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Ach ja stimmt, ich vergaß... Daher rührt ja z.B. die Bezeichnung Dutzend für 12 Stück. Trotzdem ging bzw. geht das nicht soweit, dass man wie im Hexadezimalsysstem oder im vorgeschlagegen Hepta-Dingens eigene Ziffern eingeführt hat für die Zahlen > 9. Was das Einmaleins betrifft, so musste man halt ein paar Vielfache von 12 kennen, wie 24, 36, 60, 144 etc.. Von einem Zahlensystem kann man streng genommen erst sprechen, wenn wirklich jede Ziffer ein eigenes Symbol hat. Auch im Roulette gibt's schon lange die allg. Bezeichnung "Rotation" für 37 Coups, und den Sprachgebrauch "in x Rotationen" usw. Das reicht m.E. völlig aus. Mir graust einfach vor den vielen neuen Symbolen für die längst bekannten Nummern, und der Sinn bzw. Nutzen dahinter erschließt sich mir bis jetzt einfach nicht. Aber , vielleicht wird das ja noch irgendwann deutlich. Gruß, Optimierer
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Hallo Egoist, Deine Überlegungen sind durchaus intressant und ich will dich auch nicht entmutigen, aber anscheinend übersiehst du einiges: Die Besonderheit dieser Ausbleiber sieht man an der neuen einstelligen Darstellung nur deshalb sofort, weil jeder auf Anhieb eine Ziffer von einem Buchstaben unterscheiden kann. Ohne diese Umbenennung ins @-System würde vielleicht "nur wenigen" aber immerhin jedem Kenner der Kesselreihenfolge auch eine beliebige andere, ununterbrochene Folge von nebeneinanderliegenden Fächern ins Auge stechen, nicht nur solche, wo ausgrechnet die Ziffern fehlen. Ok, aber das kann man auch mit deiner neuen Darstellung nicht so einfach erkennen . Ich finde es ist sogar schwerer zu sehen als wenn es die gewohnten Nummern wären. Wenn es nur um eine übersichtliche Darstellung geht, dann kann man z.B. einfach eine Tabelle hernehmen, einen sog. Rapporteur, wo alles auf Anhieb zu sehen ist, praktisch als grafische Darstellung. Auch ein einfaches Computerprogramm kann Permanenzen in viele übersichtliche Grafiken verwandeln. Dazu bracht es keine Umbenennung der Fächer in diese @-Zeichen . Beim besten Willen kann ich bis jetzt keinen Vorteil erkennen, warum man diese @-Zeichen lernen sollte statt der Kesselreihenfolge vorwärts und rückwärts (ich kann's zwar nicht ), was den Vorteil hat, dass man nicht umdenken muss. Schliesslich sind alle Fächer und auch der Tisch bereits so beschriftet. Das kommt natürlich darauf an, wie viele Ausbleiber und Favoriten es jeweils sind. Bei 12 bestimmten Ausbleibern wie in deinem Beispiel ist die W'keit (25/37)37 (edit: korrigiert), dass sie in einer Rotation nicht erscheinen, was ziemlich wenig ist. Es könnte passieren, aber ich selbst habe in vielen Jahren erst einmal erlebt, dass ein Drittel in mehr als 33 Coups ausgeblieben ist. Hier werden sogar 37 verlangt mit der zusätzlichen Nebenbedingung, dass nur bestimmte Favoriten vokommen dürfen. Das halte ich schlicht für ausgeschlossen, dass man es jemals erlebt... es sei denn, man sucht gezielt danach, aber das gilt nicht. Der Punkt ist doch der: Andere Zahlensysteme sind zum Rechnen mit Zahlen interessant, aber es würde doch niemand z.B. die Permanenzzahlen addieren oder sowas. Es sind nicht wirklich Zahlen, nur Symbole für Kesselfächer, und deshalb muss man auch nicht mit ihnen rechnen. Es reicht völlig, wenn man sie kennt. An gewissen mathematischen Tatsachen, dass z.B. die Anzahl 37 eine Primzahl ist und die W'keit für Pleintreffer nunmal 1/37 beträgt ändert auch eine andere Darstellung nichts, egal in welchem Zahlensystem. Bin trotzdem gespannt, was sich daraus vllt. noch ergibt... Nur weiter so, aber ich wollte dir diese Bedenken nicht vorenthalten. Gruß, Optimierer P.S.: Eigentlich eignen sich andere Zahlensysteme nicht mal besonders zu Rechnen, abgesehen vom Binärsystem für Computer. Wenn ich zurückdenke wie mühsam es in der Grundschule war, wenigstens das Einmaleins im Dezimalsystem zu lernen, möchte ich das nicht noch für andere Zahlensysteme lernen müssen
