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Ludwig von Graph


Gosch

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vor 17 Minuten schrieb Ropro:

Könnte man sich dem Zufall anpassen, wäre es per Definition kein Zufall mehr.

Im unberechenbaren Chaos entfalten sich die universellen Naturgesetze mit ihren Rythmen und Regeln, diese Regeln sind gewissermassen "gespeichert" in morphischen Hintergrundfeldern, die sich in einem Äther aus "dunkler Materie" bewegen, kurz gesagt: man kann den absoluten Zufall als eine Art "schöpferischen Gott" ansehen....

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vor 3 Stunden schrieb starwind:

Der Roulettezufall muss vorwiegend Ballungen aufbauen, um kein Regelmaß zu produzieren.

Das muss ich auch nochmal hinmtergragen!

 

Wie sieht denn solch eine Ballung aus? Sollen das die Serien sein? Oder eine Serie von Serien? Gleichartiger oder unterschiedlicher Serien?

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vor 30 Minuten schrieb Ropro:

Könnte man sich dem Zufall anpassen, wäre es per Definition kein Zufall mehr.

 

Das ist eine ganz ausgelutschte olle Kamelle, weit hinter ihrem Haltbarkeitsdatum. :tongue:

 

Zufall gibt es nicht nur beim Roulette, sondern anders gestalteter Zufall tritt in vielen Alltagssituationen auf.

Um diesen Zufall besser einschätzen zu können, hat sich innerhalb der Mathematik das Untergebiet der Statistik entwickelt.

Zum Beispiel bei der Wetterprognose kann auch niemand exakt berechnen, ob es an einem bestimmten Ort morgen regnen wird und welche Wassermenge dort pro qm fallen wird. Es können nur Wahrscheinlichkeitsangaben errechnet werden.

Diese Wahrscheinlichkeitsprognosen sind nicht exakt, deshalb bleibt dieser Zufall auch weiterhin Zufall (nicht exakt berechenbar). Die Wahrscheinlichkeitsprognosen hingegen helfen vielen (z.B. den Landwirten) und werden immer besser. Perfekt werden sie nie werden.

Versicherungsgesellschaften z.B. arbeiten in vielen Bereichen damit.

 

Und jenau so isses beim Roulette. Mehr als die Wahrscheinlichkeitsprognose ist nicht drin. Deshalb muss auch gar nicht umdefiniert werden. Von sicherer "Anpassung" (100 prozentige Prognoserichtigkeit) habe ich nichts geschrieben und werde ich auch nichts schreiben..

 

Starwind

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vor 18 Minuten schrieb cmg:

Im unberechenbaren Chaos entfalten sich die universellen Naturgesetze mit ihren Rythmen und Regeln, diese Regeln sind gewissermassen "gespeichert" in morphischen Hintergrundfeldern, die sich in einem Äther aus "dunkler Materie" bewegen, kurz gesagt: man kann den absoluten Zufall als eine Art "schöpferischen Gott" ansehen....

Und es gibt Leute, die haben Kontakt zu diesem?

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vor 1 Minute schrieb starwind:

Und jenau so isses beim Roulette. Mehr als die Wahrscheinlichkeitsprognose ist nicht drin. Deshalb muss auch gar nicht umdefiniert werden. Von sicherer "Anpassung" (100 prozentige Prognoserichtigkeit) habe ich nichts geschrieben und werde ich auch nichts schreiben..

Das hinterfrage ich ja die ganze Zeit.

 

Wie kann die Wahrscheinlichkeitsprognose dauerhaft Ergebnisse liefern, die über den statistischen Wertenliegen.

Die Ergebnisse Wahr und Falsch deiner Prognose verhalten sich doch genauso wie die Ergebnisse der EC-Permanenz R oder S.

Sooft wie du richtige Ergebnisse produzierst, wirst du auch falsche prognostizieren.

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Einer der besten (klassischen) Spieler, die ich in meiner Landcasinolaufbahn je kennen gelernt habe, verkündete mir eines Tages: "Heute spiele ich nur 2er- und 3er-Abbruch." Gemeint waren Serienabbrüche auf Rot-Schwarz. Da ballistisch unterwegs, dachte ich nur "Aha".
Nach anderthalb Stunden war er erfolgreich fertig, während ich noch nicht einmal angefangen hatte.

