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vor 57 Minuten schrieb sachse:

Wie kann unsere Welt aufhören zu existieren, wenn es kein Nichts gibt?

Naja, richtig wäre:

Unsere Welt hört auf zu existieren, wenn es Nichts gibt!

 

oder:

Solange es Etwas ("kein Nichts") gibt, hört "unsere"(?) Welt natürlich nicht auf zu existieren,

 

(wobei durch das Wort "unser" schon wieder interpretations-Spielraum gegeben ist: damit ist wohl gemeint die Welt, wie "wir" sie uns vorstellen)

 

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vor 52 Minuten schrieb cmg:

Gäbe es einen leeren Raum mit "Nichts", dann wäre diese Menge "Nichts" IMMER unendlich, d.h. man könnte soviel "Nichts" aus diesem Raum herausnehmen wie man wollte, es bliebe immer dieselbe Menge "Nichts" übrig, und weil sich in "Nichts" nichts ausbreiten kann, und "Nichts" nichts zusammenhält, würde diese unendliche Menge "Nichts" den Kosmos in nichts aufflösen.

 

...aber weil es dieses "Nichts" gar nicht gibt, genauso wir den hypothetisch-unberechenbaren Zufall, kann man darüber gar nicht diskutieren.

 

Wenn du schon rumschwurbelst, dann wenigstens philosophisch korrekte Begriffe verwinden. Unterscheide:

Nicht

Nichts

Leere

 

Leere ist die Abwesenheit von Materie in einem Raum

Nicht ist die Abwesenheit von Materie, aber es existieren noch die physikalischen Gesetze

Nichts, ist die totale Abwesenheit jeder Physik oder Chemie oder von Kräften und daher aus sich selbst heraus nicht existenziabel.

So wie "a" nicht = "a" sein kann (denn dann wären es ja 2 verschiedene a), sondern a ist mit sich selbst dasselbe.

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vor einer Stunde schrieb cmg:

Gäbe es einen leeren Raum mit "Nichts", dann wäre diese Menge "Nichts" IMMER unendlich, d.h. man könnte soviel "Nichts" aus diesem Raum herausnehmen wie man wollte, es bliebe immer dieselbe Menge "Nichts" übrig, und weil sich in "Nichts" nichts ausbreiten kann, und "Nichts" nichts zusammenhält, würde diese unendliche Menge "Nichts" den Kosmos in nichts aufflösen.

 

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H.D :lachen::lachen::lachen:

bearbeitet von Hans Dampf
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Leere ist die Abwesenheit von Materie in einem Raum

 

 -> bezieht sich nur auf die Materie der Lichtwelt, der Äther aus dunkler Materie ist in JEDEM Raum (man kann es sich vorstellen wie Wasser, und die Atome der Lichtwelt "wirbeln" in diesem "Wasser")

 

Nicht ist die Abwesenheit von Materie, aber es existieren noch die physikalischen Gesetze

 

 -> weil der Äther und die in ihm eingebetteten morphischen Felder, die die physikalischen Gesetze prägen ÜBERALL ist, nur deshalb gelten auch ÜBERALL diese Gesetze

 

Nichts, ist die totale Abwesenheit jeder Physik oder Chemie oder von Kräften und daher aus sich selbst heraus nicht existenziabel.

 

 -> Richtig!

 

So wie "a" nicht = "a" sein kann (denn dann wären es ja 2 verschiedene a), sondern a ist mit sich selbst dasselbe.

 

-> in der PRAXIS sind "a" und "a" IMMER verschieden, selbst zwei verschränkte Atome sind nicht haargenau gleich (Spin); a ist NUR mit sich selbst dasselbe!

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vor 4 Stunden schrieb cmg:

In der PRAXIS gibt es den absoluten, theoretischen Zufall gar nicht, das sagte ja sogar Sachse: "In der Praxis ist Zufall nur ein Mangel an Informationen"

 

Diese Feststellung (im Allgemeinen) ist rein hypothetisch, weil Du (und auch jeder andere) das nicht beweisen kannst. Auf Roulette bezogen stimme ich gedanklich jedoch zu, weil der Ablauf (Coup) ab Einwurf der Kugel streng den Naturgesetzen unterworfen sein sollte. Das Laufverhalten der Kugel wirkt zwar chaotisch (zufällig), sollte aber rein deterministischen Abläufen unterworfen sein. Dass wir das Endergebnis als zufällig betrachten, ist insofern dem Mangel an Information geschuldet. So weit so gut!

