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Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich


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vor 27 Minuten schrieb jason:

 

...genau: Er versucht, die persönliche Wurfweite des jeweiligen Croupiers herauszufinden.

 

Wenn Würfe einer vorher bestimmten Länge möglich sind, dann ist auch Zielwurf möglich.

Und nu ?  :lachen::lachen::lachen:

 

 

"Wenn" muss durch "Falls" ersetzt werden sowie "möglich sind" durch "möglich wären" und schon käme Sinn in die Sache. :D

 

Starwind

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vor 13 Stunden schrieb Feuerstein:

Ein Zwei-Tage-Kurs kostet 3500 Euro."

 

Das sind in 20 Tagen á 5/6 Stunden 35.000,-€ ohne jedes Riskio. (bis 2005)

 

Er hat den Kurs vor etwa 20 Jahren angeboten....
Damals war ich aber noch relativ jung und dachte, dass mir niemand etwas beibringen kann, was ich nicht selbst lernen kann :)
Und eigentlich dachte ich nach ein paar Gesprächen, dass ich nur spiele - besser....
Und ich denke immer noch, dass ich damit nicht falsch liege....
Jetzt gibt es ein paar Spieler auf der Welt, von denen ich gerne etwas lernen würde, schade, dass sie es nicht anbieten ...:)

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vor 13 Stunden schrieb Feuerstein:

Zitat: "Von zwei bis drei Millionen Menschen, die in Deutschland spielen, kenne ich vielleicht 20, die so vorgehen wie ich. Und die Hälfte davon habe ich persönlich eingewiesen.

Ich glaube, ich kenne ein paar Leute, die von ihm ausgebildet wurden... es scheint mir, dass sie das Geld, das sie ausgegeben haben, bereuen....

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vor 18 Stunden schrieb Feuerstein:

Dieses "Gewinnen" wird meiner Meinung nach oft sehr überschätzt und viel zu hoch gehangen.

Das muss man erst mal leisten können und dann durchhalten, dafür ist sicher nicht jeder gebaut.

Ich verstehe das nicht ganz - wie kann man gewinnen, ohne zu wissen, wie man gewinnt?
Nun, ja, man kann durch Zufall gewinnen... aber darum geht es nicht, oder?
Zuerst müssen Sie verstehen, was passieren muss, damit ein Spieler gewinnt ... Gewinnen Sie, wenn die Zahl 27 in 30 Spielen dreimal auftaucht? Und wenn zwei Mal? Was ist, wenn es nur eine ist?
Wenn Sie sorgfältig nachdenken - es ist nicht so schwierig, eine bestimmte Mindestvoraussetzung für den Gewinn zu finden ... dann bleibt ein wenig - zu denken, wie es - zu realisieren.:)

 

bearbeitet von Bebediktus
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vor 20 Stunden schrieb sachse:

 

P.B. hat Schulungen abgehalten aber nicht so, wie der Lutschkopp behauptete für das KG sondern für Wurfweiten.

Darauf hatte er sich dann versteift, als es mit KG bei ihm nicht geklappt hat. Da wegen relativ geringer Auflagen

- bedingt durch das spezielle Thema Roulette - auch seine Bücher nicht unbedingt wohlstandstreibend waren, bot

er Seminare für WW-Spiele an und sogar Nachhilfestunden in Mathematik. Mit Roulette hat Pierre nur in seinen

Anfängen in den 1970/80er Jahren Geld verdient und zwar mit dem Aufspüren von Kesselfehlern.

Privat war Pierre Basieux ein angenehmer Mitmensch, was mir bei einigen Treffen(und Gelagen) in seiner Lindauer

Wohnung auffiel. 

Ah gut zu wissen. Ja du hattest ja mal gesagt das du ihn besucht hast, schade ich hätte ihn auch gerne kennengelernt. :hut:

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vor 18 Stunden schrieb Bebediktus:

Bücher mögen für einige gut sein, aber für den wirklichen Spieler haben sie wenig oder gar keinen Nutzen.
Aber er muss Kurse geleitet haben, zumindest hat er mir angeboten, an einem teilzunehmen....
Wie auch immer - meine Meinung ist, dass derjenige, der gewinnen kann, geht und gewinnt, und nicht Bücher schreibt oder andere unterrichtet....:)

Da bin ich anderer Meinung, ich habe locker 25 Bücher alleine nur über Roulette gelesen, also zumindest um in der Marterie weiterzukommen, hat es sich gelohnt. okay die Lösung bzw. Garantie für Dauergewinn habe ich, und werde ich nie finden. :hut:

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vor 34 Minuten schrieb Philippo:

Da bin ich anderer Meinung, ich habe locker 25 Bücher alleine nur über Roulette gelesen, also zumindest um in der Marterie weiterzukommen, hat es sich gelohnt. okay die Lösung bzw. Garantie für Dauergewinn habe ich, und werde ich nie finden.

