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Einfaches EC-Spiel Ergebnisse zum bewundern


Ropro

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vor 3 Stunden schrieb alcatraz46:


Auch wenn ich gerade nicht verstehe wie das gespielt wird (habe kein Lexikon), super Anfang Lexis. :klatsch01:

 

Es ist Progri bis Stufe 80, Einsatzrisiko ist dann 1369 Stücke, Platzer Risiko beträgt 1,17 %. Ich selbst habe nie höher als bis zur Stufe 60 gespielt/gesetzt, hier ist Einsatzrisiko 398 Stücke, bei Platzer Risiko 3,56 %.

 

Cheval Progri:

Coup   1-15   1 Stück

Coup 16-23  2 Stücke

Coup 24-28  3 St.

Coup 29-32  4 St

Usw. 

Der Satz in Stufe 50 beträgt 13 St.

In Stufe 60 24 St.

 

:hut:

Lexis

 

 

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vor 5 Stunden schrieb MarkP.:

 

Es ist Progri bis Stufe 80, Einsatzrisiko ist dann 1369 Stücke, Platzer Risiko beträgt 1,17 %. Ich selbst habe nie höher als bis zur Stufe 60 gespielt/gesetzt, hier ist Einsatzrisiko 398 Stücke, bei Platzer Risiko 3,56 %.

 

Cheval Progri:

Coup   1-15   1 Stück

Coup 16-23  2 Stücke

Coup 24-28  3 St.

Coup 29-32  4 St

Usw. 

Der Satz in Stufe 50 beträgt 13 St.

In Stufe 60 24 St.

 

:hut:

Lexis

 

 


Hallo Lexis, hast Du die Progression einfach nur gestoppt oder "reichte" es bis dort? Das klingt schon ein bisschen happig mit 1,3k Stück. Dabei fällt mir ein, ich habe noch irgendwo so eine Progression von K.v.H herumliegen für Plein mit glaube 184 Stufen(?) Ich hab sowas nie eingesetzt weil...:smhair:

Ich hoffe Dein Spiel ist gut. :smile:

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vor 2 Stunden schrieb alcatraz46:


Hallo Lexis, hast Du die Progression einfach nur gestoppt oder "reichte" es bis dort? Das klingt schon ein bisschen happig mit 1,3k Stück. Dabei fällt mir ein, ich habe noch irgendwo so eine Progression von K.v.H herumliegen für Plein mit glaube 184 Stufen(?) Ich hab sowas nie eingesetzt weil...:smhair:

Ich hoffe Dein Spiel ist gut. :smile:

 

Ich selbst habe nie höher als bis zur Stufe 60 gespielt/gesetzt, hier ist Einsatzrisiko 398 Stücke. Da habe ich immer gestoppt. 

 

Im RLexikon ist eine Plein Progri bis 140 Stufen, wenn man da nicht trifft sind 1385 Stücke weg.

 

Ich habe auch darüber berichtet (siehe Lexis spielt im OC klassisch), mehrere Male mit meiner Cheval Progri ordentlich gewonnen zu haben, und eines Tages blieb mein Cheval über 80 Mal aus. Denn sie wussten, was ich spielte, ich brach natürlich viel früher ab.

 

Klar ist mein Spiel gut ;), denn wenn es drauf ankommt spiele ich ballistisch, also mit Vorteil.

 

Auch wenn ich z.B. nur Cheval setzen würde, könnte ich dann 40 Mal daneben liegen (und ich wäre aber dann verdammt schlecht), hätte ich nur 109 Stücke bis dahin verbraten.

 

:hut:

Lexis

 

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vor 2 Stunden schrieb MarkP.:

Auch wenn ich z.B. nur Cheval setzen würde, könnte ich dann 40 Mal daneben liegen (und ich wäre aber dann verdammt schlecht), hätte ich nur 109 Stücke bis dahin verbraten.

Wie suchst Du Dir denn das Cheval aus? Immer eins oder wechselst Du auch? 

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Am 13.6.2021 um 18:52 schrieb chris161109:

Warum sind denn nun Deine Ergebnisse richtig und unanfechtbar und meine Angaben unwahr?

 

Ist so nicht richtig.

Bei Ropro sieht man gleich, dass es in den Keller geht.

Du leugnest die Mathematik, obwohl tieferliegende mathematische Betrachtungsmöglichkeiten in deinem Ansatz möglich und durchscheinend  sind.

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vor 6 Stunden schrieb Verlierer2:

Wie suchst Du Dir denn das Cheval aus? Immer eins oder wechselst Du auch? 

