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Berufsspieler — eine zweifelhafte Karriere


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Hallo Casiyes,

ein sehr schöner Beitrag von dir.

Danke, sachse. Danke, Jetonflüsterer.

Einer meiner Lieblingswitze ( psychoanalytisch wertvoll ! ) :

Eine Mutter vermutet, daß sie wieder schwanger ist. Und fragt ihre 8-jährige Tochter :

"Möchtest Du lieber ein Brüderchen oder ein Schwesterchen ? "

" Wenns geht, Mami, " bettelt die Tochter, " am liebsten ein Pony."

Manche dümpeln auf dem Niveau dieses Kindes. Sie verstehen ( noch ) nicht.

Das Plustern mit 30% beeindruckt nicht.

Oder waren es nur 29,78 % ? Und 1,2,3 Wochen später ?

Sancta simplicitas. Ist auch lateinisch. Heißt " Heilige Einfalt. "

So sagte damals der Römer.

Nichts ist beweisbar, nur Eindruck schinden.

Wie damals auf Klassenreisen, so kommt es mir zuweilen vor.

Die Szenarien in den Gemeinschaftsduschen.

Meiner ist länger, meiner ist größer.

( Diese Länge war und ist wohl auch heute noch eine variable Zufallsgröße )

Zuweilen nützt kein Zanken.

Immer haben alle recht.

Selbst wenn sie darauf bestehen, Unrecht zu haben.

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>In diesem Zusammenhang solltest Du den PSI-Bereich nicht mit

Geschwafel bezeichnen, sondern Dich sachkundig machen.

Oder ist Dir

Sheila Ostrander / Lynn Schroeder:

PSI

Die wissenschaftliche Erforschung

und praktische Nutzung übersinnlicher Kräfte

des Geistes und der Seele im Ostblock

bekannt? >

Hallo Monopolis, ich habe dieses auf dem PSI Bereich basierende Spiel mehrmals mit

einem Verfechter aus diesem Forum gemacht.

Zeitweise war auch noch ein 2.er PSI man dabei,

Die PSI Leute waren zu Hause in Ihrem Kämmerlein und machten nach den laufenden Permanenzen

des Casinos im Internet Ihre Annoncen.

Es klappte anfangs, aus welchen Gründen auch immer hervorragend, ich gewann das 1. Mal über 200

Stücke, kleine Jetons und wähnte mich schon im Spielerhimmel.

Die nächsten Male lief es aber nicht mehr so, der Gewinn ging wieder drauf und noch mehr.

Von dem PSI Mann, wurde das mit irgendwelchen "Blockaden" begründet.

Das erinnerte mich an Clarius seine Aussagen bei "Optimum" , da lag es dann am Wetter.

Wie gesagt, ich glaube da nicht mehr dran, daß man dadurch beim Roulette Dauergewinne erzielen kann.

"Fingerzucken" ist auch noch solch ein Ding, mal klappt es, aber auf Dauer nicht.

Ich kann nur sagen, Dauergewinne gibt es nur, wenn die Mathematik stimmt.

Und wenn der Prozentuale Überschuss so hoch ist, mind. über 3%.

Sodaß, wenn man den Gewinnverlauf graphisch auf Papier bringt, die Gewinnkurve schnell aus dem Bereich

der 2-fachen Deviation Kurve herauskommt.

Solch ein Beispiel ist in dem Vortrag von Professor William Benter ( erfolgreichster Syndikat Pferdewetter in Hongkong )

auf seinem Vortrag beim mathematischen Kongress in Hongkong über erfolgreiches gambling dargestellt.

Ich selber erlebe das mit meiner erfolgreichen BJ Methode bei einem Vorteil von 8-10%.

Und sogar da treten kleinere Schwankungen auf, die einen immer wieder am Erfolg der Methode zweifeln lassen.

