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Berufsspieler — eine zweifelhafte Karriere


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"...Ich kann nicht glauben, dass jemand freiwillig auf das leichte Geldverdienen verzichtet.

Ich hätte es nie getan und ein Jahr nach meinem letzten Casinobesuch und mitten im Aufbau eines Geschäftes,

bemerke ich die Mühsal und Belastungen, die das mit sich bringt. So erwäge ich schon langsam wieder meine

Reaktivierung, sobald der Laden ohne mich auskommt..."

Was der Sachse für einen Glauben hat, das wollen wir hier nicht zur Diskussion stellen.

Für Glaubensfragen ist die Kirche zuständig und nicht das Roulette-Forum.

:spocht_2:

Ich hätte meinerseits mit dem professionellen Spiel nie aufgehört.

Aber wie es die Situation ergab, erlebe ich heute im Rahmen meiner Auszeit wieder Werte, die sich bereits im nebulösen Nirvana der Vergessenheit verflüchtigt hatten während meiner Zeit als Spieler. Für mich war es sehr wohl oft eine Qual, meine Erträge an den Tischen zu erwirtschaften. Bei meinen sonstigen Aktivitäten und der nicht unerheblichen Mobiltät, die ich mir abverlangte, blieb mir für die Freuden des Lebens wenig Zeit, als dass ich für viele Dinge, die ich gern gemacht hätte, keinen zeitlichen Raum hatte.

Ich kann auch nicht so ganz nachvollziehen, auf welche Weise man sich wie Triplea99 in nur wenigen Stunden an den Tischen seinen Lebensunterhalt erwirtschaften können soll. Allein die berüchtigte Aufstellung der Behauptung, dass sei in nur einer!! Stunde täglich zu schaffen, die mancherseits aufgestellt wurd, ist meiner Meinung nach illusorisch, wobei es sich dann ja um eine (durchschnittliche!) Spielzeit handeln muss ... d.h. beispielsweise jeder Tag, an dem ein Spieler drei oder vier Stunden für seinen Gewinn benötigt, rechnet sich gegen ... mit vier bis sechs Tagen(!!!), an denen er in weniger als zehn Minuten(!!!) sein Ziel erreicht haben muss.

Eine solche Strategie ist nur in sehr großen Wertstellungen erreichbar, derer drei oder vier zu erreichende Einheiten dann dem Lebensstandart des Spielers entsprechen müssten - nein!! Sie müssten sogar noch weit größer sein, weil Triplea99 ja davon erzählt, dass er sich nunmehr zurückzieht (wenn ich das richtig verstanden habe).

Oder anders: vielleicht spielt Triplea99 auf eine Einheit pro Monat, deren Wertstellung dem notwendigen Kapitalertrag entspricht und er ist kapitalkräftig genug, dies über Jahre auch im Minus durchzuhalten.

Ich kenne einen Spieler, der genauso verfuhr.

Nur hat der soviel materielle Rückendeckung gehabt, dass es ihm nicht darauf angekommen wäre, wenn er verloren hätte. Insofern kann man diesen besagten Spieler nicht als „Berufsspieler“ bezeichnen; gelebt hat der von seinem Geld jedenfalls nicht.

Mir steht nicht zu, was Triplea99 da berichtet anzuzweifeln.

Vielleicht kann der Ansatz der Spielweise von ihm hier mal weiter ausgebreitet werden.

Die Karriere eines Berufsspielers ist sicherlich von den Möglichkeiten der Höhe dessen Investition (und damit von seinem Durchhaltevermögen) abhängig. Vielmehr ist das Kapitalmanagement ein gewichtiges Kalkulationsfeld, für das eine Reihe Eckdaten erforderlich sind, die ein anderes Thema darstellen.

Aber hinsichtlich der Aussage des Sachsen...

"...in Deutschland hat praktisch jeder ein Casino vor der Tür.

Warum geht triplea99 dann nicht täglich dort für 500€ Gewinn ein paar ruhige Stunden arbeiten...?..."

