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Berufsspieler — eine zweifelhafte Karriere


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"...der Nachtfalter schreibt, ich bräuchte dringend ein neues Spiel..."

Du, Sachse, ich entschuldige mich.

Ich will nicht, dass man im Forum hier der Meinung ist, dass ich Dich lächerlich machen wollte.

Ich entschuldige mich in aller Form hier beim Sachsen.

Wenn ich auch immer die Lacher provoziere, ist das lediglich meine Art, ein bisschen Spass ins Forum zu bekommen - besonders, wenn die Thematik scharf wird; zumindest bilde ich mir ein, dass das etwas auflockert ... und wenn du, Sachse, nicht oft den falschen Ton anschlagen würdest, dann wären viele entgleisten Diskussionen mit Dir, auf sachlicher Basis ganz hervorragende Threads!

Also ich hoffe, dass Du die Entschuldigung annimmst.

Es ist ja so, dass das eine beschissene Situation sein muss, wenn man im KG nicht mehr zum Ansatz kommt, wenn man vorher da echt gutes Geld machen konnte. Ich meinte das nicht herabsetzend oder irgendwie durch den Kakao ziehend. Vielmehr ist es faktum, dass Du ja nun zum Ausdruck gebracht hast, dass Deiner Meinung nach nichts geht (außer KG). Folglicherweise fällste dann selbst unter die Rubrik derer, die dann logischerweise nicht mehr weiterspielen können. Ich habe mich da ein wenig verrannt, nachdem Du andere als Lügner bezeichnet hast, was ja wohl nicht richtig sein kann, und darüber habe ich mich eben aufgeregt.

Natürlich wünsche ich Dir einen neuen Ansatz für Deinen Weg zurück in die Spielbanken - und das werden wohl alle mit mir gleich empfinden!

NACHTFALKEüberBERLIN

.

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'triplea99' date='8 Dec 2007, 00:03 ' post='154853'

sunny, mit kesselgucken mag man erfolg haben, wenn die kugel gefallen ist.

Dann wäre es Betrug und hieße auch nicht KG sondern Pousette.

für ein dauerhaftes profispiel eignet es sich meiner meinung nach nicht.

Wo hast Du denn die letzten 30 Jahre gelebt und gespielt?

und sachse, unterstelle demjenigen, der bereit ist, sein wissen mit wenigen zu teilen nicht immer direkt irgendwelche dunklen hintergedanken.

Es gibt wenig gewinnträchtiges Wissen und seit 200 Jahren kam das von KF-Spielern und KG.

du bist der, der hier im forum vehemment gegen die erfolgreichen spieler wettert; sie verunglimpfst und teilweise aufs übelste beschimpfst und es gar noch so weit treibst, die langjährige erfahrung und die eigene erinnerung abzusprechen.

Nein, Erfahrung spreche ich den Meisten nicht ab - lediglich die Tatsache, dass sie daraus nichts gelernt haben und weiterhin Traumgespinsten nachjagen.

Ich habe knapp 100 Länder bereist und in mindestens 50 davon die Casinos gesehen. Ich habe auch erfolgreiche Spieler im Millionenbereich gesehen aber KEINE erfolgreichen Dauergewinner.

begründen tust du dies mit "mathematik" oder sonstigem.

Ja, womit denn sonst? Spiel ist Mathematik und die ist zum Glück nichts Verwaschenes wie Psychologie oder pseudowissenschaftliches PSI Gelaber.

Mathematik ist exakt und unbestechlich - ebenso wie die elementare Physik.

Roulette ist ein physikalischer Vorgang. Demnach ist es berechenbar, so man ausreichend Informationen erhält und mit denen etwas anzufangen weiß.

akzeptiere, das sich die welt nicht um dich dreht.

Das weiß ich und frage mich, warum Du mit derartigen Allgemeinplätzen kommst.

Bist Du im Wahlkampf?

ich beanspruche gar nicht -wie du es mir unterstellst- ernst genommen zu werden oder erhebe gar die forderung danach.

Was möchtest Du denn stattdessen?

Den Mischpausen- oder besser den Handwechselclown spielen?

mein anliegen war es, mich an der diskussion hier zu beteiligen, ....... vor allem auch vor dem hintergrund, erfahrungen auszutauschen.

Nein, das tust Du eben NICHT.

Du stellst nur Behauptungen auf und vage Versprechen in den Raum.

Erfahrungen möchtest Du vielleicht sammeln aber ohne eigene preiszugeben.

mir geht es nicht darum meine methode in den himmel zu heben.