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Hallo Egist, Ja genau ! Verschiedene Zahlensysteme eigenen sich v.a. zu Rechnen, wie z.B. das Binärsystem im Computer bzw. das daraus abgeleitete Oktalsystem und das Hexadezimalsystem, weil letztere für Menschen besser zu lesen sind als das Binärsystem (allerdings rechnet auch kein Mensch im Hexadezimalsystem). Aber Rechnen muss man mit den 37 Roulettezahlen ja nicht, jedenfalls nicht mit den Zahlen selber, höchstens mit der Anzahl Erscheinungen, was sich doch ganz gut im Dezimalsystem machen lässt. Wenn man Symbole für die 37 Zahlen sucht, warum nicht einfach die nehmen, die im Kessel aufgedruckt sind? Anscheinend willst du ihnen auch gleich ansehen, wo sie im Kessel liegen, ohne die Kesselreihenfolge lernen zu müssen... Aber das bringt m.E. nichts, weil man ja dann trotzdem total umlernen muss, so dass man auch gleich die Kesselreihenfolge auswendig lernen kann, wie das zu mindest früher noch jeder Croupier musste, als es noch keine Rennbahnen gab. Gruß, Optimierer
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Moin nico1 Tief vergraben, aber hab's gefunden: Die Siegerehrung ist hier, die Rangliste hier und da (letztere um Bonuspunkte bereinigt). Natürlich war auch etwas Glück dabei und v.a. mein Analyseprogramm, das nicht nur die oben gezeigte Tabelle benutzt, sondern noch viele ähnliche. Es ist ja ist nicht einzusehen, warum ausgerechnet die Zero eine Sonderrolle haben soll beim Erstellen künstlicher Chanchen. Mann auch jede andere Zahl zur Zero krönen, und dann ergeben sich andere Tabellen (allein 37 9spaltige Tabellen, dann noch 2-, 3-, 4-, 6-, 12- und 18spaltige). Zur Satzfindung habe ich damals alle benutzt, insgesamt tatsächlich 592 an der Zahl. Das geht natürlich nicht mehr von Hand . Da ich mit Echtgeld nur in Landcasinos spiele, benutze ich sonst nur obige mit 9 Spalten. Gruß, Optimierer
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Hallo Albertus, Gibt's was neues zu dem Programm? Habe eine ganz ähnliche Enticklung hinter mir wie du im 1. Teil beschrieben hast: Vor langer Zeit auf Steinzeit-Rechner Analysen gemacht, dann lange roulettemäßig pausiert, altes Programm verloren und neues gebaut... jetzt aber stecken geblieben aus Zeitmangel. Bei der Neuentwicklung war mir aber bereits klar, dass es wenig Sinn macht Statistiken über viele Coups mit Anzahl Serien oder was immer zu erstellen, weil da nichts anderes rauskommt als das, was man mit etwas W'keitrechnung auch ohne Analyse ausrechnen kann: -2,7% vom Umsatz. Im 1. Teil schreibst du: "Was mich damals besonders gestört hatte war, daß ich nicht in der Lage war, die Entwicklung zu verfolgen. Zwar konnte ich ermitteln, wann ein Angriffssignal gegeben ist, aber nicht, wie sie sich ergeben hat. Die neue Version muß das unbedingt bringen können. So eine Art Monitor, der mir zeigt, wie sich Restanten oder Favoriten entwickelt haben." Genau darauf habe ich bei der Neuentwicklung konzentriert. Das Programm ist komplett in JavaSkript geschrieben und für seine 120 KB Code (unkomprimiert) extrem leistungsfähig: Es werden ca. 300 Chancen gleichzeitig analysiert (jede Menge künstlicher EC, Dutzende, TVS, TVP, natürlich auch Pleins) und grafisch in Balkendiagrammen dargestellt. Für Satzsignale kann ich Sigma-Abweichungen angeben, z.B. dass eine beobachtete Chance erst ab 3,3 Sigma oder so satzreif wird und das nur, wenn eine oder mehrere andere ebenfalls satzreif sind usw. Dann wird eine Permanenz geladen oder pseudomässig erzeugt und bei Satzsignal stoppt die Auswertung. Vor allem kann man auch Coup für Coup verfolgen, wie sich die Sache entwickelt oder entwickelt hat, und das alles in einem einzigen Fenster bzw. auf der einzigen Page. Man muss nur einen Button klicken (davon gibt's reichlich... über 100 klickbare Elemente) um die Grafik einer anderer Chance zu sehen. In der Permanenz kann man scrollen und dabei wird in Echtzeit das Balkendiagramm mitgeführt, Coup für Coup eben ohne spürbare Verzögerung :schwärm: Naja leider habe ich seit ca. 3 Jahren nichts mehr dran gemacht, hatte ursprünglich noch viel vor... Lass mal hören wie's mit deinem Programm vorangeht, falls du das hier überhaupt liest... Gruss, Optimierer Edith hat noch einen Screenshot drangehängt. Der zeigt gerade eine Restanten-Auswertung in Coup 265 für eine Kessel-Chance mit 4 mal 9 Pleins bei -2,8 Sigma der 1.Spalte mit der 29 als "Zero" (also nicht dabei):
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Den Figuren eine Nummer geben.