...müssen es zum einen eine Menge Stunden sein oder bei einer entsprechend hohen Investition des besagten Spielers wird niemand ernsthaft behaupten können, dass es sich dabei um ruhige Stunden handelt. Des weiteren wird im Fall des Dauergewinns, der im professionellen Spiel ja vorausgesetzt wird, dieses Casino unserem besagten Spieler nicht lang den Zugang gewähren, wovon der Sachse uns aus seiner eigenen Erfahrung ja oft genug sein Lied gesungen hat.

Wer schreibt also hier „Schwurbelkram“, Sachse???

NACHTFALKEüberBERLIN

.

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Des weiteren wird im Fall des Dauergewinns, der im professionellen Spiel ja vorausgesetzt wird, dieses Casino unserem besagten Spieler nicht lang den Zugang gewähren, wovon der Sachse uns aus seiner eigenen Erfahrung ja oft genug sein Lied gesungen hat.

Wer schreibt also hier „Schwurbelkram“, Sachse???

<span style='font-size:13pt;line-height:100%'>NACHTFALKEüberBERLIN</span>

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NF,

selbstverständlich bist Du es, der Schwurbelkram schreibt.

Ich vermute("vermuten" statt "glauben", damit Du nicht wieder versuchst, mit Sophismus oberflächliche Lacher zu erzielen),

in Deinem letzten Lieblingscasino Potsdam, wo sie mich gleich beim 2. Besuch zum Kaffee eingeladen haben, um mich dabei zu bitten,

hier nicht zu spielen, hättest Du mit Deiner angeblichen Gewinnstrategie in der Art eines Systemspielers 100 Jahre lang ein paar

hundert Euro täglich mitnehmen können, ohne gesperrt zu werden.

Ich kenne KEINEN Fall, in dem ein Systemspieler gesperrt wurde, es sei denn, es gab andere Gründe.

Rausgeflogen sind bisher immer nur gewinnende KF-Spieler und KG.

Kurz: Du schreibst zwar viel aber eben auch reichlich viel Mist.

sachse

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Ich kenne KEINEN Fall, in dem ein Systemspieler gesperrt wurde, es sei denn, es gab andere Gründe.

Rausgeflogen sind bisher immer nur gewinnende KF-Spieler und KG.

Kurz: Du schreibst zwar viel aber eben auch reichlich viel Mist.

@sachse

Bravo Sachse ich habe das auch niergend wo gechert und erlebt das jemand wegen

gewin egal auf was rausgeworfen worden ist ausev KF und KG Spieler.

Nachtfalke hat gutte spruche wen Er denkt wie der andere gedagt habe :spocht_2: und gemeint :bye2:

Ich bechaubte noch immer das giebt Satz weise welche ich kenne was bring Plus aber wie es leuft

das kennen auch manche nicht nuhr ich. Mit Seinem Spiel ich bin uberzeugt das Er gutte fehrlirer wahr

so lange Er gechabt habe :bye2: und jezt schreibt mertschen :bye2:

Gruss

beno45 :bye2:

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Hallo Bbenowski,

ich vermute, Du meinst Märchen?

@sachse

Genau so habe ich gemeint :spocht_2:

Ich habe jezt schnel 3 tage a 37 Coup Test gemacht mit und gegen Spiel.

1. Tag gegen Spiel -6 mit Spiel +5

2. Tag ------------- -8 ---------- +26

3 Tag -------------- +3 ------- -3

Das ist ohne Zero fehrlust und ich Spiele nicht beide Spiele sonder entscheide mich fur ein

aber wenn Der Herr so Spielen Kann und Spielt Er kann gewinnen.

Gruss

beno45 :bye2:

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"...100 Jahre lang ein paar

hundert Euro täglich mitnehmen können..."

Da sind viele von uns ja beruhigt!

:bye2:

Man wird mir beipflichten, dass die Masse der Forumsteilnehmer "...ein paar hundert Euro..." sehr gern jeden Tag aus dem Casino mit nach Hause nehmen und eine Berufspielerkarriere beginnen würde, wenn sie hierzu in der Lage wäre. Gar mancher in diesem Forum arbeitet für erheblich weniger und scrollt jeden Tag in diesem Forum, um etwas zu finden, was ihn in eine solche Situation versetzen würde.