 

Von der Seitenlinie und zum Nachdenken:
Abgeschlossene 2er-Serien verhalten sich zu allen anderen Serienlängen 50:50. Altbekannt.
Welche Serienlängen bilden also am ehesten Ketten von gleich langen Serien?

Selbst wer an die jederzeitig sich manifestierende 50:50-Chance bei EC glaubt: was spricht denn dagegen, bei lokal gehäuft auftretenden 2er-Serien auf Schwarz auf eine Fortsetzung zu spielen? Mehr als verlieren kann man ja nicht.
Spielt man IMMER auf den 2er-Abbruch sollte man sich keine Illusionen machen - aber lokal auch?

 

Gruss
elementaar

 

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Habe nun auch das Buch von Ludwig von Graph aus dem Regal geholt und muss sagen er bestätigt viele meiner selbst gemachten Erfahrungen aufgrund von Beobachtungen und zahllosen Buchungen. Zu Beginn steht recht anschaulich beschrieben was nicht geht. Das sollte jeder Einsteiger lesen, um sich viel Zeit mit unnötigen Tests zu ersparen.

 

Anscheinend gibt es ähnlich wie bei Pleinfavoriten bei den EC bestimmte Erscheinungsformen, die zeitweise favorisiert werden. Hier ist der Begriff Ballungen ja schon mehrfach genannt worden.

 

Auf S. 79 schreibt LvG:
"[...] in kein anderes Gesetz sind die Erscheinungen, die das Roulette produziert so eng und praktikabel verwoben wie in das Zwei-Drittel-Gesetz. Von daher führt nicht nur kein Weg an diesem Gesetz vorbei. Sondern es markiert aus meiner Sicht den einzigen Ansatzpunkt für einen Angriff auf den Zufall. Nur müssen wir das Gesetz richtig interpretieren, um es auch für die Niedrigen Chancen dienstbar zu machen [...]"

 

Allerdings betrachtet er in dem Buch meist die vollständigen Alyett-Figuren. (Also nicht die vereinfachte Variante mit den paarweise symmetrischen Figuren aufgrund des sonst entstehenden Ungleichgewicht der Erscheinungen.)
Ob er das 2/3-Gesetz später noch mit den Arbeiten von Marigny de Grilleau bezüglich Serien und Intermittenzen in Verbindung bringt, muss ich in der nächsten Zeit noch weiter hinten im Buch nachlesen.

 

vor 6 Stunden schrieb Ropro:

Jede Figur vollendet sich genauso oft, wie sie abbricht.

 

Genau das ist das auch seit langer Zeit mein Problem, spätestens am Ende einer Monatspermanenz bzw. mehreren Sitzungen stellt man den Ausgleich fest.  

 

Offensichtich gibt es auf den EC ähnlich wie bei Pleins für eine gewisse Permanenzstrecke eine Art Grundtendenz. Damit meine ich Phasen, in denen z. B. auf einer Teilchance immer wieder Häufungen von 1ern erscheinen getrennt von einzelnen Serien unterschiedlicher Länge. Aber es können auch beide Chancenteile involviert sein,  indem z. B. vermehrt längere Serienwechsel erscheinen und nur Nasen oder kurze Intermittenzketten dazwischen. Es ist nur verdammt schwierig solche Phasen aufgrund der vorher abgelaufenen Permanenz zu prognostizieren.

 

vor 5 Stunden schrieb starwind:

Nö, wie schon gesagt, die Zweierserie z.B. kommt nicht genauso oft wie eine ebenfalls isolierte Dreierserie, dementsprechend bricht sie auch häufiger ab.

 

Das klingt zwar zunächst gut, spielt man allerdings aufgrund von reinen Ballungsbeobachtungen von 2er-Serien (bisher ohne Auszählung gemacht) auf deren Abbruch, erscheinen ja nicht nur die 3er, sondern auch die Serien ab Länge 4. Dabei ist die Häufigkeit von 2er-Serien gleich der von den zuletzt genannten Serientypen zusammen.