Ein gutes Beispiel für die Gefahr von zu geringen Überschüssen z. B. bei Blackjack, ist ein mir bekannter deutscher

Dauerspieler, der vor einiger Zeit in diese Schwankungsfalle hineingeraten ist, und sein Spieler auf Grund derber Verluste

vorerst aufgegeben hat.

Jetzt spielt er Online Poker, ha,ha,ha. wirklich.

hier der Link zu William Benter, die Mathematik seines Vortrages, sollte jeder ernsthafte Spieler kennen und

einhalten. :

http://www.hkedcity.net/article/project/ic...4/iccm_e2.phtml

Gruss K.H.

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Boulgari und wendor haben auch immer deutsche dichter zitiert bzw ohne anrede den sachsen angeschrieben.

Best things water

Hallo sachse,

alter Schweinekenner :bigsmile:

Über obigen Gedanken von @waterboy denke ich auch schon 'ne Weile nach.

Und auf einfache Fragen keine Antworten geben war erwähnten Herren auch immer möglich.

Und manirierte Schriftbilder...

Erkennst Du die Gangart?

Oder ist alles Einbildung?

Albatros

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Warum das Rad neu erfinden? Traust Du den Amis nicht? Thorp, Griffin, Wong usw haben das seit den 50iger Jahren bereits x-fach berechnet. Bei Rüsenberg ist nicht wirklich Neues hervorgegangen.

Hallo maxwellsmart,

ich traue manchen Dingen nur, wenn ich sie selbst(mit Hilfe) überprüft habe.

Helfen hätte jeder Programmierer auch können aber Rüsenberg wusste eben von vornherein, worum es geht.

Meine Idee war der absolute Count, bei dem so vorgegangen wird, als ob jede einzelne gezogene Karte mit

ihrem tatsächlichen Wert(nicht nur +1, 0 oder -1) in den Computer getippt wird, der nun seinerseits in jeder

Situation die optimale Strategie auswirft.

Leider war das Ergebnis insofern ernüchternd, dass selbst unter günstigen Spielregeln bei in der Praxis

machbaren moderaten Erhöhungen die Gewinne bei ca. 1,5% vom Umsatz lagen.

In der Simulation über 5 Millionen Coups mit 7 Spielern am Tisch und für jeden gerechnet,

dabei gab es Durststrecken von über 100.000 Spielen, obwohl der wirkliche Verlust nur gering war,

wäre man selbst beim schnellen US-Spiel teilweise mehrere Monate im Minus gewesen.

Das wollte ich mir nicht antun.

sachse

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1. Kapitel

Zitat Nachtfalke:

Vielmehr habe ich, nachdem Du mir seinerzeit mitgeteilt hast, dass sie Dich in Postdam nicht mehr 'rein lassen, mal gefragt, warum das so ist.

Normalerweise bekommt man auf solche Fragen keine Antwort über andere Gäste.

Nur kenne ich da -was an der Natur der Sache liegt- Hinz und Kunz.

Du darfst versichert sein, Sachse, dass man Dich da gar nicht mehr kannte ... und später habe ich dann erfahren (da wusste ich dann Deinen Nachnamen, nachdem ich das Buch bei Dir bestellt hatte), dass als Begründung die von Dir viel zu spät gesetzten Stellungen angegeben sind, von denen Du Dich auch nicht hast abbringen lassen, nachdem Deine Annoncen von den Croupiers nicht mehr angenommen wurden und Du sie daraufhin selber zu setzten versuchtest!! Man war sogar so kulant, sie Dich noch eine Weile setzen zu lassen, bis Du Pause machtest. Und erst danach (!) hat man Dir an der Bar zu verstehen gegeben, dass man an Dir als Gast nicht mehr interessiert ist. Die Rechnung brauchteste nicht mehr zu bezahlen (was ich ja nun korrekt finde) - man war keinesfalls unhöflich zu Dir; im Gegenteil. Und man hat Dir das auch ganz klar erläutert - dafür gibt's Zeugen unter den Spielern!