Wenn er nun etwas darüber von Dir, Sachse, erfährt, dass er diesen Betrag getrost täglich mit nach Hause nehmen darf, wird er sich allein aus diesem Grund schon schlechthin nicht für das Kesselgucken interessieren.

Es stellt sich ja hier die Frage, mit welcher Begründung ein Kesselgucker gesperrt wird.

Wartet er solange bis die Kugel schon laut geschrien hat, in welches Fach sie fällt

(also, sie ist dann schon so gut wie d'rin :spocht_2: ),

kann man die Casinoleitung ja irgendwie verstehen, wenn sie einen solchen Gast lieber an der Bar Kaffeetrinken sieht, als am Kessel.

:bye2:

NACHTFALKEüberBERLIN

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In Potsdam -was Du, Sachse, nicht wissen kannst, weil Du dort ja nicht mehr verkehren darfst- spielen nämlich schon seit Jahren einige begabte Kesselgucker. Ich würde sie keinesfalls als Berufsspieler bezeichnen, so gut sind sie nun wirklich nicht. Aber einige von ihnen scheinen immer wieder verdammt gut zu treffen. Überdurchschnittlich gut. Sie haben bereits zu meiner aktiven Zeit der Spielbank schon einige Wochenumsätze abgeluchst. Also verdienen werden die da in Potsdam nix an diesen Spielern. Nur ist es so, dass diese Spieler relativ früh ihre Annoncen aufgeben. Sie spielen auch in der Spielbank Berlin am Marlene-Dietrich-Platz und in der Westspiel im Casino Berlin am Alexanderplatz. Gesperrt wurden die nie.

Und nirgends.

Vielleicht werden die weniger gern gesehen, als dass man andere mehr verlierende Gäste auf Dauer in den Spielsälen lieber zu Gast hat. Aber diese Spieler halten sich an die ihnen auferlegten Regeln und sind weiterhin geduldet.

Und die sind wirklich gut.

Ein Jugoslawe von denen ist ständig auf Tour.

NACHTFALKEüberBERLIN

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Vielmehr habe ich, nachdem Du mir seinerzeit mitgeteilt hast, dass sie Dich in Postdam nicht mehr 'rein lassen, mal gefragt, warum das so ist.

Normalerweise bekommt man auf solche Fragen keine Antwort über andere Gäste.

Nur kenne ich da -was an der Natur der Sache liegt- Hinz und Kunz.

:spocht_2:

Du darfst versichert sein, Sachse, dass man Dich da gar nicht mehr kannte ... und später habe ich dann erfahren (da wusste ich dann Deinen Nachnamen, nachdem ich das Buch bei Dir bestellt hatte), dass als Begründung die von Dir viel zu spät gesetzten Stellungen angegeben sind, von denen Du Dich auch nicht hast abbringen lassen, nachdem Deine Annoncen von den Croupiers nicht mehr angenommen wurden und Du sie daraufhin selber zu setzten versuchtest!! Man war sogar so kulant, sie Dich noch eine Weile setzen zu lassen, bis Du Pause machtest. Und erst danach (!) hat man Dir an der Bar zu verstehen gegeben, dass man an Dir als Gast nicht mehr interessiert ist. Die Rechnung brauchteste nicht mehr zu bezahlen (was ich ja nun korrekt finde) - man war keinesfalls unhöflich zu Dir; im Gegenteil. Und man hat Dir das auch ganz klar erläutert - dafür gibt's Zeugen unter den Spielern!

Man sagte es Dir wohl wörtlich, dass man das nicht als ehrliches Spiel auffasse.

Dementsprechend ist das also ein normaler Vorgang, der in jedem Casino so gehandhabt wird.

NACHTFALKEüberBERLIN

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Dies sagst Du ja selbst!

In der Mehrzahl der Casinos darfst Du nicht mehr spielen.

Du sprichst von Deinen erfolgreichen Jahren, in denen Du von Roulette gelebt hast und quasi Berufsspieler warst.

Dazu beglückwünsche ich Dich.

Vielleicht warst Du erfolgreicher als ich.

Das freut mich aufrichtig.