 

Klassisch (mit Nachteil) spielte ich meistens so, dass ich mein Kesselbild laufend beobachtete und ich flexibel geblieben bin. Es kann sein, dass plötzlich andere Kesselbereiche favorisiert werden. Dann Angriff auf ein anderes Favoriten Cheval. 

 

Es gibt aber auch die Möglichkeit, ein bestimmtes Restanten Cheval mit der Progri anzugreifen, (immer mit dem Kesselbild), klassisch gespielt kann man aber viel schneller an die Grenze kommen deswegen:

 

am liebsten ballistisch... Da kann man schnell ein, zwei Stücke selbst setzen, angefangen habe ich mit Wurfweiten, doch später sieht man im Kessel mehr, so dass man bei klaren Verhältnissen z.B. nur 11/12 und 35/36 setzt oder 14/17 und 31/34, wenn Zero Spiel oder auch kleine Serie nicht zu setzen sind.

 

Lexis

 

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 50 Minuten schrieb MarkP.:

Es kann sein, dass plötzlich andere Kesselbereiche favorisiert werden. Dann Angriff auf ein anderes Favoriten Cheval. 

 

Kleiner Tipp,die meisten Whg einer Cheval gibt es im 5ten Coup mit 11,9%.

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor einer Stunde schrieb MarkP.:

am liebsten ballistisch... Da kann man schnell ein, zwei Stücke selbst setzen, angefangen habe ich mit Wurfweiten, doch später sieht man im Kessel mehr, so dass man bei klaren Verhältnissen z.B. nur 11/12 und 35/36 setzt oder 14/17 und 31/34, wenn Zero Spiel oder auch kleine Serie nicht zu setzen sind.


Mit WW klappt einiges ebenfalls ganz gut. ^_^ 

 

vor einer Stunde schrieb MarkP.:

Klassisch (mit Nachteil) spielte ich meistens so, dass ich mein Kesselbild laufend beobachtete und ich flexibel geblieben bin. Es kann sein, dass plötzlich andere Kesselbereiche favorisiert werden. Dann Angriff auf ein anderes Favoriten Cheval. 


Falls Du berichten möchtest, was ist für Dich ein Favoriten Cheval? Nutzt Du bestimmte Fenster der Beobachtung?

Nur Neugier, kein "Ausfragen" angestrebt.... :popc:

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Kleiner Tipp,die meisten Whg einer Cheval gibt es im 5ten Coup mit 11,9%.

 

H.D

 

Laut mathematischer (statistischer) Berechnung wohl ja.

Die höchste math. Wahrscheinlichkeit für erste zufällige TVP Wiederholung findet im Coup Fenster 4 und 5 statt. 

Bring aber nichts, alles das zu wissen. Schöne Berechnungen - bringen aber nichts. 

 

Ballistisch trifft man eher ein Cheval oder TVP, wohl nur, wenn es ballistisch passt. 

 

:hut:

Lexis

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vor 2 Stunden schrieb alcatraz46:

Mit WW klappt einiges ebenfalls ganz gut. ^_^ 

 

Irgendwo hab ich es schon mal geschrieben (meine Erfahrung)

 

Stufe 1 eines Spielers ist wohl klassisches Herumstochern im Nebel, da ist man grün hinter den Ohren und gutgläubig, naiv. Da weiß man noch gar nichts vom negativen math. EW. Da geht man los und setzt einfach, weil man denkt, es ist Zufall. Man findet heraus, so geht es nicht.

 

Stufe 2  ja, man liest das eine oder das andere Buch über Roulette, Ballistik, WW, etc. Man findet heraus, dass man mit WW sogar gewinnen kann, weil eben nicht alles Zufall ist, weil man gleichmäßig werfen kann, usw. usf. Aber irgendwann findet man heraus, dass das so nicht auf Dauer funzt, weil sie dann wild werfen, mal schnell, mal langsam drehen, immer dann wenn Du am Kessel stehst. Also das geht nur eine Weile, dann nicht mehr. (Oder man findet heraus, dass man WW Spiel in Saarbrücken betrieben kann immer dann wenn Kastratovic spielt! :lachen:) Und obwohl ich rechtzeitig setzte, bekam ich Verwarnung vom Saalchef (weiblich!), ich solle früher setzen :lol: Der Saalchef (weiblich) trug eine teure, auffällige Uhr, spendiert von Kastratovic.

 

So kommt man automatisch nach vielen Stunden der Beobachtung der Geschehnisse im und um den Kessel zur

 

Stufe 3 - Kesselgucken

Da macht dann die wilde Handhabung der Kugel und des Kessels einem weniger aus.   

