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Berufsspieler — eine zweifelhafte Karriere


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du musst wissen, dass beno45 der einzige Spieler mit einer mathematischen Lösung von Opas Gnaden ist.

Seine Beurteilungen entsprechen seiner Wahrheit, mach du dir nichts draus.

@Kuchenschabe

Das ist keine Opa Gnaden das habe ich Geherbt vom Opa :rolleyes:

Ich habe zu Estefan nicht schlechtes geschriben Er Spielt und Er kann nuhr teil bei Spiel nemmen wie meiste andere

das heist Alt Deutsch kann nicht Spielen oder ????????????????????

Gruss

beno45 :daumen:

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Von Opas Gnaden bedeutet, dass er dir das gewinnträchtige Roulettevermächtnis vererbt hat.

Er hätte es bestimmt auch jemand anderem vererben können, da er aber von deiner besonderen Fähigkeit zur Umsetzung desselben wusste, konnte er gar nicht anders, als dir diese wertvolle mathematische Strategie zu überlassen.

Du als Gutmensch kannst niemanden etwas zuleide tun lieber beno, vielmehr hast du wohlwollend gemeint, dass Estefan beim allgemeinen Roulettespiel mit den gleichen Möglichkeiten/Widrigkeiten zu kämpfen hat, wie jeder andere auch, – außer dir.

Kuchen mag ich sehr, halte mich aber meist in Küchen auf und nenne mich somit "Küchenschabe".

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dass Estefan beim allgemeinen Roulettespiel mit den gleichen Möglichkeiten/Widrigkeiten zu kämpfen hat, wie jeder andere auch, – außer dir.

@Kuchenschabe

Nei das stimmt nicht wie jeder andere beim allem und auch bei Roulette giebt bessere und schlechte Spieler :rolleyes:

Ich sage nie das bin ich einzige was sagen kann das nuhr ich das kann es giebt leute welche schreiben nicht hier kennen nicht

mechten nicht und und und aber ich sage immer Mathematik kann alles nur nicht alle mit Mathematik :hand:

Gruss

beno45 :daumen:

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.

"...Berufsspieler zu sein ist wohl anstrengend. Daher ziehe ich so etwas nur in Erwägung wenn ich mein System so weit untersucht habe, das es im Gleichsatz immer und immer wieder die ähnlichen Resultate erbringt......und zwar Plus. Ich weiß, so etwas kann es eigentlich nicht geben..."

Lieber Estefan,

klar freue ich mich, wenn jemand diesen Thread mit Enthusiasmus und Motivation gelesen hat.

Ich kann mich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass Du in diesem zwischenzeitlich sehr lang gewordenen (und leider stellenweise auch sehr zerredeten) Thema die Passagen als Schwerpunkt ansiehst, die Du vielleicht ohnehin nur bestätigt sehen möchtest, weil sie Deinem Wunschgedanken, Roulette zum Beruf zu machen, entsprechen - oder vielleicht besser ausgedrückt: ...weil sie Deiner Vorstellung eines "Berufs"bilds entsprechen, so wie Du es Dir ausmalst.

Ich möchte niemandem diesen Weg empfehlen.

Das habe ich mehrfach in diesem Forum betont.

Leider wurden die Details in diesem Thema nie ausdiskutiert, weil einige Mitglieder hier wohl der Meinung waren, dass berufliches Spiel nicht möglich sei - und obwohl sie den vorauszusetzenden Bezug zu diesem Thema nicht hatten (nämlich sich in dieser Situation befunden zu haben oder jemanden zu kennen, der vom Ertrag der Roulettetische lebt), meinten sie, nun alle möglichen "Hörensagen"-Gründe in die Diskussion einfliessen lassen zu müssen, um zu beweisen, dass nicht sein kann was nicht sein darf.

Sicherlich war vorauszusehen, dass die Diskussion unter Teilnehmern statt fand, die alles andere als eine berufliche Ausrichtung an den Roulettetischen und entsprechende Erfahrungswerte mit sich brachten. Unter diesen Umständen war mir schon bei Verfassen der ersten Beiträge des Themas klar, dass ich relativ allein -als Einzelner auf der einen Seite- mit der Masse der Forumsteilnehmer -auf der anderen Seite- argumentativ als Gegenpol aufzuwarten hatte. Dass daraus eine den Sachumständen nicht zweckdienliche Konfrontation einer (damals fast schon als militant einzustufenden) Geht-Nix-Fraktion wurde, die jeden Ansatz dieses Themas zum Erliegen brachte, weil es keine Berufsspieler geben kann/darf, "...weil ja nichts geht an den Tischen..." und weil man ja sonst von denen, die erfolgreich seien, "...irgendwann einmal in den Casinos gehört haben müsste...", habe ich seinerzeit nicht so extrem eingeschätzt, wie es sich dann entwickelte.