 

Vielleicht ist es für die nächsten Tests einen Versuch wert darauf zu achten, ob die isolierte 3er oder die Serien ab Länge 4 gerade vorherrschend sind und daraufhin die Angriffe auf die 2er-Abbrüche auszulegen ...  :hammer2:

 

 

bearbeitet von Take_7
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vor 41 Minuten schrieb Ropro:

Das hinterfrage ich ja die ganze Zeit.

 

Wie kann die Wahrscheinlichkeitsprognose dauerhaft Ergebnisse liefern, die über den statistischen Wertenliegen. 

 

Die statistischen Werte sind die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsprognosen. Die daraus zu gewinnenden Ergebnisse werden ganz überwiegend nicht "über" den statistischen Werten liegen, sondern sich innerhalb deren Spannweite (= Schwankungsbreite) bewegen.

 

Soweit man beim Roulette allerdings sich auf den statistischen Wert "prozentuale Angleichung" von etwas, das 50 zu 50 % verteilt ist unter Betrachtung des Wertes, den die Große Zahl ergibt, beschränkt, wird die Gewinnhoffnung unerfüllt bleiben. Das ist nämlich nichts anderes als der Ecartmurks, um auf den Ausgleich zu hoffen, wenn der Ecart nur groß genug geworden zu sein scheint.

 

vor 41 Minuten schrieb Ropro:

Die Ergebnisse Wahr und Falsch deiner Prognose verhalten sich doch genauso wie die Ergebnisse der EC-Permanenz R oder S.

 

Du vergleicht schon wieder R mit S (50 % zu 50 % ohne Zero). Exakt damit befasse ich mich überhaupt nicht.

 

vor 41 Minuten schrieb Ropro:

Sooft wie du richtige Ergebnisse produzierst, wirst du auch falsche prognostizieren.

 

Selbstverständlich vermag ich nicht hellzusehen. Mit einer ständigen Punktlandung ist leider nichts, dies habe ich auch nie behauptet.

Würde ich hingegen ebenso häufig Fehlsätze wie Gewinnsätze tätigen (schon vom Gleichsatz her betrachtet), könnte Zero seine Bankvorteilsaufgabe ungestört erfüllen.

Dann würde ich aber auch nicht spielen.

 

Starwind

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vor 17 Minuten schrieb elementaar:

.........................Abgeschlossene 2er-Serien verhalten sich zu allen anderen Serienlängen 50:50. Altbekannt. ..............

 

Aber in allen "anderen Serienlängen" steckt in deren jeweiligen beiden Anfangsgliedern auch wieder eine 2er-Serie (zusätzliche kumulative Zweierserien) drin. Ich hoffe mal, ebenfalls "altbekannt".

Folge daraus ist, ohne Beachtung der aktuellen Spielsituation kann ein solches doppeltes Abbruchspiel auch ganz schön teuer werden.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 21 Minuten schrieb elementaar:

Welche Serienlängen bilden also am ehesten Ketten von gleich langen Serien?

 

Ich bin der Meinung das die 1er einen kleinen Vorteil haben,wenn man nur kurz angreift,denn die Feindfigur sind alle höheren Serien.

 

 Die betonung liegt auf ALLE Höheren,da  zb eine 10er Serie im Schnitt nur alle 1024 Coups erscheint,ist die Feindfigur (alle Serien) sehr

 

 unvollständig,

 

 auch bilden sie am ehesten Ketten von gleich langen "Serien"!

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 13 Minuten schrieb elementaar:

 

Oja!
Du hast ja oft genug darauf hingewiesen: aus meiner Sicht muß man bei EC aus dieser 50:50 Denkfalle wegkommen - ich würde behaupten: sonst wird das nichts.


Gruss
elementaar

 

Jenau !