 

Immerhin ist nun aus Deinem "theoretisch-mathematischer Zufall" ein nur noch "theoretischer Zufall" geworden, damit kann ich (wenn auch schlecht) leben!  :spam:

(theoretisch: [nur] gedanklich, die Wirklichkeit nicht [genügend] berücksichtigend)

 

Es würde jeder hier besser verstehen, wenn Du ganz einfach von "reinem Zufall" sprechen würdest.

 

vor 4 Stunden schrieb cmg:

Die Lichtwelt wird von universellen Naturgesetzen beherrscht, diese Naturgesetze werden durch morphische Richtfelder des Äthers geprägt, es gibt weder einen leeren Raum ("Nichts") noch ist  Platz für einen absoluten, komplett unberechenbaren Zufall.

 

Ich übersetzte mal Deine "Lichtwelt"  in irdische Welt, soweit mir das gestattet wird. (Lichtwelt ist mir einen Tick zu esoterisch angehaucht)

 

Morphogenetische Felder oder Richtfelder des Äthers sind ebenfalls rein hypothetische Annahmen, die bisher niemand hat nachweisen können. Es wäre also schön, wenn Du öfter das Wort "vermutlich" in Deine Texte einbauen könntest. Diese Absolutheit in der Formulierung "es gibt weder einen leeren Raum, noch ist Platz für" empfinde ich als aufdringlich bzw. belehrend (wenngleich wohl nicht von Dir beabsichtigt :huh:).

 

Im Übrigen hätte ich niemals vermutet, dass unberechenbarer Zufall einen Platz im leeren Raum beanspruchen würde!?  :hammer2:

 

vor 4 Stunden schrieb cmg:

Der hypothetisch-theoretische Zufall ist ein nicht berechenbares und nicht gesetzmäßiges Geschehen und würde das Universum  in ein Chaos verwandeln.

 

Nicht so, wenn man zulässt, dass es neben dem reinen Zufall auch gewisse Normierungen geben kann, welche der Natur immanent sind. Also Strukturen und Baupläne in der Natur (z.B. DNA, Molekularbaukasten), die keiner rein zufälligen Ausgestaltung unterworfen sind. In einer größtenteils normierten Welt mit weitreichend geltenden Naturgesetzen ist der reine Zufall keine Barriere oder gar zerstörerische Komponente. Der reine Zufall ist als evolutionärer Entwicklungsmotor für eine interessante, lebendige, widerstandsfähige und unerschöpfliche Welt geradezu unabdingbar.

 

vor 4 Stunden schrieb cmg:

schon beim ersten ECHTEN zufälligen Ereignis oder beim KLEINSTEN "leeren Raum", wobei die Menge an "Nichts" immer eine "Unendliche" ist, würde unsere Welt aufhören zu existieren.

 

Wenn ich bei dem ersten echten zufälligen Ereignis aufhöre zu existieren, spiele ich kein Lotto mehr!

 

Die Menge an "Nichts" kann nicht unendlich sein, weil das "Nichts" nicht unter einer "Menge" subsumierbar ist. Es fehlt an einer Stückelung. "Nichts" ist einfach "Nichts"!

 

Es macht also keinen Sinn, das Nichts zu quantifizieren. Es wäre einfacher, wenn man von "nicht existent" sprechen würde, das sagt bereits alles aus!

 

vor 4 Stunden schrieb cmg:

Das bestimmte Situationen einem zufällig VORKOMMEN liegt in der Natur der Sache

 

Ganz recht! Mangel an Information.

 

vor 4 Stunden schrieb cmg:

ebenso das die Einstein-Gläubigen und "Skeptiker" ständig mit ihrem ominösen "Nichts" daherkommen -

 

Wie meinen? Skeptiker sind Einstein-Gläubige? Ominöses Nichts?   :hammer2:

 

vor 4 Stunden schrieb cmg:

für die Eingeweihten nur ein Beweis mehr das die selben Gesetze des Mikrokosmos auch für den Makrokosmos gelten, es herrscht überall die GLEICHE Gesetzmäßigkeit, wie im Großen so im Kleinen, wie oben, so unten, wie innen, so aussen.

 

Mannomann! Ohne Groß kein Klein, ohne Oben kein Unten, ohne Innen kein Außen! Was denn für gleiche Gesetzmäßigkeiten, was Du meinst sind alles Gegensätzlichkeiten.

 

Wer sind denn die ominösen "Eingeweihten"? Und wer weiht sie ein?  :o

 

vor 4 Stunden schrieb cmg:

Die Beobachtung dieser Welt zwingt uns, jegliche ECHTE Zufälligkeit auszuschließen, alles andere ist nur Illusion und Selbsttäuschung.