Und wenn man dann mit diesen Geht-Nix-Argumenten nicht landen konnte, dann argumentierte man unter der Gürtellinie in's Persönliche. So stieß der gute Wille, auf meine individuellen Erfahrungen und auch auf meine persönlichen herben Tiefschläge hinzuweisen, auf den gegenteiligen Effekt, den ich bezweckt hatte.

Heute wären derartige Auswüchse durch die Kreuzfeuer-Threads nicht mehr gegeben, in welche Störpostings in diesem Forum bei solchen -sich brisant entwickelnden- Themen abgeleitet werden.

Aber damals gab's nur die "Schubladen" und nach Entfernen der Artikel dorthin wurden die Proteste laut, weil die Diskussionsteilnehmer, die davon betroffen waren, sich im Schubladenniveau diskriminiert fühlten.

Dies alles ist lange her.

Wir blicken auf das Jahr 2006 und das Forum hat sich seit dieser Zeit weiterentwickelt.

In dem eigens eingerichteten Forum Nebendiskussionen entstehen heute aus sachfremden Argumenten zum Teil neue, gute Themen und die Störungen haben nachgelassen.

Geblieben ist ist aus dieser Zeit ein Thread über das berufliche Spiel, das auf Grund der Missstände noch nicht einmal im Titel definiert werden konnte und bei dem nicht abgeklärt wurde, ob der spekulative Charakter dem der "seriösen" Börsianer entspricht... ...kurz: ein Thema, das nicht in der Diskussion stecken geblieben ist, sondern das schon in der Anfangsphase "abgewürgt" wurde. Über die Einletung, die zum Zweifrontenkrieg des Forums führte, bin ich nie hinausgekommen.

Heute bin ich Admin in diesem Forum und ich halte es mittlerweile für mehr als fahrlässig, dieses Thema weiterhin so unbehandelt im Raum stehen zu lassen. Bei der wiederholt erfolgenden Aufnahme des Themas durch diejenigen, die es zum erstenmal lesen und ihre Schlüsse aus den Phragmenten des Anfangs ziehen, stelle ich immer wieder fest, dass es erschreckenderweise die falschen Rückschlüsse sind, die gezogen werden.

Diese falschen Rückschlüsse nehmen ernsthaften, begabten Spielern

den Mut

und sie bekräftigen ernsthafte, unbegabte Spieler

zu ihrem Weg in's Verderben.

Damit erreicht dieses Thema den gegenteiligen Effekt dessen, was ich bezweckt habe.

Allein die im Verlauf der Diskussion von der Geht-Nix-Fraktion seinerzeit pausenlos in das Thema gezielt hineingetröpfelte Argumentation, dass die Bank im Dauerspiel immer der Gewinner sei, ziehe nach sich, dass es dementsprechend keine Berufsspieler geben kann, veranlasste einige -den Geht-Nix-Argumentierenden nahestehende- Mitglieder (allein aus logischen Gesichtspunkten heraus), vom "beruflich ausgerichteten Spiel" zu sprechen, damit überhaupt noch irgendwie eine Diskussion zustande kam.

Wenn heute, Jahre später, dieser Thread Leute unter den Teilnehmern dazu veranlasst, auf Grund der unausdiskutierten und falschen Rückschlüsse im Verlauf dieses Themas, "...Berufsspieler werden zu wollen...", dann ist dies auf unsere "Zero-Boys" zurückzuführen, die solche Threads regelrecht zerstören, weil sie "...ihnen nicht in den Kram passen..." oder weil die Inhalte sich jenseits ihres "logischen" Denkverständnisses befinden. Bei manchen reicht es eben nicht weiter als bis zur "Bankzahl" und zum "37igstel", dass jeder zu verlieren hat. "...Und Basta..."

So kann sich die Geht-Nix-Fraktion auf ihre uniformierten Argumente schreiben, dass sie im Fall des vorliegenden Berufsspielerthreads wahrscheinlich bereits unzählige Opfer geschaffen hat, die sich der unausgegorenen Diskussionsergebnisse bedienen, in dem Willen, "...ihr Spiel professionell auszurichten..."

Beschämend für ein Fachforum.

Beschämend auch für mich, weil ich mich -um des lieben Friedens willen- dazu hinreissen lassen habe, dieser Argumentation zu folgen und diesen Blödsinn der "professionellen Ausrichtung" an manchen Stellen dieses Forums schön brav zu rezitieren, nur um vom Geht-Nix-Flügel des Forums bei anderen Themen in Ruhe gelassen zu werden.

Ein Fehler.

Mein Fehler.

Mein Fehler, den ich hier und an dieser Stelle, wo er entstanden ist, wieder gerade rücken möchte.

Heute ist diese Diskussion verebbt und ich darf an dieser Stelle Dir, Estefan, der Du aus diesem Diskussionsergebnis meinst herausziehen zu müssen, dass Du unmissverständlich sagst ... ... ... ...