Der erste Schritt dazu ist meiner Bewertung nach die unumstößliche Erkenntnis (ohne Berücksichtigung von Zero, weil das zu herrlichen Nachkommastellen führt, die bloß jedes Verständnis behindern und letztlich gar nichts bringen, weil man Zero auch nachträglich im Rahmen von Tests "reinrechnen kann" und im praktischen Spiel deren Auftreten natürlich mit einem halben Verluststück bucht) der Coupverteilungen. Was spielen wir schließlich anderes als einen noch unbekannten "nachfolgenden" Coup ?

 

25 % der Coups stecken in Intermittenzerscheinungen.

 

Es gibt zwei Formen von Intermittenzerscheinungen, erstens die Nase, zweitens die Intermittenzkette beliebiger Länge.

Nasen und Ketten sind der Erscheinungsform nach 50 zu 50 % verteilt, erreichen vollständig aufaddiert -wie gesagt- aber nur 25 % aller Coups.

 

25 % der Coups stecken in solitären (isolierten) Zweierserien.

 

Mithin stecken 50 % aller Coups in den Dreierserien und höher. Davon steckt die Hälfte dieser Coups (also 25 % der Gesamtcoups) in den ersten beiden Gliedern dieser Serien ab drei und höher und die letzten 25 % in den Gliedern dieser höheren Serien über drei.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 8 Minuten schrieb elementaar:

 

Oja!
Du hast ja oft genug darauf hingewiesen: aus meiner Sicht muß man bei EC aus dieser 50:50 Denkfalle wegkommen - ich würde behaupten: sonst wird das nichts.


Gruss
elementaar

 

Wenn man 48,65 - 2,7 - 48,65 denkt, kriegt man erst richtig das Heulen :sport40:

 

Auch der Versuch 2 verschiedene oder gar alle 3 EC-Arten zusammen zu betrachten ist doch bisher misslungen.

 

Leider rückt ja niemand mit konkreten Beispielen raus. Es bleibt wie immer bei eloquenten Leeraussagen. Ach ja und der unbekannte Roulettefreund mit seinen universellen Tipps. 

Es gab da doch auch immer wieder mal den Opa mit seinem Tagebuch, in dem er die Lösung aufgeschrieben hatte,

 

 

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vor 25 Minuten schrieb Hans Dampf:

...............Ich bin der Meinung das die 1er einen kleinen Vorteil haben,wenn man nur kurz angreift,denn die Feindfigur sind alle höheren Serien. ...........

 

Hi, mein Freund.

 

Die Einer, die zusammen nur 25 % der Coups ausmachen, sollen im Abgleich zu den Serien, in denen 75 % der Coups stecken einen "Vorteil" ergeben ?

Da bin ich aber diametraler Ansicht.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 3 Minuten schrieb starwind:

25 % der Coups stecken in Intermittenzerscheinungen.

 

Es gibt zwei Formen von Intermittenzerscheinungen, erstens die Nase, zweitens die Intermittenzkette beliebiger Länge.

Nasen und Ketten sind der Erscheinungsform nach 50 zu 50 % verteilt, erreichen vollständig aufaddiert -wie gesagt- aber nur 25 % aller Coups.

 

25 % der Coups stecken in solitären (isolierten) Zweierserien.

 

Mithin stecken 50 % aller Coups in den Dreierserien und höher.

das sind in der Nachbetrachtung belegbar Zahlen (ohne sie zu prüfen).

Aber wie soll die Vorausbetrachtung daraus profitieren können?

 

Es gab doch mal nen Ansatz, der sagte, wenn ich alle 1er, 2er, 3er usw. serien zähle, dann kann ich vorherbestimmen, daß jetzt bald eine ganz lange Serie kommen soll.

Da man nix mehr davon hört, denke ich mal .....

 

Oder nehmen wir den wiedergeborenen Lukasz. Wenn garnix fruchtet klammert man sich an ungelöste Schwurbel-Rätsel und vermutet dort das gesuchte Geheimnis.

Zu jeder Argumentation gibt es eine passende Permanenz.

Zu jeder Permanenz eine passende Argumentation.

 

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Gerade eben schrieb Ropro:

das sind in der Nachbetrachtung belegbar Zahlen (ohne sie zu prüfen).

Aber wie soll die Vorausbetrachtung daraus profitieren können?