Man sagte es Dir wohl wörtlich, dass man das nicht als ehrliches Spiel auffasse.

2.Kapitel

Zitat sachse:

Das ist eine so unverschämte Lüge, dass ich beinahe die Fassung verloren hätte.

Ich habe in Potsdam noch nie gespielt!

Mein Sohn hat an einem Tisch klein-klein gedaddelt und ich habe einen 2. Tisch nur geschrieben.

Er und ich annoncieren spätestens 3 Kugelrunden vor Fall und aussetzen kann ich nicht selbst,

weil ich die Nachbarzahlen gar nicht kenne.

Natürlich haben wir unsere Rechnung auch selbst bezahlt.

Der de facto Rausschmiss kam erst bei meinem nächsten Besuch unmittelbar nachdem ich im Spielsaal war.

Den dabei angebotenen Kaffee habe ich - wenn ich mich recht erinnere - ausgeschlagen, weil ich sauer war,

denn ich hatte dummerweise im Hotel nebenan schon vorher für einige Tage eingecheckt.

Nein, unhöflich war der betreffende Saalchef nicht.

Begründet hat er es allerdings nicht und Zeugen hat es selbstverständlich auch nicht gegeben

oder glaubst Du, ein solches Gespräch würde im Beisein von Gästen geführt?

So etwas kann nur ein Schwachkopf glauben.

3.Kapitel

Zitat sachse:

Ich werde dem Casino Potsdam die hier von NF aufgestellten Behauptungen mitteilen und um eine Stellungnahme bitten.

4. Kapitel

Antwort des Casinos Potsdam

Sehr geehrter Herr Kaisan,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Für unser Haus ist die Grundlage des angeblichen "Augenzeugen"- Berichtes nicht nachvollziehbar.

In unserer "Sperrdatei" wird Ihr Name zwei Mal mit unterschiedlichen Geburtsdaten geführt. Dies ist nichts Ungewöhliches. Jedoch lässt sich somit für mich nicht genau recherchieren, zu welchen Geburtsdatum zu Ihnen gehört.

Ich glaube trotzdem mich an Ihre beiden letzten Besuche im Mai 2003 zu erinnern. Sie haben durch unser Haus keine Spielssperre erhalten.

Während Ihres Besuches gab es auch keinen Anlass, zumal Sie bei unseren Kesseln und Drehgeschwindigkeiten kein all zu großes Interesse hatten und auf unseren Wunsch hin gar nicht erst am Spiel teilgenommen haben.

Es liegt nur eine Sperre einer anderen Spielbank seit 2006 bei uns vor.

Wir sind uns nicht sicher, ob der "Nachtfalke" nicht selbst bei uns zur Zeit eine "Turmsperre" hat?

Es lässt sich sicherlich kaum der Gegenbeweis durch uns antreten, dass die sogenannten Informationen aus unserem Haus stammen, zumal seither mehrere Mitarbeiter gekommen und gegangen sind. Es gilt für alle Mitarbeiter der Grundsatz der Verschwiegenheit zum Spiel und den Gästen.

Unabhängig davon ergibt es aber wenig Sinn, mit der "InsiderInformation", wenn Sie nicht am Spiel teilgenommen haben.

Ich hoffe, dass Ihnen meine Ausführungen weiter helfen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Ingo Edelmann

_______________________________________________

Kaufmännischer Direktor, Prokurist

Brandenburgische Spielbanken GmbH & Co. KG

Steinstraße 104-106

14480 Potsdam

Nachdem ich mich nach Erhalt des Casinoschreibens von multiplen Orgasmen wieder erholt habe,

kann jetzt der nächste Verleumder, Wadenbeißer und Beinpinkler antreten.

sachse

bearbeitet von sachse
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(....) zumal Sie bei unseren Kesseln und Drehgeschwindigkeiten kein all zu großes Interesse hatten (....)