 

 

vor 2 Stunden schrieb alcatraz46:

Falls Du berichten möchtest, was ist für Dich ein Favoriten Cheval? Nutzt Du bestimmte Fenster der Beobachtung?

Nur Neugier, kein "Ausfragen" angestrebt....

 

Hier habe ich es niedergeschrieben:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/20669-lexis-spielt-im-oc-klassisch-wegen-corona-hysterie/page/2/?tab=comments#comment-425509

 

Wer (welche Hand) trifft was im Kesel in welchem Zeitraum...

 

:hut:

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 2 Stunden schrieb MarkP.:

Hier habe ich es niedergeschrieben:


Ok, an den Thread erinnere ich mich sogar noch etwas. Nun ja. Deine Sichtweise ist durchaus nachvollziehbar sofern man diesen Weg denn gehen kann oder möchte. Ich habe mich ausschließlich an WW gehalten da mir schon sehr viel früher bewusst war das KG einfach nichts für mich ist. Du wirst sicher auch verstehen können das nicht alle Spieler im gleichen Maße dieselbe Befähigung dazu haben weshalb ich (Deinem Stufenmodell zu folge) eben bei Stufe 2 "hängen geblieben" bin. :sonne:

 

 

vor 2 Stunden schrieb MarkP.:

Also das geht nur eine Weile, dann nicht mehr. (Oder man findet heraus, dass man WW Spiel in Saarbrücken betrieben kann immer dann wenn Kastratovic spielt! :lachen:)


Vielleicht gibt es ja auch "virtuelle" Kastrovic Clone im OC? Mein Spiel funktioniert immer noch und ich bin heilfroh (sorry) das ich mich dafür nicht in LC herumdrücken muss. :jump2: Kennst Du die lokalen Gegebenheiten in Saarbrücken?

 

 

vor 2 Stunden schrieb MarkP.:

So kommt man automatisch nach vielen Stunden der Beobachtung der Geschehnisse im und um den Kessel zur

 

Stufe 3 - Kesselgucken

Da macht dann die wilde Handhabung der Kugel und des Kessels einem weniger aus.   


Das glaube ich gern. Sei von mir aus jedem gegönnt der das Talent dazu hat. Klassisch kann man auf Dauer kaum gewinnen wenn es nur mal wieder heißt "Wenn A kommt, mach B". Ein bisschen mehr Rüstzeug muss mitgebracht werden. Ein "echter" Klassiker wäre aus meiner Sicht und Erfahrung Fensterbreiten "richtig" zu nutzen. Der Rest spielt sich ohnehin im Kessel ab.

Ansonsten liegen wir gar nicht so weit auseinander mit unseren Ansichten. Danke für den Link und die Zeit. :smile:
 

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vor 46 Minuten schrieb alcatraz46:

Ein "echter" Klassiker wäre aus meiner Sicht und Erfahrung Fensterbreiten "richtig" zu nutzen. Der Rest spielt sich ohnehin im Kessel ab

In der Praxis hat ALLES seine Ursachen, den theoretisch-mathematischen Zufall gibt es in der Realität eigentlich gar nicht, es gibt höchstens Situationen die ziemlich nahe an dem theoretisch-optimalen unberechenbar abstrakten Zufall heranreichen, paradoxerweise haben wir, je unberechenbarer der roulettespezifische Zufall wird, weniger "Totalausreisser" von der stat. Kurve der Normalverteilung, also eine angenehmere Varianz.

 

Merke: Im Kosmos (dem Äther aus dunkler Materie) hängt ALLES mit ALLEM zusammen, und gehorcht denselben Rythmen und Regeln der universellen Naturgesetze und deren prägenden Einflussgrössen; wie oben so unten, wie innen so aussen, wie im Himmel so auf Erden...

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vor 4 Stunden schrieb cmg:

..........., paradoxerweise haben wir, je unberechenbarer der roulettespezifische Zufall wird, weniger "Totalausreisser" von der stat. Kurve der Normalverteilung, also eine angenehmere Varianz.

 

Mir scheint, dass Dinge und deren Wahrnehmung, welche im Grunde genommen transzendent sind, Dich nicht von schnellen (und ungenauen) Rückschlüssen abhalten. Zufall ist per Definition akausal und demzufolge unberechenbar. Demgegenüber kann die Wahrscheinlichkeit aber bereits logisch abgeleitet und auch empirisch erhoben und nachgewiesen werden. Wie konntest Du eine relative Berechenbarkeit des "roulettespezifischen Zufalls" ermitteln und ableiten (Versuchsaufbau) und in ein Maß an Varianz überführen?

 

Oder kurz:

Wie und anhand welcher Parameter und Variablen berechne ich den roulettespezifischen Zufall?

