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Ludwig von Graph


Gosch

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Hallo,

konnte mir jetzt aus Zeitgründen den ganzen thread leider nicht durchlesen - trotzdem hoffe ich jemanden zu finden, der mein kleines Problem mit den Tendenzen der 4er-Figur nach von Graph helfen kann.

Nach meinen Einträgen in den Rapporteur, komme ich überhaupt nicht zum setzen, weil sich für den Satz entsprechend der Tendenzsäule auch immer die jeweiliege Gegenposition anbietet (z.B. Position 5N/6R!!!) was den Satz neutralisieren würde. Ist auch im Buch so beschrieben.

Ich bin das Thema „ von Graph“ auf Anraten eines Freundes angegangen und habe nun den Verdacht, dass hier der „Statistk-Masochismus“ am Gange ist.

Bei mir ist aus der Wiesbaden-Permanenz vom 01.01.07 in einer halben Rotation (32 Fig.) nicht einmal eine spielfähige Situationeingetreten, aber jede Menge Überraschungstreffer. Ist das vielleich derZufall, von dem die ganze Zeit Rede ist?

Abschließend noch die konkrete Frage zur Tendenz: Ich gehe davon aus, dass eine Säule vorauseilen muß, um als Satzsignal zu wirken. Wenn mehrere 2er oder 3er-Säulen vorhanden sind, muss abgewartet werden, bis eine Säule um einen Kringel vorauseilt. Ist das so?

viele Grüße

Master X

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  • 2 months later...
@sachse,

arroganz und ignoranz, würde ich dir als krankheit diagnostizieren.

aber ich verstehe sogar deine kleinkarierte argumentation, es kann und darf nicht sein was nicht sein darf, in deinem roulettebild. das nehme ich dir nicht übel. nur bist du leider in deinem denken schon so festgefahren, das du höchstwahrscheinlich nichts neues mehr denken kannst. immer die gleiche leier.

fortschritt wäre mit deiner denke wohl kaum möglich.

aber egal, ich spiele klassisch und gewinne, es ist kein system und als dauerspiel hat es den mathematischen erwartungswert, da ich aber nicht mathematisch spiele und mich scheinbar der erwartungswert übersehen hat, liege ich zumindest was die treffer angeht weit über irgendwelchen signifikantsen.

gruß

deadwoker

Nach 3,5 Jahren würde ich gern wissen, was aus deadwoker und seinen Gewinnen geworden ist.

Siegesfanfaren ertönten bisher nicht einmal ganz leise und taktisch zurückhaltend.

sachse

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Huhu ;-)

Nach 3,5 Jahren würde ich gern wissen, was aus deadwoker und seinen Gewinnen geworden ist.

Siegesfanfaren ertönten bisher nicht einmal ganz leise und taktisch zurückhaltend.

Kann ich Dir im Ansatz sagen, aber bitte per PN oder Mail, der deadwoker ist bei uns leider nicht mehr aktiv, warum auch immer...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :)

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@sachse

genügen Dir die Siegesfanfaren aus dem Hause BOULGARI immer noch nicht, um Deine Therapie erfolgreich fortzusetzen?

LEXEC

Hallo Lexec,

der obige Fall soll nicht therapiehilfreich sein sondern nur meine Besserwisserei bestätigen.

Ob die Vendor/Boulgari/usw. Geschichte mir helfen kann, bezweifle ich auch langsam.

Da ich die ersten 22 Jahre meines Lebens in einem Kurort verbrachte, weiß ich,

dass der Kurerfolg nur gesichert ist, wenn man die Therapiehilfsmittel ernst nimmt.

Hallo Danny,

Du bekommst demnächst Bescheid.

sachse

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Schade. Der Link klappt nicht.

Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell -

News aus in Sachsen

21.290 Euro hat ein Gast aus dem Dresdner Umland gewonnen. Er besucht das Casino Prager Straße gern, wenn seine Freundin zum Einkaufen in die Dresdner City möchte –

und das hatte sich diesmal gelohnt.

Am selben Tag konnte sich kurz vor Mitternacht ein weiterer Besucher über 21.190 Euro freuen. Der 40jährige Gewinner war glücklich über den unerwarteten Gewinn am Roulette, denn er braucht dringend ein neues Auto.

20.420 Euro gewann ein Mitspieler, der nur selten ins Casino kommt, nämlich dann, wenn er beruflich in Dresden ist. Der 39jährige ließ sich seinen Gewinn sofort auszahlen und verließ umgehend das Casino – er wollte sein Glück an diesem Tag nicht weiter herausfordern.