OK. aber Du behauptest mit ihr zu gewinnen, ohne auch nur die Spur eines Hinweises, welchen Ansatz Du verfolgst.

Damit könntest Du ebenso ein satzarmer Glückspilz mit der Martingale oder ein gewöhnlicher Wichtigtuer sein.

aber mir ging es nicht darum, irgendwelche jünger zu finden; verzweifelte und anch jedem strohhalm greifende. .. wenn ich davon einigen helfen kann, bin ich gern bereit meine erfahrungen preiszugeben.

Vermutlich sind das aber wesentlich mehr als die von Dir favorisierten 2-4 Interessierten.

ich möchte dazu beitragen, das sie eben nicht auf irgendwelche pseudo- systeme hereinfallen.

Wie sollen sie denn wissen, dass Du nicht ebenso nur ein Pseudosystem hast, wenn Du außer Nebelkerzen und Behauptungen nichts vorweisen willst?

ich will nicht irgend jemanden dazu bedrängen oder dazu bringen, oder gar den anspruch erheben, mir zu glauben.

Wer so auftritt wie Du, provoziert automatisch Hoffnung bei allen, die bisher auf die Fresse bekommen haben.

dann sehe ich solche, die mit dienen lösungsversuchen ankommen und wie du selbst schreibst, schon viel geld verloren haben bzw. keines mehr haben.... wer hat denn jetzt den besseren ansatz gehabt...?

Der Maulheld!

sachse

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sachse, sachse, und jetzt unterstellst du mir die martingale... als krönung des ganzen. fühlst du dir auf die füsse getreten? oder kannst du nicht akzeptieren, dass jemand den allmachtsanspruch der mathematik zurück drängt? ich verwehre mich dagegen, dass ich pseudowissenschaftlich arbeite. aber ich betrachte mathematik nur als das was sie ist: ein hilfsmittel. mathematik allein reicht niemals aus, roulette erklärbar zu machen. minimiere nicht dieses spiel auf diese eine wissenschaft.

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NF,

jetzt warten wir erst einmal die Stellungnahme des Potsdamer Casinos ab und dann sehen wir weiter.

triplea,

ich schlage alle Töne völlig bewusst an und - wie es heutzutage so schön heißt:

Ich stehe auch dazu.

Ich traue Euch nämlich nicht.

sachse

bearbeitet von sachse
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mathematik allein reicht niemals aus, roulette erklärbar zu machen.

minimiere nicht dieses spiel auf diese eine wissenschaft.

Dieses Spiel kann man nicht minimieren, weil es bereits so einfach ist.

Man trifft jedes 37. Mal und bekommt 36x Geld.

So existiert nur durch KF und KG eine dauerhafte Gewinnchance.

sachse

bearbeitet von sachse
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Dieses Spiel kann man nicht minimieren, weil es bereits so einfach ist.

Man trifft jedes 37. Mal und bekommt 36x Geld.

So existiert nur durch KF und KG eine dauerhafte Gewinnchance.

sachse

Hallo Sachse,

Du warst sicher ein ganz außergewöhnlicher "Spieler".

Das Einzige, was ich an Dir kritisiere, ist, dass Du literarisch-autobiographisch

hättest viel mehr "produzieren" können als eine "Roulette-Bibel", deren

Ingredienzien hier auch im Forum zu finden und daher entbehrlich sind.

Das reflektive Potential ist noch gar nicht ausgeschöpft !

Altersvorsorge

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dass Du literarisch-autobiographisch hättest viel mehr "produzieren" können als eine "Roulette-Bibel",

deren Ingredienzien hier auch im Forum zu finden und daher entbehrlich sind.

Altersvorsorge

Hallo altersvorsorge,

was das epochale Werk "Meine Roulette Bibel"

www.kaisan.de

betrifft, verweise ich auf folgenden Fakt:

Lebensmittel bekommst Du auch in jedem Supermarkt und trotzdem gibt es Kochbücher und TV-Kochshows.

sachse

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Huhu :bigsmile:

Lebensmittel bekommst Du auch in jedem Supermarkt und trotzdem gibt es Kochbücher und TV-Kochshows.

Wenn Du Dir die Lebensmittel im Supermarkt gekauft hast, heisst's noch lang' nicht, dass Du in der Lage bist, diese auch zuzubereiten. Von daher machen Kochbücher usw. durchaus Sinn.....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :wink4:

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gewinnen, ohne auch nur die Spur eines Hinweises, welchen Ansatz Du verfolgst.

Damit könntest Du ebenso ein satzarmer Glückspilz oder ein Wichtigtuer sein.