Hallo Sachse,

die multiplen Orgasmen seien Dir, auch vor dem Hintergrund Deines Alters, herzlich gegönnt. :topp:

Aber stimmt eigentlich obige Aussage des Casinos? (reine Interessensfrage)

Altersvorsorge

bearbeitet von altersvorsorge
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Hallo Sachse,

die multiplen Orgasmen seien Dir, auch vor dem Hintergrund Deines Alters, herzlich gegönnt. :topp:

Aber stimmt eigentlich obige Aussage des Casinos? (reine Interessensfrage)

Altersvorsorge

Im Prinzip ja - aaaaber ich wollte es eben genau wissen und bin deshalb noch einmal eingeritten.

Berauschend war es nicht, allerdings kam es oft vor, dass ich erst nach 1-2 Tagen in einem Casino,

schreibend und ohne zu spielen, gemerkt habe, dass nichts zu machen ist oder eben doch.

sachse

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Moin triplea99,

ich habe insgesamt 11 jahre nach meiner methode aktiv und intensiv erfolgreich gespielt.

nach 16 Jahren Ausbildung / Studium habe ich 40 Jahre lang intensiv fehlerfrei gearbeitet

und vor zweieinhalb Jahren beschlossen heraus zu finden, welche erfolgreichen Strategien

es beim Roulette gibt.

Kurt v. Haller's ROULETT LEXIKON war / ist meine Fibel, aus der ich nicht nur die Grundbegriffe

gelernt habe.

Heute bin ich sicher, dass nur wenige Spieler in der Lage sind, eine "etwas anspruchsvollere"

Strategie fehlerfrei einzusetzen.

Gefragt ist der BOT, bei dem man eingibt, welches Tischkapital zur Verfügung steht, und der

dann auswirft, mit welchem Dauergewinn bei welchem Risiko zu rechnen ist.

Vor kurzem habe ich hier im Forum von der Überlegung (Spinnerei??) gelesen, ein Tableau zu

entwickeln, das anzeigt, wo gesetzt werden soll.

Wenn jemand Spaß an derartigen Programmen hat: Es ist keine Hürde, meine Auswertungs-

ergebnisse entsprechend umzusetzen. Mit Excel habe ich an räumlichen Diagrammen gearbeitet,

bei denen die Zahlen oder Carrés als Säulen bzw. Löcher dargestellt werden.

Du hast nach Deiner Methode erfolgreich gespielt, ich bin davon überzeugt, dass nur das Spiel

auf den Ausgleich dauerhaften Erfolg bringen kann. Unsicherheiten bestehen bei mir in der

Bewertung der PP und von PSI.

Grüße, Monopolis.

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In Deutscland sie mögen keine Russen.

So pauschal könnte das bei unbefangenen Forums - Zaungästen einen faden Beigeschmack hinterlassen.

Wir in Norddeutschland mögen sogar Russinnen.

Gern denke ich an Olga und Natascha im Socialclub " Fritz Bodelswinger " in HH - Poppenbüttel.

In der höchsten russischen Fußball - Liga schätze ich Lutsch-Energija Wladiwostok.

Zum Auswärtsspielen müssen sie immer so weit fliegen. Bis nach St. Petersburg.

Russischen Komponisten wie

Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow, Anton Grigorjewitsch Rubinstein oder Jakowlewitsch Schebali

hätte ich gern ein paar Noten abgekauft.

Im Novemberkessel 1942 um Stalingrad wäre ich dem sowjetische Marschall Timoschenko und

der herangeführte 21. Armee unter Generalmajor Danilow zuneigt gewesen.

Sympathisch sind mir russische Maler wie

Wassili Wassiljewitsch Wereschtschagin, Sergei Arsenjewitsch Winogradow, Michail Alexandrowitsch Wrubel.

Grigori Jefimowitsch Rasputin ! Lover of the Russian Queen.

Großfürstin Tatjana Romanowa, russisch Татьяна Николаевна Романова, die zweitälteste Zarentochter,

am 17. Juli 1918 bei Jekaterinburg erschossen.