Ist der mathematische Nachweis für Dauergewinne oder die Bestätigung eines positiven Erwartungswertes tatsächlich gelungen?

 

Aber nein :), Du führtest ja bereits aus:

vor 6 Stunden schrieb cmg:

In der Praxis hat ALLES seine Ursachen, den theoretisch-mathematischen Zufall gibt es in der Realität eigentlich gar nicht, es gibt höchstens Situationen die ziemlich nahe an dem theoretisch-optimalen unberechenbar abstrakten Zufall heranreichen,.........

 

Ja was denn nun, alles hat in der Praxis seine Ursache (also determiniert und somit berechenbar) oder es gibt den theoretisch-mathematischen "Zufall" nicht (dann also unberechenbar und reiner Zufall) ?

 

Was ist ein theoretisch-optimaler unberechenbarer abstrakter Zufall, wenn in der Praxis alles seine Ursache hat?

 

Ich bin jetzt völlig verwirrt!  :hammer2:  Ich muss jetzt unbedingt in die Dunkelwelt meines Schlafzimmers, damit ich meine theoretisch-optimale Erholung einleiten kann. ^_^ 

 

Zum Kuckuck!   :hut2:

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vor 9 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Ich bin jetzt völlig verwirrt!  :hammer2:  Ich muss jetzt unbedingt in die Dunkelwelt meines Schlafzimmers, damit ich meine theoretisch-optimale Erholung einleiten kann. ^_^ 


Oder wie es im Film "Das Leben des Brian" hieß: Das erfordert eine sofortige Diskussion. Möge die theoretisch-optimale Erholung mit Dir sein. :jump2:

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vor 9 Stunden schrieb Das Kuckuck:

oder es gibt den theoretisch-mathematischen "Zufall" nicht

In der PRAXIS gibt es den absoluten, theoretischen Zufall gar nicht, das sagte ja sogar Sachse: "In der Praxis ist Zufall nur ein Mangel an Informationen", es gibt allerdings Situationen die im ENDERGEBNIS an diesen hypothetischen-theoretischen Zufall heranreichen (Normalverteilung, "Gesetz der grossen Zahl", usw.)

 

Die Lichtwelt wird von universellen Naturgesetzen beherrscht, diese Naturgesetze werden durch morphische Richtfelder des Äthers geprägt, es gibt weder einen leeren Raum ("Nichts") noch ist  Platz für einen absoluten, komplett unberechenbaren Zufall.

 

Der hypothetisch-theoretische Zufall ist ein nicht berechenbares und nicht gesetzmäßiges Geschehen und würde das Universum  in ein Chaos verwandeln. ... schon beim ersten ECHTEN zufälligen Ereignis oder beim KLEINSTEN "leeren Raum", wobei die Menge an "Nichts" immer eine "Unendliche" ist, würde unsere Welt aufhören zu existieren.

 

Das bestimmte Situationen einem zufällig VORKOMMEN liegt in der Natur der Sache, ebenso das die Einstein-Gläubigen und "Skeptiker" ständig mit ihrem ominösen "Nichts" daherkommen -für die Eingeweihten nur ein Beweis mehr das die selben Gesetze des Mikrokosmos auch für den Makrokosmos gelten, es herrscht überall die GLEICHE Gesetzmäßigkeit, wie im Großen so im Kleinen, wie oben, so unten, wie innen, so aussen.

 

Die Beobachtung dieser Welt zwingt uns, jegliche ECHTE Zufälligkeit auszuschließen, alles andere ist nur Illusion und Selbsttäuschung.

 

 

 

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vor 18 Minuten schrieb cmg:

es gibt weder einen leeren Raum ("Nichts") 

 

wobei die Menge an "Nichts" immer eine "Unendliche" ist, würde unsere Welt aufhören zu existieren.

 

Wie kann unsere Welt aufhören zu existieren, wenn es kein Nichts gibt?

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vor 15 Minuten schrieb sachse:

Wie kann unsere Welt aufhören zu existieren, wenn es kein Nichts gibt?

Gäbe es einen leeren Raum mit "Nichts", dann wäre diese Menge "Nichts" IMMER unendlich, d.h. man könnte soviel "Nichts" aus diesem Raum herausnehmen wie man wollte, es bliebe immer dieselbe Menge "Nichts" übrig, und weil sich in "Nichts" nichts ausbreiten kann, und "Nichts" nichts zusammenhält, würde diese unendliche Menge "Nichts" den Kosmos in nichts aufflösen.

 

...aber weil es dieses "Nichts" gar nicht gibt, genauso wir den hypothetisch-unberechenbaren Zufall, kann man darüber gar nicht diskutieren.

 

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