Hans Dampf Geschrieben Juni 30, 2020 Geschrieben Juni 30, 2020 Coronavirus in Deutschland Infektionen 195.042 Davon Genesene 177.770 Todesfälle 8.976 R-Wert (7 Tage) 0,63 Quelle: Johns-Hopkins-Universität, RKI | Stand: 30.06.2020 05:33 Uhr
Samyganzprivat Geschrieben Juni 30, 2020 Geschrieben Juni 30, 2020 Das sind jetzt 349 Neuinfektionen seit gestern 468 tägliche Neuinfektionen im 7-Tage-Schnitt 7 Tage Grenzwert per 100.000 jetzt auf 4,09 gesunken Aktiv Infizierte auf 8296 gestiegen *winke* Samy
Samyganzprivat Geschrieben Juni 30, 2020 Geschrieben Juni 30, 2020 und hier wieder die Entwicklung der Zahlen über ca. 2 Wochen *winke* Samy
Café Geschrieben Juni 30, 2020 Geschrieben Juni 30, 2020 (bearbeitet) Bayrischer Verfassungsgerichtshof: "(UPDATE am 19.4.20) Wer den Mindestabstand von 1,5 Metern zu Personen außerhalb seines Haushalts nicht einhält, kann mit einem Bußgeld von 150 Euro belegt werden. So sieht es die bayerische Verordnung zu den verhängten Ausgangsbeschränkungen vor. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat das nun relativiert. Ein generelles Verbot sei nicht verhältnismäßig. Es handle sich lediglich um eine Empfehlung. Ein Bußgeld kann nur in bestimmten Fällen verhängt werden. Geklagt hatte ein Jurist aus der Oberpfalz. Zwischenzeitlich gibt es einen neuen Bußgeldkatalog. (...) Anders ausgedrückt: Es braucht zunächst eine direkten Weisung durch einen Polizeibeamten oder den Mitarbeiter des Ordnungsamtes, den Mindestabstand einzuhalten. Erst, wenn man sich dann weigert, dieser Anweisung zu folgen, könnte – wenn überhaupt – ein Bußgeld (laut dem erlassenen Katalog 150 Euro) verhängt werden, aber nicht generell. Ein generelles Verbot, sich jemanden auf einen kürzeren Abstand als 1,5 Meter zu nähern, widerspräche dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, so das Gericht." https://www.regensburg-digital.de/gericht-zu-corona-beschraenkungen-kontaktverbot-kann-nur-empfehlung-sein-kein-verbot/31032020/ Café bearbeitet Juni 30, 2020 von Café
Lutscher Geschrieben Juni 30, 2020 Geschrieben Juni 30, 2020 vor 50 Minuten schrieb Café: Bayrischer Verfassungsgerichtshof: "(UPDATE am 19.4.20) Wer den Mindestabstand von 1,5 Metern zu Personen außerhalb seines Haushalts nicht einhält, kann mit einem Bußgeld von 150 Euro belegt werden. So sieht es die bayerische Verordnung zu den verhängten Ausgangsbeschränkungen vor. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat das nun relativiert. Ein generelles Verbot sei nicht verhältnismäßig. Es handle sich lediglich um eine Empfehlung. Ein Bußgeld kann nur in bestimmten Fällen verhängt werden. Geklagt hatte ein Jurist aus der Oberpfalz. Zwischenzeitlich gibt es einen neuen Bußgeldkatalog. (...) Anders ausgedrückt: Es braucht zunächst eine direkten Weisung durch einen Polizeibeamten oder den Mitarbeiter des Ordnungsamtes, den Mindestabstand einzuhalten. Erst, wenn man sich dann weigert, dieser Anweisung zu folgen, könnte – wenn überhaupt – ein Bußgeld (laut dem erlassenen Katalog 150 Euro) verhängt werden, aber nicht generell. Ein generelles Verbot, sich jemanden auf einen kürzeren Abstand als 1,5 Meter zu nähern, widerspräche dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, so das Gericht." https://www.regensburg-digital.de/gericht-zu-corona-beschraenkungen-kontaktverbot-kann-nur-empfehlung-sein-kein-verbot/31032020/ Café Einen Abstand von 1,5 Meter der die Ansteckung mit dem Coronavirus verhindern soll Juristisch anzugreifen ist Klugscheißerei . In Unwissenheit über das Virus die angedachten Maßnahmen im nachhinein zu verurteilen ist ebenso deutsche kranke Klugscheißerei. Cafe du zerlegst die halbe Nation mit deinen Tapeten . Spar dir deine Energie und schreib besser im Sinne eines Günter Wallraff über die Fleischindustrie oder über die Saarländische Justiz. Klick doch mal Untreue und Vetternwirtschaft im Saarland an. Schau doch mal nach Saartoto und ihre Verantwortung im Casinountreue Skandal. Versuch mal irgendwo in Deutschland eine Presse für die Untreue Geschichte im Saarland zu interessieren. Du wirst keinen Erfolg haben ! Untreue ist im Saarland ein Kavaliers Delikt...