Na, und die Dichter erstmal

Fjodor Dostojewski, Wladimir Solowjow, Lew Tolstoi, Anton Tschechow, Iwan Turgenew, Alexander Puschkin.

Pjotr Tschaikowski, Alexander Skrjabin, Dmitri Schostakowitsch, Sergei Rachmaninow, Sergei Prokofjew.

Russische Komponisten, deren Musik ich beim Frühstück im Hintergrund erklingen lasse.

Unter russischen Hündinnen mag ich am liebsten Laika, russ. Лайк, die Erde im Orbit umkreiste.

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In Deutscland sie mögen keine Russen.

Unter russischen Hündinnen mag ich am liebsten Laika, russ. Лайк, die Erde im Orbit umkreiste.

Hallo jason,

während ich so überlege, was mir fehlt, fällt mir zuerst auf, dass Du bei "Laika"(weiblich) in der kyrillischen Version das "a" vergessen hast?

Oder irre ich da nach vergessenen 8 Jahren Russischunterricht?

Jetzt ist mir auch wieder eingefallen, was mir fehlte:

Es sind die Antworten von "triplea" auf meine und anderer Fragen und

eine Stellungnahme vom "Nachtfalter" zu seinen Lügen.

sachse

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Hallo Casiyes,

Bei Deinen fremd angelegten Federschmuck durchs Googeln, hast Du noch ein paar berühmte Russen vergessen.

Zum Beispiel : Tolstoi... Anna Karenina, Krieg und Frieden, Tschaikowski...Schwanensee, Nussknackersuite, und Dostojewski...Der Spieler (in diesem Roman geht es um die Spielleidenschaft eines Spielers im Casino etc. )

Das ist pures Allgemeinwissen und zeigt nur das der kleine Casiyes in der Schule nicht aufgepaßt hatte.

Da hilft nun mal auch kein ständiges Googeln, wie schon in manch anderen Beiträgen von Dir.

Im Novemberkessel 1942 um Stalingrad wäre ich dem sowjetische Marschall Timoschenko und

der herangeführte 21. Armee unter Generalmajor Danilow zuneigt gewesen.

Irgendwie immer der gleiche geistige Dünnschiss von Dir.

Deine Mutter muß Dich in frühester Kindheit mal schwer Mißhandelt haben. Ich tippe da mal auf ein heißes Wannenbad.

Behalte doch Deine linksextreme Anschauung für Dich. Gehe lieber ein paar Häuser mit Grafitti besprühen, das nennt man bei dem heutigen Zeitgeist " Kultur " und trägt zur Verschönerung unserer Städte bei.

Und wenn Du Molotowcocktails und Steine wie Deine Vorbilder wirfst, kannst Du sogar noch Minister werden. Dann hast Du genug Kohle und brauchst kein Roulette mehr zu spielen.

Gruß Fritzl

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Es ist schon erstaunlich, Sachse, wie du einem das Wort im Mund herumdrehst!

Es geht aus der ganzen Diskussion wohl klar hervor, dass es um Deine Teilnahme am Spiel als Kesselspieler geht, vielmehr um eine solche als Berufsspieler!

Professionelles Spiel und regelkonformes Verhalten lautete wohl unverkennbar mein Schlusssatz der von Dir selbst aufgelisteten Zitate, den ich als Einzelsatz herausgestrichen habe, denn das ist unser Themenbezug in diesem Thread!

Ich habe in diesem Forum nicht geschrieben, dass Du in Potsdam gesperrt bist.

Wo soll ich das geschrieben haben?

„...vielmehr habe ich, nachdem Du mir seinerzeit mitgeteilt hast, dass sie Dich in Postdam nicht mehr 'rein lassen, mal gefragt, warum das so ist...“
Das bezog sich auf das Kesselspiel und darauf, dass Du nichts anderes in den Casinos spielen kannst, als KG. Willst Du das jetzt in Abrede stellen?

