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Betrachtung Roulette/Zufall klassisch


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vor 14 Stunden schrieb chris161109:

In 1024 Kugeln erzeugt ein Roulette 256 Serien und 256 Intermittenzen.

Die 256 Serien beanspruchen dafür 768 Kugeln, die Intermittenzen 256 Kugeln (Ohne Berücksichtigung der Zéro)

 

Auf diese Aussage komme ich gern noch einmal zurück.

Es fällt das Verhältnis von 75:25 deutlich auf.

Ausserdem gibt es 256 Serien.

Wenn alles stimmt, hat eine Serie im Schnitt exakt 3 Ziehungen verbraucht.

 

Das könnte ich, so rein aus dem Bauch heraus, durchaus mittragen.

Wie kann man das rechnen?

 

Wir probieren erst was:

Versuchsaufbau besteht aus 2 Knobelbechern, 2 Münzen und 2 Bierdeckeln.

  1. Knobelbecher A wird mit Münze A beschickt und mit Bierdeckel A bedeckt... heftiges Schütteln...
  2. Knobelbecher A wird verdeckt auf dem Bierdeckel abgelegt, die Münze ist verdeckt gefallen und bleibt so.
  3. Knobelbecher B, Münze B und Deckel B schütteln den ersten offenen Coup.
  4. Es hat 2 Möglichkeiten, die beide noch unbestimmt sind. Es käme auf den unbekannten Vorlauf an.
  5. Es besteht keinerlei Zweifel, dass man 50:50 wetten kann, ob die Münzseite gleich oder verschieden zur verdeckten ist.
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Am 6.9.2019 um 11:16 schrieb Stern:

 

Ich nehme den Disput zwischen Egoist und Starwind mal zum Anlaß, den verdienten Roulett-Senior Kurt v. Haller (das ist ein journalistisches bzw. Schriftsteller-Pseudonym) ins Bild zu rücken. Die Aufnahme (privat von mir) stammt vom Mai 2012. Da hatte v. Haller das 80. Lebensjahr bereits überschritten. Wie Paroli neulich durch ein Telefonat erfahren und hier im Forum mitgeteilt hat, ist er am Leben. 

Mich stört die herabsetztende Qualifizierung "autodidaktischer Roulettologe". Das sind doch mehr oder weniger deutlich alle die hier schreiben und aktiv sind, mich eingeschlossen. v.Haller hat sich bei seinen Forschungen mit IT-Experten und versierten Mathe-Kennern beraten lassen. Ihre Namen sind auf der Copyright-Seite des Roulett-Lexikons von 1994 genannt.

 

Ego fordert in seinem obigen Beitrag "ausgewiesene Statistiker". Eine akademische Disziplin ist das Roulett-Rechnen nie gewesen und wird es auch wohl nicht werden. Deshalb geht der Wunsch von Ego fehl. Wir müssen weiterhin mit v. Hallers Schriften leben und von ihnen profitieren. Ich tue das gern.

 

 

Am 21.07. wurde Kurt von Haller 98 Jahre alt. Mit einem Gründungsmitglied dieses Forums (Erich A.) tüftelt er nach wie vor herum bezüglich Binomialverteilung usw. Zuletzt beschränkte sich die praktische Anwendung auf die 3er-Transversale. Nicht starr herunter gespielt, aber die Binomialverteilung spielt zumindest eine gewisse Rolle bei der Satzfindung.

 

besuch-bei-kurt-von-haller-bzw-ekkehard-   

 

Foto:  Besuch bei K.v.Haller vor 3 Jahren (September 2016)

 

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vor 33 Minuten schrieb Paroli:

 

Am 21.08. wurde Kurt von Haller 98 Jahre alt. Mit einem Gründungsmitglied dieses Forums (Erich A.) tüftelt er nach wie vor herum bezüglich Binomialverteilung usw. Zuletzt beschränkte sich die praktische Anwendung auf die 3er-Transversale. Nicht starr herunter gespielt, aber die Binomialverteilung spielt zumindest eine gewisse Rolle bei der Satzfindung.

 

Das klingt sehr gut.

Wenn er weiter geistig aktiv bleibt, schafft er die 100 locker.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 22 Minuten schrieb Egoist:

 

Das klingt sehr gut.