topic antwortete auf Optimierer's Antipodus in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo, Eine Kleinigkeit möchte ich hier anmerken zur Nummerierung der Figuren... Wenn man schon ein Chancenpaar nummeriert mit z.B. R = 0 und S = 1, dann schreit das geradezu nach einer einfachen Umrechnung der Zahlen 0 bis 15 ins binäre Zahlensystem, womit die Nummerierung so aussieht: 0 = 0000 = RRRR 1 = 0001 = RRRS 2 = 0010 = RRSR 3 = 0011 = RRSS 4 = 0100 = RSRR 5 = 0101 = RSRS 6 = 0110 = RSSR 7 = 0111 = RSSS 8 = 1000 = SRRR 9 = 1001 = SRRS10 = 1010 = SRSR11 = 1011 = SRSS12 = 1100 = SSRR13 = 1101 = SSRS14 = 1110 = SSSR15 = 1111 = SSSSDas ist m.E. plausibler als die beutzte willkürliche Nummerierung. Gruß, Optimierer -
8 Zahlen - Frage an die Mathematiker
topic antwortete auf Optimierer's Zickenschreck in: Höhere Chancen
Rein mathematisch stimmt das schon. Muss mich trotzdem korrigieren das ist anscheinend niemandem aufgefallen: Richtig muss es natürlich heißen: von 1000 beobachteten Rotationen immerhin 3 mal im Durchschnitt. 0,27% sind ja nur ein knappes Drittel Prozent, nicht 3 Prozent. Auch hier sind es dann natürlich 1000 Rotationen... wobei mir das immer noch ziemlich oft scheint. Aber die Hälfte entfällt ja auf über 16 und mehr Treffer pro Rotation, gar kein Treffer wäre dann ca. 3 mal in 2000 Rotationen bzw. in 74000 Coups, also grob einmal pro 25000 Coups... nicht wirklich oft. Gruss, Optimierer -
Hallo roulettestratege, Richtig erkannt: Eine Strategie habe ich nicht beschrieben. Das war auch nicht die Absicht. Es ist nur eine andere Art Chancen zu finden. Wer z.B. gern Dutzende spielt, kann seine eigene Strategie anwenden auf die hier beschriebenen Dutzende. Sie verhalten sich wie die bekannten Tischchancen, nur dass sie eben im Kessel besser verteilt sind. Ein Nachteil ist, dass man für das 2. und 3. Dutzend zunehmend Plein setzen muss, wobei in deutschen Landcasinos ein Troncstück fällig wird. Beim 2. Dutzend 4/7, 33/36, 1/2, 11/12, 20/21, 28, 30 sind nur 2 Pleins dabei, oder man setzt statt dessen die z.B. Chevaux 28/29 und 30/33, mit der 29 noch aus dem angrenzenden ersten Dutzend und mit der doppelt belegten 33 als Volltreffer oder halt einfach die TVP 28/30 mit 2 Stücken. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Ich kenne die Tabelle inzwischen auswendig und setze fast nie auf das 3. Dutzend, das wegen der vielen Pleins schwer selber zu setzen ist, bzw. wenn man 3-1-1, 17-1-1, 23-1-1 und 31-1-1 annonciert, hat sich der Croupier das Troncstück ja auch redlich verdient. Wenn viel los ist an einem Tisch, wird das schwierig. Gruss, Optimierer P.S. Mit Hilfe dieser Tabelle und daraus ermittelten Sätzen habe ich z.B. die letzte Roulettemeisterschaft hier im Forum gewonnen .