Auszug:

"...In Potsdam -was Du, Sachse, nicht wissen kannst, weil Du dort ja nicht mehr verkehren darfst- spielen nämlich schon seit Jahren einige begabte Kesselgucker. Ich würde sie keinesfalls als Berufsspieler bezeichnen, so gut sind sie nun wirklich nicht. Aber einige von ihnen scheinen immer wieder verdammt gut zu treffen. Überdurchschnittlich gut. Sie haben bereits zu meiner aktiven Zeit der Spielbank schon einige Wochenumsätze abgeluchst. Also verdienen werden die da in Potsdam nix an diesen Spielern. Nur ist es so, dass diese Spieler relativ früh ihre Annoncen aufgeben. Sie spielen auch in der Spielbank Berlin am Marlene-Dietrich-Platz und in der Westspiel im Casino Berlin am Alexanderplatz. Gesperrt wurden die nie...“
Wo steht da was, dass Du gesperrt sein sollst? Aber in Bezug auf dein Kesselspiel warst Du / bist Du da nicht erwünscht.
] „...normalerweise bekommt man auf solche Fragen keine Antwort über andere Gäste. Nur kenne ich da -was an der Natur der Sache liegt- Hinz und Kunz..."
...und ich habe mit keinem Wort gesagt, dass es sich um im Casino zzt. tätige Mitarbeiter handelt. Oder steht das irgendwo, Sachse? Die Casinoleitung hat da sicher Recht, Sachse, dass sie ausführt „...Es gilt für alle Mitarbeiter der Grundsatz der Verschwiegenheit zum Spiel und den Gästen...“ Entschuldige, was sollen sie denn sonst sagen? Vielleicht: unsere Mitarbeiter sind ein Auskunftbüro?

Ich habe lediglich das beschrieben, was mir mitgeteilt wurde. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Mitteilung umfasste keine Mitarbeiterauskunft! Das dürfte wohl in meiner Wortwahl unschwer zu erkennen sein!

Nur kenne ich da -was an der Natur der Sache liegt- Hinz und Kunz.

:topp:

Das heißt ja wohl nicht übersetzt, die Angestellten der Spielbank haben mir mitgeteilt... ...?
„... hat man Dir an der Bar zu verstehen gegeben, dass man an Dir als Gast nicht mehr interessiert ist. Die Rechnung brauchteste nicht mehr zu bezahlen (was ich ja nun korrekt finde) - man war keinesfalls unhöflich zu Dir; im Gegenteil. Und man hat Dir das auch ganz klar erläutert - dafür gibt's Zeugen unter den Spielern!...“
Steht da Mitarbeiter?

Nun beteuerste auch noch, Du hättest da nie gespielt.

Die Forumsteilnehmer können aber leicht austesten, auf welch wackeligen Beinen Deine Kommentare stehen.

In einer PN an mich haste mit mir selbst über Potsdam korrespondiert (da ging’s um die Kessel – Du erinnerst Dich? Und auch in Deinem Beitrag vor einem Jahr schreibst Du (Originaltext)

„...nachdem ich dort vor etwa 3 Jahren einmal gespielt habe, wurde ich bei meinem 2. Besuch einige Wochen später zwar zum Kaffee eingeladen aber dabei wurde mir gesagt, dass es der Direktion lieber wäre, wenn ich nicht spiele.

Daraufhin habe ich meinen Eintrittsjeton einer alten Dame geschenkt und bin wieder gegangen...“

Was soll man Dir oder wem soll denn nun glauben?

Die Spielbank hat letztlich nichts anderes gesagt, als ich ausgeführt habe. Was heißt denn das im Klartext, man sei nicht daran interessiert, dass Du in ihrem Hause spielst???

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ZITAT(sachse @ 3. November 2006)

„...nachdem ich dort vor etwa 3 Jahren einmal gespielt habe, wurde ich bei meinem 2. Besuch einige Wochen später zwar zum Kaffee eingeladen aber dabei wurde mir gesagt, dass es der Direktion lieber wäre, wenn ich nicht spiele.