19.020 Euro gewann eine Woche später wieder am Roulette ein 43jähriger Dresdener, der jetzt mit seiner Freundin in den Urlaub fahren möchte.

Außerdem gab es noch sechs weitere Roulette-Gewinne zwischen 10.800 Euro und 11.800 Euro im Casino Pragerstraße.

"Meine Roulette Bibel"

DinA5, 280 Seiten, Umschlag farbig, innen sw

€ 33,00

Männer-Roulette. von Lisa Moos (Autor)

--------------------------------------------------------------------------------

Preis: EUR 12,90 Kostenlose Lieferung

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Hallo Casiyes,

was sind denn das für Infos?

Zitat von der Homepage casino-pragerstrasse

Das Klassische Spiel wird nicht angeboten. An allen Standorten der Sächsischen Spielbanken finden Sie das Automatenspiel.

Also kein Roulette. Nur Pressluftroulette und da wird sicherlich nicht so hoch gespielt.

Auf selbiger Homepage stehen auch die Großgewinner unter Aktuelles. Da sind "nur" 2 Gewinner mit 15.817 € und 13.275 € aufgeführt. Diese Gewinne wurden an den Slots erzielt.

So long

Palu

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Buenas Tardes Amigos,

ich habe den Artikel soeben gefunden.

Verfasser ist Horst Piper aus Marbella. Steht aber kein Datum dabei.

Vielleicht gab es in selbigem Casino vor langer Zeit mal das klassische Spiel.

Das wird aber der Sachse wohl in Kürze erläutern. Er wirbt nämlich auch auf dieser Seite.

Nur schade, daß es seine Bibel nicht als E-Book gibt. Ich kaufe nur noch E-Books.

Asta Luego

Palu

bearbeitet von Palu
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Sorrissimo, Palu.

Ich geriet auf die Seite, als ich nach Webcams suchte.

Mehr noch als die vielen Gewinner in Dresden beeindruckte mich unter der Bibel

die Werbung für das Männer - Roulette.

Nun war ich gescheitert.

Das erste Mal und immer wieder.

Aus dem Buch. Und manchmal zum Thema Roulette passend.

Amüsiert hat mich meine Phantasie, Casino - Tische dürften nur noch getrenntgeschlechtlich genutzt werden.

Wie früher bei uns die Badeanstalten ( ganz früher ).

Aber das alles gibt es wohl nicht `mal mehr im Morgenland.

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Hallo grille,

Hallo masterx, vergiss es, schade um die Zeit. Habe die Bücher, fast alles durchprogrammiert, bringen alle nix, so schön alle Ideen auch sein mögen

Was genau hast du Programmiert? Welche Figuren?

Hast du auch die Drittelchancen untersucht?

Auf welche expliziten Ergebnisse bist du gekommen?

Gruß

Coach

PS: M.M nach sind von Graph die besten ansätze geliefert worden, die mir bekannt sind.

Leider hab ich selbst auch nichts dauerhaft verwertbares gefunden...bin aber auch kein Programmierer, was soviel heißt, das ich garnicht die Zeit aufbringen könnte und kann um alles zu testen :rolleyes:

Aus diesem Grund interessieren mich deine Programmierungen sehr.

Es ist eigentlich ein Witz da nichts weiter zu finden, das muß ich mir selbst ankreiden :rolleyes:

Mit einer Überlagerung, oder einer angepaßten Progressionsstaffel müßte da doch was gehen!

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  • 4 months later...

Hallo,

also ich meinte die verschiedenen Ansätze im 'Die neuen Wahrheiten', speziell den 4er-Figur-Favoriten nachlaufen.

Leider auch nichts.

Aber was anderes:

Das erste Buch: 'Roulette Regeln, Chancen, Strategien', Verlag: Wilhelm Heyne Verlag München, ISBN: 3-453-03436-8

Seite 197: 'Aus 3 mach 1'

Hier meint der Autor, diese Grundidee bringt häufig geringe Überschüsse im Masse-egal Spiel.

Genau diese Idee finde ich interessant und schaue ich mir an.

Weiters noch auf der Seite 209 dieses Buches: 'Die Gemischtwaren-Strategie'

Auch das finde ich als Idee interessant. Allerdings hier muss man viel prüfen, wann eigentlich die ausgebliebenen Ereignisse eintreten

und in welcher Ballung um zu wissen, wie lange man den erkannten Ecart anspielen kann/muss.

Weil das vorgezeigte Beispiel kann sicher nicht als Muster im Allgemeinen dienen bzw. ist eher eine ungenaue Basis.

