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Mir wird schwindelig beim Roulette spielen


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vor 1 Stunde schrieb starwind:

wenn Du nicht mal puren Spott von "Meckern" und "Pöbeln" unterscheiden kannst, hast Du da eine weitere peinliche Baustelle.

 

Danke für den nicht erkannten Spott, eines muss ich aber unbedingt los werden, :wub: ich schätze Dich als Mensch und allwissenden Intelligenzbolzen, Du bist so niedlich und so uneigennützig, :wub: da Dir die Zeit die Du hier im Forum verbringst nicht zu schade ist, einfach so für nix hier für Spott zu sorgen ist natürlich etwas ganz besonderes...

 

Bist der beste Starwind den ich kenne!

 

:hut:

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 3 Stunden schrieb MarkP.:

Bei 20 Schüssen a 2 und 10 Treffern

..auf Plein? Kompliment! Ein Fall fürs Guinnessbuch der Rekorde!

“Das haut den stärksten Kesselsachsen vom Schlitten!“ wie mein Onkel August sagen würde ;) 

Kann ich nicht mithalten, gebe ich ehrlich zu, auch öfters mal 10000 Coups „Breakeven“ gespielt zu haben; also mehr Hobby, wollte aber auch nie professioneller Spieler werden :) 

 

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Naja, so weltbewegend, wie du schreibst, sind 10 Treffer bei 20 Schüssen nun wieder

auch nicht, denn wenn man 4-4 spielt sind schon rund 5 Treffer normal.

Ich hatte in HH 1986 mal in 34 Spielen mit 4-4 schöne 18 Treffer.

Bei 400 pro Zahl und doppeltem Tronc(14.400) ergab das einen Reingewinn von 122.400 DM.

Ich weiß das noch so genau, weil ich an diesem Tag das erste Mal über 1 Million im Bunker hatte.

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vor 14 Minuten schrieb cmg:
vor 3 Stunden schrieb MarkP.:

Bei 20 Schüssen a 2 und 10 Treffern

..auf Plein? Kompliment! Ein Fall fürs Guinnessbuch der Rekorde!

“Das haut den stärksten Kesselsachsen vom Schlitten!“ wie mein Onkel August sagen würde ;) 

 

Bei 20 Schüssen a2 und 10 Treffern hatte er 500 Überschuss (Gewinn). Er hat also 2-2 gespielt. 50% Trefferquote bei 2-2 ist sicher ein guter Tag, für das Guinnessbuch wirds dennoch lange nicht reichen. Das war in SB durchaus machbar.

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vor 11 Minuten schrieb sachse:

Ich hatte in HH 1986 mal in 34 Spielen mit 4-4 schöne 18 Treffer.

Zwischen EINMAL und JEDESMAL ist aber ein Unterschied ;) Vor allem wo er ja 2-2 und nicht 4-4 spielt :) 

 

Aber ich gebe zu bei der Trefferquote würde ich auch doppelt und dreifach Tronc geben!

 

Nur, da schließe ich mich Juan an, wieso spielt er nur mit 2ern ???

 

Da würde ich eher eine "Show" wie der "geheimnisvolle Mr.Red" mit allerlei "Dokumenten" und "Statistiken" machen und pro Stunde nur 2-3 mal setzen, dann aber richtig :) 

 

Ich bleib dabei: wenn er die Trefferquote gleichbleibend hat, wär das ein Fall fürs Guinnessbuch :D

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Am 7.8.2021 um 21:16 schrieb MarkP.:

Ist doch klar, nur echte Live Kessel kann man ballistisch knacken (rng Darstellung ist doch ein Quatsch), wenn diese für einen spielbar sind, aber das muss jeder selbst entscheiden... 

ich bin die Video Aufnahmen durchgegangen, 

 

Ein Bsp:

00:32 Einwurf

00:44 Satz

00:50 Absage

00:57 Ergebnis

hmm wo hast Du das gesehen? OC? 

Die sagen immer ab bevor die Kugel abgedreht wird, habe

ich noch nie anders gesehen. Evtl. zeigen die den Kessel, 

also der Kamerawinkel ist anders und die Kugel rollt dann

und dann ist Absage. Da erkennt man aber nicht viel.

Wenn Dein Beispiel stimmt, kann man ja die Aufnahme

bearbeiten und die Geschwindigkeiten errechnen. Wenn

dann die Streuweite noch gut ist, kann man angreifen.

Denke aber geht eben nicht, weil OC das auch bedenken.    