 

Es gab doch mal nen Ansatz, der sagte, wenn ich alle 1er, 2er, 3er usw. serien zähle, dann kann ich vorherbestimmen, daß jetzt bald eine ganz lange Serie kommen soll.

Da man nix mehr davon hört, denke ich mal .....

 

Das ist auch gut, wenn dazu nichts mehr kommen sollte. Wann diese längere Serie auftreten wird, ist völlig unbestimmbar. Kommen wird sie, aber ob das ausreicht, die Zwischenverluste zu kompensieren ? Darauf wette ich keinen müden Pfifferling.

 

 

Gerade eben schrieb Ropro:

Oder nehmen wir den wiedergeborenen Lukasz. Wenn garnix fruchtet klammert man sich an ungelöste Schwurbel-Rätsel und vermutet dort das gesuchte Geheimnis.

Zu jeder Argumentation gibt es eine passende Permanenz.

Zu jeder Permanenz eine passende Argumentation.

 

Eine taugliche Spieltechnik muss mit jeder Permanenzentwicklung fertig werden. Punktgenau geht nicht, aber über 74 Coups (und in ganz elenden Spielstrecken auch mal über 100 Coups) sollte man deutlich im Plus liegen.

 

Nachträgliche Argumentationsanpassungen sind bullshit.

 

Starwind

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0 374   374
1 3341   3341
2 1634   3268
3 798   2394
4 361   1444
5 186   930
6 81   486
7 44   308
8 17   136
9 14   126
10 2   20
11 1   11
12 2   24
13 1   13
14 0   0
15 2   30
16 0    
17 0  

12905

 

 

links Länge, dann Anzahl Serien R+S, dann verbrauchte Coupanzahl.

Wo gibt es darin signifikante ansatzmöglichkeiten.

Bei Bedarf bohre ich das weiter auf.

 

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vor 28 Minuten schrieb starwind:

 

Hi, mein Freund.

 

Die Einer, die zusammen nur 25 % der Coups ausmachen, sollen im Abgleich zu den Serien, in denen 75 % der Coups stecken einen "Vorteil" ergeben ?

Da bin ich aber diametraler Ansicht.

 

Starwind

 

Moin Starwind,

 

Wenn ich  zb.100 Coups 1er auf abbruch spiele,dann ist es doch vollkommen egal ob 75 % der Coups in Serien stecken.

 

Wichtig ist doch nur das auf jeden1er eine Serie kommt und in zb.100 Coups eine 10er eine 9er und eine 8er nix zu suchen haben,jedenfalls rein theoretisch.

Verstehst du was ich meine?

 

Gruss Hans

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 24 Minuten schrieb starwind:

 

Eine taugliche Spieltechnik muss mit jeder Permanenzentwicklung fertig werden. Punktgenau geht nicht, aber über 74 Coups (und in ganz elenden Spielstrecken auch mal über 100 Coups) sollte man deutlich im Plus liegen.

 

 

Hallo starwind,

 

Du schaffst es also jeden Spieltag im Gleichsatz positiv abzuschließen? 

Dies behaupten nicht einmal die hier verkehrenden "Millionengewinner".

 

Servus

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vor 17 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Hallo starwind,

 

Du schaffst es also jeden Spieltag im Gleichsatz positiv abzuschließen?  

 

Nein, es gab auch schon Spieltage, wo ich mich mit geringen Verlusten trollen musste.

Diese Verluste waren aber so klein, dass ein weiterer Spieltag zur Überkompensation reichte.

Dies passierte zumeist dann, wenn ich erst sehr spät ins Casino kam (meines Tagesablaufes wegen der Regelfall) und dann geschlossen wurde, so dass keine Chance mehr zum Tagesausgleich bestand.

 

Ich argumentiere hier lediglich auf Gleichsatzbasis, weil das unkomplizierter ist, tatsächlich spiele ich mit Paroli-Elementen, also reine Gewinnprogression.

 

vor 17 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Dies behaupten nicht einmal die hier verkehrenden "Millionengewinner".