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Hallo Grille,

auf Seite 197 geht es vorwiegend darum "andere" Satzsignale zu erhalten.

Ich kann nicht erkennen warum hier der Zufall nicht gelten sollte.

Für mich ist das ziemlich uninteressant, da ich keinen Marsch einen Vorteil zu traue.

Auf Seite 209 geht es darum, das 2/3 -Gesetz auf Einfache Chancen zu bespielen.

Das halte ich für untersuchenswert.

Auf den höheren Chancen, gilt auch bei Nutzung des 2/3-Gesetzes der Zeronachteil.

Könnte das 2/3 gesetz auf EC gespielt werden, wäre der Zeronachteil halbiert.

Beste Grüße

Wenke :biglaugh:

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Hallo Wenke,

es gefiel mir die Idee, das lt. Graph 3 Ereignisse dieser Erweiterungen (orig PMZ, 1. Erweiterung sym/asym, 2. Erweiterung sym/asym), sprich alles aus der Urpermanenz abgeleitet auf ein gleiches zukünftiges Ergebniss warten - dann ist Satzsignal. (Seite 197).

Aber ich schau mir's einmal an, mit ein paar Testtagen - dann weiß ich eh gleich Bescheid.

Insgesamt bin ich da sowieso keineswegs euphorisch gestimmt, ich habe schon zuviel getestet und kann leider hinten und vorne auch nichts positives berichten.

Gruß,

Erwin

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Hallo grille,

ich habe schon zuviel getestet und kann leider hinten und vorne auch nichts positives berichten.

Undank ist der Welten Lohn, sogar der zufall hält sich dran. :biglaugh:

Nur weil ich kleinen Vorteil sehe, muss das nicht wirklich sein.

Selbst eine Glättung der Ecart's wäre ja schon ein Erfolg.

Aber ich schau mir's einmal an, mit ein paar Testtagen - dann weiß ich eh gleich Bescheid.

Spielst du das händisch?

Auch wenn ja, kannst du mal deinen Eindruck beim Spiel beschreiben?

Ich weiß ja, das ist so was wie Kaffeesatz lesen.

Aber wer viel ausgewertet hat, der hat auch ein "Gefühl" für Zahlen und Trends.

Beste Grüße

Wenke :lachen:

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Selbst eine Glättung der Ecart's wäre ja schon ein Erfolg.

Hallo Wenke,

"Händisch" habe ich noch keine 11er Serie erlebt, wenn ich z.B. Rot/Impair oder Schwarz/Pair

als Pärchen spiele. Vermutlich sind auch mehr 1er und 2er als "normal" (händisch) :biglaugh:

jason

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Hallo jason,

"Händisch" habe ich noch keine 11er Serie erlebt, wenn ich z.B. Rot/Impair oder Schwarz/Pair

Ham die dich betrogen????

Mach dir aber nix draus, das ist alle ne Frage der Zeit. ::!::

Zehner oder Elferserien hab ich schon durchlitten.

Nach einem Totalverlust, lohnt das Zählen nicht. ::!:: :topp::hut2:

Beste Grüße

Wenke :hut2:

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Hallo jason,

Ham die dich betrogen???? ------ Womit, warum ???

Mach dir aber nix draus, das ist alle ne Frage der Zeit. ::!:: Nicht unmöglich, händisch braucht länger

Zehner oder Elferserien hab ich schon durchlitten. Hatte gerade ne 12er Pair, als 7er Schwarz/Pair

als Schwarz/Impair ist ne längere Serienbildung noch schwieriger. Zero könnte nerven. ::!::

Nach einem Totalverlust, lohnt das Zählen nicht. :hut2::topp::topp:

Beste Grüße

Wenke :topp:

Hallo Wenke,

Wenn ich mir vorstelle, daß eine 30er Rot vermutlich "nur" 13x Rot/Pair ist, ist das falsch ?

wieviele 30er Serien hast Du erlebt ? Sicher ist´s ne Frage der Zeit. Es ging ursprünglich um

"Glättung von Ecarts"....... richtig ?

jason :hut2:

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Hallo Wenke,

die ersten Testspiele mache ich händisch, wobei das können auch ein paar hundert Satzgelegenheiten sein.

Warum, erst bei diesen Tests stellt sich wirklich heraus, ob überhaupt und wenn ja, was ist alles

in der Programmierung zu berücksichtigen. Bei mir ist das jedenfalls so.

Oder auch weiß ich dann gleich, wie ein zum Spielvorschlag passendes Buchungsformular aussehen soll,

wiederum davon ausgehend, sollte man ein Echtspiel im Casino riskieren. usw.