Ich habe auch mehrere Bücher gelesen, sogar ein paar geschrieben :) aber - alle von ihnen, einschließlich derer, die ich selbst geschrieben habe - den Weg zum Sieg - nicht angeben.
Es gibt jedoch einen Weg...:)

 

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Es gab in der Vergangenheit mehrere sichere Wege zum Gewinn bei Glücksspielen.

1. Bereits 1961 hat Edward Thorpe das Buch "Beat The Dealer" geschrieben und damit das Kartenzählen beim Black Jack begründet.

Siehe auch die Bücher des Autors und Gewinners Dr. Michael Rüsenberg. Alle diese Methoden wurden mit rigorosem Rausschmisses

der Cardcounter unterbunden. Die Gewinnmöglichkeit wurde erst durch Einführung der Endlosmischmaschinen  endgültig unmöglich

gemacht.

2. Beim Punto Banco fanden kluge Beobachter heraus, dass die Rückseiten der Spielkarten gelegentlich schief geschnitten waren. 

Damit hat der Pokerprofi Phil Ivey mit einer chinesischen Partnerin im Borgata Casino Atlantic City in mehreren Sitzungen 10 Mios $

gewonnen. Das Gleiche passierte im Londoner Crockford Club. Allerdings geschah der Gewinn an einem Tag und das Casino weigerte

sich, das Geld auszuzahlen. Den Prozess verlor Ivey.

3. Beim Roulette haben Spieler schon vor 150 Jahren wegen mechanischer Fehler bei der Produktion der Roulettekessel gewonnen.

In jüngerer Zeit wurden hierzulande besonders Dr. Richard Jarecki und Benno Winkel bekannt. Mit verfeinerten Methoden bei der

Herstellung der Kessel ist damit aber heutzutage nichts mehr zu gewinnen.

4. Mitte der 1970er Jahre entdeckte "Manni" Kühl in Travemünde, dass die Kugel immer direkt vor ihm fiel, aber er es wegen des Abstandes

durch eine Barriere nicht sehen konnte. Daraus entwickelte er eine Strategie, mit der er das ausnutzen konnte. Entgegen kam ihm auch,

dass die Kessel extrem langsam gedreht wurden. Nach und nach kopierten Spieler wie Klaus Pommerhans und andere das Spiel und es

kam zu dem beknackten Namen "Kesselgucken". Damit wurden insgesamt viele zig Millionen gewonnen, bis die Gewinner entweder

gesperrt, gestorben oder mit Auflagen verjagt wurden. Heute ist das KG weitgehend tot und nur noch von echten Könnern zeitweise

zu praktizieren.

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vor 42 Minuten schrieb sachse:

Heute ist das KG weitgehend tot und nur noch von echten Könnern zeitweise

zu praktizieren.

Um genauer zu sein - wenn es vor 30-40 Jahren möglich war, ohne besondere Kenntnisse zu gewinnen, nur mit der Fähigkeit, die Zeit, die Geschwindigkeit zu bestimmen ... jetzt kann ich mir nicht vorstellen, wie man ohne gute Kenntnisse in Mathematik, Datenanalyse und sogar Programmierung gewinnen kann....

Und ein guter Mathematiker und Programmierer ist nicht an dem Spiel interessiert, einfach weil er mehr verdient, als man gewinnen kann.
Ich denke, dass dies der Hauptgrund ist - warum es jetzt fast keine Gewinner gibt...

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vor 1 Minute schrieb Bebediktus:

Und ein guter Mathematiker und Programmierer ist nicht an dem Spiel interessiert, einfach weil er mehr verdient, als man gewinnen kann.
Ich denke, dass dies der Hauptgrund ist - warum es jetzt fast keine Gewinner gibt...

 

Also, es gab außer Basieux tatsächlich keinen Mathematiker, der es als KG versucht hat.

Allerdings konnte er nicht gewinnen.

Ansonsten gab es mehrere Promovierte bei den KG-Gewinnern: Einen Zahnarzt, einen Gynäkologen und

einen Altsprachler. Die anderen weniger als 10 mir bekannten KG waren "gewöhnliche" Leute. 