 

Wenn ich auch nicht abstreiten kann, gewisse Sympathien für Deine rigorosen Annahmen zu entwickeln, aber mehr aus meiner Neigung zum Revolutionären, so hätte ich doch gerne ein Beispiel von Dir, wie mich die Beobachtung dieser Welt dazu zwingt, jeglichen echten Zufall auszuschließen.

 

Ich war immer der Annahme, irgendein dämlicher Zufall könnte alles zunichtemachen, bspw. könnte ich in einer unvermittelt auftretenden Kettenreaktion plötzlich zerstrahlen, weil Masse ist reine Energie (e=mc²)  .... ja, ich bin ein Einstein-Gläubiger!  gefuehle_0048.gif.777528e1b4ef8d9ebaa0a98dc9671cbe.gif.00b4380e15a312ddf79f55cdf09c8cbf.gif

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 1 Stunde schrieb cmg:

 a ist NUR mit sich selbst dasselbe!

Nö.

Beispiel: Nach Ablauf einer Planckzeit ist cmg nicht mehr mit dem vergangenen cmg identisch.

z.B.: cmg könnte zwischenzeitlich vom Blitz der Erkenntnis getroffen sein, diese Zustandsänderung mit dermassen kleiner Übergangswahrscheinlichkeit könnte man als "verbotenen" Phasenübergang ansehen, weil es nie eintreten wird. Es war allerdings auch nur ein schlecht gewähltes Beispiel.

 

cmg(t0) != cmg(t1),   t1 > t0

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vor 59 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Der reine Zufall ist als evolutionärer Entwicklungsmotor

Der übliche Fehler der Darwin-Jünger ;)

 

Nehmen wir mal als Beispiel dieses Virus; wenn ein einziges, poppliges Virus mutieren würde; wie lange würde es dauern bis sich diese Verbesserung durchsetzen würde? 100 Jahre? Nein, die kolletiven Bewusstseinsfelder (für jeden befallenen Körper eins) verschränken riesige Felder von Atomgruppen, manipulieren mit Hilfe von Gravitationsfelder deren DNA und mutieren so ganze Kollektive von Viren.

 

gerne ein Beispiel von Dir, wo mich die Beobachtung dieser Welt dazu zwingt, jeglichen echten Zufall auszuschließen

 

Witzigerweise die Statistik an sich:

Ein Statistiker glaubt nämlich, daß beim Werfen eines Würfels dieser  zufällig (der echte ;) ) die 1;2;3;4;5;6 zeigen kann. Würfelt man jedoch lange genug, so ergibt die Summe aller Zahlen eine gesetzmäßige Kurve, genannt Normalverteilung. Welch Wunder offenbart sich hier! Die Summierung nichtgesetzmäßiger unberechenbarer Einzelereignisse ergibt eine Gesetzmäßigkeit... Hätten die Statistiker recht, so müßte auch der Satz gelten: Je öfter man sich bei einer Rechnung verrechnet, um so richtiger wird das Ergebnis!

 

Anders sieht es aus, wenn jeder Würfelwurf NICHT rein zufällig, sondern seine Ursachen hat!

 

 

Wer sind denn die ominösen "Eingeweihten"? Und wer weiht sie ein?

 

Esoterik: So wird eine Geheimlehre bezeichnet, die nur einem kleinen inneren (gr. esoteros = innen) Kreis von Eingeweihten zugänglich war

 

Und zum Schluss: wer "denn Mangel an Informationen" beim Roulette durch Wissensvorsprung mindert, schafft es aus einen negativen EW einen positiven zu schaffen...

 

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vor 19 Minuten schrieb cmg:

...................Nehmen wir mal als Beispiel dieses Virus; wenn ein einziges, poppliges Virus mutieren würde; wie lange würde es dauern bis sich diese Verbesserung durchsetzen würde? 100 Jahre? Nein, die kolletiven Bewusstseinsfelder (für jeden befallenen Körper eins) verschränken riesige Felder von Atomgruppen, manipulieren mit Hilfe von Gravitationsfelder deren DNA und mutieren so ganze Kollektive von Viren.

 

So ein popeliges Virus kann in jedem Wirt mutieren bei seiner Replikation. Reicht der Wirt solche Mutante weiter vervielfacht die sich im nächsten Wirt usw. .

Das kann innerhalb eines Tages passieren. Das hat Darwin auch nie in Abrede gestellt.