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Hallo Leute, Bekanntlich sind außer Rot/Schwarz die Tisch-Chancen im Kessel nicht symmetrisch verteilt, warum also nicht mal auf solche setzen, die wirklich gleichmäßig im Kessel liegen, z.B. Dutzende als 4 mal x-1-1? Lässt man die Zero weg, dann kann man die 36 übrigen Zahlen in einer Tabelle mit 4 Zeilen und 9 Spalten anordnen: --------------------------------| 1.DZ | 2.DZ | 3.DZ |---------------------------------|| 5 15 13 | 4 1 2 | 8 3 9 || 6 18 16 | 7 11 12 | 14 17 10 || 22 24 19 | 33 21 20 | 25 23 26 || 32 27 29 | 36 28 30 | 35 31 34 | --------------------------------Spalten, die horizontal nebeneinander liegen, liegen auch im Kessel nebeneinander. Dabei sind immer ganze Spalten zu setzen. Jede Spalte bildet ein sternförmiges Muster im Kessel, und egal wohin der Croupier wirft, die Kugel kann nicht weiter als max. 4 Fächer neben einer Gewinnzahl landen, außer bei Zero halt, die kann auch 5 Fächer weiter sein, wenn man nur die mittlere Spalte (1, 11, 21, 28) setzt. Eine Spalte enspricht mit 4 Zahlen einer Quarré-Chance, zwei einer TVS, drei einer Dutzend-Chance. Interessant sind z.B. die ersten 3 Spalten als Dutzend (15-1-1, 18-1-1, 24-1-1 und 27-1-1), weil man die auch ohne x-1-1-Annonce bequem mit 6 Stücken à Cheval setzen kann: 5/6, 13/16, 15/18, 19/22, 24/27 und 29/32. Als Versicherung bieten sich noch die angrenzenden 4/7 und 33/36 aus unserem 2.Dutzend an, denn der gefühlt häufigste Wurf ist ja bekanntlich "eins daneben" . Viel Spass damit, Optimierer Edit: Fehlerchen korrigiert.
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8 Zahlen - Frage an die Mathematiker
topic antwortete auf Optimierer's Zickenschreck in: Höhere Chancen
Wie gesagt ist das nicht korrekt. Eine im voraus bestimmte Zahl kommt pro Rotation im Schnitt genau 1 mal vor. Eine von acht im voraus bestimmten Zahlen kommt also im Schnitt 8 mal pro Rotation: Trefferw'keit für eine aus 8 Zahlen pro Coup: p = 8/37 Erwartungswert für die Anzahl Treffer in n = 37 Coups: n * p = 8 Treffer. Gar kein Treffer oder über 16 Treffer pro Rotation (jenseits 3 Sigma) sind eher selten: Das passiert in 100 Rotationen durchschnittlich 3 mal. Gruss, Optimierer -
8 Zahlen - Frage an die Mathematiker
topic antwortete auf Optimierer's Zickenschreck in: Höhere Chancen
Hallo zusammen, Da stimmt was nicht. Was für ein Mittelwert soll das sein? Für einen Coup gilt: • Trefferw'keit p = 8/37 • Gegenw'keit q = 1 - 8/37. Für eine Rotation gilt: • Coups n = 37 • Erwartungswert μ = n*p = 8 Treffer • Standardabweichung σ = √(n*p*q) = ± 2,5 Treffer • 3-Sigma-Bereich (normal): μ ± 3σ = 0.5...15,5 Treffer Die W'keit, dass in einer Rotation eine der 8 Zahlen zwischen 1mal und 15mal erscheint, ist also ziemlich hoch, und zwar (exakt nach Binomialverteilung) 0.99726434148464, d.h. ca. 99,73%. Das heißt natürlich nicht, dass nicht doch mal alle ausbleiben. Diese 3-Sigma-Grenze ist nur ein Richtwert, größere Abweichungen als 3 Sigma passieren durchaus, aber entsprechend selten, hier also in 0,27% aller Rotationen, d.h. von 100 beobachteten Rotationen immerhin 3 mal im Durchschnitt. Gruß, Optimierer Edit: Dass 3 Rotationen lang keine der 8 Zahlen erscheint ist aber quasi unmöglich. Das entspräche 5,5facher Standardabweichung und würde wohl nur an einem ziemlich kaputten bzw. manipulierten Kessel vorkommen. -
Casino mit fieser EC-Auszahlung
topic antwortete auf Optimierer's Optimierer in: Casinos und Spielbanken
Hallo Tangara, Das Plein-Minimum ist 1€. Natürlich setzt da keiner auf EC. Vielleicht haben sie wirklich mal schlechte Erfahrungen mit EC-Gewinnern gemacht. Gruss, Optimierer -