Offensichtlich reicht der so genannte gesunde Menschenverstand aus. Eine Voraussetzung habe ich

jedoch bei allen mir bekannten KG bemerkt. Sie waren fast alle keine emotionalen Spieler.

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vor 2 Stunden schrieb Bebediktus:

Ich habe auch mehrere Bücher gelesen, sogar ein paar geschrieben :) aber - alle von ihnen, einschließlich derer, die ich selbst geschrieben habe - den Weg zum Sieg - nicht angeben.
Es gibt jedoch einen Weg...:)

 

Du kannst dich zwar auf dem richtigen Weg befinden, aber dennoch in die falsche Richtung laufen!

 

Lesen ist immer hilfreich, denn es ergeben sich neue Horizonte. Das ist auch willkommen, doch die herkömmliche Roulette-Szene ist trotz der Bücher leider

nicht klüger geworden. Traumtänzer und Phantasten kann man eben nicht aufklären. Für sie muss alles leicht sein und auf Knopfdruck funktionieren. 

Sich bloß nicht selbst anstrengen und von anderen lernen müssen.

 

Doch das Leichte ist nur demjenigen zugänglich, der vorab das Schwierige gemeistert hat.

 

Chris

bearbeitet von chris161109
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vor 19 Minuten schrieb sachse:

Also, es gab außer Basieux tatsächlich keinen Mathematiker, der es als KG versucht hat.

Ich glaube, Edward Thorpe war auch ein Mathematiker, oder zumindest ein ähnlicher.

 

vor 22 Minuten schrieb sachse:

Offensichtlich reicht der so genannte gesunde Menschenverstand aus. Eine Voraussetzung habe ich

jedoch bei allen mir bekannten KG bemerkt. Sie waren fast alle keine emotionalen Spieler.

Ja - das ist das Wichtigste...

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vor 23 Minuten schrieb chris161109:

Sich bloß nicht selbst anstrengen und von anderen lernen müssen.
Doch das Leichte ist nur demjenigen zugänglich, der vorab das Schwierige gemeistert hat.

Ich weiß nicht, ob sie lernen wollen oder nicht, aber ich weiß, dass viele Schwierigkeiten haben, etwas zu verstehen, auch wenn es einfach ist....

 

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vor 38 Minuten schrieb sachse:

Ja, Prof. Edward Thorpe(91) ist Mathematiker aber er hat sich nie mit Roulette oder gar KG beschäftigt.

Ist das so? In dem Buch "The Maths of Gambling" schreibt er anders ....

https://kupdf.net/download/the-mathematics-of-gambling-edward-o-thorpe_591143cadc0d609d41959ef6_pdf

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vor 6 Minuten schrieb Bebediktus:

Ist das so? In dem Buch "The Maths of Gambling" schreibt er anders ....

 

Das Buch kannte ich nicht und mein Englisch ist auch nicht so gut, dass ich alles verstehen würde.

Allerdings meinte ich auch nur, dass sich Thorpe nie praktisch mit Roulette befasst hat, wogegen

er beim BJ selbst mit einer kleinen Gruppe in Casinos aktiv war. Damals wurde BJ noch mit nur

einem Deck aus der Hand gespielt und die Chancen beim Karten zählen waren größer.

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vor 22 Minuten schrieb Bebediktus:

Vielleicht aus wissenschaftlichem Interesse...

Ganz oben unter "Über den Autor" steht, das er mit 30 Jahren von einem wissenschaftlich basiertem (Glücks-) Spiel System träumte, um Geld zu machen. Es war also nicht das rein wissenschaftliche Interesse. Zuerst beschäftigte er sich mit dem Kessel. Das Thema unvollendet widmete er sich der Arbeit am Blackjack nach Baldwin. 1962 schrieb er ein Buch "Beat the Dealer". Anschließend wandte er sich der Börse zu.

bearbeitet von Feuerstein
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vor 5 Stunden schrieb Bebediktus:

dass viele Schwierigkeiten haben, etwas zu verstehen, auch wenn es einfach ist....