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vor 15 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

 

An der Stelle: Wenn ich als KG erstmal 3 Stunden in den Kessel glotze ohne zu spielen, um dann die dicken Stücke auszupacken, ist jeder Schlaubi auf der anderen Seite vorgewarnt, was er möglicherweise zu erwarten hat. Wenn ich andererseits mit a2 in die Früh-Ermittlung hineinspiele und sehr häufig daneben liege, werde ich nicht ernst genommen. Das ist genau die Absicht eines unbekannten KGs, den Frackträgern zu vermitteln, dass man eben NICHTS !!! kann, die Trefferserie a20 jetzt also nur pures Glück ist!  :hammer:

 

Zum Kuckuck!  

 

 


hallo Kuckuck

Wenn hier einer der klassischen Ansätze lauten würde, wir versenken zur Ablenkung erstmal ein paar kleine Stück, wäre das Geheul der Kampfschreiber unüberhörbar. 
Somit sind alle verlorenen Sätze in der Nachbetrachtung einfach den Ablenkungsmanövern geschuldet?  Klasse! 
Fakt ist, Dir, Spielkamerad und Sachse nehme ich das KG ab; dahinter gibts ein Heer das sich versucht, mehr nicht - hier jedoch gezielt den Eindruck erweckt zu den ganz grossen Mitwissern zu gehören. 

Wenn ihr drei einige Stunden braucht einen Tisch zu lesen, wie lange brauchen dann die Möchtegerne dafür? Haben alle unbegrenzt Ferien?

Die Cracks reisen wohl bereits einen Tag früher in Wiesbaden an, damit das grosse Staunen nicht ausbleibt. 
Je länger ich mitlese und meine eigenen Erfahrungen einbeziehe und mir die konsequente Haltung vieler Casinos anhöre bestätigt sich gerade,  erfolgreiche KG‘ sind leider rarer als Maikäfer (EC-Gewinner übrigens ebenso).

 

Juan

 

 


 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 15 Minuten schrieb Juan del Mar:

hallo Kuckuck

bleiben wir mal für einen Moment ganz sachlich. Wenn hier einer der

klassischen Ansätze lauten würde, 

wir versenken erstmal ein paar kleine

Stück wäre das Geheul der Kampfschreiber unüberhörbar. So

sind alle verlorenen Sätze dann einfach den Ablenkungsmanövern ge-

schuldet?

 

Moin Juan,

 

ganz sachlich, für klassische Spieler klingt die Vorgehensweise absurd, für ihr eigenes Spiel absolut untauglich bis kontraproduktiv. Ein KG fällt allerdings immer auf und sogar sachse gibt zu, dass die Casinos sich gegenüber dem KG behaupten (kämpfen) müssen, wenn sie das Geld behalten wollen:

 

vor 12 Stunden schrieb sachse:

Ich habe mich gewehrt und deshalb haben sie es sich erkämpft.

 

Ich möchte hier nicht falsch verstanden werden, ein KG setzt natürlich niemals Bereiche mit augenscheinlich geminderter Wahrscheinlichkeit, um Sätze bewusst und als Tarnung (Ablenkungsmanöver) verloren zu geben. Im Gegensatz zur klassischen Spielweise ist die Systematik eines KG nicht weitgehend vorgegeben, sondern außerst flexibel. Die Methode und die Auswahl der einzelnen Parameter werden regelrecht maßgeschneidert angewendet, sie leiten sich hierbei von den grundsätzlichen Prinzipen ab. Die Kombi (Kessel/Kugel) erhält sozusagen ein Korsett verpasst, wobei die besten Schnüre, welche dem Geld-Schlund den Sauerstoff abklemmen, sich immer deutlicher abzeichnen. Da man nicht an allen Schnüren gleichzeitig ziehen kann, ist nur die richtige Auswahl von Erfolg gekrönt.

 

Mit anderen Worten: Ist man dem Erfolg früh auf der Spur, wird man die Einsätze alsbald steigern. Wenn es länger dauert hat es den nicht unwesentlichen Vorteil, dass man unterschätzt wird und bei höheren Einsätzen mit Gegenmaßnahmen vorerst nicht konfrontiert wird.

 

Bei Guckern ist es ein Fight und die Täuschung ist willkommen, klassische Partituren üben sich hingegen einfach nur in Geduld.

 

vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

Wenn ihr 

drei einige Stunden braucht einen Tisch zu lesen, wie lange brauchen 

dann die Amateure dazu? 

 

Man darf nicht vergessen, auch die Kugel könnte täglich gewechselt werden, zuviel Zeit darf es nicht kosten.

 

vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

Je länger ich mitlese und meine eigenen Erfahrungen einbeziehe und mir die konsequente Haltung vieler Casinos anhöre und bestätigt sich gerade. 

Dauerhaft erfolgreiche KG‘ sind rarer als Maikäfer,  EC-Gewinner ebenso.

