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Millionenspiel von Tepperwein


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vor 53 Minuten schrieb Wrangler:

Hat jemand Erfahrungen mit dem Millionenspiel von Tepperwein gemacht? Ist im „Großen Buch der Roulettesysteme“ Band 2 wohl ausführlich beschrieben. Nur das Buch ist schwer zu bekommen. Erfahrungen? Kann jemand beschreiben wie es funktioniert?

 

Den Namen hatte ich schon gehört. Ich kann dir versichern dass du in keinem Buch mit dem so einem Titel eine Methode findest mit positivem Erwartungswert.

 

Die Bücher von Basieux sind die besten, die ich kenne, auch fachlich. Aber auch er, hatte als promovierter Doktor der Mathematik keinen Vorteil bei EC.

Er hatte gute Gedanken bei WW/Tischcharakteristik, hätte er das auf EC übertragen...

Leider ging er wie die meisten davon aus, dass es mathematisch unmöglich ist.

 

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Tepperwein war früher ein Betrüger und er ist es auch heute noch(falls er noch lebt).

Früher hat er seine Frau Angelika umgeben von Chips und Geldscheinen zwecks angeblicher Werbefotografie

auf einen Roulettetisch in Travemünde gesetzt. Danach hat er mit dem Foto das System "Angelika" verhökert.

Als das nichts mehr einbrachte, hat er sich auf den esoterischen Bereich verlegt.

Wegen Führens eines Titels als Prof. Dr. Phil wurde er 2005 gerichtlich bestraft.

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vor 1 Stunde schrieb roemer:

 

Den Namen hatte ich schon gehört. Ich kann dir versichern dass du in keinem Buch mit dem so einem Titel eine Methode findest mit positivem Erwartungswert.

 

Die Bücher von Basieux sind die besten, die ich kenne, auch fachlich. Aber auch er, hatte als promovierter Doktor der Mathematik keinen Vorteil bei EC.

Er hatte gute Gedanken bei WW/Tischcharakteristik, hätte er das auf EC übertragen...

Leider ging er wie die meisten davon aus, dass es mathematisch unmöglich ist.

 

Ja,  hab hier „Die Welt als Roulette“ von PB rumliegen. Ist aber recht schmal, deshalb hab ich mir vorhin „R.-Glück und Geschick“ von Basieux bei Jeff Bezos bestellt. Bin gespannt. Nach dem Inhaltsverzeichnis werden WW und Ballistik anscheinend umfangreich behandelt.

 

Nö, das Millionenspiel gehört ja zu den Klassischen. Wird aber in Arno Bergmanns Buch „Möglichkeiten der Gewinnoptimierung.“ als einer der 3 oder 4 erfolgversprechendsten Ansätze hervorgehoben, daher kam ich drauf. Und das Buch enthält alle möglichen Ansätze - Hunderte.

Um Zwischenkommentaren vorzubeugen = ja natürlich auch hierbei natürlich mit langfristig negativem Erwartungswert.

 

Schau grad mal nach: daneben sind Methode Maximum (das ist doch WW glaube ich), noch El Dorado (Ein Spiel auf Transversalen)...ok

 

Das Millionenspiel ist ja glaube ich auch nicht auf Teppermanns Mist gewachsen.

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb sachse:

Tepperwein war früher ein Betrüger und er ist es auch heute noch(falls er noch lebt).

Früher hat er seine Frau Angelika umgeben von Chips und Geldscheinen zwecks angeblicher Werbefotografie

auf einen Roulettetisch in Travemünde gesetzt. Danach hat er mit dem Foto das System "Angelika" verhökert.

Als das nichts mehr einbrachte, hat er sich auf den esoterischen Bereich verlegt.

Wegen Führens eines Titels als Prof. Dr. Phil wurde er 2005 gerichtlich bestraft.

Ja der alte Schwurbeler.

 

System Angelika war ja auch nur eine D‘Alembert Variante. 

 

Das Millionenspiel hat er, wie Arno Bergmann schreibt, auch nur adaptiert. Den Namen des Autors hat er nicht genannt. Im Originalspiel wird die Doppelchance S/R und die Dutzendchance bespielt.

 

Für die Notation sind 6 Spalten nötig, 

Es wird fiktiv auf Serien und Intermittenzen gesetzt. Es gibt einen Sackvoll Zusatzregeln und anscheinend wird eine 28 stufige Progression verwendet, welche als Höchstsatz 50 Stück verwendet.

 

Naja...ne schöne Konzentrationsübung

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vor 31 Minuten schrieb Wrangler:

  Im Originalspiel wird die Doppelchance S/R und die Dutzendchance bespielt.

 

 

 

Hallo Wrangler,

 

bist Du sicher, dass Dutzend und nicht Kolonne bespielt wurde ?

In der 2.K sind mehr schwarze Zahlen und in der 3.K mehr rote,

... weil,

wenn schon Farbe gespielt wurde, dann auch in der "passenden" Kolonne ? :blink:

 

jason

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vor 25 Minuten schrieb jason:

 

Hallo Wrangler,

 

bist Du sicher, dass Dutzend und nicht Kolonne bespielt wurde ?

In der 2.K sind mehr schwarze Zahlen und in der 3.K mehr rote,

... weil,

wenn schon Farbe gespielt wurde, dann auch in der "passenden" Kolonne ? :blink:

 

jason

Nö, gemäß Arno sind es die Dutzende.