Wenn er weiter geistig aktiv bleibt, schafft er die 100 locker.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

So sieht er das auch:

 

Zitat

Mein Rat: Werden Sie nicht 98, aber meine Schwester ist nun schon 100 und
geistig gut beieinander. Also kann mir das auch blühen.

 

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vor 1 Stunde schrieb ruckzuckzock:

Dieser Frage würde ich mich sehr gerne anschliessen! Wo kann ich diese Erkenntnisse nachlesen? Vielen herzlichen Dank!

Zur weiteren offensichtlichen "Problematik" ist schlicht anzumerken, dass eine solche nicht existiert.

Es gibt natürlich genauso viele Abbrüche wie Serien ... punkt.

Die Betrachtung wie häufig die einzelnen möglichen Erscheinungen auftreten  ergibt 25 % Einer, 12,5% Zweier, 6.25% Dreier usw. usw.

Das schliesst sich weder aus oder ist schwer zu verstehen, noch ist es diskusionswürdig - da mathematisch garnicht anders möglich. Egal wer, was, wann, weshalb und auf welcher Strecke ausgezählt hat.

 

Ruckzuckzock

Es kommt auf die Rechnung an, bzw. die Betrachtung.

Aber hier steht immer, sind schon Beiträge und steht schon hier.

Wo ist die Frage und ich verstehe auch, das die Fragen sich auch

wiederholen und es dann für die alten Hasen hier sich wieder holt.

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vor 25 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Das kommt von Starwinds ureigene Zählweise. Jeder Coup ist zu 48,65% eine Intermittens oder Serie und zu 2,7% Zero.

Ja klar, wenn es was bringt, rechne ich auch -3, +2 die 0 abwarten und dann nach 3 Coups setze auf ..... 

wenn das mehr trifft als Verluste, toll oder :-) 

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Gerade eben schrieb Newfish2:

Früher habe ich den Zeroverlust nachgelegt, heute nicht mehr.

Zero hat bei mir Chancenzuordnung, ich setze also danach meine Angriffspunkte dann

sofern ich einen Satz habe.

Nich jeder Coup, aber ja so ist es.

Ich glaube jetzt etwas näher zu erkennen was Ihr meint. 

Die 0 ordnest Du zu, also zu einer Chance?

Also RRSSSRR0RRSSRRR0SSRSRSR0RSRS würdest Du

nach 0 weiter setzen (ich sehe hier Abgriffspunkte und Einsatz)?

 

Wie erklärst Du Dir, das es anfangs schnell hoch ging und dann

nur noch leicht? Ist das eine normale Schwankung, wo Du die

Plusschwankung zuerst hast und damit viel Gewinn machtest?  

 

Du hast doch diese Auszahlungsprobleme. Wie sehen die aus?

Lässt Du Dir hohe Summen auszahlen? Ich habe nur bis 1000

auszahlen lassen, manchmal mehrmals am Tag.

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Vielen Dank für die Nachrichten bezüglich K. v. Haller an @Paroli.

 

Und, falls auf diesem Wege erlaubt, alles Gute und herzlichen Dank an Kurt v. Haller.

 

Es muss eine Höllenarbeit gewesen sein, das "Roulett Lexikon" zu verfassen und zusammenzustellen.
Und erst das Anfertigen der zahlreichen Grundlagentabellen, mit den damaligen Möglichkeiten...
Es wird einem schwindelig, versucht man sich den betriebenen Aufwand vorzustellen.

 

Herausgekommen ist, auch dreißig Jahre nach Erscheinen, das immer noch maßgebliche Standardwerk für diese Art der Roulettebetrachtung. Auch von mir immer wieder mal gerne zu Rate gezogen.
Ob sich jemals wieder jemand einer solchen Mühe unterzieht bleibt fraglich, und ist jedenfalls bis heute nicht geschehen.

 

Besten und allerherzlichsten Dank!


Gruß

elementaar

 

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vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

  Starwind meinte den prozentualen Anteil der Serien an Coups (75%)

So sehe ich es auch und Starwind hat diese % auch genannt.

So verschieden kann man das also sehen :-)

Alle haben auch noch, von verschiedenen Standpunkten aus gesehen, Recht. 