Hans Dampf Geschrieben Juli 1, 2020 Geschrieben Juli 1, 2020 Coronavirus in Deutschland Infektionen 195.418 Davon Genesene 178.100 Todesfälle 8.990 R-Wert (7 Tage) 0,63 Quelle: Johns-Hopkins-Universität, RKI | Stand: 01.07.2020 04:33 Uhr
Samyganzprivat Geschrieben Juli 1, 2020 Geschrieben Juli 1, 2020 Somit Neuinfektionen leicht gestiegen auf 376 seit gestern 7-Tage-Schnitt der Neuinfektionen sinkt auf 420 7-Tage Grenzwert auf 3,67 gesunken Aktiv Infizierte steigt auf 8328 *winke* Samy
Café Geschrieben Juli 1, 2020 Geschrieben Juli 1, 2020 Kleinere Einheiten sollen bei Bedarf heruntergefahren werden. Armin Laschet, NRW: “Nicht ganze Kreise sollen heruntergefahren werden, sondern nur betroffene Kommunen.” “Eindämmungsmaßnahmen, welche einen Lockdown künftig nur noch für einzelne Städte vorsehen, sind in Sachsen denkbar“ “Wesentlich konkreter wird Mecklenburg-Vorpommern: 'Wir präferieren auch kleinere regionale Lösungen, beispielsweise Gebiete nach Postleitzahlen einzustufen' ” Sachsen-Anhalt: 'So kann ein lokaler Ausbruch, bei dem keine weite Streuung in die Bevölkerung festgestellt wird, gut gehandhabt werden – auch ohne größeren Lockdown', teilte ein Sprecher mit.” “Ganz ähnlich hatte zuletzt etwa bereits Thüringen agiert. Der Landkreis Greiz lag für mehrere Tage sogar über der von den Länderchefs festgelegten 50er-Marke. Da der Ausbruch auf eine Alteneinrichtung lokalisierbar war, wurde nicht der gesamte Landkreis in den Lockdown geschickt.” “Auch Berlin und Göttingen ordneten zuletzt Quarantäne lediglich für einzelne Wohnblöcke an.” “Ebenso verweist Schleswig-Holstein darauf, dass es bereits jetzt möglich sei, regional auf Ausbruchsgeschehen zu reagieren. “ “Zustimmung für seinen Vorschlag bekommt Laschet auch aus Brandenburg.” 'Hamburg teilt die Haltung, dass gegebenenfalls bei einem lokalisierten und klar regional eingrenzbaren Infektionsgeschehen die Beschränkungen analog zur Vorgehensweise in den betroffenen Gebieten auf diesen regionalen Bereich begrenzt werden können', heißt es.” https://www.focus.de/politik/deutschland/rueckendeckung-fuer-den-nrw-ministerpraesidenten-laschet-fordert-ploetzlich-neue-lockdown-regeln-jetzt-reagieren-die-anderen-laender_id_12159223.html
sachse Geschrieben Juli 1, 2020 Geschrieben Juli 1, 2020 Tagesdurchschnitt der Carolatoten(bezogen auf eine Woche) Letzte 10 Wochen: 175 102 102 49 42 27 25 12 13 11 So traurig jeder Tote auch ist, weigere ich mich, von Pandemie zu sprechen. Es ist auch immer noch zu bedenken, dass niemand weiß, wer AN und wer MIT Carola gestorben ist. Merkwürdig ist ebenfalls, dass von irgendwelchen selbst leichten Krankheitsverläufen keine Rede ist. Gibt es eventuell gar keine Kranken sondern nur "Infizierte"?