Man trifft jedes 37. Mal und bekommt 36x Geld

Zitate, sehr geringfügig von mir gekürzt.

Durchdenke ich alles Gelesene, komme ich für mich zum Schluß :

Gewinne beim Roulette sind mittelfristig möglich, aber wohl nur zufallsbedingt.

Es gibt Verhaltensweisen ( im weitesten Sinne ), die das finanzielle und emotionale Aus beschleunigen

und es gibt Optionen, etwa durch Variation der Jetonsgröße, versuchsweise Verschiebung der " Zeitfenster ",

durch Festhalten am Ansatz ( etwa sich mit einem elastischen, sehr schmiegsamen Resonanzsetzen am Trend anpassen usw. ),

die es wahrscheinlicher machen, über längere Zeit im Plus zu sein.

Und natürlich hat " der Chipkönig " beim Poker Vorteile. Wer mit 100 000 Euro ins Casino geht, um 500 Euro

dazu zu gewinnen, wird signifikant weniger häufig bankrottieren als der,

der mit gegenteiligen Voraussetzungen " sein Glück " versucht.

Ein Casinoleben ist kurz. Wir spielen keine 5 Millionen Würfe.

Wem es zufallsbedingt (?) gelingt, die guten Zeiten, also Trefferballungen mit höherem Kapitaleinsatz zu bespielen

als die " schlechten Zeiten ", den " Saldoausgleich ", verbucht eben zum Beispiel nicht - 1,35 % Verlust.

Er ( oder sie ) trifft jedes 37. Mal und bekommt 39x Geld.

Wer glaubt, dieses Know - How (ein Riesenbündel an Fertigkeiten, u.a. psychische Stabilität, größere Kapitalmengen zu riskieren usw.),

an einen kleinen Kreis Privilegierter transferieren zu können ( für Freunde der Belletristik gibt es da unterhaltsame Argumente )

geht auf hauchdünnem Eis.

Wer auch nur den Hauch des Ansatzes seiner Strategie zur Agieren preisgibt, wird belächelt und verspottet werden.

Wem Höchstleistungen auf dem Gebiet der Umsetzung seiner Kessel - Guck - Kompetenz ins praktische Gewinn - Spiel gelangen,

dem könnte ich entgegnen : Es war einmal. Jeder Croupier ist befugt, nach der Situationsanalyse

( selbst für Nicht - Profis ein Klacks ) den Zeitpunkt zwischen Kugelabwurf und Setzmöglichkeit so zu ändern,

daß selbst die Maximum - Kompetenz für die Katz ist.

Es ist aussichtslos, mich widerlegen zu wollen.

Roulette - Gewinne im Casino sind nicht beweisbar. Daher als Verkaufsargument oder Knüppel

( " Ätsch, ich weiß, wie es geht. Ihr nicht!" ) völlig untauglich.

Lächerlich sind Strategie - Konstruktionen nach Kenntnis von Permanenzstrecken.

Üblich bei den üblichen kommerziellen Dauergewinn - Versprechern.

Zeugen - die bei jedem Casinobesuch alles mitbekommen und buchhalterisch ausgewertet haben ?

Gewinn - Schecks ( falls es sie irgendwo gäbe ) dokumentieren nur, wieviel ausgezahlt wurde.

Nicht wieviel eingezahlt, am Tisch nachgekauft oder 2 Stunden später wieder verspielt wurde.

Auch die Dokumentation durch Dauerbegleitung rund um die Uhr durch ein Fernsehteam einer "seriösen" Produktionsfirma

bilanzieren das Ergebnis eines Zeitrahmens, dessen Aussagekraft gering ist.

Weil der Überschuß in den 4 Wochen zufallsbedingt, unterstützt durch routiniertes, schlitzohriges Defensivverhalten erzielt wurde.

Und schon Tage später, das TV - Team realisiert längst ein anderes Projekt, " lawint der Rücklauf ".

Meine Empfehlung :

Tauschen wir uns aus, erzählen wir uns unverbindlich wie es uns ergangen ist oder beinahe ergängen wäre.

Nehmt Drehbücher zur Meisterschaft beim Bezwingen von Casinos - Vorteilen als Entertainment - Infos.

Vor allem aber lebt.

Möglichst sinnvoll, sinnlich, lustvoll.

Mit Gewinnen. Oder trotz existenziell unwesentlicher Verluste.

Wäre es ein katholisches Kirchenforum tippte ich jetzt noch A MEN.