…Roulette ist NICHT Einfach :) 

 

hier ein interessanter Beitrag zu denn beiden UNIVERSELLEN NATURGESETZEN, GRAVITATION und FLIEHKRAFT:

 

https://youtu.be/kHeBydyXNRM?si=YjOEXRmAq43eZeoB

 

..und hier wird auch nur oberflächlich aus Sicht der klassischen Physik argumentiert :) 

 

erst wer die ZUSAMMENHÄNGE (Urprinzip: Alles hängt mit allen zusammen) sowie die URSACHEN (Urprinzip: Wie oben so unten) sowie deren prägenden, deterministischen Einflussgrössen (Urprinzip: In der Lichtwelt ist ALLES, bis zum allerletzten Teilchen, Zeit- und Raumgebunden, bzw. determiniert, „freier Wille“ gibt‘s hier nicht, aber woanders :) ), der weiß, wo beim Roulette „der Hammer hängt“ :) 

 

Ne može svanuti prije zore - Es kann nicht vor Morgengrauen dämmern…

bearbeitet von cmg
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vor 10 Stunden schrieb cmg:

hier ein interessanter Beitrag zu denn beiden UNIVERSELLEN NATURGESETZEN, GRAVITATION und FLIEHKRAFT:

Ich verstehe kein Deutsch und ich schreibe hier mit künstlicher Intelligenz....
Die Betreiber des Senders haben keine Untertitel in einer anderen Sprache oder Übersetzung hinzugefügt....
Ich weiß nicht, warum sie zu faul sind, ein paar Knöpfe zu drücken - sie würden auf diese Weise viel mehr Aufrufe bekommen.

 

vor 11 Stunden schrieb cmg:

…Roulette ist NICHT Einfach :) 

Zweifelsohne...
Aber ich meinte nicht das Spiel selbst im Allgemeinen, sondern bestimmte Elemente - die in Wirklichkeit recht einfach sind.
Aber trotzdem verstehen viele Leute sie nicht.

Ich habe mir das alte Thorpe-Buch noch einmal angesehen...
Vielleicht hat er jemandem die Augen geöffnet, nicht nur beim Blackjack, sondern auch beim Roulette ?

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vor 14 Stunden schrieb Feuerstein:

Ganz oben unter "Über den Autor" steht, das er mit 30 Jahren von einem wissenschaftlich basiertem (Glücks-) Spiel System träumte, um Geld zu machen. Es war also nicht das rein wissenschaftliche Interesse.

Genau wie ich. :biggrin:

 

vor 14 Stunden schrieb Feuerstein:

Zuerst beschäftigte er sich mit dem Kessel. Das Thema unvollendet widmete er sich der Arbeit am Blackjack nach Baldwin.

Im Allgemeinen scheint es mir, dass wissenschaftliche Methoden des Roulettes bis 1990 entwickelt wurden, und dann aus irgendeinem Grund alles gestoppt....
Aber diejenigen, die gewonnen haben, aber wahrscheinlich später zum Spiel kamen, haben anders gespielt.
Vielleicht liegt es daran, dass Computer in unser Leben traten und es möglich wurde, viel mehr Daten zu verarbeiten?

Oder ist eine ganz andere Methode erfunden worden?
Ich neige eher zu Letzterem...

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vor 8 Stunden schrieb Bebediktus:

Genau wie ich. :biggrin:

 

Im Allgemeinen scheint es mir, dass wissenschaftliche Methoden des Roulettes bis 1990 entwickelt wurden, und dann aus irgendeinem Grund alles gestoppt....


das ist exakt zutreffend, nachdem klar war, dass mathematisch kein Weg zum

Erfolg fuehrt, hatte zb. die Universität Freiburg das Thema zu den Akten gelegt. Ohne Beweisfuehrung war das 

prestigeträchtige Thema nicht mehr

von Interesse. 
Auch war das Ende der Systemverkaeufer laengst eingeläutet

und ihr Treiben irgendwann durchschaut.

 

 

vor 8 Stunden schrieb Bebediktus:

 


Aber diejenigen, die gewonnen haben, aber wahrscheinlich später zum Spiel kamen, haben anders gespielt.
Vielleicht liegt es daran, dass Computer in unser Leben traten und es möglich wurde, viel mehr Daten zu verarbeiten?
 


auch das kann ich bestaetigen

 

vor 8 Stunden schrieb Bebediktus:


Oder ist eine ganz andere Methode erfunden worden?
Ich neige eher zu Letzterem...


Wer kennt schon alle Lösungen? Bereits die Wenigen, die mir bekannt sind unter-

scheiden sich teilweise massiv im Vorgehen. 
 

Juan
 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 6 Stunden schrieb Bebediktus:

Ich habe mir das alte Thorpe-Buch noch einmal angesehen...
Vielleicht hat er jemandem die Augen geöffnet, nicht nur beim Blackjack, sondern auch beim Roulette ?

Hast Du schon einmal einen Stroboskop benutzt?

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