Das darf man doch nicht gleichsetzen z.B. mit den Mutationsveränderungen bei Säugetieren, wo das survival of the fittest viel längere Zeiträume in Anspruch nimmt wegen der viel höheren Komplexität. Mit so einem Popelvirus recht einfacher Struktur völlig unvergleichbar.

 

Starwind

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vor 42 Minuten schrieb Kibitz:

Nö.

Beispiel: Nach Ablauf einer Planckzeit ist cmg nicht mehr mit dem vergangenen cmg identisch.

z.B.: cmg könnte zwischenzeitlich vom Blitz der Erkenntnis getroffen sein, diese Zustandsänderung mit dermassen kleiner Übergangswahrscheinlichkeit könnte man als "verbotenen" Phasenübergang ansehen, weil es nie eintreten wird. Es war allerdings auch nur ein schlecht gewähltes Beispiel.

 

cmg(t0) != cmg(t1),   t1 > t0

 

Das gefällt mir!  :jump2:

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vor 2 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Mannomann! Ohne Groß kein Klein, ohne Oben kein Unten, ohne Innen kein Außen! Was denn für gleiche Gesetzmäßigkeiten, was Du meinst sind alles Gegensätzlichkeiten.

Nein, sind es nicht! Denn auf der Ebene der Teilchen läßt sich die Grenze zwischen Ich und Nicht-Ich, zwischen Innen und Außen nicht mehr finden. 

Erst die Gravitaionswellen bestimmen, ausgerichtet durch die prägenden Felder der Dunkelwelt, die genaue Positionen der einzelnen Teilchen und deren verschränktes "Spiegelbild", möchte hier noch auf das Bell'schen Theorem verweisen: Bell ging aber noch einen Schritt weiter, indem er aufzeigte, daß es sich nicht um ein auf den subatomaren Raum beschränktes, sondern um ein generell gültiges Gesetz handelt.

 

Was im Endeffekt bedeutet das Oben-Unten, Innen-Aussen, Mikrokosmus-Makrokosmus absolut keine "Gegensätze", nur in der selektiven Wahrnehmung, aber für die Eingeweihten "eins" ist; alle Materiephasen der "Urmasse" sind miteinander verbunden; mit den prägenden Feldern des Äthers, für alle gelten die gleichen Gesetzmäßigkeiten.

 

Im Endeffekt bedeutet das: Während die klassiesche Wissenschaft alle Bereiche und Ebenen für sich bearbeiten und erforschen muß, können die Eingweihten von jeder Ebene auf jede andere schließen. 

 

Und hier im Forum natürlich auf Roulette ;) , Sprüche wie "falsches Forum" benutzen dann nur die Tüftler, die weiter blind im Nebel stochern und an den mathematischen EW glauben :biglaugh::lol::D

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vor 54 Minuten schrieb starwind:

 

So ein popeliges Virus kann in jedem Wirt mutieren bei seiner Replikation. Reicht der Wirt solche Mutante weiter vervielfacht die sich im nächsten Wirt usw. .

Das kann innerhalb eines Tages passieren. Das hat Darwin auch nie in Abrede gestellt.

Das darf man doch nicht gleichsetzen z.B. mit den Mutationsveränderungen bei Säugetieren, wo das survival of the fittest viel längere Zeiträume in Anspruch nimmt wegen der viel höheren Komplexität. Mit so einem Popelvirus recht einfacher Struktur völlig unvergleichbar.

 

Starwind

 

Da wir aber nicht genau wissen, wie man sich gegenseitig ansteckt, ist der Denkansatz von cmg nicht uninteressant. In mehreren Experimenten ist der Ansteckungsversuch gescheitert (Anhusten, Sekretaustausch, Blut). Da auch Viren miteinander verschränkt sein könnten, weil wir vermutlich eine völlig falsche Vorstellung darüber haben, was Viren wirklich sind, würde das Sinn ergeben.

 

Anderes Beispiel:

In den USA kriechen alle 17 Jahre (Primzahl) sämtliche Zikaden aus dem Untergrund und verwandeln die Umgebung in einen riesigen Misthaufen. Haben die sich alle abgesprochen? Wer von denen hat die Jahre im Kalender abgestrichen? Wieso fallen die alle nach dem Eierlegen tot vom Baum?

 

Nicht nur, dass hier das Bewusstsein über eine ganze Generation hinweg verschränkt zu sein scheint, es ist auch die biologische Uhr mit der Zahl 17 verschränkt. Würde nur eine einzige Zikade sich in der Jahreszahl irren (die verrechnen sich einfach nicht), würde die ganz schön blöd kiecken mit ihren roten Glubschaugen, oder?