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sachse, vielleicht tust du es unbewusst, aber du wirfst schon wieder den knüppel "mathematik" in den raum. von 37 einsätzen kommen nur 36 wieder zurück... wenn ich das lese kann ich wirklich nur schmunzelnd den kopf schütteln. da haben wir ihn also wieder, den mathematiker, der scheuklappen auf hat und alles andere nieder- redet. was der bauer nicht kennt, frisst er nicht.... warum akzeptierst du nicht andere menschen, die eben ihren eigenen erfolgreichen weg haben und ihn jahrelang gespielt haben? akzeptiere, dass es noch andere wege gibt, die du vielleicht (wohl auch aus borniertheit) nicht gefunden hast.

ich fühle mich immer mehr bestätigt, meine ansätze hier nicht der breiten diskussion gestellt zu haben, denn wie hättest du mit pseudomathematischen gründen meine entwicklung niedergemacht. und mit verlaub, warum hätte ich meiner methode, die auf harter arbeit beruht und jahrelang mehr als genug erwirtschaftet hat, dies antun sollen? vielleicht ist dies etwas eigensinnig von mir, aber ich behandle diese methode mit respekt, immerhin hat sie mir ein leben ermöglicht, welches ich durch "anständige" bzw. andere arbeit nie erreicht hätte.

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Guten Abend :bigsmile:

pecunia non olet kann bestätigen, dass System funktioniert,

haha, Ko-Cheval kann 30 % Winning.

pecunia non olet: Ich bin Alexander und erfolgreich für

Rolettspiel seit viele Monate :bye1: mit meinem russischen

Kollegen.

Bad Wiesse Casino haben wir über 20.000 an drei Spieltagen

gewonnen.

Ko-Cheval ich biete für 2.000 € an. Muss nach Krasnodar.

Aus Krank Gründen kann ich nicht spielen leider.

M.f.G.

pecunia non olet :wink4::bye2:

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Hallo Casiyes,

gefällt mir auch sehr gut, was Du schreibst.

Offensichtlich bist Du meilenweit vom "Suchtproblem Spiel" entfernt.

Das eröffnet Chancen.

triplea,

ich schließe aus Deiner nun schon fast gebetsmühlenartig wiederholter Weigerung,

wenigstens das Prinzip Deines Spieles anzudeuten, dass Du ein Spiel hast,

welches einer exakten mathematischen Durchleuchtung nicht standhalten würde.

akzeptiere, dass es noch andere wege gibt, die du vielleicht (wohl auch aus borniertheit) nicht gefunden hast.

Ich habe von 1984 bis ca. 2000 ungefähr 150.000 oder 200.000DM für Forschungen

ausgegeben. Wenn ich irgendwo auch nur den Hauch eines beweisbaren anderen

Dauergewinnansatzes gefunden hätte, wäre ich dem konsequent nachgegangen,

denn spielen wie jeder andere Zocker und dann noch zu gewinnen wäre doch ideal.

Ich habe aber weder in der gesamten deutschsprachigen Glücksspielliteratur der

Jahre 1880-1974 etwas gefunden noch habe ich in der Praxis etwas in der gesuchten

Art erlebt.

Kurz: Ich traue Deinen Aussagen nicht und warum sollte ich auch im Nebel stochern.

Geldstinker,

für Mitleid ist Dein Auftritt zu erbärmlich.

Besser für Dich: Iti domoi!

NF,

so macht man das mit einem Posting.

Du hättest sicher wieder 7-8 gebraucht.

Denk einfach an die gute alte Telefonzelle mit der Aufschrift:

"Fasse Dich kurz!"

sachse

bearbeitet von sachse
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sachse, wenn du schreibst, dass du mehrere hunderttausend mark für forschung ausgeben musstest, so beziehst du diese doch nicht auf deine verluste im casino als lehrgeld? oder etwa doch?