Das stimmt. Habe ich geschrieben. Nachdem ich aber vor ein paar Tagen mit meinem Sohn darüber gesprochen habe, stellte sich heraus,

dass meine Erinnerung falsch war und nur er bei einem gemeinsamen Besuch bisschen rumgedaddelt hat.

Das war aber überhaupt nicht das Thema.

Du hast ganz einfach gelogen, als Du behauptetest:

Zitat:

"dass als Begründung die von Dir viel zu spät gesetzten Stellungen angegeben sind, von denen Du Dich auch nicht hast abbringen lassen, nachdem Deine Annoncen von den Croupiers nicht mehr angenommen wurden und Du sie daraufhin selber zu setzten versuchtest!! Man war sogar so kulant, sie Dich noch eine Weile setzen zu lassen, bis Du Pause machtest. Und erst danach (!) hat man Dir an der Bar zu verstehen gegeben, dass man an Dir als Gast nicht mehr interessiert ist."

Du bist schon wieder genau der Wortverdreher, als der Du Dich hier schon von Beginn an immer dann aufführst, wenn es einmal konkret wird.

Offensichtlich bist Du es doch, der in Potsdam gesperrt oder unerwünscht ist.

Vermutlich hast Du Dich als "Möchtegernberufsspieler" dort endgültig so ruiniert, dass die Geschäftsleitung die Bremse gezogen hat.

Du bist als Lügner und Verleumder zwar unangenehm aber kein adäquater Gegner.

sachse

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Moin horny,

Hallo Monopolis, ich habe dieses auf dem PSI Bereich basierende Spiel mehrmals mit

einem Verfechter aus diesem Forum gemacht.

danke für den Link, den Vortrag (Sezzion 4) werde ich mir ansehen, wenn ich

das nächste Mal per DSL im Netz bin. Der Dowload hat per Insel-ISDN nicht

ganz richtig funktioniert.

Im Zusammenhang mit PSI und Roulette und anderen Spielen gibt es bei mir

Ereignisse, die mich neugierig gemacht haben. Es lässt sich nichts beweisen,

aber es gibt bei mir häufig Treffer, die ich mit "Punktlandung" bezeichne.

Es ist natürlich alles Zufall, doch einiges ist schon recht merkwürdig.

Grüße, Monopolis.

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Moin jason,

Und was war mit dem SCHÜRMANN-BAU ? :topp:

mit diesem Ereignis - Aufschwimmen des Kellers - bin ich

bestens vertraut, Statiker und Bauleitung waren zweifellos

"Experten"!

Auch ein von mir statisch bearbeitetes Gebäude stand im

Dezember 1993 im Hochwasser (Bonn Rheinterassen) in

einer dunklen Wasserwüste, allerdings - dies ist mir später

erzählt worden - als einziges, in dem der Strom nicht aus-

gefallen war.

Mir wäre, davon darfst Du ausgehen, die Sache mit dem

Aufschwimmen nicht passiert.

==> Weiter geht's in Moni's SENFMÜHLE

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Hallo Monopolis,

mit diesem Ereignis - Aufschwimmen des Kellers - bin ich

bestens vertraut, Statiker und Bauleitung waren zweifellos

"Experten"!

Auch ein von mir statisch bearbeitetes Gebäude stand im

Dezember 1993 im Hochwasser (Bonn Rheinterassen) in

einer dunklen Wasserwüste, allerdings - dies ist mir später

erzählt worden - als einziges, in dem der Strom nicht aus-

gefallen war.

Mir wäre, davon darfst Du ausgehen, die Sache mit dem

Aufschwimmen nicht passiert.

Hättest Du die ganze Kiste vorsorglich Fluten lassen um ein Aufschwimmen der größten damaligen Badewanne Deutschlands zu verhindern ?

Das monatelange Auspumpen und anschließende trockenlegen ist ja mit Sicherheit Kostengünstiger als die Abrißbirne.