Na gut, ich halte das in Evidenz und gebe dann meinen Senf dazu ab.

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  • 2 weeks later...

Zu diesen Spielvorschlag in diesen Buch kann ich nach einigen

händischen Tests folgendes sagen:

Auf das Echtspiel in einem richtigen Casino bezogen:

Bereits eine EC ist schwierig zu spielen, viel Denk- und Schreibarbeit.

Alle 3 EC auf diese Art verwenden geht sich zwischen den gefallenen Coups sicher nicht aus.

Die Satzvorgabe nur ganz seltene Ereignisse anzuspielen kann man vergessen

und müßte in Hunderttausenden Coups geprüft werden.

Ich glaube aber nun nicht an eine Überlegenheit, weil meine Beobachtungen

dahin gehen, daß sich genauso oft Favoriten wie Ausgleiche bilden und auf beiden

Seiten in gleicher Anzahl.

Ich teile nach den Tests nicht die Meinung, das Alyettsche-Figuren eher zum Ausgleich neigen

als Favoriten zu bilden.

In den Tests hält sich das sehr schön die Waage. Die persönliche +/- Permanenz gleicht sich sehr schön aus.

Dazu habe ich bereits gesetzt, wenn von 3 Figuren bereits 2 Ausgleiche abgedeckt werden und nicht

wie die Vorgabe 3 versch. Figuren sollen mit 1 Satz 3 versch. Ausgleiche abdecken.

Das abzuwarten ist unnötig.

Was mir aufgefallen ist, daß immer wieder zuerst die Favoriten vorziehen und danach

langsam der Ausgleich erfolgt.

Das ist eigentlich das Gegenteil von dem was im Buch zu diesem Spielvorschlag steht.

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  • 12 years later...

Hallo zusammen,

 

bevor einer meckert: Jaja, ich weiß, dass dieser Thread alt ist - er hat quasi fast schon einen langen grauen Bart. Aber der Titel des Threads und auch einiges, das hier geschrieben wurde, hat mich dennoch veranlasst, hier nochmal zu antworten (vom allerersten Posting bis zum bisherigen letzten vergingen ja auch ein paar Jährchen).

 

Mich würde interessieren, ob hier es hier im Forum (noch) Leute gibt, die ihre Spielweisen anhand der Tipps aus Ludwig von Graphs Büchern kreiert haben. Es geht ja hauptsächlich um Figuren auf den niedrigen Chancen (EC und Drittelchancen).

 

Wie kam ich zu Ludwig von Graphs Büchern?

Ich habe vor ca. 15 Jahren angefangen, mich mit Roulette zu beschäftigen (sieht man auch am Erstellungsdatum meines Accounts hier). Glücklicherweise lernte ich ziemlich bald einen sehr kompetenten Berufsspieler über die Foren kennen, der mich vor vielen Fallen und Fehlern bewahrt hat. Diese Person wurde später quasi zu meinem Mentor - fast alles von dem, was ich heute über dieses Spiel und den Zufall weiß, hat seinen Ursprung in den vielen klugen Hinweisen und Tipps, die er mir über all die Jahre kostenlos (!) gegeben hat. Der wichtigste dieser Hinweise war: Vergiss alle kommerziellen Systemangebote und auch die gängige Rouletteliteratur. Lies einfach Ludwig von Graph (und zwar gründlich!), dann denke nach und suche dir eine Spielweise anhand der vielen Vorschläge aus dem Buch aus, forme sie auf eigene Bedürfnisse um und dann: Buchen, buchen, buchen... Geh so tief in die Materie, wie es dir möglich ist. Lerne das Spiel kennen und du wirst mit der Zeit lernen, Permanenzen zu lesen, Tendenzen zu erkennen und den Zufall einschätzen zu können. Auch meinte er: Um die Bücher richtig zu verstehen, musst du sie mindestens 5x sehr aufmerksam lesen!

 