nur weil du in der gesamten deutschen literatur nichts finden konntest, muss es nicht heissen, dass es nichts gibt. selber denken soll noch keinem geschadet haben. und da kannst du noch so lange betteln oder es gebetsmühlenartig wiederholen, meinen ansatz wirst du nicht erfahren. nicht, dass du ihn anschließend in den schmutz ziehst. und nochmal, wenn du nicht glauben willst, dass ich erfolgreich als spieler "gearbeitet" habe, dann lass es eben. ich bin nicht in der beweispflicht. das thema über das wir schreiben heisst "berufsspieler" und nicht "verrate deinen weg, vielleicht kann ich ihn abkupfern". warum sollte ich etwas beweisen wollen? ich habe es gelebt, habe jahrelang die schönsten casinos bereist und als gewinner verlassen. mir ein schönes leben aufgebaut und mich unabhängig gemacht. ich habe diesen weg gelebt und muss sagen, das es nicht das schlechteste leben war, was ein mensch führen kann. im gegenteil. meine methode muss keiner exakten mathematischen durchleucghtung, wie es sachse fordert, standhalten. warum auch. was nutzt die beste durchleuchtung, wenn sie praktisch nicht anwendbar ist und umgekehrt: warum soll ich etwas einer durchleuchtung stellen, dass jahrelang sehr erfolgreich funktioniert hat? jahrelang hat es der praktischen durchleuchtung (um im sprachschatz vom sachsen zu bleiben) standgehalten und war noch immer erfolgreich. deshalb spiele ich ja mit dem gedanken, meine methodik an einige interessierte weiter zu geben, es wäre zu schade, wenn sie einfach aufhört zu existieren, nur weil ich nicht mehr oder nur noch sehr selten ins casino gehe. eine gute methodik ist es wert, gelebt zu werden und sich zu beweisen.

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deshalb spiele ich ja mit dem gedanken, meine methodik an einige interessierte weiter zu geben, es wäre zu schade, wenn sie einfach aufhört zu existieren,

Zum 2. Mal gefragt:

Kostet oder ist es für lau?

"und also schließt er messerscharf, das nicht sein kann, was nicht sein darf". hat der gute alte goethe dich dabei im sinn gehabt, sachse?

Ganz sicher nicht, Du Künstler und Gewinner.

Siehe:

Die unmögliche Tatsache

von

Christian Morgenstern

Palmström, etwas schon an Jahren,

wird an einer Straßenbeuge

und von einem Kraftfahrzeuge

überfahren.

"Wie war" (spricht er, sich erhebend

und entschlossen weiterlebend)

"möglich, wie dies Unglück, ja -:

dass es überhaupt geschah?

Ist die Staatskunst anzuklagen

in bezug auf Kraftfahrwagen?

Gab die Polizeivorschrift

hier dem Fahrer freie Trift?

Oder war vielmehr verboten,

hier Lebendige zu Toten

umzuwandeln, - kurz und schlicht:

Durfte hier der Kutscher nicht -?"

Eingehüllt in feuchte Tücher,

prüft er die Gesetzesbücher

und ist alsobald im klaren:

Wagen durften dort nicht fahren!

Und er kommt zu dem Ergebnis:

"Nur ein Traum war das Erlebnis.

Weil", so schließt er messerscharf,

"nicht sein kann, was nicht sein darf

sachse

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sachse, entschuldige, dass ich den großen denker goethe dieses zitat zusprach. :bigsmile:

Oberflächliches oder schlechte Quellenrecherche sind bei einem Profi unentschuldbar.

Darin besteht nämlich der Unterschied zum Dilettanten.

Dativ und Akkusativ mal außen vor, weil das in der Eile passieren kann.

ich hätte es merken müssen, große denker im zusammenhang mit dir, das passt auch nicht.

Es ist durchaus möglich, mich zu beleidigen - Du kannst es nicht.

in der literatur scheinst du mir ja dann doch bewanderter.

Nein, ich scheine nur so.

Es hat mich irgendwann einmal aus Neugier interessiert, woher der Spruch kommt und so bin ich der Sache nachgegangen.

So, wie ich es auch bei jeder im Ansatz Erfolg andeutenden BJ- und Rouletteidee getan habe.

sachse

P.S. Kommt außerdem auch noch die Antwort auf die bereits zum 2. Mal gestellte Frage, ob die Würdigen Dein

System für lau bekommen oder in die Tasche springen müssen?

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sachse grundsätzlich ist es begrüßenswert, einer im ansatz erfolg versprechenden sache nachzugehen und zu ergründen. das habe ich auch getan. nur möchte ich es so ausdrücken, ich bin der sache nicht nachgejagd, sondern eher entgegengegangen. das problem beim nachgehen ist, das man immer hinterher läuft. da gehe ich schon lieber entgegen. beim hinterhergehen vergisst man nämlich dann auch -um bei der bildlichen sprache zu bleiben- nach links und rechts zu sehen und erkennt nicht ansätze, die da am rand liegen und aufgehoben bzw. aufgenommen werden wollen. lass uns doch sachlich miteinander argumentieren und diese seitenhiebe mal ausser acht lassen. denn das wird sonst kindisch und artet aus. kurzzeitig mag es humorvoll sein oder spaßig; auf dauer langweilt es aber und fordert dann doch viel zu wenig.

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