"...Berufsspieler zu sein ist wohl anstrengend. Daher ziehe ich so etwas nur in Erwägung wenn ich mein System so weit untersucht habe, dass es im Gleichsatz immer und immer wieder die ähnlichen Resultate erbringt......und zwar Plus. Ich weiß, so etwas kann es eigentlich nicht geben..."
... ... ... ...dass der aus diesem unvollendeten Thema resultierende Rückschluss,

sein Spiel professionell auszurichten

leider total falsch ist. Man kann nicht in Erwägung ziehen, Berufsspieler zu werden oder den Beruf zu wechseln. Und es gibt auch kein "System", dass Dich im Gleichsatz im Dauerspiel im Plus walten lässt.

Allein diese idiotische Sache mit der "professionellen Ausrichtung" ist zwar das Diskussionsergebnis der Forumsgemeinschaft - aber es ist falsch!!! Ob Du den Status des Berufsspielers "...in Erwägung ziehst..." oder nicht, macht Dich im Fall eines derartigen Entschlusses nicht zu einem solchen. Die Form der Ausrichtung des Spiels in's Professionelle ist glattweg Schwachsinn. Es gibt kein professionell ausgerichtetes Spiel - dieses Diskussionsergebnis, auf dem dann mühsam weiterdiskutiert wurde, ist auf Grund der Pressur der "Zero-Boys" entstanden, die mit ihrem "...Nix geeeeeeht..." große Teile der Diskussionsführungen zum Erliegen bringen und auch verfälschen. Die professionelle Ausrichtung im Roulette ist ein falsches Ergebnis, was zu Irritationen führt, die schon im verwässerten Diskussionsbeginn in die gleiche Richtung drifteten, in der so viele Diskussionen hier im Roulette-Forum im Lauf der Jahre "kaputt gedroschen" wurden.

Die Folgen bestehen -wie ich sehe- in der Fehlbeurteilung der Neulinge, die sich in's Berufsspiel stürzen wollen.

Das funktioniert nicht.

Im Gegenteil: es ist der sicherste Weg, nie dort anzukommen.

Richtig ist:

Man stellt im Verlauf eines Jahrzehnts mit zunehmender Erfahrung und dem sich einstellenden Erfolg fest, dass sich der Schwerpunkt des Lebens auf Roulette verlagert hat. Das hat Auswirkungen auf das Spiel, auf das bisherige Engagement im erlernten oder angestrebten Beruf, auf die Familie, auf den Bezug zu Geld, auf die Lebenswerte, auf den Lebensstil, auf das Denken hinsichtlich Verpflichtungen und Rechte, auf die Sicherheit, auf die Gesundheit... ...und auf das Spiel und dessen Umfeld.

"...Das Leben als Berufsspieler ist wohl sehr einsam, man ist umgeben mit Dauerverlierern, möchte keinen Kontakt mit anderen Spielern haben, verliert sein soziales Umfeld und verbringt viel Zeit im Casino..."

Das liegt an der Natur der Sache, dass man ein anderes Verhältnis zu Roulette hat, als die Spieler um einen herum, die man fast nur verlieren sieht, während man selbst eine Karriere aufbaut. Dass andere eine solche Karriere als wackelig, unstabil, glücksbezogen und nicht erreichbar halten ist ja gerade die Situation der "Zweifelhaftigkeit", die ich beschreiben wollte: warum das so ist, wie es sich auf einen Berufsspieler auswirkt und wie man sich in diesem situativen Umfeld verändert (verändern muss, wenn man das durchhalten und überleben will!). Zum eigentlichen Thema und der Geschichte meiner Karriere als Berufsspieler bin ich nie gekommen. Ich konnte das Thema hier nicht einmal beginnen, weil man sich in Geht-Nix-Kämpfe und Definitionsstreitigkeiten der Titelzeile verheddert hat; geschweige denn liess man mir den Atem, die Details schildern. Es ist die leidige Form, in der hier inhaltlich nicht Genehmes platt gemacht wird.

"...ich muß jetzt "nur" noch die verdammten jahrelangen Permanenzen durchackern. Zwischenzeitlich fahre ich auch schon mal ins Casino und gewinne genau die prognostizierten Resultate, sodaß ich jetzt schon mit einer gewissen emotionslosigkeit die Gewinne und natürlich auch die Verluste hinnehme..."

Das nützt Dir alles wenig, Estefan.