Heute, viele Jahre später, muss ich sagen: Der Mann hatte einfach nur Recht! Damals habe ich auch erst vieles nicht ganz Ernst genommen (z.B. "5x lesen", warum denn das bitte? Ich hatte geglaubt, es schon beim ersten Mal richtig verstanden zu haben) und war viel zu ungeduldig. Ich glaubte, es müsse doch "mit der Brechstange" gehen - irgendein kluger Marsch, ggf. noch kombiniert mit der passenden Progression und schon klingelt es in der Geldbörse. Aber man lernt dann doch schnell, dass es so einfach nicht ist. Geduld ist das Stichwort - ohne die geht gar nichts. Das gilt sowohl beim Erlernen der richtigen Spielweise als auch beim Spielen selbst - wer glaubt, es gäbe eine Möglichkeit, nach 30min jedes Mal mit einem schönen Gewinn ein Casino wieder verlassen zu können, dem sei gesagt: Das funktioniert nicht! Natürlich gibt es diese glücklichen Tage, an denen man als EC-Spieler fünf Sätze legt und alle 5 gewinnen. Dann kann man tatsächlich früh Feierabend machen und sich freuen, dass es keinen harten Kampf gab. Aber es gibt eben auch Tage, da rauscht man gleich ins Minus, egal wie erfahren man ist und wie sicher man sich mit seiner Spielweise fühlt. Dann heißt es "ruhig bleiben" und an seinem Plan festhalten - Ziel ist es dann möglicherweise nur noch, wieder auf einen ausgeglichenen Saldo zu kommen (je nachdem, wie tief man am Anfang ins Minus gerutscht ist). Allein diese Geduld bringen die meisten Leute meiner Einschätzung nach nicht auf, sondern sie versuchen dann (genau wie ich in meiner Anfängerzeit), mit einer anderen (spontan festgelegten) Strategie und / oder Progressionen zum Ziel zu kommen. Klar kann das auch mal gut gehen, aber im schlimmsten Fall fällt man dann erst recht auf die Schnauze. Doch inzwischen kann ich aus Erfahrung sagen: Wer hier ruhig bleibt und seiner (vorher natürlich gut durchgetesteten) Spielweise vertraut, der wird es auch schaffen, die Talsohle zu durchschreiten und auf die Welle aufzuspringen, die einen wieder nach oben führt. Nur darf man dann eben nicht glauben, an so einem Tag die ursprünglich angepeilten Gewinne einstreichen zu können, sondern sollte sich (je nach Situation) mit einem deutlich kleineren Gewinn, einem ausgeglichenen Saldo oder im schlimmsten Fall auch mal mit einem kleinen Verlust abfinden. Dafür kommen auch wieder Tage, an denen man seine üblichen Gewinne einfährt.

 

Ich habe inzwischen (trotz des Rat meines Mentors) auch einiges mehr an Roulette-Literatur gelesen und muss ihm auch in diesem Punkt im Nachhinein Recht geben: Bis auf wenige Ausnahmen kann man das meiste davon vergessen, wenn man vorher schon Ludwig von Graph gelesen hat. Wobei allerdings auch bei anderen Büchern gilt, dass man sie ggf. mehrfach lesen oder zumindest genauer darüber nachdenken sollte, bevor man sie gleich in die Ecke pfeffert, weil man vordergründig erst einmal enttäuscht vom Inhalt ist. Dies geschah bei mir beispielsweise nach dem Lesen des Buches "Das Roulette-Power-Prinzip", welches ich mal gebraucht für 5€ erstehen konnte. Den Originalpreis hätte ich niemals bezahlt und war damals nach dem ersten Lesen auch froh, nur 5€ bezahlt zu haben. Aber je mehr ich über die zentrale Botschaft in diesem Buch nachdachte, desto klarer wurde mir, dass der Autor mit seiner Kernaussage Recht hat. Das allein ist schon eine wertvolle Erkenntnis, aber man braucht eine gewisse Reife, um das zu erkennen und akzeptieren zu können. Diese Reife hatte ich in meinen Anfängerjahren nicht - inzwischen aber schon. 

 