Samyganzprivat Geschrieben Juli 1, 2020 Geschrieben Juli 1, 2020 vor 8 Stunden schrieb sachse: So traurig jeder Tote auch ist, weigere ich mich, von Pandemie zu sprechen. Ich gebe Dir Recht sachse. Was mich an diesem Virus allerdings beunruhigt ist die Art und Geschwindigkeit mit der plötzliche Infektionsbomen hochgehen. Evtl weniger hier in DE als in den weltweiten Hotspot mit 6-stelligen Todeszahlen.
sachse Geschrieben Juli 1, 2020 Geschrieben Juli 1, 2020 vor 29 Minuten schrieb Samyganzprivat: Ich gebe Dir Recht sachse. Was mich an diesem Virus allerdings beunruhigt ist die Art und Geschwindigkeit mit der plötzliche Infektionsbomen hochgehen. Evtl weniger hier in DE als in den weltweiten Hotspot mit 6-stelligen Todeszahlen. Wenn Du Dich über die hohen Todesraten in einigen Ländern wunderst, gibt es doch einige ziemlich einfache Erklärungen. In den USA, Mexiko, Brasilien und einigen anderen Gegenden ist die Anzahl krankhaft Übergewichtiger erschreckend hoch. Das Bildungsniveau ist unter aller Sau, es wird ungesund gefuttert und das Gesundheitssystem ist miserabel oder zu teuer.
starwind Geschrieben Juli 1, 2020 Geschrieben Juli 1, 2020 vor 51 Minuten schrieb sachse: Wenn Du Dich über die hohen Todesraten in einigen Ländern wunderst, gibt es doch einige ziemlich einfache Erklärungen. In den USA, Mexiko, Brasilien und einigen anderen Gegenden ist die Anzahl krankhaft Übergewichtiger erschreckend hoch. Das Bildungsniveau ist unter aller Sau, es wird ungesund gefuttert und das Gesundheitssystem ist miserabel oder zu teuer. Jau, in den U.S.A. garantiert das schon der Kasper, den recht viele Hirnies gewählt haben, weil sie mal jemand als Präsidentenersatz haben wollten, der noch blöder ist als sie selbst. Starwind
sachse Geschrieben Juli 1, 2020 Geschrieben Juli 1, 2020 vor 3 Minuten schrieb starwind: Jau, in den U.S.A. garantiert das schon der Kasper, den recht viele Hirnies gewählt haben, weil sie mal jemand als Präsidentenersatz haben wollten, der noch blöder ist als sie selbst. Starwind Biden oder Pelosi sind besser? Trump hat im Gegensatz zu seinen "demokratischen" Vorgängern noch keinen Krieg angezettelt.
starwind Geschrieben Juli 1, 2020 Geschrieben Juli 1, 2020 vor 2 Minuten schrieb sachse: Biden oder Pelosi sind besser? Trump hat im Gegensatz zu seinen "demokratischen" Vorgängern noch keinen Krieg angezettelt. Als bewährter Pleitegeier, der sich über die Insolvenz rettet und seine Gläubiger nicht mal bezahlt, kann der sich doch keinen Krieg leisten. Jeder wäre besser, selbst Ted Bundy hätte nicht so viel Schwachsinn verzapfen können. Starwind
sachse Geschrieben Juli 1, 2020 Geschrieben Juli 1, 2020 vor 57 Minuten schrieb starwind: Jeder wäre besser, selbst Ted Bundy hätte nicht so viel Schwachsinn verzapfen können. Starwind Ich kenne und schätze nur Al Bundy. Apropos Pleite: In den Staaten denkt man über Insolvenzen anders als hier. Es gibt eine 2. oder 3. Chance. Davon abgesehen, ist der neue Hoffnungsträger Deiner Hertha ebenfalls ein Pleitier, obwohl er den Fußballern mit 150 Millionen winkt.