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vor 18 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Anscheinend hast du diese leichte Leseschwäche. Was Starwind meinte oder nicht meinte ist uninteressant,  es ist genau so wie ruckzuckzock und ich es beschrieben haben.   :drink:

 

Ach Ihr meint saufen verhindert die Leseschwäche und auch die Rechenschwäche?

Oder kommt die damit erst zum Vorschein. lal  :-)

 

 

vor 16 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo Stern,

 

es freut mich zu lesen, dass der Person hinter dem fleissigen Pseudonym ein langer Lebensabend gegönnt werden darf.

Ich hoffe er erfreut sich auch weiterhin bester Gesundheit.

 

 

Meine Worte waren sorgfältig gewählt. Wie kommst Du auf eine herabsetzende Note?

Das glatte Gegenteil ist gemeint.

Als Autodidakt lasse ich mich gern bezeichnen und habe den Begriff zur Beschreibung meiner Person auch schon benutzt.

Zum Roulettologen reicht es bei mir allerdings noch nicht, selbst wenn ich schon viele neuartige Begriffe und Sichweisen beschrieben habe.

 

 

Da ich das Lexikon noch nie in der Hand hatte, fehlen mir ganz sicher die meisten Hintergründe.

Lediglich die hier geposteten Zitate und Tabellen kenne ich.

 

 

@starwind schrieb:

jede andere Betrachtungsweise wäre individueller Quark, der jede Verständigung unmöglich macht und nicht dem entspricht, wie jede mathematische Statistik dies auswertet.

 

Bei einer derart unumstösslich formulierten Aussage, kann man doch mal nachfragen, ob Akteneinsicht gewährt werden kann.

 

Dass er mich gleichzeitig mit "individuellem Quark" beworfen hat und kategorisch jede Verständigung ausschliesst, hatte ich bisher nicht einmal erwähnt.

 

 

Wenn der Profit in einer geschlossenen Gesellschaft stattfindet, weil andere Sichtweisen nicht mehr möglich sind, dann bitte...

 

Umso mehr werde ich meine Kritik hier anbringen müssen, denn die wenigsten Neuen dürften noch ein Exemplar Eurer Bibel zu Gesicht bekommen.

 

 

Gruss vom Ego

 

Du siehst doch selber, wie Deine Worte falsch gelesen werden koennen. 

Manche meinen auch, nur Ihre Sichtweise, ist die einzig Wahre.

Die Materie ist doch nicht einfach und Ausrücke, die der Andere falsch

versteht oder deutet machen ein "Verstehen" sehr schwierig.

Auch die Antworten und ein hin und her mit den verschiedenen Teil-

nehmern macht es nicht einfacher. Wer liest noch mal, was vor 3

Seiten geschrieben wurde.

Wie und woher Dein (das) Wissen ist oder erlernt wurde, spielt doch

gar nicht die Rolle.

Die meisten meinen es nicht ganz so hart und immer dran denken,

der Feind ist das Casino :-)

 

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vor 16 Stunden schrieb Newfish2:

 

Das einzige Buch was ich je über Roulette gelesen habe und auch besitze

ist das Roulette Lexikon. Gerade für Anfänger vermittelt es doch viele Informationen

über das Tema Roulette. Progressionen, Statistiken Figurenbilder usw.

Das würde ich mal Verlierer2 empfehlen zu lesen.

Desweiteren gibt es Bücher von Haller auch noch zu kaufen, zum Teil nicht unbedingt billig.

 

Wenn Du doch was erkannt hast, dann ist das doch gut. Meine Erfahrung zeigt mir doch auch

Statistiken und Figuren. Deine sind vermutlich besser.

Ich habe diese anders gelesen/gesehen und es so gespielt. Wenn es dann einen einfacheren

Weg gibt, umso besser.

Meine Erfahrung hat mir gezeigt, das es ein Risko ist, das es einen Nachteil hat und dort versuche

ich was zu finden. Ich habe auch Eure Figuren gar nicht so gesehen, bzw. das sich dort was egibt.

Auch kann ich begründen, warum ich was setzte, genau wie Du, aber nun sehe ich evtl. das ich 

auf ca. 50% gesetzt habe und nun so auf 70%. Meine Rechnung ist noch am Anfang. Ich werde

noch etwas weiter rechnen und dann eine Tagespermanenz. 