Nochmal zu Ludwig von Graph: Ich verstehe nicht, warum in diesem Thread und auch in anderen immer wieder Leute enttäuscht äußern, sie hätten einige der Spielvorschläge in den Büchern programmiert und kamen auf die üblichen -1,35%. Frage: Habt ihr etwas anderes erwartet, wenn der Autor z.B. auf S. 240 in "Die neuen Wahrheiten" selbst schreibt: "Die vorgestellten >Systeme< tasten die Überlegenheit der Bank grundsätzlich nicht an. Sie dürfen nicht als Rezepte begriffen werden. Eher sind sie als Zutaten, als Denkanstöße für neue Chanceneinschätzungen der bekannten Chancenpaare aufzufassen." Im Übrigen behauptet der Autor an keiner Stelle in den Büchern, dass seine Spielvorschläge im Dauerspiel (!) Gewinnüberschüsse erzielen können. Im Gegenteil, er weist wie im Beispiel oben sogar immer wieder darauf hin, dass dies nicht der Fall ist. Er gibt aber durchaus Hinweise, welche Maschroute einzuschlagen ist, damit ein Potpourri aus seinen Spielanregungen kreativ kombiniert mit dem einen oder anderen Hinweis, den er zwischendurch gibt, am Ende doch zu einem erfolgreichen Spiel führen kann. Die Betonung liegt aber eindeutig auf "kann", denn es liegt eben an dem Spieler selbst - ob er bereit ist, viele Stunden Arbeit in die Einübung seiner Spielweise zu investieren und dann eben auch die Geduld, Konzentration und die Nerven aufbringen kann, sie planmäßig durchzuziehen. Da muss ich wirklich erneut meinem Mentor zustimmen, der immer meinte, dass zwischen Theorie und Praxis ein himmelweiter Unterschied besteht. Das durfte ich einige Male schon am eigenen Leib erfahren. Denn was zu Hause in aller Ruhe am Küchentisch gut funzt, muss noch lange nicht auch in der harten Praxis im Spielsaal funktionieren. Denn hier herrscht zum einen Zeitdruck (diesen bitte niemals unterschätzen!), zum anderen zerrt es eben doch erheblich an den Nerven, wenn man mit entsprechend vielen Stücken mal in den Miesen steht. Hier die Geduld und auch die Ruhe aufzubringen, erlittene Verluste wieder bis auf Null aufzuholen und dann mit dem Motto "Außer Spesen nichts gewesen" den Spielsaal zu verlassen - das ist wirklich schwerer als man glaubt und es gelingt vermutlich nur den Wenigsten. Dazu kommt noch: Jeder Fehler den man macht, der kostet Geld! Wenn die Konzentration nachlässt und ich mich bei meinen Buchungen verschreibe und deshalb falsch setze - am Küchentisch kein Problem (das Radiergummi hilft beim Korrigieren), am Spieltisch verschwindet das falsch platzierte Stück dann im wohl genährten Bauch der Spielbank (nicht immer, aber immer öfter :-)

 

Fazit: Alle, die sich für klassische Spielansätze interessieren, denen kann ich die beiden Bücher von Ludwig von Graph nur ans Herz legen! Dort findet ihr nicht "die Lösung" auf einem Silbertablett serviert. Aber es finden sich unzählige gute Hinweise und Spielvorschläge, anhand derer man lernen kann, den Zufall besser einschätzen zu können. Und mit viel Geduld, Übung und Erfahrung lässt sich daraus auch etwas machen. Aber eben nicht über Nacht und nicht mit "Schnellbleiche", sondern nur, wenn man bereit ist, etliche Stunden  (bzw. Tage, Wochen, Monate, Jahre!) an Arbeit zu investieren. Man muss mit Grips immer wieder alles rekapitulieren, verfeinern und verbessern. Man muss die Nerven, die Geduld und die Ausdauer (Konzentration!) aufbringen, um auch im praktischen Spiel zu bestehen. Ja, selbst letzteres kann man lernen - aber es gibt eben auch Menschen, deren Persönlichkeit steht den erforderlichen Komponenten diametral entgegen. Diese werden es noch viel schwerer haben als alle anderen, eventuell wird es für sie sogar unmöglich sein.

 

Viele Grüße

Maximum

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vor 11 Minuten schrieb Maximum:

Hallo zusammen,

 

bevor einer meckert: Jaja, ich weiß, dass dieser Thread alt ist - er hat quasi fast schon einen langen grauen Bart. Aber der Titel des Threads und auch einiges, das hier geschrieben wurde, hat mich dennoch veranlasst, hier nochmal zu antworten (vom allerersten Posting bis zum bisherigen letzten vergingen ja auch ein paar Jährchen).

 

Mich würde interessieren, ob hier es hier im Forum (noch) Leute gibt, die ihre Spielweisen anhand der Tipps aus Ludwig von Graphs Büchern kreiert haben. Es geht ja hauptsächlich um Figuren auf den niedrigen Chancen (EC und Drittelchancen).

 

Wie kam ich zu Ludwig von Graphs Büchern?

Ich habe vor ca. 15 Jahren angefangen, mich mit Roulette zu beschäftigen (sieht man auch am Erstellungsdatum meines Accounts hier). Glücklicherweise lernte ich ziemlich bald einen sehr kompetenten Berufsspieler über die Foren kennen, der mich vor vielen Fallen und Fehlern bewahrt hat. Diese Person wurde später quasi zu meinem Mentor - fast alles von dem, was ich heute über dieses Spiel und den Zufall weiß, hat seinen Ursprung in den vielen klugen Hinweisen und Tipps, die er mir über all die Jahre kostenlos (!) gegeben hat. Der wichtigste dieser Hinweise war: Vergiss alle kommerziellen Systemangebote und auch die gängige Rouletteliteratur. Lies einfach Ludwig von Graph (und zwar gründlich!), dann denke nach und suche dir eine Spielweise anhand der vielen Vorschläge aus dem Buch aus, forme sie auf eigene Bedürfnisse um und dann: Buchen, buchen, buchen... Geh so tief in die Materie, wie es dir möglich ist. Lerne das Spiel kennen und du wirst mit der Zeit lernen, Permanenzen zu lesen, Tendenzen zu erkennen und den Zufall einschätzen zu können. Auch meinte er: Um die Bücher richtig zu verstehen, musst du sie mindestens 5x sehr aufmerksam lesen!