Im Gegensatz zum "Zero-Boys"-Tenor dieses Forums sage ich Dir, dass Dir im beruflichen Spiel der Bankvorteil völlig egal sein kann. Es sind die charakterlichen Eigenschaften eines Spielers und die Erfassung der Rahmenbedingungen, die Dich gewinnen oder verlieren lassen - nicht die lächerlichen Prozente der Bank. Die Bank kann nur durch die Masse der Spieler von diesen Prozenten Erträge für sich und die öffentliche Hand erwirtschaften. Dein Anteil an der Masse dessen, was auflagemäßig in Relation zu einer am Tag umgesetzten Casinoauflage von Dir selbst über die Tische läuft, ist ein soooo kleiner Anteil, dass Du als Berufsspieler verhungern würdest, wenn Du in wenigen Prozenten rechnen müsstest, in denen die Bank kalkuliert. Die von Dir prognostizierten Resultate in aller Ehre: Resultate im existenziell abhängigen Spiel zu erwirtschaften ist etwas völlig anderes, als die Übertragung "...durchgeackerter Permanenzen..."

Solchen Arbeitsaufwand kannst Du Dir schenken.

Was Du benötigst ist ein erstklassiger Lehrer.

Eine Autoritätsperson -nennen wir sie "Spielvater"- die die notwendigen Eigenschaften besitzt und

die über Jahre
live
mit Dir spielt.

die Deine Fehler -Verhaltensfehler!- korrigiert.

die Deinen Charakter -Spielcharakter!- beeinflusst.

die Dich theoretisch schult.

die Dich privat beobachtet und Deine Veränderungen analysiert.

die in der Lage ist, Dir mitzuteilen: "Du schaffst das nicht. Geh' nach Hause!"

und Du akzeptierst Letzteres, wenn es so ist.

Nicht der Erfolg an den Tischen ist entscheidend, sondern wie Du mit diesen Erfolgen umgehst - im Spiel und außerhalb des Spiels. Nicht der Erfolg sich bewahrheitender Prognosen ist ausschlaggebend, sondern wie Du mit dem Nichteintreffen klar kommst, wenn das Geld knapper wird und Du nichts anderes hast...

...als die Tische!!!

Es gibt kein professionell ausgerichtetes Spiel.

Es gibt gute und schlechte Roulettespieler.

Die Ursache, warum das so ist und weshalb die Masse verliert, sollte in diesem Thread nicht zur Diskussion stehen, sondern: Was macht einen Berufsspieler am Tisch aus im Unterschied zu jedem anderen x-beliebigen Spieler der da spielt. Estefan, wenn es auf Grund der Diskussionsentwicklung nicht zu diesem eigentlichen Inhalt gekommen ist -und das gilt für alle hier Forum!- leite nicht davon ab: "Wie werde ich Berufsspieler?" oder "Wie kann ich es angehen, ein solcher zu werden?" oder "Kann ich es in Erwägung ziehen?"

Wenn dieser Berufsspieler-Thread dies bewirkt, ist es das Schlimmste, was dabei herauskommen konnte.

Solche Fragen beruhen auf dem Verwechseln von Ursache- und Wirkungsprinzip.

Berufsspieler kann man nicht bewusst werden.

Man ist es oder man ist es nicht :spocht_2:

Und was ich aufzeigen wollte: Die Gratwanderung zum Suchtspieler.

In der Vorurteilsnahme der Diskussionsbeteiligten, die sich weniger für die Materie selbst, als vorherrschend für die Durchsetzung ihrer vorgefassten Meinungen interessieren, scheint eine solche Diskussion jedoch nicht durchführbar zu sein.

Dabei wäre dieser letzte Punkt -Deinen, Estefan, geforderten Ratschlag betreffend- der Wichtigste.

Eben hierzu brauchst Du eine Autorität, die Du Dir selbst suchst.

Ansonsten, Estefan, bist Du auf Deinem Weg verloren...

NACHTFALKEüberBERLIN

.

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@Nachtfalke

Mench Nachtfalke wie Du schreiben liebsst so was giebt nicht :spocht_2:

Du fragst den Estefan ob Er verloren habe ich sage ja ohne zu wissen :saufen: wenn Er gewonnen

wehre es wehre schon hier mit Grosse Buchstaben geschriebe es ist Super gelaufen habe gewonen:bigsmile:

Gruss

beno45 :saufen:

bearbeitet von beno45
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.

Lieber Estefan,

klar freue ich mich, wenn jemand diesen Thread mit Enthusiasmus und Motivation gelesen hat.

Ich kann mich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass Du in diesem zwischenzeitlich sehr lang gewordenen (und leider stellenweise auch sehr zerredeten) Thema die Passagen als Schwerpunkt ansiehst, die Du vielleicht ohnehin nur bestätigt sehen möchtest, weil sie Deinem Wunschgedanken, Roulette zum Beruf zu machen, entsprechen - oder vielleicht besser ausgedrückt: ...weil sie Deiner Vorstellung eines "Berufs"bilds entsprechen, so wie Du es Dir ausmalst.

.

@Nachtfalke

Weist Du mein Nachtfalke wie mein Opa gesagt fur Estefan hette ????????????????