Mathematik Frage
topic antwortete auf Optimierer's Zahnlos00 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo, Stimmt, die allgemeine Formel lautet n! / k! * (n-k)! (Binomialkoeffizient "n über k"), wobei für n die Länge der Figur einzusetzen ist (7) und für k die Anzahl der darin enthaltenen Chance (Rot). Für nicht zu lange Figuren kann man die Ergebnisse bequem im Pascalschen Dreieck ablesen: Es ist in der n-ten Reihe von oben die k-te Zahl (von 0 an gezählt): 0. 11. 1 12. 1 2 13. 1 3 3 14. 1 4 6 4 15. 1 5 10 10 5 16. 1 6 15 20 15 6 17. 1 7 21 35 35 21 7 18. 1 8 28 56 70 56 28 8 1Gruss, Optimierer -
Bedeutung von Glück + Unglück in der Persönlichen Permanenz
topic antwortete auf Optimierer's Taunide in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo, Das ist nicht unbedingt ein Unterschied. Für jemanden wie Monk (aus der US-Fersehserie) mit einer Sauberkeits-Manie, der gleichzeitig auch noch stinkreich ist und 1000 Autos besitzt, ist das Eigelb auf dem Schlips vielleicht schlimmer als ein ein Totalschaden an einem der Autos. Großes Pech oder großes Glück ist eine subjektive Gewichtung, die aber für die Häufigkeitsverteilung von Glücks- und Pechereignissen irrelevant ist, weil die nur von Anzahl der Ereignisse bestimmt wird. Glücks- und Pechereignisse geschehen einfach zufällig, und bilden daher quasi eine EC-Permanenz mit den gleichen Merkmalen: Intermittenzen, Serien, intermittierende Serien usw. Viele Pechereignisse gehäuft entsprechen z.B. einer Schwarz-Serie oder einer Folge von Schwarz-Serien mit nur kurzen Unterbrechungen. Persönlich spiele ich oft Gesellschaftsspiele ohne Einsatz oder mit wenig Einsatz wie Canasta, Rummy-Kub, Skat oder auch mal Chicago um Drinks, und dabei ergeben sich natürlich auch Glücks- und Pechserien. Wenn eine solche Pechhäufung abbricht und sich wieder öfter Gewinne einstellen, dann gehe ich auch gern mal an einen Roulette-Tisch (sonst niemals), und wenn sich dort weiterhin Gewinne ergeben, dann wird einfach mit Gewinnprogression versucht möglichst viel abzuräumen. Bei Verlust aber sofort zurück zu kleinen Einsätzen. Das klappt prima, und seit ich es so praktiziere, gehe ich nur noch selten mit Verlust aus dem Casino, und zwar mit überschaubarem. Größere Häufungen von Verlusten werden auf diese Weise einfach gratis abgespielt Gruss Don P -
Hallo Leute Bin ein bisschen durch Irland getourt und habe in Wexford ein kleines Casino besucht mit sogar einem echten Roulette-Tisch, die sind sonst nicht sehr verbreitet, Druckluft-Automaten schon eher. An diesem Tisch haben sie unglaubliche Einsatz- und Auszahlungsregeln für EC: Minimum 10 €, Maximum 25€, also Martingale oder Paroli-Spiel sind nicht so angebracht. Der Hammer ist aber die Auszahlung: Setzt man 10 € auf EC, dann zahlen sie nur 9 € als Gewinn aus, und setzt man das Maximum von 25€, dann zahlen sie nur 23€ als Gewinn. Ist das zu fassen? 10% vom Einsatz wird mindestens einbehalten (bei Verlust natürlich 100%), und bei Zero ist selbstverständlich auch der ganze EC-Einsatz weg, also nix da mit 1,35% im Durchschnitt. Auf Plein beträgt das Maximum übrigens 5€. Reich kann man da nicht werden. Der Druckluftautomat hat aber bessere Bedingungen. EC-Auszahlung normal (außer dass bei 0 der ganze Einsatz weg ist), Minimum 50C und Maximum 150€. Plein-Maximum glaub' 12,50€. Gruß Don P
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doppelte Progression auf Drittelchancen
topic antwortete auf Optimierer's nicknamexy in: Roulette-Systeme