 

Heute, viele Jahre später, muss ich sagen: Der Mann hatte einfach nur Recht! Damals habe ich auch erst vieles nicht ganz Ernst genommen (z.B. "5x lesen", warum denn das bitte? Ich hatte geglaubt, es schon beim ersten Mal richtig verstanden zu haben) und war viel zu ungeduldig. Ich glaubte, es müsse doch "mit der Brechstange" gehen - irgendein kluger Marsch, ggf. noch kombiniert mit der passenden Progression und schon klingelt es in der Geldbörse. Aber man lernt dann doch schnell, dass es so einfach nicht ist. Geduld ist das Stichwort - ohne die geht gar nichts. Das gilt sowohl beim Erlernen der richtigen Spielweise als auch beim Spielen selbst - wer glaubt, es gäbe eine Möglichkeit, nach 30min jedes Mal mit einem schönen Gewinn ein Casino wieder verlassen zu können, dem sei gesagt: Das funktioniert nicht! Natürlich gibt es diese glücklichen Tage, an denen man als EC-Spieler fünf Sätze legt und alle 5 gewinnen. Dann kann man tatsächlich früh Feierabend machen und sich freuen, dass es keinen harten Kampf gab. Aber es gibt eben auch Tage, da rauscht man gleich ins Minus, egal wie erfahren man ist und wie sicher man sich mit seiner Spielweise fühlt. Dann heißt es "ruhig bleiben" und an seinem Plan festhalten - Ziel ist es dann möglicherweise nur noch, wieder auf einen ausgeglichenen Saldo zu kommen (je nachdem, wie tief man am Anfang ins Minus gerutscht ist). Allein diese Geduld bringen die meisten Leute meiner Einschätzung nach nicht auf, sondern sie versuchen dann (genau wie ich in meiner Anfängerzeit), mit einer anderen (spontan festgelegten) Strategie und / oder Progressionen zum Ziel zu kommen. Klar kann das auch mal gut gehen, aber im schlimmsten Fall fällt man dann erst recht auf die Schnauze. Doch inzwischen kann ich aus Erfahrung sagen: Wer hier ruhig bleibt und seiner (vorher natürlich gut durchgetesteten) Spielweise vertraut, der wird es auch schaffen, die Talsohle zu durchschreiten und auf die Welle aufzuspringen, die einen wieder nach oben führt. Nur darf man dann eben nicht glauben, an so einem Tag die ursprünglich angepeilten Gewinne einstreichen zu können, sondern sollte sich (je nach Situation) mit einem deutlich kleineren Gewinn, einem ausgeglichenen Saldo oder im schlimmsten Fall auch mal mit einem kleinen Verlust abfinden. Dafür kommen auch wieder Tage, an denen man seine üblichen Gewinne einfährt.

 

Ich habe inzwischen (trotz des Rat meines Mentors) auch einiges mehr an Roulette-Literatur gelesen und muss ihm auch in diesem Punkt im Nachhinein Recht geben: Bis auf wenige Ausnahmen kann man das meiste davon vergessen, wenn man vorher schon Ludwig von Graph gelesen hat. Wobei allerdings auch bei anderen Büchern gilt, dass man sie ggf. mehrfach lesen oder zumindest genauer darüber nachdenken sollte, bevor man sie gleich in die Ecke pfeffert, weil man vordergründig erst einmal enttäuscht vom Inhalt ist. Dies geschah bei mir beispielsweise nach dem Lesen des Buches "Das Roulette-Power-Prinzip", welches ich mal gebraucht für 5€ erstehen konnte. Den Originalpreis hätte ich niemals bezahlt und war damals nach dem ersten Lesen auch froh, nur 5€ bezahlt zu haben. Aber je mehr ich über die zentrale Botschaft in diesem Buch nachdachte, desto klarer wurde mir, dass der Autor mit seiner Kernaussage Recht hat. Das allein ist schon eine wertvolle Erkenntnis, aber man braucht eine gewisse Reife, um das zu erkennen und akzeptieren zu können. Diese Reife hatte ich in meinen Anfängerjahren nicht - inzwischen aber schon. 