Mein Opa hette gesagt Er wehre Beruf Spieler so lange wie die Erbe wehren Ihm reichen :spocht_2:

Gruss

beno45 :saufen:

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.

Das liegt an der Natur der Sache, dass man ein anderes Verhältnis zu Roulette hat, als die Spieler um einen herum, die man fast nur verlieren sieht, während man selbst eine Karriere aufbaut. Dass andere eine solche Karriere als wackelig, unstabil, glücksbezogen und nicht erreichbar halten ist ja gerade die Situation der "Zweifelhaftigkeit", die ich beschreiben wollte: warum das so ist, wie es sich auf einen Berufsspieler auswirkt und wie man sich in diesem situativen Umfeld verändert (verändern muss, wenn man das durchhalten und überleben will!). Zum eigentlichen Thema und der Geschichte meiner Karriere als Berufsspieler bin ich nie gekommen. Ich konnte das Thema hier nicht einmal beginnen, weil man sich in Geht-Nix-Kämpfe und Definitionsstreitigkeiten der Titelzeile verheddert hat; geschweige denn liess man mir den Atem, die Details schildern. Es ist die leidige Form, in der hier inhaltlich nicht Genehmes platt gemacht wird.

Das nützt Dir alles wenig, Estefan.

NACHTFALKEüberBERLIN

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Hallo Nachtfalke,

danke für diesen wirklich interessanten Beitrag.

Ich verfolge diesen Thread schon eigentlich seit Beginn an und habe die Höhen und tiefen miterlebt. Auch andere Berufsspieler wollten sich hier beteiligen und andere Sichtweisen oder ihre Erfahrungen mitteilen (STichwort Triplea99 vor ungefähr einem Jahr), wurden aber immer abgrewürgt und durch die Nix geht Fraktion eigentlich daran gehindert ihren Teil hier beizutragen.

Meiner Meinnung nach ist es unstrittig, dass es Berufsspieler gibt. Es gibt sie und sie sind in vielen Spielbanken in Deutschland zu finden. Einige leben dieses Leben nur eine kurze Zeitlang, andere hingegen ein Leben lang und ich finde ein Roulette Forum wie dieses hier lebt auch von diesem Menschen und man sollte sie genauso anhören und dankbar für deren Beiträge sein.

Du hast in Deinem obigen Post geschrieben, dass Du nicht zum eigentlichen Schwerpunkt Deiner Berufsspieler Karriere gekommen bist. Warum fängst Du nicht nun hier oder in einem neuen Thread an Dein Leben als Berufsspieler uns zu präsentieren? So wie ich das einschätze können auch die Vertreter der Nichtsgeht Fraktion etwas dazu lernen, wenn Sie das Roulette einmal von einer ganz anderen Seite sehen.

In letzter Zeit komme ich selbst in einigen Spielbanken herum und man sieht immer Spieler die nur vereinzelt ein paar größere Stücke gewinnen und dann schon wieder auf dem Weg nach hause sind, während andere immer weiter spielen und nachher alles wieder verspielt haben. Solche Spieler gibt es in jeder Spielbank, ob es nun Berufsspieler oder Dauergewinner sind spielt keine Rolle, doch diese Spieler haben eine ganz andere Sichtweise des Roulettespiels als ein "Dauerplein-Spieler". Sie gehen mit der Intention hin, jeden Tag ein paar STücke zu gewinnen, oder im Schnitt, im Monatsmittel, voren zu liegen. Genau diese Einstellung bringt dem Spieler schon allein einen kleinen Vorteil gegenüber der Bank, denn der Spieler selbst bestimmt die Dauer des Spiels und nicht das Kapital.

Ich fände es schön wenn Du uns Deine Erfahrungen präsentieren würdest.

Schöne Grüße

Zero

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Meiner Meinnung nach ist es unstrittig, dass es Berufsspieler gibt. Es gibt sie und sie sind in vielen Spielbanken in Deutschland zu finden. Einige leben dieses Leben nur eine kurze Zeitlang, andere hingegen ein Leben lang und ich finde ein Roulette Forum wie dieses hier lebt auch von diesem Menschen und man sollte sie genauso anhören und dankbar für deren Beiträge sein.

@ZERO-4-4

Das habe ich auch von Jungercheit gedagt das es Berufsspieler gibt aber habe nuhr sehr vielle Spieler getrofen und verlirer.

Ich wahr selbst jegend wann und jegend wo 200 Mall in Casino in 7 Monate. Beruf Spieler muss nicht jedes tag in Casino gehen

und nicht jedes tag Spielen. Du meinst das grosse Stuck Spier gewiner sind und meinst falsch.

EC Spiele meisten sind verlirer. Geressere Gewiner sind auf dem Zahlen tafell Spier nuhr weher weist wie ???????????????