 

 

vor 16 Stunden schrieb Newfish2:

RRSSSRRSSRRSRSRSRRRSSSRSRRSSRS

 

Wie viele Sätze hättest Du hier gemacht?  

 

 

vor 15 Stunden schrieb Egoist:

 

Mit 1024 Münzwürfen sind wir besser beraten,

 

 

zumal die Zero wegfallen soll.

 

Zu den 1024 Würfen fällt mir natürlich sofort eine 10bit Binärzahl ein.

Diese kann Zustände von dezimal 0 bis dezimal 1023 annehmen.

Das sind 4x so viele Zustände, wie ein landläufiges Byte (8bit -> 0...255 dez).

 

Nimmt man eine Binärzahl mit mehr Stellen, zB 256bit, kommt man bei einer astronomischen Anzahl von Zuständen an.

Wollte man alle Atome im Universum nummerieren, käme man mit einer 257bit Binärzahl aus.

Nicht umsonst begnügen sich kryptografische Verfahren heute oft mit 256 Bit, denn das ist astronomisch genug und durch 8 teilbar.

 

Man könnte heute durch pures Richtigraten einer beliebigen 256bittigen Binärzahl sämtliche Bitcoinwallets leerräumen,

die sich auf diese sogenannte Seed (aka privatekey) beziehen.

Das wäre aber selbst dann nicht lukrativ, wenn man Milliarden von Versuchen pro Sekunde hätte.

Ich habe das nur geschrieben, damit ein wenig Klarheit über die exponentiellen Möglichkeiten langer Zufallreihen entstehen kann.

 

Um in noch vorstellbaren Grenzen zu bleiben, schlage ich vor, sich auf Zufallsreihen mit 10 Münzwürfen zu beschränken.

Man könnte diese Reihen auch erfassen, indem man eine 1025er Permanenz in 1024 Stücke zerhackt,

weil man immer die älteste der 11 neuesten Ziehungen herauswirft.

 

Nimmt man eine tatsächlich gezogene 1025er Zufallsreihe und sieht sich die entstandenen Zustände der 1024 10erReihen an,

wird man auf die ZweiDrittel-Regel stossen. Grob ein Drittel der möglichen Zustände wird nicht erschienen sein.

 

Will man aber den Zufall aussperren, dann kann man auch alle Zahlen von 0 bis 1023 auf je einen Loszettel schreiben

und alle 1024 Zettel in einer Urne versenken. Zieht man diese dann einzelnd wieder heraus (ohne Zurücklegen)

bekommt man 1024 einzigartige Zufallsreihen in Folge, man muss nur noch Dezimal in Binär wandeln.

Diese 1024 Reihen bilden dann alle Intermittenzen und Serien in je 10 Ziehungen ab.

 

 

Ich bitte Neugierige, das mal nachzuprüfen.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Warum soll ich das denn so rechnen, wenn doch dabei auch 256 Serien und Intermittenzen, sowie die Serien in

768 Kugel (Würfen) (Zwei-Drittel) raus kommen?

Oder zweifelst Du das an?

Die Zahlen entsprechen doch auch ca. diesen 75% von Starwind oder nicht?

 

 

vor 14 Stunden schrieb starwind:

Bleiben mithin 75 % der Coups, die der Zufall in Serien rein stecken muss. 75 % Coups, die in Serien stecken ist etwas vollkommen anderes als 75 % Serien.

Du liest die Tabelle falsch.

 

So ist es richtig erklärt. Ich selber sage auch 75% Serien, weil % immer auf 100 bezogen sind, also kann Haller das nur so

gemeint haben. Wenn ich sage Du sagst 75% sind Serien und Du dann sagst habe ich nicht gesagt, kommt man nur durcheinander.

Wir haben alles als nur einen Coup angesehen, dort ist diese Sichtweise unterschiedlich und wir meinen aber alle das Gleiche.  

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vor 28 Minuten schrieb Verlierer2:

So sehe ich es auch und Starwind hat diese % auch genannt.

So verschieden kann man das also sehen :-)

Alle haben auch noch, von verschiedenen Standpunkten aus gesehen, Recht. 

