den statistischen und den Naturgesetzen unterworfen sind, eindeutig zu analysieren." (Viertes Kapitel, S.21 der Mandelkow-Übersetzung). Sodann gibt Marigny bekannt, dass "wir"(= er selbst) die 'Phänomene' "in eine Strecke von 1024 Coups, unterteilt in 16 Abschnitte zu je 64 Coups, einordnen". Im nächsten Absatz der Übersetzung (noch S. 21) heißt es: "Im Rahmen dieser 1024 Ereignisse vernachlässigen wir die gefallenen Zeros. Um genau zu sein, müßten 28 oder 29 Zeros hinzugerechnet werden, was zu 1052 bzw. 1053 gefallenen Kugeln führen würde, um 1024 schwarze oder rote Eintragungen zu erhalten. Denn die Zero ist nur eine Steuer und hat keine Farbe. Sie unterbricht also nicht, aus dem Blickwinkel der Statistik, die sich bildenden Figuren." (Kommentar: Vorsicht, der Autor räumt ein, dass er ungenau denkt und rechnet!) Auf den weiteren Seiten 23-26 werden die Tabellen (ohne Zero) auf je 1024 Coups normiert, um die jeweiligen Häufigkeiten von Serien (2er und höhere) und Intermittenzen (insolierte und Häufungen/Ketten) abzählbar darzustellen. (Mein Kommentar: Ein brillanter Kunstgriff mit nachhaltigem Einfluss auf die hiesige Spielerschaft seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Diesen kritischen Einwand zum Thema EC - das damit noch lange nicht erschöpft sein wird - wollte ich nun mal loswerden. Gruß **Stern
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Dass eure Runde in WI ohne mich stattfindet, weiß der Organisator seit Wochen. Peinlich braucht dir, geschätzter alter Mann, nichts mehr sein. Es gibt das geflügelte Wort: "Glück begünstigt den Narren"; schenke ich dir. **Stern
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Sieh an, der Kuckuck - plustert sich auf, macht sich dick wie der echte Vogel und ist immer in Gefahr, aus dem Nest zu fallen. **Stern
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Ganz schwache Replik. Rege ich mich auf? Über solche Kommentare? Ist immer Troll-shit... **Stern
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Was dir bleibt? Demnächst das Forum-Treffen in Wiesbaden - an dem ich leider nicht teilnehmen kann. **Stern
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