Ich habe sscho geschriben das jedes schansse hat gewin System. haubt sache wissen wie dann kanst Du alle schanssen spielen.

Zahle TVP TVS Kollonen Duzend und und und.

Gruss

beno45 :spocht_2:

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Das habe ich auch von Jungercheit gedagt das es Berufsspieler gibt aber habe nuhr sehr vielle Spieler getrofen und verlirer.

beno45 :spocht_2:

Hey Beno,

das muss ja auch so sein, denn sonst würden die Casinos ja auch Verlust machen :xmas_wave:

Ich meinte ja auch nicht, dass alle Spieler mit großen Stücken unbedingt Berufsspieler sind. Es ist für einen Spieler nur am einfachsten, z.B. auf EC, ein bis zwei große Stücke zu gewinnen und dann nach hause zu gehen.

Schöne Grüße

Zero

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Ich meinte ja auch nicht, dass alle Spieler mit großen Stücken unbedingt Berufsspieler sind. Es ist für einen Spieler nur am einfachsten, z.B. auf EC, ein bis zwei große Stücke zu gewinnen und dann nach hause zu gehen.

@ZERO-4-4

Es wehre wenn es wehre aber ist so nicht passirt oft aber dann kommt es schlag und alles ist weck :spocht_2:

Gruss

beno45 :saufen:

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Ich meinte ja auch nicht, dass alle Spieler mit großen Stücken unbedingt Berufsspieler sind. Es ist für einen Spieler nur am einfachsten, z.B. auf EC, ein bis zwei große Stücke zu gewinnen und dann nach hause zu gehen.

@ZERO-4-4

Es wehre wenn es wehre aber ist so nicht passirt oft aber dann kommt es schlag und alles ist weck :spocht_2:

Gruss

beno45 :saufen:

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Hallo an alle,

@ Nachtfalke :

Danke für Deine Hinweise und Ausführungen. Ist viel zu lesen. Bin etwas irritiert dadurch. Wer sollte mich schon an die Hand nehmen als Lehrling? Wohl keiner. So mache ich neben den Permanenzen auch praktische Spieltage mit 2 Euro Stücken. Paralell also, und es hat sich auch gezeigt, das ich am Anfang Herzklopfen, Schwitzen, Angst usw. usw. hatte. Öfters sagte ich zu mir selbst......das Stück ist verloren, weil ich jetzt dort nie setzen würde, eher das Gegenteil. Und mehr öfters stellte ich mit erstaunen fest, das dort 2 Stücke auf dem Filz nach Auszahlung lagen, statt 0 Stücke. Ich dachte mir : Allein dieser Differnzbetrag bezogen auf 100 Sätze reicht schon aus,.........allein das. Ich bin jetzt so weit, das ich völlig unbeeindruckt mein Stück setze und völlig wertfrei(fast) mein Gewinn+Einsatz abziehe oder den Verlust akzeptiere. So etwas kann man nicht lernen, so etwas muß man erfahren haben und man muß sich langsam dran gewöhnen. Ich brauche jetzt auch kein Praktikum mehr, nächste Woche in Bad Oeynhausen ist der letzte Praktikumstag. Permanenzen brauche ich jetzt auch nicht mehr zu lesen, es reicht. Ich bin sozusagen fertig. Seelisch bereite ich mich schon mal langsam darauf vor mit den großen Stücken zu spielen, also 200 Euro. Sicher wird es da am Anfang wieder Angst, Herzklopfen usw. geben. Die Entschlüsselungsängste sind jetzt Dank Zero44 und auch Dir (synteschische Permanenzen, erhöhen auch noch die Schlagzahl) weg. Und niemand wird sich den Hals verrenken, wenn ich da 200 auf die Farbe setze. Also: Meine Bitte um Ratschlag hat mir Dank euch etwas gebracht, ein Stück mehr an Selbstsicherheit,.......wie Zero sagte: nicht zu viel denken, bringt nix, machen.

@ Benno :

teilweise bist Du schwer zu lesen, oder nur mißverständlich, Du hast ein System mit negativer Gewinnerwartung von 1,35% ins Plus drehen können durch progression und das dauerhaft, so verstehe ich Deine Beiträge im Forum, zwischen den Zeilen. Sinngemäß. Hellseherische Fähigkeiten scheinst Du auch noch zu haben, aber Fehlanzeige, ich gewinne und gewinne, immer wieder in den Permanenzen und auch praktisch, ich muß es ja besser wissen als Du.

@ Zero : Danke Dir, vielleicht läuft man sich tatsächlich mal unbewußt über den Weg, in Norddeutschland möglich.