starwind Geschrieben Juli 1, 2020 Geschrieben Juli 1, 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb sachse: ............................. Apropos Pleite: In den Staaten denkt man über Insolvenzen anders als hier. Es gibt eine 2. oder 3. Chance. Gibt es bei uns auch, wenn auch nicht rechtlich 1 zu 1 ausgestaltet. Da gibt es eine Menge von Sachverhalten, bei denen ich den Schuldturm bevorzugen würde. Die auf Kosten anderer (Gläubiger bekommen gar nichts, sind aber ihre Vorleistung los und teilweise dadurch selbst ruiniert) "sauber" geplante und beabsichtigte Insolvenz, sowie die Schonung purer Dusseligkeit (auch auf Kosten anderer) geht mir verschärft auf den Keks. Hier bedürfte es dringend einer Rechtsfortentwicklung. Damit stelle ich nicht in Abrede, dass es auch Fälle sinnvoller Insolvenz gibt, für eine gerechte Abgrenzung ist hier aber nicht der geeignete Platz, das würde mir auch zu lange dauern. Die selbst verschuldeten Großinsolvenzler (Scheiße bauen auf Kosten anderer, aber dann weiter mit großer Fresse den erfahrenen Geschäftsmann spielen [Musterbeispiele: das Trumpeltier und auch Boris Becker]) gehen mir verschärft auf die Nüsse und lösen bei mir echten Ekel aus. Zitat Davon abgesehen, ist der neue Hoffnungsträger Deiner Hertha ebenfalls ein Pleitier, obwohl er den Fußballern mit 150 Millionen winkt. Meine Hertha ? Ich bin Borussia Mönchengladbach Fan und das auch schon zu der Zeit, als ich noch in Berlin gelebt habe. Über fußballerische Kontakte wußte ich schon lange, was bei der Hertha intern ablief, dazu wollte ich keinerlei Berührungspunkte. Starwind bearbeitet Juli 1, 2020 von starwind
sachse Geschrieben Juli 1, 2020 Geschrieben Juli 1, 2020 vor einer Stunde schrieb starwind: Die selbst verschuldeten Großinsolvenzler (Scheiße bauen auf Kosten anderer, aber dann weiter mit großer Fresse den erfahrenen Geschäftsmann spielen [Musterbeispiele: das Trumpeltier und auch Boris Becker]) gehen mir verschärft auf die Nüsse und lösen bei mir echten Ekel aus. Also, ich weiß nicht, wie oft Trump bereits pleite war aber einen Fall kenne ich. Daran war er nur bedingt schuld. Trump hatte in den 1980/1990ern in Atlantic City 3 Casinos errichtet und betrieben. Sein Flaggschiff war das Taj Mahal auf dem Boardwalk. Die anderen Casinos befanden sich in der Marina. In dieser Zeit(1988-2007) war ich mehrere Male dort und bei den ersten Besuchen brummten alle Casinos in Atlantic City. Irgendwann vor der Jahrtausendwende schossen wegen geänderter Gesetze jede Menge Indianercasinos rings um A.C. wie die Pilze aus dem Boden. Damit war das New Yorker Publikum verloren und Philadelphia und andere Großstädte der weiteren Umgebung ebenfalls. Das bewirkte den Niedergang des gesamten Casinogeschäftes und mit den Nachwirkungen ringt die Branche noch immer. Mich stört der Trump bei Weitem nicht so wie Dich aber das liegt vielleicht daran, dass ich gegen ihn ca. 20.000$ vorn liege.
Spielkamerad Geschrieben Juli 1, 2020 Geschrieben Juli 1, 2020 vor 35 Minuten schrieb sachse: Also, ich weiß nicht, wie oft Trump bereits pleite war aber einen Fall kenne ich. Daran war er nur bedingt schuld. Trump hatte in den 1980/1990ern in Atlantic City 3 Casinos errichtet und betrieben. Sein Flaggschiff war das Taj Mahal auf dem Boardwalk. Die anderen Casinos befanden sich in der Marina. In dieser Zeit(1988-2007) war ich mehrere Male dort und bei den ersten Besuchen brummten alle Casinos in Atlantic City. Irgendwann vor der Jahrtausendwende schossen wegen geänderter Gesetze jede Menge Indianercasinos rings um A.C. wie die Pilze aus dem Boden. Damit war das New Yorker Publikum verloren und Philadelphia und andere Großstädte der weiteren Umgebung ebenfalls. Das bewirkte den Niedergang des gesamten Casinogeschäftes und mit den Nachwirkungen ringt die Branche noch immer. Mich stört der Trump bei Weitem nicht so wie Dich aber das liegt vielleicht daran, dass ich gegen ihn ca. 20.000$ vorn liege. Nicht nur. Ein noch größeres Problem, war die Wirtschaftskrise. Ab da gab es kein Geld mehr von den Banken. Sp.......!