Hallo nicknamexy, Du willst also auf das restante Drittel setzen. Grundsätzlich ist es nicht zu empfehlen, dass man innerhalb der 3fachen Standardabweichung (3 Sigma) auf Restanten setzt, das geht auf jeden Fall schief. 17maliges Ausbleiben ist aber schon ganz gut gewählt, dort liegt nämlich die 3-Sigma-Grenze für ein Dutzend. Vorher sollte man gar nicht darauf setzen, d.h. 5maliges Ausbleiben ist viel zu wenig als Satzsignal. Wenn du aber wirklich die Nerven hast, eine 12stufige Verlustprogression auf eine Drittelchance durchzuziehen (bei mir wäre spätestens nach der 6. Stufe Schluss), dann hast du wohl schon ab 14maligem Ausbleiben ganz gute Aussichten, dass es eine Weile gut geht, und wenn du ausserdem noch die Drahtseilnerven hast, dasselbe nach einem Platzer direkt mit 100fachem Einsatz zu wiederholen, umso besser. Aber auch dabei muss man dir unbedingt Glück wünschen. Du solltest es unbedingt erst mal in Trockenübungen mit einem Simulator über weite Strecken testen. Es kommt jedenfalls vor, und nicht einmal so selten. Der Zufall neigt dazu, immer mal wieder gleiche Phänomene geballt hervorzubringen d.h. Serien zu bilden, und das gilt für alle Phänomene bzw. Chancen, seien es normale EC oder auch mehr als 17maliges Dutzend-Ausbleiben in Folge. Abgesehen von der kühnen Variante, nach Platzer direkt mit 100fachem Einsatz weiterzumachen, habe ich die Restanten-Setzweise bis zum Abwinken getestet und dabei immer festgestellt, dass man die Verlustprogresssion unbedingt auf wenige Stufen begrenzen sollte, alles andere wird zu teuer. Mammut-Progressionen wie 12 Stufen auf Dutzend funktionieren nicht. Ich denke mal, das es auch mit deiner 100fach-Einsatz-Variante nicht erzwungen werden kann. Mein Rat ist also: - Restanten nur jenseits der 3-Sigma-Grenze angreifen. - Ballungen beobachten und den Einstiegspunkt flexibel anpassen, d.h. ggf. weiter nach hinten verschieben (z.B. erst nach 22maligen Ausbleiben angreifen, wenn die vorherigen langen Ausbleiber z.B. 20 und 19 Coups dauerten) Gruss, Optimierer -
Hi trizero, Gut, das ist im Rahmen. So ein Index macht mir noch etwas Kopfzerbrechen. Es gibt ja oft mehrere Möglichkeiten dieselben Zahlen zu setzen. Die Programm muss dann die optimalste rausfinden bzw. man muss den Index so aufbauen, dass sich die optimalste einfach ergibt. Nehmen wir z.B. die acht Zahlen 14, 16-21 und 23. Die kann man mit TVS 16/21 und zwei Pleins 14 und 23 setzen, aber besser natürlich mit den 4 Cheveaux 14/17, 16/19, 18/21 und 20/23. Wenn das Programm erst die TVS wählt und also 16-21 rausnimmt, dann kann es nachher nicht mehr feststellen, dass die Cheveaux besser gewesen wären, weil ja die 17 und die 20 dann gar nicht mehr im Pool sind... Vielleicht sollte man also mit den Cheveaux anfangen und sich dann durcharbeiten zu den niedrigeren Chancen Quarré etc. Mal sehen... meistens kommen ja die besten Ideen beim Programmieren selber und vor allem beim Testen. Das interssiert mich natürlich. Bin schon gespannt . Gruß, Optimierer
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Hallo zusammen, Alter Thread, aber das Thema ist ja immer aktuell. Es ist auf den ersten Blick logisch, dass es keinen Unterschied macht. Trotzdem kann man es auch anders sehen, denn: Stimmt, weil der Zufall blind ist was die Höhe der Einsätze betrifft. Aber wie erkennt man einen Lauf rechtzeitig? Das Problem ist ja, dass man immer erst nachher schlauer ist... Genau, das mit den Wellen beobachte ich auch und es liegt in der Natur der Sache. Der Zufall ist nämlich in eim Punkt angreifbar: Sein Hauptmerkmal ist ja die Unregelmäßigkeit, aber die kann nur entstehen, indem kurzfristig auf anderer Ebene Regelmäßigkeiten auftreten. Einfachstes Beispiel sind EC-Serien: In sich ist z.B. eine Schwarz-Serie eine regelmäßige Erscheinung der gleichen Farbe. Das gibt