 

So sehe ich das aber nicht, denn wenn im nächsten Coup die Farbe wechselt, ist es eine Intermittenz. Wenn im nächsten Coup die Farbe dann blieb, nannte es Starwind nur   Wechsel und schlug es den Serien zu, was eindeutig verkehrt ist.

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vor 14 Stunden schrieb Egoist:
Zitat

Bei Letzterem blieben 25 % für Intermittenzen. Dies wäre natürlich Quark, da dieses Verhältnis bekanntlich 50 zu 50 % ist (Verhältnis Serien zu Intermittenzen -letztere additiv bestehend aus freistehenden Intermittenzen und Intermittenzketten).

 

Ist das jetzt gehobene Esotherik oder nur simples Herumgeeiere?

 

 

Hier erscheint mir auch eine nicht rechenbare Form zu sein. Er meint vermutlich einmal die Coupanzahl und einmal nur die

Serien in Gegenüberstellung zur Serie. Vergleiche die Birnen mit den Bananen .... aber ich denke ich habe das verstanden.

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vor 10 Minuten schrieb ratzfatz:

 

So sehe ich das aber nicht, denn wenn im nächsten Coup die Farbe wechselt, ist es eine Intermittenz.

 

RRRRRRS      Farbe hat gewechselt von Rot auf Schwarz,das ist bei dir schon eine Intermittenz?

 

Meinst nicht das man noch einen Coup braucht?:pfanne:

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 12 Stunden schrieb Paroli:

 

Am 21.08. wurde Kurt von Haller 98 Jahre alt. Mit einem Gründungsmitglied dieses Forums (Erich A.) tüftelt er nach wie vor herum bezüglich Binomialverteilung usw. Zuletzt beschränkte sich die praktische Anwendung auf die 3er-Transversale. Nicht starr herunter gespielt, aber die Binomialverteilung spielt zumindest eine gewisse Rolle bei der Satzfindung.

 

besuch-bei-kurt-von-haller-bzw-ekkehard-   

 

Foto:  Besuch bei K.v.Haller vor 3 Jahren (September 2016)

 

 

2012 hatte er das 80. Lebensjahr überschritten und nun ist er 98 (Herzlichen Glückwunsch nachträglich).

Bei solchen Aussagen, fällt einiges schwer. Er hatte dann ja 2012 auch das 20. Lebensjahr überschritten.

Hoffe er macht es rund mit 00 (wie im US Roulette) mit welchem Lebensjahr auch immer :-)

 

 

vor 11 Stunden schrieb Paroli:

So sieht er das auch:

 

Zitat


Mein Rat: Werden Sie nicht 98, aber meine Schwester ist nun schon 100 und
geistig gut beieinander. Also kann mir das auch blühen.

 

Sag Ihm, Frauen werden älter, also hat er noch Chancen (Bioverteilung :-)

 

 

vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

RRRRRRS      Farbe hat gewechselt von Rot auf Schwarz,das ist bei dir schon eine Intermittenz?

 

Meinst nicht das man noch einen Coup braucht?:pfanne:

 

Genau, ist noch Ergebnisoffen.  

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vor 1 Stunde schrieb ratzfatz:

 

So sehe ich das aber nicht, denn wenn im nächsten Coup die Farbe wechselt, ist es eine Intermittenz. Wenn im nächsten Coup die Farbe dann blieb, nannte es Starwind nur   Wechsel und schlug es den Serien zu, was eindeutig verkehrt ist.

 

Ich bin ja erst beim Ansatz/Rechenweg. Wenn Du es anders rechnest, kommt da andere % raus. Ich denke normal auch, das 

der Wechsel auch eine Intermittenz ist. Sind wir dann bei 50/50?

Ich rechne nun wie Starwind, sonst reden wir (also er und ich aneinander vorbei). Was raus kommt ist offen.

Wie rechnest Du denn und was bringt es? 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Verlierer2:

Wie erklärst Du Dir, das es anfangs schnell hoch ging und dann

nur noch leicht? Ist das eine normale Schwankung, wo Du die

Plusschwankung zuerst hast und damit viel Gewinn machtest?  

 

Wer sagt das? Du must die Worte "geringfügig erhöht" nicht wort wörtlich nehmen ;)

Ich spiele ca. 80/20 

Du selbst entscheidest wie hoch die Verluste in diesen 20 % sind.