Nachtfalke versteh ich nicht so ganz, man ist es oder man ist es nicht. Wenn ich Maurer lernen will, sagt ja auch keiner : Man ist Maurer oder man ist es nicht. Lernen, lernen, üben, üben, praxis, praxis......dann ist man Maurer. Ein Student lernt ja auch selbstständig, sollte er jedenfalls. Man sich sich doch vieles selbst beibringen, wenn man die Literatur dazu hat und ständig übt. Natürlich muß ich auch seelisch darauf vorbereitet sein, wenn es mal 14 Tage nur im Minus geht. Rechnen muß man damit jederzeit.

Schönen Abend

Estefan

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hallo nachtfalke

nichts für ungut, aber wen man deine beiträge liest hat man immer das gefühl man liest krieg und frieden ( Tolstoi )

maybe

Sag mal... merkst Du eigentlich noch was?

Genau das, was Du da machst und vor allem, wie Du es machst, hat genau zu dem geführt, was Nachtfalke oben beschreibt, nämlich Diskussionsansätze im Ansatz bereits zu zerstören. Muss denn hier eigentlich laufend gleich alles nieder gemacht werden? Es gibt hier im Forum so tolle Themen und super Ansätze wie ich finde. Dann kommen irgendwelche Mitglieder daher, die völlig am Thema vorbei reden. Hierzu sollte man sich einfach immer wieder die 'Überschrift des Threads' anschauen und danach abwägen, ob man seinen Kommentar hier einstellt.

Und ja, maybe: Nachtfalke versucht eben, Themen möglichst detailiert und gründlich darzustellen. Was soll denn daran schlecht oder falsch sein? Als Admin dieses Roulette-Forums übt er seine Tätigkeit eben mit einer gewissen Leidenschaft aus. 'Leidenschaft' ist doch etwas Positives. Nur durch 'Leidenschaft' sind Menschen in der Lage gewesen, Grenzen zu durchbrechen - ganz unabhängig vom Roulette. Man kann sich auch auf die Ebene des grunzenden Warzenschweins zurücknehmen und nur noch Laute von sich geben. Nachtfalke wird kaum 'Literatur' studiert haben, wenn ihm der Umgang mit Worten nicht Freude bereiten würde. Da sind so Menschen wie Du für ihn ein Schlag ins Gesicht. Mit dem eigentlichen Thema aber hat das nicht mehr das Geringste zu tun. Es ist nurmehr beleidigend und respektlos in meinen Augen. Respekt vor dem Anderen aber ist die Grundlage für jegliches Schaffen :spocht_2:

Aber mal etwas anderes, maybe: Hast Du auch schon einmal bedacht, dass die Eigenschaften

- Leidenschaft (die oft fälschlicherweise mit 'workaholic' und 'Sucht' in einen Topf geworfen werden)

- Kontinuität,

- Gründlichkeit,

- Der Versuch, Dinge von möglichst vielen Perspektiven zu betrachten

- Im Geiste flexibel zu sein

doch alles Eigenschaften sind, von denen ich mir denken könnte, dass sie eine wesentliche Charaktereigenschaft eines Berufspielers ist?

Es geht hier in diesem Thread doch in keiner Weise um irgendwelche Satztechniken oder mit welchem Spiel (EC, TVP, Plein) ein Berufspieler sein Brot verdient. Darauf aber wird hier dieses Thema laufend minimiert. Ihr stellt die falschen Fragen in meinen Augen. Ich persönlich finde das sehr schade, weil diejenigen sich selber von vornherein eine Menge selbst nehmen.

Nun ist auch meine Ausführung leider etwas länger geworden, maybe und ich hoffe, Du bist mir deswegen nicht böse. Aber vielleicht lässt Du Dir das ja mal durch den Kopf gehen.

lg nunu

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Hellseherische Fähigkeiten scheinst Du auch noch zu haben, aber Fehlanzeige, ich gewinne und gewinne, immer wieder in den Permanenzen und auch praktisch, ich muß es ja besser wissen als Du.

@Estefan

Nein bin ich nicht zu haben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich will nuhr helfen so viel wieviell ich darf und das wegen sage ich immer wider was geht und was geht nicht.

Ich freue mich auch das Du gewinsst und gewinsst :spocht_2: was Du weisst das kann ich noch nicht beurteilen.

Gruss

beno45 :saufen:

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Ich meinte ja auch nicht, dass alle Spieler mit großen Stücken unbedingt Berufsspieler sind. Es ist für einen Spieler nur am einfachsten, z.B. auf EC, ein bis zwei große Stücke zu gewinnen und dann nach hause zu gehen.

Ach ja? Hm na wenn das so ist

Na dann dürfte einer Kapitalisierung ja nix mehr im Wege stehn..

Viel Glück mal dann..