 

Was für eine konsequente Haltung haben die vorgetragen? Frühe Absage?

 

Gruß Kuckuck!  :hut2:

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Spielkamerad:

 

Wenn man hier ganz genau hinhört, kann man das Testosteron sogar riechen. :D

 

 

Sp........!

 

Ist ja klar, der Starwind ist doch der Typ mit den drei Eiern in seinem Avatar. Du kannst es nicht nur hören, sondern sogar sehen.

 

:lol:

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 23 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Moin Juan,

 

Was für eine konsequente Haltung haben die vorgetragen? Frühe Absage?

 

Gruß Kuckuck!  :hut2:

 

 


hola Kuckuck


Kenne ein Casino (CH) wo mir die deutschen Verantwortlichen erzaehlten, KG sind jederzeit willkommen! Klar macht ihr dort keinen Stich. Es ist  die frühe Absage, aber nicht wegen KG’ sondern eher der Kampf gegen die sonstigen Spaetsetzer. In dem Bereich gilt es die haeufigsten Diskussionen und Streitsaetze zu eliminieren und damit auch den Personalaufwand zu reduzieren. 
Hier in den umliegenden spanischen Casinos beobachte ich seit jeher, wie im Verlauf des Tages die Vorsaetze der Casinos erodieren. Direkt nach dem Briefing wissen sie nicht, wie genau sie es nehmen müssen, wenn die Müdigkeit Einzug haelt, quatschen die Angestellten und lassen die Vorsaetze schleifen. Kleinere Casinos haben nichtmal zwei Schichtenbetriebe und viel weniger Handwechsel als wir es in D und CH kennen.

Da geht auchmal eine Absage vergessen oder die Kugel plumpst mit der Absage

ins Fach, speziell wenn die Croupiers schon schlecht ausgeschlafen zur Arbeit 

erscheinen sind sie gegen Ende ihrer Arbeitszeit eher eine Gefahr fuer die Casinos

als fuer die Spieler.

Gruss

Juan

 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 4 Minuten schrieb Juan del Mar:


hola Kuckuck


Kenne ein Casino (CH) wo mir die deutschen Verantwortlichen erzaehlten, KG sind jederzeit willkommen! Klar macht ihr dort keinen Stich. Es ist  die frühe Absage, aber nicht wegen KG’ sondern eher der Kampf gegen die sonstigen Spaetsetzer. In dem Bereich gilt es die haeufigsten Diskussionen und Streitsaetze zu eliminieren und damit auch den Personalaufwand zu reduzieren. 
Hier in den umliegenden spanischen Casinos beobachte ich seit jeher, wie im Verlauf des Tages die Vorsaetze der Casinos erodieren. Direkt nach dem Briefing wissen sie nicht, wie genau sie es nehmen müssen, wenn die Müdigkeit Einzug haelt, quatschen die Angestellten und lassen die Vorsaetze schleifen. Kleinere Casinos haben nichtmal zwei Schichtenbetrieb und viel weniger Handwechsel als wir es in D und CH kennen.

Da geht auchmal eine Absage vergessen oder die Kugel plumpst mit der Absage

ins Fach, speziell wenn die Croupiers schon schlecht ausgeschlafen zur Arbeit 

erscheinen sind sie gegen Ende ihrer Arbeitszeit eher eine Gefahr fuer die Casinos

als fuer die Spieler.

Gruss

Juan

 

 

Genau das ist der Punkt!

Ich kenne auch genug Casinos, wo man sich über ein oder zwei KG freuen würde.

Sicheres Trinkgeld, begrenztes Limit. Leider sind da noch die Nebenschauplätze in Form von Nachspielern, meinetwegen auch Spätsetzern.

Das eigentliche Problem seit jeher.

 

 

Sp........!

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vor 15 Stunden schrieb cmg:

Kann ich nicht mithalten, gebe ich ehrlich zu, auch öfters mal 10000 Coups „Breakeven“ gespielt zu haben; also mehr Hobby, wollte aber auch nie professioneller Spieler werden :) 

 

10.000 Coups bis Breakeven!? Was ergibt denn das für eine Umsatzrendite? Ich sag nur Theorie vs. Praxis... Und dann machst du hier so einen Wirbel? 

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vor 5 Stunden schrieb Juan del Mar:

…er hat doch nicht etwa gegen die Bewährungsauflagen verstossen und

erneut gegrapscht?

 

Wir sollten ihm gute Besserung wünschen, es gibt ihn zum Glück noch, auch wenn es Spitz auf Knopf war. Ist eben ein Kämpfer der Junge!

Wage es hier keiner auch nur in Ansätzen zu lästern!

bearbeitet von Das Kuckuck
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