es auf allen Chancen. Dasselbe passiert auch in der sog. persönlichen Permanenz. Es gibt immer wieder Häufungen von Verlusten und auch von Gewinnen, beide gilt es zu beobachten. Ich persönlich spiele nicht nur Roulette, sondern gerne auch z.B. Gesellschaftsspiele mit null Einsatz, einfach so mit Gleichgesinnten zum Spass. Dabei passiert genau das gleiche: Manchmal verliere ich einfach ständig – Pech halt – und dann geht es wieder aufwärts. Solche Verlustserien sind aber völlig gratis, und wenn ich merke, dass es sich wieder verbessert gehe ich auch mal ins Casino und spiele Roulette, denn meine PP sagt ja jetzt, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Im Casino dann geht es weiter... vielleicht nur durchwachsen, dann ist's egal, weil man ja nicht viel verliert oder eine Gewinnserie zeigt sich wie erhofft, dann drauf mit Gewinnprogression, oder es läuft wirklich schlecht... dann eben mit kleinen Einsätzen ein bisschen Probieren und bald aufhören, wenn's nicht funktioniert. Wenn eine Gewinnserie abreißt – das merkt man ja schnell – dann pausiere ich am Anfang zumindest ein Weilchen oder wenn ich schon lange genug vor Ort war, dann verlasse ich eben mit dem verbleibenden Gewinn den Saal, um die PP wieder gratis weiterzuspielen, mit Skat oder Rummy oder was sich sich gerade anbietet. Eigentlich ganz einfach... und ich fahre damit damit nicht schlecht. Gruss, Optimierer
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Phänomen entdeckt. Suche Rat bei den Profis!
topic antwortete auf Optimierer's logiculate in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo logiculate, Einen Programmierfehler schliesst du aus, ok... aber wie ist es mit einem Denkfehler? Ich meine, man kann z.B. mit einem fehlerfreien Programm a) die Zahlen von 1 bis x addieren und b) (x+1)/2 berechnen und sich dann wundern, dass beide Ergebnisse für alle x immer gleich sind In diesem Fall muss es natürlich so sein, und das vermeintliche Phänomen zeigt einfach einen mathematischen Zusammenhang auf. Wenn ich das richtig verstehe, ist die neue Permanenz eine Teilmenge der ursprünglichen, d.h. alle Zahlen der neuen Permanenz sind in gleicher Reihenfolgen auch in der ursprünglichen enthalten, nur dass die ursprüngliche noch einige Zahlen mehr hat. Z.B. wenn man nur jede 3. Zahl aus der ursprünglichen Permanenz holt, richtig? Je nachdem, wie die Auswertung dann gemacht ist, wundert es mich nicht wirklich, dass beide Kurven irgendwie in Relation stehen, weil die Rohdaten nicht wirklich unabhängig sind. Ich würde jedenfalls zuerst die Unabhängigkeit der beiden Permanenzen sicherstellen und schauen, dass die Art der Auswertung nicht etwa die Zahlen der anderen Permanenz irgendwie rekonstruiert. Dann wird sich das Phänomen vermutlich in Luft auflösen. Gruss, Optimierer -
Hallo trizero, Super, das ist schön für dich. Besser spät als nie. Danke mal für die Info. Ok, aber würdest du ungefähr die Richtung angeben, wie du das Problem angegangen bist? Bis jetzt habe ich noch keine Zeile dazu programmiert. Meine Überlegungen gehen in diese Richtung: Die Chancen der Größe nach ordnen und schauen, ob eine vollkommen von den Pleins abgedeckt ist. Bei z.B. 27 zu setzenden Pleins (vom Sinn oder Unsinn solcher Sätze mal abgesehen) könnte es z.B. sein, dass alle Passe-Zahlen enthalten sind. Dann wäre Passe schon mal ein Kandidat. Entsprechend die nächst höheren Chancen abchecken usw. Bin ein Freund von wenig Code, der aber effizient ist. In diesem Fall fürchte ich leider, dass ein Dreizeiler nicht ausreicht , unkomprimiert meine ich. Gruss, Optimierer