Ich freue mich grundsätzlich, wenn jemand sich auf diesem harten Pflaster der Casinolandschaft ein paar Rosinen 'rauspicken kann, denn wir sind ja nicht viele, die das geschafft haben.

Aber wenn mein Gesundheitszustand sich ändern wird, bin ich in jedem Casino der Welt willkommen.

Bei Dir sieht das ja nun anders aus.

NACHTFALKEüberBERLIN

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Logischerweise kann sich meiner Meinung nach nur der als Berufsspieler bezeichnen, der überhaupt die Möglichkeit hat, sich am Spiel zu beteiligen. Wie Du ja schon sehr detailiert im Forum ausgeführt hast, war Dir ja schon seit langem klar, indem diese Entwicklung -Deinen eigenen Worten gemäß- Dir nicht über Nacht widerfahren ist, dass der Zeitpunkt kommen würde, an dem nix mehr geht.

Also nützt all das jammern nichts.

Du brauchst ein neues Spiel.

Und, Sachse, ich bin wirklich gespannt, was Du da entwickeln wirst.

Mein Kompliment, wenn Du's schaffst!!!

Und meine besten Wünsche hierzu.

Ganz, ganz aufrichtig.

Aber ich zweifle daran, denn wenn ich hier so sehe, dass Du nichts anderes präsentierst, als den Leuten ständig das Negative vorzupredigen, was sie ja alle eh' wissen, ob Du dazu in der Lage bist, das zu schffen.

Sinnvoller wären konstruktive Vorschläge.

NACHTFALKEüberBERLIN

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Ich richte mich an alle hier im Forum.

Ein Berufsspieler ist nicht auf irgendwelche Tricks angewiesen.

Man kann Geld mit allem Möglichen machen.

Aber wenn man ein professionell ausgerichtetes Spiel hat, dass sich an die Regeln hält, dann wird man nicht gesperrt.

Man erhält höchstens Hausverbot, dass sich auf das Haus bezieht, in dem man andauernd viel gewinnt, allenfalls auf die Betreibergesellschaft, der das entsprechende Haus, in dem der Vorfall stattfand, angehört. Dies ist mir selbst schon einige Male angedeutet worden, weshalb ich ja ständig unterwegs war. Jeder unterschreibt bei seinem Eintritt auf der Eintrittskarte diese Klausel, die heute alle Spielbanken haben, auch ohne die Angabe von Gründen seitens des Betreibers, jemanden vom Spiel ausschliessen zu können.

Auch dies ist Bestandteil der Regel, genauer gesagt, Bestandteil der jeweiligen Hausordnungen.

Wird man gesperrt, ist ein Regelverstoß, ein den Betriebsablauf konstant störender Faktor oder im Extremfall eine mutmaßliche Straftat anhängig.

Aber eine solide Spielvorlage zu leisten heißt, die vorgegebenen Regeln zu einzuhalten.

Und insbesondere von jemandem, der professionell ausgerichtetes Spiel betreibt, kann man verlangen, dass er sich nicht der Existenzgrundlage durch regelwidriges Verhalten entziehen lässt. Zum Beispiel mit einer vernünftigen Charttechnik hat man sicherlich keinen Rauswurf wegen Regelverstoßes zu erwarten. Wer im Spielsaal vom ersten bis zum letzten Coup eines Kessellaufs nur schreibt und nicht setzt, der wird deswegen nicht gesperrt. Im Gegenteil wird er durch das Gesetz geschützt, denn das Gesetz besagt, dass das Angebot gewerblichen Glücksspiels nur dem lizensiert wird, der die am Spiel Beteilgten nicht unter Setzzwang bringt! .

Insofern zeugt es nicht von Professionalität, seinem Lebenserwerb nicht mehr nachgehen zu können.

NACHTFALKEüberBERLIN

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dass als Begründung die von Dir viel zu spät gesetzten Stellungen angegeben sind, von denen Du Dich auch nicht hast abbringen lassen, nachdem Deine Annoncen von den Croupiers nicht mehr angenommen wurden und Du sie daraufhin selber zu setzten versuchtest!! Man war sogar so kulant, sie Dich noch eine Weile setzen zu lassen, bis Du Pause machtest. Und erst danach (!) hat man Dir an der Bar zu verstehen gegeben, dass man an Dir als Gast nicht mehr interessiert ist. Die Rechnung brauchteste nicht mehr zu bezahlen (was ich ja nun korrekt finde) - man war keinesfalls unhöflich zu Dir; im Gegenteil. Und man hat Dir das auch ganz klar erläutert - dafür gibt's Zeugen unter den Spielern!