 

Nochmal zu Ludwig von Graph: Ich verstehe nicht, warum in diesem Thread und auch in anderen immer wieder Leute enttäuscht äußern, sie hätten einige der Spielvorschläge in den Büchern programmiert und kamen auf die üblichen -1,35%. Frage: Habt ihr etwas anderes erwartet, wenn der Autor z.B. auf S. 240 in "Die neuen Wahrheiten" selbst schreibt: "Die vorgestellten >Systeme< tasten die Überlegenheit der Bank grundsätzlich nicht an. Sie dürfen nicht als Rezepte begriffen werden. Eher sind sie als Zutaten, als Denkanstöße für neue Chanceneinschätzungen der bekannten Chancenpaare aufzufassen." Im Übrigen behauptet der Autor an keiner Stelle in den Büchern, dass seine Spielvorschläge im Dauerspiel (!) Gewinnüberschüsse erzielen können. Im Gegenteil, er weist wie im Beispiel oben sogar immer wieder darauf hin, dass dies nicht der Fall ist. Er gibt aber durchaus Hinweise, welche Maschroute einzuschlagen ist, damit ein Potpourri aus seinen Spielanregungen kreativ kombiniert mit dem einen oder anderen Hinweis, den er zwischendurch gibt, am Ende doch zu einem erfolgreichen Spiel führen kann. Die Betonung liegt aber eindeutig auf "kann", denn es liegt eben an dem Spieler selbst - ob er bereit ist, viele Stunden Arbeit in die Einübung seiner Spielweise zu investieren und dann eben auch die Geduld, Konzentration und die Nerven aufbringen kann, sie planmäßig durchzuziehen. Da muss ich wirklich erneut meinem Mentor zustimmen, der immer meinte, dass zwischen Theorie und Praxis ein himmelweiter Unterschied besteht. Das durfte ich einige Male schon am eigenen Leib erfahren. Denn was zu Hause in aller Ruhe am Küchentisch gut funzt, muss noch lange nicht auch in der harten Praxis im Spielsaal funktionieren. Denn hier herrscht zum einen Zeitdruck (diesen bitte niemals unterschätzen!), zum anderen zerrt es eben doch erheblich an den Nerven, wenn man mit entsprechend vielen Stücken mal in den Miesen steht. Hier die Geduld und auch die Ruhe aufzubringen, erlittene Verluste wieder bis auf Null aufzuholen und dann mit dem Motto "Außer Spesen nichts gewesen" den Spielsaal zu verlassen - das ist wirklich schwerer als man glaubt und es gelingt vermutlich nur den Wenigsten. Dazu kommt noch: Jeder Fehler den man macht, der kostet Geld! Wenn die Konzentration nachlässt und ich mich bei meinen Buchungen verschreibe und deshalb falsch setze - am Küchentisch kein Problem (das Radiergummi hilft beim Korrigieren), am Spieltisch verschwindet das falsch platzierte Stück dann im wohl genährten Bauch der Spielbank (nicht immer, aber immer öfter :-)

 

Fazit: Alle, die sich für klassische Spielansätze interessieren, denen kann ich die beiden Bücher von Ludwig von Graph nur ans Herz legen! Dort findet ihr nicht "die Lösung" auf einem Silbertablett serviert. Aber es finden sich unzählige gute Hinweise und Spielvorschläge, anhand derer man lernen kann, den Zufall besser einschätzen zu können. Und mit viel Geduld, Übung und Erfahrung lässt sich daraus auch etwas machen. Aber eben nicht über Nacht und nicht mit "Schnellbleiche", sondern nur, wenn man bereit ist, etliche Stunden  (bzw. Tage, Wochen, Monate, Jahre!) an Arbeit zu investieren. Man muss mit Grips immer wieder alles rekapitulieren, verfeinern und verbessern. Man muss die Nerven, die Geduld und die Ausdauer (Konzentration!) aufbringen, um auch im praktischen Spiel zu bestehen. Ja, selbst letzteres kann man lernen - aber es gibt eben auch Menschen, deren Persönlichkeit steht den erforderlichen Komponenten diametral entgegen. Diese werden es noch viel schwerer haben als alle anderen, eventuell wird es für sie sogar unmöglich sein.

 

Viele Grüße

Maximum


hallo Maximum

 

Deine Ausführungen kann ich nur bestätigen, verstehen werden Dich die Wenigsten. An der Qualität Deines 

Beitrags ändert das aber nichts.

 

Gruss

Juan

 

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