:christmas0041:

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Guten Tag,

ok, ihr habt mir ein ein kleines Stück weitergeholfen. Ich habe euch dafür im Gegenzug eine von vielen Komponenten in mein System Bruchstückhaft geschildert. Leider ist mir da ein Fehler unterlaufen : Es gibt doch eine einzige Ausnahmeregel, kein Beinbruch wenn sie nicht beachtet wird, kostet nur 1% vielleicht auch weniger Performence. Ob euch das irgendwie weiterhilft weiß ich nicht. Es kann genauso gut sein, das ich auf einen Riesenecart aufsitze der vielleicht über Jahre anhält und dann abbricht. So etwas soll es geben.........habe ich im Netz gelesen. Und das ist es wohl auch.......was Berufsspieler vielleicht erst nach Jahren zum Scheitern bringt. Sie merken das sie immer mehr verlieren und merken das sie das wohl nie wieder mit ihrem System aufholen können, es ist ein Prozess im Gange. Die Kurve zur Umkehr geht nicht mehr, das soziale Umfeld ist weg, den Job haben sie vor Jahren aufgegeben. Das wird ihnen dann immer deutlicher..........und die Spirale des Unglücks dreht sich dann Stück für Stück, Coup um Coup immer schneller. Aus Verzweiflung wird dann irgendwann das letzte Geld für eine saftige Progression verwendet, klappt vielleicht auch noch ne Weile...........bis zum Totalverlust, dem absoluten Desaster.

Ich bin kein Schreiberling und verabschiede mich mehr oder weniger, denn ich habe auch nicht viel zu sagen. Ich bleibe aber hier angemeldet, und wenn ich doch mal was zu sagen habe, oder ich meine das ich etwas zu sagen hätte oder müßte, dann mache ich das auch.

Ich wünsche euch allen einen fröhlichen Jahreswechsel.

Estefan

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ok, ihr habt mir ein ein kleines Stück weitergeholfen. Ich habe euch dafür im Gegenzug eine von vielen Komponenten in mein System Bruchstückhaft geschildert. Leider ist mir da ein Fehler unterlaufen

Ich bin kein Schreiberling und verabschiede mich mehr oder weniger, denn ich habe auch nicht viel zu sagen.

@Estefan

Schade Schade Schade :saufen: bis zu gestern habe noch gecklapt :christmas0041:

Das Du nicht Schreiberling bist glaube ich Dir aber Du kontest Uns noch paar Merchen erzelen manche sind nicht schlecht :saufen:

Gruss

beno45 :saufen:

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Guten Tag,

ok, ihr habt mir ein ein kleines Stück weitergeholfen. Ich habe euch dafür im Gegenzug eine von vielen Komponenten in mein System Bruchstückhaft geschildert. Leider ist mir da ein Fehler unterlaufen : Es gibt doch eine einzige Ausnahmeregel, kein Beinbruch wenn sie nicht beachtet wird, kostet nur 1% vielleicht auch weniger Performence. Ob euch das irgendwie weiterhilft weiß ich nicht. Es kann genauso gut sein, das ich auf einen Riesenecart aufsitze der vielleicht über Jahre anhält und dann abbricht. So etwas soll es geben.........habe ich im Netz gelesen. Und das ist es wohl auch.......was Berufsspieler vielleicht erst nach Jahren zum Scheitern bringt. Sie merken das sie immer mehr verlieren und merken das sie das wohl nie wieder mit ihrem System aufholen können, es ist ein Prozess im Gange. Die Kurve zur Umkehr geht nicht mehr, das soziale Umfeld ist weg, den Job haben sie vor Jahren aufgegeben. Das wird ihnen dann immer deutlicher..........und die Spirale des Unglücks dreht sich dann Stück für Stück, Coup um Coup immer schneller. Aus Verzweiflung wird dann irgendwann das letzte Geld für eine saftige Progression verwendet, klappt vielleicht auch noch ne Weile...........bis zum Totalverlust, dem absoluten Desaster.

Ich bin kein Schreiberling und verabschiede mich mehr oder weniger, denn ich habe auch nicht viel zu sagen. Ich bleibe aber hier angemeldet, und wenn ich doch mal was zu sagen habe, oder ich meine das ich etwas zu sagen hätte oder müßte, dann mache ich das auch.

Ich wünsche euch allen einen fröhlichen Jahreswechsel.

Estefan

Netter Abgang und Tschüss.

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@ Nachtfalke

Kann schon sein, dass ich (wieder mal) unsachliches (im falschen Thread) schreibe

und du (wieder mal) mich unterschwellig als Störenfried bezeichnest:

Dein Beitrag #533 (der echt zu langatmig ist, als dass ich hier auch noch was daraus zitiere)

ist ja wohl - was zumindest das Mitglied Estefan betrifft - voll daneben.

Willst du wirklich solchen Märchenerzählern auch noch die Steigbügel halten?

Alles - wie so oft - hohles Gelabere und am Ende ...

Ich ... ... verabschiede mich mehr oder weniger ...

So, das musste ich jetzt schreiben!

leon14

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