 

 

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor einer Stunde schrieb cmg:

Ein Statistiker glaubt nämlich, daß beim Werfen eines Würfels dieser  zufällig (der echte ;) ) die 1;2;3;4;5;6 zeigen kann. Würfelt man jedoch lange genug, so ergibt die Summe aller Zahlen eine gesetzmäßige Kurve, genannt Normalverteilung. Welch Wunder offenbart sich hier! Die Summierung nichtgesetzmäßiger unberechenbarer Einzelereignisse ergibt eine Gesetzmäßigkeit

 

Ich würde hier schon mal nicht das Wort "Gesetzmäßigkeit" aus der Mottenkiste holen. Wo ist denn das ein Gesetz? Ein Gesetz güldet für alle und jederzeit, auch für jeden Einzelfall (z.B. Gravitation, Aggregatzustand der Moleküle, StGB., usw.)

 

Also auch für jedes einzelne Würfelergebnis! Was Du meinst ist Wahrscheinlichkeit und Statistik, aber kein Gesetz!

 

vor 1 Stunde schrieb cmg:

Hätten die Statistiker recht, so müßte auch der Satz gelten: Je öfter man sich bei einer Rechnung verrechnet, um so richtiger wird das Ergebnis!

 

Umso weniger wird das Ergebnis verfälscht, würde ich behaupten. Statistikern sollte man sowieso keinen Glauben schenken!  :unsure:  :)

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vor 11 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Ein Gesetz güldet für alle und jederzeit, auch für jeden Einzelfall (z.B. Gravitation, Aggregatzustand der Moleküle, StGB., usw.)

 

Übertragen auf Gesetze im für uns herkömmlichen Sinne könnte man doch auch von "Auslegungssache" sprechen. Also eventuell doch "Gesetze"? :popc:

 

 

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vor 12 Minuten schrieb Das Kuckuck:

"Gesetzmäßigkeit" aus der Mottenkiste holen

Die Kurve der Normalverteilung, und auch die graphische Darstellung von Permanenzen, irgendwo hier im Forum, sehen aus, als ob genaue Gesetzmäßigkeiten wirken würden.

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vor 38 Minuten schrieb cmg:

Bell ging aber noch einen Schritt weiter, indem er aufzeigte, daß es sich nicht um ein auf den subatomaren Raum beschränktes, sondern um ein generell gültiges Gesetz handelt.

 

Was im Endeffekt bedeutet das Oben-Unten, Innen-Aussen, Mikrokosmus-Makrokosmus absolut keine "Gegensätze", nur in der selektiven Wahrnehmung, aber für die Eingeweihten "eins" ist; alle Materiephasen der "Urmasse" sind miteinander verbunden; mit den prägenden Feldern des Äthers, für alle gelten die gleichen Gesetzmäßigkeiten.

 

Die zwei Seiten derselben Medaille. Das eine schließt das andere ja nicht aus (auch keinen Gegensatz), es ist vielmehr so, dass es ohne das eine das andere nicht geben kann: hell/dunkel, warm/kalt, oben/unten usw.

 

Oben/Unten sind halt die gegensätzliche Seiten ein und derselben Medaille.

 

Euch Eingeweihten kann man aber auch alles erzählen ...  ^_^

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vor 15 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Gesetze sind immer Auslegungssache!  :jump2: 

 

Wo haste denn den Quark her ?

 

Es gibt Einzelstellen, wo durchaus das Auslegungserfordernis ins Spiel kommen kann, aber keinesfalls "immer".

Selbst solche Auslegung ist dann aber keine freie Spinnerei, sondern unterliegt wieder Regeln.

Hat das zuständige höchste deutsche Gericht die Auslegung schon selbst vorgenommen, so ist das Auslegungsergebnis schon mal von vornherein eindeutig.

 

Besser finde ich den alten Juristenspruch: "Und legst du nichts aus, so leg' was unter". :lachen:

 

Starwind

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vor 5 Stunden schrieb Kibitz:

 

Die Summe aller Zahlen ist wieder eine Zahl und kann als einzelne Zahl keine Kurve bilden.

cmg, Du kannst einen vergleichsweise trivialen Fehler in Deiner Argumentationskette nicht korrigieren ?

Logik: aus Falschem kann nie etwas Wahres gefolgert werden.

Damit ist alles vorangegangene unstimmig und zu verwerfen. :boeller:

bearbeitet von Kibitz
zu cmg Aussagen und deren Adeppten passendes Smilie eingefügt
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