Der grösste Vorteil des Spielers ist aufzuhören wenns nicht läuft.

Oder nach einem kurzen Rücklauf zu stoppen.Ebenso wenn Gewinnziele erreicht sind.

Erzwingen kann man garnichts! Auch mit keiner Progression!

Denn es gibt immer schlechte Tage.

 

 

vor 2 Stunden schrieb Verlierer2:

Du hast doch diese Auszahlungsprobleme. Wie sehen die aus?

Lässt Du Dir hohe Summen auszahlen?

 

Ich hatte diese Auszahlungsprobleme.

Nie unter 5000 auszahlen lassen.Meist 700 Einzahlung.

Bestes Ergebnis war mit 700 auf 32 000 in drei Tagen.

Danach gabs nur noch ständiges Theater bei der Auszahlung so das ich mich an die MGA wandte.

Dann gings.

In anderen Casinos online ähnliches erlebt wenns über 15 bis 35 k Auszahlung ging.

Ein anderes Casino schrieb Gewinne nicht gut.

Eine Heiden Streiterei, bis ich die Gewinne bekam.

Ich nahm aber immer alles auf Video auf, da es um Geld ging.

Schweren Herzens bin ich dann zum LC übergegangen.

Denn es ist mehr Stress an seinen erspielten Gewinn zu kommen als am Tisch zu setzen.

Zig Verifizierungen, Einkommensnachweise, Zeitschinderei usw usw

Das hinterlies einfach nur noch ein ungutes Gefühl.

 

Da du wohl auch zensiert bist..

Veröffentliche doch deine email im Profil, vielleicht hilft dir ja Winfrieds Satzweise

wenn du ihn nett fragst, er hatte es dir doch angeboten.

 

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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

RRRRRRS      Farbe hat gewechselt von Rot auf Schwarz,das ist bei dir schon eine Intermittenz?

 

Meinst nicht das man noch einen Coup braucht?

 

Tja ich bin erstaunt wie unterschiedlich so die Bezeichnungen sind.

X

X

X

  X

X      bis hier sind das für mich zwei Wechsel Coups

  X    erst ab hier ne Intermittenz (und natürlich auch ein Wechselcoup)

 

Intermittenz, ist für mich die Bezeichnung, für mindest drei Wechsel Coups in Folge

bisher gewesen.

Immerhin ist man sich wenigst bei den Serien Bezeichnungen einig. 

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vor 55 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Es ist noch gar nix,es fehlt noch ein Coup bis es was ist.:pfanne:

 

 

Hallo Charly,

 also genaugenommen ist das natürlich etwas. Das kann man jetzt nennen wie man will.

Abbruch, Wechsel oder auch Intermittenz (was letzlich nichts anderes als bedeutet als Unterbrechung).

Was allerdings erst im nächsten Coup entschieden wird ist, ob daraus ein Einer (25%) wird.

Das bedeutet eben zwangsläufig, dass du 2 Wechsel für eine solitäre Einerfigur brauchst.

Ich versteh ehrlich gesagt, die ganze Verwirrung nicht.

 

Liebe Grüße!

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vor 2 Stunden schrieb ruckzuckzock:

Ich versteh ehrlich gesagt, die ganze Verwirrung nicht.

 

Hallo mein Lieber, fein, dass Du auch mal wieder Zeit hast.

 

Die "Verwirrung" ist nicht bedeutungslos. Je nachdem, wozu man den ersten Wechselcoup aus jeglicher Serie heraus zurechnet (was außerhalb von Serienfortsetzungen in der Tat erst der Folgecoup ermöglicht), ergeben sich unterschiedliche Endwerte. Mit einer der denkbaren Zurechnungen (so wie ich es durchgängig beschrieben habe) kann man etwas anfangen, mit den anderen Denkmodellen nicht.

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb ruckzuckzock:

Was allerdings erst im nächsten Coup entschieden wird ist, ob daraus ein Einer (25%) wird

 

Moin Tommy,

 

 Ja das meinte ich,denn es geht ja hier um Einer und Serien.

 

 Der letzte Coup ist ja nur die Gebärmutter:lachen:wir wollen aber wissen was da raus kommt.

 

 

Gruss H.Dampf

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