starwind Geschrieben Juli 1, 2020 Geschrieben Juli 1, 2020 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb sachse: Also, ich weiß nicht, wie oft Trump bereits pleite war ................. Nur ein paar kurze Anrisse: Na, vier mal allein mit Casinos. Kaum eine Geschäftsidee passt wohl besser zu Donald Trump als Spielsüchtige auszunehmen. Unter dem Namen „Trump Entertainment Resorts“ betrieb er drei Kasinos: Trump Taj Mahal, Trump Plaza und Trump Marina. Insgesamt vier Mal meldeten die Spielhäuser Insolvenz an, zum letzten Mal 2014. Eines der Casinos muss unter ihm also zwei mal Pleite gegangen sein. Mittlerweile hat Trump die Dinger verkauft und behauptet seitdem, er habe mit Casinos nichts zu tun. Da stehe nur sein Name drauf. Das ist ab 2014 sogar zutreffend, aber nicht davor. Wie er dort einzelne High-Roller, teils durch persönliche Hofierung, teils angeordnet, ausnahm, ist sehr anschaulich in dem Buch "Die Akte Trump" nachzulesen. Übrigens ein sehr weitläufiger Bezug zu K., dem ja zuweilen auch von höherer Stelle angeordnet jegliches Pennerverhalten nachgesehen werden musste. 2005 eröffnete er die Trump University, an der für 35.000 Dollar Studiengebühr sein Wirtschafts- und Immobilienwissen weitergegeben werden sollte. Nur: Offenbar reichten die Inhalte nicht aus, um den Titel „Universität“ tragen zu dürfen, Studenten hatten Klage eingereicht. Donald Trump gab seiner "Bildungseinrichtung" daraufhin einen neuen Namen, geriet aber in den Fokus der Staatsanwaltschaft: New Yorks Generalbundesanwalt Eric Schneidermann verklagte ihn wegen Betrugs Tausender Studenten. 2011 gab Trump auf. 2007 gründete Donald Trump seine eigene Steak-Firma. Das Unternehmen sollte sich ausschließlich dem Vertrieb seines Lieblingsessens und der Führung eines Steakhouse in Las Vegas widmen. Die Preise für die Steaks variierten zwischen 199 und 999 US-Dollar. Trotz Schnäppchenpreisen musste die Firma noch im selben Jahr schließen. Das Steakhouse wurde geschlossen nachdem das Gesundheitsamt 51 Verstöße gegen Gesundheitsrichtlinien fand. Das alles hat bei den Trumps "Tradition". Sein Großvater schuf den Vermögensstamm. Dieser Frederick (Eigenumbenennung aus Friedrich) Trump machte sein Vermögen mit dem Betrieb von "Restaurants", insbesondere im kanadischen Yukon- Territorium, insbesondere während des Klondike-Goldrausches. Dort drehte er den Goldsuchern in seinem Restaurant das Pferdefleisch -ohne es als solches zu offenbaren- an, das er zuvor von erfolglosen Goldsuchern gegen Entgeld aus verunglückten toten verwesenden Pferden entnehmen ließ, die es in den Schluchten der Bergstraßen dort kostenfrei zu Hauf gab. Der von ihm erworbene Claim verbot ausdrücklich das Betreiben eines Bordinghouses. Störte den Trump aber nicht, das Hauptgeschäft machte er mit der bordellmäßigen Zimmervermietung und dem hauseigenem Getränkeservice für diese Räume in seinem "Restaurant". Nennt man heute einfach Bordell. Glücksspielangebot gab es natürlich auch vom Haus aus. Als das Überhand nahm und deswegen die Canadian Mounted Police entsandt wurde, musste Trump über Nacht verschwinden. Sein Geld nahm er aber mit (Großväterchen ist übrigens im Mai 1918 an der Spanischen Grippe hops gegangen). Das Geschäftsgebaren dieses "Geschäftsmannes" scheint in Blut und Umfeld verwurzelt zu sein. Starwind bearbeitet Juli 2, 2020 von starwind
Verlierer2 Geschrieben Juli 2, 2020 Geschrieben Juli 2, 2020 vor 12 Stunden schrieb starwind: "sauber" geplante und beabsichtigte Insolvenz, sowie die Schonung purer Dusseligkeit (auch auf Kosten anderer) geht mir verschärft auf den Keks. Hier bedürfte es dringend einer Rechtsfortentwicklung. Aber bei Wirecard nennst Du die Investoren, selbst Schuld weil gierig? Einiges verstehe ich bei Dir nicht? Wirecard hat die Anleger getäuscht und keiner hat richtig kontorlliert. Ein Spekulant, der dann das kauft, der ist evtl. selber Schuld. Kurs 3 Euro, 100 % minus an einem Tag und nächsten Tag 100 % plus, gab es im Dax glaube ich noch nie. Das ist eher zocken :-) Aber wenn 1,9 Mrd. nicht da sind, dann ist das was?