Die Architekten von damals, konnten sich den Umfang der sich anbahnenden Schoose, anscheinend nicht vorstellen.

Oder gab es damals schon Richtlinien für eine Schadensabwehr- bzw. Begrenzung, bei extremen Hochwasser ?

Heute wird das wohl in die Lehrbücher eingegangen sein, aber damals ?

Gruß Fritzl

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Deine Mutter muß Dich in frühester Kindheit mal schwer Mißhandelt haben. Ich tippe da mal auf ein heißes Wannenbad.

:bye1:

Kompliment, Herr Fritzl.

Selbst ohne Telefonjoker haben Sie es fast getroffen. Immer hat sie mit laufendem Föhn nach mir geworfen.

Selbst in angenehm temperiertem Wannenbad.

Sie konnte es einfach nicht ertragen, wenn ich Tätigkeitswörter großschrieb.

I survived. Hab wieder nach Fremdfedern gegoogelt. Das ist englisch und heißt : ich überlebte.

Als Berufsspieler unterwegs - Thema dieses Threads - mußt Du Dich auch in fremden Gastkulturen gut auskennen.

Das fängt beim Zählen können in der Landessprache an.

Auch im Bereich der schönen Künste gibt es für Grundkenntnisse einen Bonus.

Übrigens hatte ich die von Ihnen " ergänzten " Namen aufgeführt.

Ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster ( registrieren ! ):

Ob ich jemanden mag hängt davon ab, ob er oder sie open - hearted und open - minded ist,

über gutes Benehmen, Humor, Herzenswärme, Hilfsbereitschaft und soziale Sensibilität verfügt.

Reisepass und Bauchumfang unwichtig.

Zum heldenhaften Kampf der " Wehr"macht im deuxieme bello globo ( Abitur ! ) :

War es wirklich so gruselig, den favorisierten Nazis ihre 1000 Jährchen durch ein paar Platzer zu verkürzen ?

Und dadurch den UsandA und den armen überfallenen Roten die Chance zu wünschen,

Hundertausende von Menschen wie Sie und mich in Auschwitz, Treblinka usw. zu erretten ?

Gestehe : ich habe wieder gegoogelt. Auschwitz und Treblinka waren Massenvernichtungslager.

:bye1:

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Hallo Casiyes,

Übrigens hatte ich die von Ihnen " ergänzten " Namen aufgeführt.

Ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster ( registrieren ! ):

Da hatte ich wohl eine kleine Leseschwäche. Denn das hatte ich übersehen, das Du das durch die " Googelei " herausgefunden hattest.

Na ja, die einen Googeln, die anderen wissen`s eben.

Übrigends, Google mal weiter. Vielleicht findest Du ja heraus, das nicht nur eine Person der Zarenfamilie auf Geheiß Lenins in Jekaterinenburg erschossen worden ist.

Es wäre auch besser, Du würdest Dir das nötige Hintergrundwissen von verläßligen Quellen besorgen. Dabei meine ich nicht die mittlerweile umfangreiche Büchersammlung verfaßt vom Geschichtsprofessor-und Märchenonkel Guido Knopp.

Es könnte dann sein, das Du Deine verbogene Anschauung in vielen Teilen revidieren müßtest.

Auch registriere ich, das es viele in unserer Gesellschaft gibt, die die " Untaten " der NAZI- DEUTSCHEN bei jeder sich passenden Gelegenheit ins rechte Licht setzen müssen. Davon bekommen sie dann einen " STEIFEN ", und es scheint sie direkt Süchtig zu machen.

Von den " Untaten " unserer Befreier ( Besatzungsmächte ....das bis zum heutigen Tage ! ) verlieren sie kein einziges Wort. Und wenn, dann wird alles schön geredet und abgewiegelt, bis hin zur Geschichtsfälschung und Klitterung.

Ja, ja, die Volksverblödung läßt Grüßen.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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