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Hallo Paroli, Den von mir hervorgehobenen Satz verstehe ich nicht: Wenn wir bei gleitender Auswertung nach den fünf Coups 102 bis 106 auf 5 verschiedene TS in der laufenden Rotation wetten wollen, dann müssen wir doch – weil die vier TS 1, 3, 5 und 6 bereits erschienen sind – im letzten Coup auf die beiden verbleibenden TS 2 und 4 setzen, und gewinnen dann auch mit TS 2. Inwiefern hätten wir denn nach dem Vorlauf "auf die Transversalen 1, 3, 4, 5 und 6 setzen müssen" ? Gruß, Optimierer
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Hallo, Genau. Das sture Auswerten einer Stategie anhand von hunderttausenden oder Millionen Coups bringt am Ende immer nur das bekannte, negative Ergebnis. Wenn man aber quasi heranzoomt und sich verschiedene Strecken im Detail anschaut, dann findet sich immer eine Möglichkeit zu gewinnen, wenn auch nicht immer mit derselben Strategie. Denke, das ist nur die halbe Wahrheit. Vielmehr bringt der Zufall jede Art von Unordnung und auch jede Art von Ordnung hervor. Am einfachsten ist das mal wieder anhand EC erklärt: Da nicht auf jeden roten Coup ein schwarzer folgt und umgekehrt, was Ordnung wäre, muss es zwangsläufig öfter mal zu Anhäufungen von roten und schwarzen Coups kommen, damit sich eine Unordnung überhaupt bilden kann, und innerhalb dieser Anhäufungen selbst herrscht wieder Ordnung: lauter Coups der selben Farbe. Solche Ordnungen oder auch Trends verschiedenster Art gibt es zu jeder Zeit. Auch eine zeitweise regelmäßige Abwechslung RSRSRS... ist natürlich eine Ordnung. Es liegt auf der Hand, dass man nicht zu jeder Zeit mit der gleichen Strategie gewinnen kann, weil die entstehenden Ordnungen leider ziemlich unordentlich wechseln... aber dadurch, dass die Wechsel zunächst unordentlich erscheinen, bilden sich zwangsläufig, wie am RS-Beispiel gezeigt, weitere Ordnungen auf anderer Ebene usw... Man muss sie "nur" jeweils erkennen und sollte natürlich nicht das Pech haben immer gerade dann einzusteigen, wenn eine gefundene Ordnung wechselt. Gruß, Optimierer
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Genau, so mache ich das auch, manchmal sogar mit Paroli: zuerst je zwei Stücke auf die beiden anderen, und bei Gewinn im nächsten Coup je 3 Stücke usw. 10 mal Ausbleiben ist nichts besonderes für eine Drittelchance, es ist einfach eine Serie auf den beiden anderen, die man ausnutzen kann. So früh auf den Ausbleiber zu setzen bringt sicher nichts. Gruß, Optimierer
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Ja, das stimmt allerdings. Hatte ich gerade nicht bedacht. Meistens bezieht man das ja auf eine Rotation, dann wäre "fast immer" richtig, aber bei nur 22 Coups müssen ja mindestens 15 ausbleiben, ganz logisch... und meistens sind es mehr . Richtig muss es also heißen: Das gilt nur für bestimmte 8 Pleins, d.h. solche, die jeweils vor einem Versuch festgelegt werden. Dass irgendwelche 8 Pleins in 22 Coups nicht erscheinen, passiert dagegen immer. Nachtrag: Die 8 Pleins kann man sogar vor jedem einzelnen Coup neu bestimmen; das macht keinen Unterschied für die Wahrscheinlichkeit 0,47 %, dass sie 22 mal in Folge nicht erscheinen. Gruß, Optimierer
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Forum Update
topic antwortete auf Optimierer's Paroli in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Doch, mir z.B. ist es positiv aufgefallen. Aber wie es es so ist: Rückmeldungen bekommt man nur, wenn etwas negativ auffällt, ganz nach dem Moto "Nicht gemeckert ist genug gelobt". Da muss ich mich wohl an der eigenen Nase packen... Die Ehefrau am Mittagstisch: "Schmeckt es dir wenigstens?" Er: "Du siehst doch, dass es drin bleibt!" Gruß, Optimierer