<span style='font-size:13pt;line-height:100%'>NACHTFALKEüberBERLIN</span>

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Das ist eine so unverschämte Lüge, dass ich beinahe die Fassung verloren hätte.

Ich habe in Potsdam noch nie gespielt!

Mein Sohn hat an einem Tisch klein-klein gedaddelt und ich habe einen 2. Tisch nur geschrieben.

Er und ich annoncieren spätestens 3 Kugelrunden vor Fall und aussetzen kann ich nicht selbst,

weil ich die Nachbarzahlen gar nicht kenne.

Natürlich haben wir unsere Rechnung auch selbst bezahlt.

Der de facto Rausschmiss kam erst bei meinem nächsten Besuch unmittelbar nachdem ich im Spielsaal war.

Den dabei angebotenen Kaffee habe ich - wenn ich mich recht erinnere - ausgeschlagen, weil ich sauer war,

denn ich hatte dummerweise im Hotel nebenan schon vorher für einige Tage eingecheckt.

Nein, unhöflich war der betreffende Saalchef nicht.

Begründet hat er es allerdings nicht und Zeugen hat es selbstverständlich auch nicht gegeben

oder glaubst Du, ein solches Gespräch würde im Beisein von Gästen geführt?

So etwas kann nur ein Schwachkopf glauben.

sachse

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sachse, ich engagiere mich nicht geschäftlich an stelle des früheren spielens. ich tue gar nichts mehr, auser noch ab und an mal in ein casino zu gehen. sehr selten, aber dennoch ab und zu. unterstelle nicht den erfolgreichen, dass sie nach einer langen durchgezogenen und von mir aus auch "zweifelhaften" karriere als berufsspieler es noch nötig hätten, sich direkt in andere abenteuer oder geschäfte zu stürzen. sachse, akzeptiere es als das was es ist: ein ruhestand nach einigen hochanstrengenden jahren, die mit sicherheit alles andere als "ruhig" waren. so wie du es schreibst, klingt verunglimpfung mit und ich muss sagen, du hast nichts begriffen. stell es dir nicht so vor, dass es mal eben der gang ins casino ist, bei dem man mal locker aus der hüfte nach einer stunde 500,- euro mit rausnimmt und das ganze quasi vor der tür. so ist es nicht, ich dachte dies wäre schon deutlich geworden. aber dann nochmal zum verstehen: das berufsspiel ist harte psychische und auch physische anstrengung. der profispieler verzichtet für die zeit seiner aktivität; quasi seiner "laufbahn", fast vollständig auf privatleben. dem steht gegenüber, dass er viel in der welt herum kommt, sich eine lebensqualität leisten kann, von der andere nur träumen und auch, dass er finanziell mit der zeit immer unabhängiger wird. es ist eine genaue abwägung, die jeder für sich treffen sollte: auf der einen seite der verlust an privatem zu gunsten einer scheinwelt, in der niemand ist, der er scheint.

doch bevor jemand diese entscheidung und wahl trifft, sollte er sich vergewissern, das er auch wirklich über die richtige methode und systematik verfügt. mit einem stift und zettel in der hand am roulettetisch ist man noch lange kein erfolgreicher spieler. auch ein taschenrechner am schreibtisch macht noch keinen gewinner. auch wenn es noch so viele andeutungen gibt, warum sollte ich meine methode hier ausbreiten? ich denke, mein kommentar dazu hab ich schon gesagt.