Hans Dampf Geschrieben Juli 2, 2020 Geschrieben Juli 2, 2020 Coronavirus in Deutschland Infektionen 195.893 Davon Genesene 179.100 Todesfälle 8.995 R-Wert (7 Tage) 0,79 Quelle: Johns-Hopkins-Universität, RKI | Stand: 02.07.2020 05:33 Uhr
Samyganzprivat Geschrieben Juli 2, 2020 Geschrieben Juli 2, 2020 Das ergibt 475 Neuinfektionen seit gestern 7-Tage-Schnitt auf 434 gestiegen 7 Tage Grenzwert per 100.000 jetzt auf 3,78 leicht gestiegen Aktiv Infizierte auf 7798 gesunken *winke* Samy
sachse Geschrieben Juli 2, 2020 Geschrieben Juli 2, 2020 vor 9 Stunden schrieb starwind: Nur ein paar kurze Anrisse: Na, vier mal allein mit Casinos. Kaum eine Geschäftsidee passt wohl besser zu Donald Trump als Spielsüchtige auszunehmen. Unter dem Namen „Trump Entertainment Resorts“ betrieb er drei Kasinos: Trump Taj Mahal, Trump Plaza und Trump Marina. Insgesamt vier Mal meldeten die Spielhäuser Insolvenz an, zum letzten Mal 2014. Eines der Casinos muss unter ihm also zwei mal Pleite gegangen sein. Mittlerweile hat Trump die Dinger verkauft und behauptet seitdem, er habe mit Casinos nichts zu tun. Da stehe nur sein Name drauf. Das ist ab 2014 sogar zutreffend, aber nicht davor. Wie er dort einzelne High-Roller, teils durch persönliche Hofierung, teils angeordnet, ausnahm, ist sehr anschaulich in dem Buch "Die Akte Trump" nachzulesen. Übrigens ein sehr weitläufiger Bezug zu K., dem ja zuweilen auch von höherer Stelle angeordnet jegliches Pennerverhalten nachgesehen werden musste. 2005 eröffnete er die Trump University, an der für 35.000 Dollar Studiengebühr sein Wirtschafts- und Immobilienwissen weitergegeben werden sollte. Nur: Offenbar reichten die Inhalte nicht aus, um den Titel „Universität“ tragen zu dürfen, Studenten hatten Klage eingereicht. Donald Trump gab seiner "Bildungseinrichtung" daraufhin einen neuen Namen, geriet aber in den Fokus der Staatsanwaltschaft: New Yorks Generalbundesanwalt Eric Schneidermann verklagte ihn wegen Betrugs Tausender Studenten. 2011 gab Trump auf. 2007 gründete Donald Trump seine eigene Steak-Firma. Das Unternehmen sollte sich ausschließlich dem Vertrieb seines Lieblingsessens und der Führung eines Steakhouse in Las Vegas widmen. Die Preise für die Steaks variierten zwischen 199 und 999 US-Dollar. Trotz Schnäppchenpreisen musste die Firma noch im selben Jahr schließen. Das Steakhouse wurde geschlossen nachdem das Gesundheitsamt 51 Verstöße gegen Gesundheitsrichtlinien fand. Das alles hat bei den Trumps "Tradition". Sein Großvater schuf den Vermögensstamm. Dieser Frederick (Eigenumbenennung aus Friedrich) Trump machte sein Vermögen mit dem Betrieb von "Restaurants", insbesondere im kanadischen Yukon- Territorium, insbesondere während des Klondike-Goldrausches. Dort drehte er den Goldsuchern in seinem Restaurant das Pferdefleisch -ohne es als solches zu offenbaren- an, das er zuvor von erfolglosen Goldsuchern gegen Entgeld aus verunglückten toten verwesenden Pferden entnehmen ließ, die es in den Schluchten der Bergstraßen dort kostenfrei zu Hauf gab. Der von ihm erworbene Claim verbot ausdrücklich das Betreiben eines Bordinghouses. Störte den Trump aber nicht, das Hauptgeschäft machte er mit der bordellmäßigen Zimmervermietung und dem hauseigenem Getränkeservice für diese Räume in seinem "Restaurant". Nennt man heute einfach Bordell. Glücksspielangebot gab es natürlich auch vom Haus aus. Als das Überhand nahm und deswegen die Canadian Mounted Police entsandt wurde, musste Trump über Nacht verschwinden. Sein Geld nahm er aber mit (Großväterchen ist übrigens im Mai 1918 an der Spanischen Grippe hops gegangen). Das Geschäftsgebaren dieses "Geschäftsmannes" scheint in Blut und Umfeld verwurzelt zu sein. Starwind Bei der Recherche hat bestimmt die Stasi mitgeholfen. Verwesendes Pferdefleisch.........................
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