 

Servus

 

Ich bin kein Millionengewinner, ich spiele klassisch von Anfang an mit der Stückgröße 100 (bei Paroli halt Ausgangsstückgröße); Gedanken des "Hochkapitalisierens" hege ich nicht, ich habe auch nicht vor, diese Stückgröße zu verändern.

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Moin Starwind,

 

Wenn ich  zb.100 Coups 1er auf abbruch spiele,dann ist es doch vollkommen egal ob 75 % der Coups in Serien stecken.

 

Moin HD. ,

 

na, so ganz egal ist das nicht, schließlich wäre als Durchschnittswahrscheinlichkeit für das Auftreten eines Einers nur jeder vierte Coup vorgesehen.

 

Würde man also jeden Folgecoup als Wette auf das Erscheinen eines Einers (mit anschließendem Abbruch) setzen, so wäre das gar nicht empfehlenswert.

Wartet man hingegen ab, ob eine Serie tatsächlich schon abgebrochen ist, also ein Coup der Gegenchance schon erschienen ist und man spekuliert nunmehr darauf, dass ein weiterer Wechsel erfolgt

x

x

x

          x   (Auslösecoup, folgender Satz auf die Serienseite),

 

so wäre das schon sinnvoller.

An dieser Stelle ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nase oder Kette entsteht im Abgleich dazu, dass rechts eine Serie entsteht aber langfristig 50 % zu 50 % (bis zum Abwinken durchgetestet).

Reicht so also nicht.

 

 

Zitat

Wichtig ist doch nur das auf jeden1er eine Serie kommt und in zb.100 Coups eine 10er eine 9er und eine 8er nix zu suchen haben,jedenfalls rein theoretisch.

Verstehst du was ich meine?

 

Gruss Hans

 

Nicht auf jeden Einer kommt eine Serie, die sind weder coupmäßig noch der Erscheinungsform nach (Abgleich Einer zu Serien) 50 % zu 50 % verteilt.

Es gibt doppelt so viele Serien wie Intermittenzerscheinungen.

 

Dass in 100 Coups dem Erwartungsdurchschnitt nach keine 8er, 9er, 10er Serien und höher zu erwarten sind, ist richtig, kommen sie aber dennoch (durchschnittswidrig), möchte ich sie aber lieber mitnehmen. :)

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 5 Minuten schrieb starwind:

Nicht auf jeden Einer kommt eine Serie, die sind weder coupmäßig noch der Erscheinungsform nach (Abgleich Einer zu Serien) 50 % zu 50 % verteilt.

Es gibt doppelt so viele Serien wie Intermittenzerscheinungen.

 

Watt??????:wacko2:

 

Mathematisch gesehen gibt sich folgendes Bild:

Zero: 2,7 %

Intermittenz: 48,6 %

Zweiercop: 24,3 %

Serien höher als zwei: 24,3

 

Hier noch was zum nachdenken,

 

in 10 Coups können 10 einer erscheinen,aber max nur 5 Serien,dieses Verhältniss setzt sich auch auf grösseren Coupstrecken fort.

 

Da du ja gerne auf Ballungen spielst,wo werden die Ballungen wahrscheinlich länger bzw heftiger sein?

 

Gruss Hans

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vor 34 Minuten schrieb starwind:

 

Wartet man hingegen ab, ob eine Serie tatsächlich schon abgebrochen ist, also ein Coup der Gegenchance schon erschienen ist und man spekuliert nunmehr darauf, dass ein weiterer Wechsel erfolgt

x

x

x

          x   (Auslösecoup, folgender Satz auf die Serienseite),

 

so wäre das schon sinnvoller.

An dieser Stelle ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nase oder Kette entsteht im Abgleich dazu, dass rechts eine Serie entsteht aber langfristig 50 % zu 50 %

 

Genau so meinte ich es auch,darum Serien und einer 50:50 aber nur wenn alle Serien auch mitspielen würden,ALLE auch die 25er muss in die Rechnung mit einbezogen werden,sie ist aber sehr selten auch verfügbar,daher müsste eingeringer Vorteil für die einer da sein.

 

Gruss Hans

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