zum thema hausverbot kann ich nichts berichten und hab mich auch nie mit dieser problematik beschäftigen müssen. ich denke, die casinos wollen auch erfolgreiche spieler am tisch sehen. schließlich muntert das die anderen spieler am tisch auf, auch zu setzen. dennoch bin ich nie über einen längeren zeitraum in das selbe casino gegangen. meiner meinung nach ist dies leichtsinnig. schnell wird aus dem täglichen besucher in den augen der anderen ein spielsüchtiger oder zocker. und dieser unterstellung wollte ich mich nicht aussetzen. ich sah mich nie als zocker. bei meiner "arbeit" im casino war ich stets kühl und berechnend, hab mich nie hinreißen lassen zu unüberlegten schritten aus dem bauch heraus und war schließlich damit jahrelang sehr erfolgreich. selbstverständlich gepaart mit der richtigen methode. vergleicht das profispielen mit einer ernstzunehmenden arbeit und nicht nur mit dem wörtchen "spiel". das wäre schon einmal ein anfang und hütet euch vielleicht auch davor, solch leichtsinnigen behauptungen wie der sachse aufzustellen, bei deren lesen ich dann doch froh bin, so wenig über meine methode gesagt bzw. geschrieben zu haben. warum sollte ich meinen weg vom sachsen diffarmieren lassen. ich denke, er hat noch nicht gemerkt, dass die mauer weg ist....

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Nachtrag:

Ich werde dem Casino Potsdam die hier von NF aufgestellten Behauptungen mitteilen und um eine Stellungnahme bitten.

sachse

Finde ich unangemessen deine Reaktion. Die Casinoleitung wird dir höchstens mitteilen, dass sie im Sommer alle Nachtfalken um das Casino herum, in einer Sonderaktion hat abschiessen lassen.

Fakt ist doch, dass du hier im Forum gegen den schreibwütigen Nachtfalken argumentierst und dich logischerweise auf dessen Reaktion einstellen musst. Dass er deine Glaubwürdigkeit in Zweifel zieht schmeckt dir nicht. Ginge wohl jedem so. Aber durch diese Darstellung wird doch vieles aufgedeckt, was man beim Sachsen nicht vermutet hätte.

Du kennst also noch nicht mal den Zahlenkranz in- und auswendig. Da wirds aber langsam mal Zeit lieber Sachse. Wie sollen wir sonst noch schnell vor Weihnachten eine Spielweise für dich ausfindig machen, wenn du noch nicht einmal die Grundkenntnisse der Thematik beherrschst?

Euer Rotznase

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Hallo Nachtfalke,

kann es übrigens sein, dass ich Dich kenne - also nicht persönlich, sondern vom Aussehen her:

War 2005 öfter in Potsdam, auch im Erdgeschoss im rauchigen Automatensaal mit den Novo-Roulett-

Automaten, wo es ganz normal ist, dass 5 x hintereinander die 32 kommt usw. :bigsmile:

Kurze, graue Haare, mit Jacket? Hm, könnte sein, du warst der Einzige, der beim Automatenroulette

die Zahlen so akademisch notiert hat :wink4:

Gut finde ich übrigens den Shuttle - Service zurück nach Berlin.

Gruss,

Altersvorsorge

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hu :bigsmile: hu Nachtfalke !

Jeder unterschreibt bei seinem Eintritt auf der Eintrittskarte diese Klausel, die heute alle Spielbanken haben, auch ohne die Angabe von Gründen seitens des Betreibers, jemanden vom Spiel ausschliessen zu können.

möglicherweise ist Dir ( wie auch einigen anderen) in diesem Zusammenhang etwas nicht bekannt : Eine solche "Zustimmung" ist juristisch für´n Müll, wenn die vom Spieler unterschriebene "Klausel" und/oder deren Auslegung/ Anwendung durch das Casino sittenwidrig und daher rechtsunwirksam ist. In letzterem Falle kann sich das Casino nicht auf die "Zustimmung" berufen. Das ist genauso wie bei allen möglichen anderen unwirksamen Vertragsabreden, die wegen ihrer Unwirksamkeit unbeachtlich sind. (Beispiel Mietvertrag : Die Studentin schliesst mit dem 95 -jährigen Vermieter einen Vertrag dahingehend , dass sie als Miezins 3-mal pro Woche mit ihm ... muss). Es ist also die persönliche Sache des Spielers, ob er sich im Falle eines nicht rechtmäßigen Rauswurfs auf einen Rechtsstreit mit der Bank einlassen will oder nicht.

mondfahrer

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