 

 

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Hallo Wrangler,

 

diese Werke, "Das große Buch der Roulette-Systeme" Band 1 und 2 befindet sich in meiner Literatursammlung. In Band 1 findet sich ab Seite 15 das genannte System "Angelika", das angeblich von einem Mister Miller stammt, wie der Verfasser der Methode behauptet. Falls Du Fragen hast, komm auf mich zu.

 

Wie ich den Beiträgen hier entnehmen konnte, gibt es unterschiedliche Meinungen, was da bespielt wurde. Gemäß der Beschreibung sind es alle drei EC´s die nach der Progression d´Alembert gleichzeitig bespielt werden. Der Verfasser erwähnte nichts von Drittelchancen. Zu dieser Methode wird noch eine Variante empfohlen, dabei soll jedes der Chancenpaare auf den EC´s für sich allein betrachtet und nach den Grundregeln des Systems bespielt werden. Zusätzlich wird geraten, sich an die Wellenregel  "System des Chefcroupiers" zu halten, das ebenfalls in dem Buch zu finden ist. 

Vor ungefähr 20 oder 30 Jahren erhielt ich mal ein Systemangebot, bei dem der Autor eine Methode für Kolonnen konzipiert hatte. Leider war die schnell vergriffen. Aus den wenigen Info´s zu der Spielidee habe ich dann Rückschlüsse gezogen und lange experimentiert. Schließlich kam eine Kolonnenstrategie heraus, die mich seit damals nicht mehr losgelassen hat. Ich habe diese Kolonnenstrategie in vielen Systemen integriert, die ich später entwickelt habe. Mit dieser Kolonnenmethode habe ich gut am Spieltisch verdient. In einer Variante nutze ich die Strategie, um damit auf S/R zu spielen, was ebenfalls gut funktioniert. Die Kolonnen haben eine unterschiedliche Verteilung der Farben. Dies allein bringt aber nicht den Erfolg, sondern man muss auch die Abweichungen bei den Farben innerhalb der Kolonnen einbeziehen. Wichtig ist aber, dass man auch die erste Kolonne beachtet und hier genau nach dem Auftreten der Farben handelt. Die erste Kolonne ist m.E. noch wichtiger, als die anderen. Die von mir entwickelte Strategie bringt Trefferserien, die ich nie für möglich gehalten hätte. In verschiedenen Casinos fingen die Angestellten an, meine Satzweise genau zu beobachten, weil die Trefferquote auffällig war. Manchmal kam es mir selbst unheimlich vor. Ich habe damit Hunderte, wenn nicht Tausende Partien absolviert. Die Tage, wo diese Methode nicht oder nur halbwegs funktionierte, kann ich an zwei Händen abzählen. 

 

Gruß  Julius

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vor 7 Stunden schrieb roemer:

Die Bücher von Basieux sind die besten, die ich kenne, auch fachlich. Aber auch er, hatte als promovierter Doktor der Mathematik keinen Vorteil bei EC.

Er hatte gute Gedanken bei WW/Tischcharakteristik, hätte er das auf EC übertragen...

Leider ging er wie die meisten davon aus, dass es mathematisch unmöglich ist. 

 

@roemer: Es ist auch weiterhin mathematisch unmöglich, gerade bei deinem Ansatz jede 0-1-Zufallsquelle zu "überlisten". Den Ansatz "Ballistik" auf EC oder Drittelchancen zu übertragen, gibt es jedoch schon in der System-Literatur. @nosti meinte ja auch mal etwas gefunden zu haben, jetzt ist es leider der Juan-Marsch.

 

@wrangler: Du stehst offensichtlich noch am Anfang. "Maximum" war in der  Tat eins der besten System aus der damaligen Verlagsszene. Die Sektorensatzweise ist teilweise echt gut und noch heute anwendbar. Bevor Du nun ausgiebig Dich in Fachliteratur vertiefst, dürfte es besser sein, hier unsere EC-Gewinner @roemer, @chris, @juan, @winnetou und die übergelaufenen KG @starwind und @nosti zu kontaktieren.

:hut:

 

bearbeitet von Egon
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vor 6 Stunden schrieb Julius:

Hallo Wrangler,

 

diese Werke, "Das große Buch der Roulette-Systeme" Band 1 und 2 befindet sich in meiner Literatursammlung. In Band 1 findet sich ab Seite 15 das genannte System "Angelika", das angeblich von einem Mister Miller stammt, wie der Verfasser der Methode behauptet. Falls Du Fragen hast, komm auf mich zu.

 

Wie ich den Beiträgen hier entnehmen konnte, gibt es unterschiedliche Meinungen, was da bespielt wurde. Gemäß der Beschreibung sind es alle drei EC´s die nach der Progression d´Alembert gleichzeitig bespielt werden. Der Verfasser erwähnte nichts von Drittelchancen. Zu dieser Methode wird noch eine Variante empfohlen, dabei soll jedes der Chancenpaare auf den EC´s für sich allein betrachtet und nach den Grundregeln des Systems bespielt werden. Zusätzlich wird geraten, sich an die Wellenregel  "System des Chefcroupiers" zu halten, das ebenfalls in dem Buch zu finden ist. 

Vor ungefähr 20 oder 30 Jahren erhielt ich mal ein Systemangebot, bei dem der Autor eine Methode für Kolonnen konzipiert hatte. Leider war die schnell vergriffen. Aus den wenigen Info´s zu der Spielidee habe ich dann Rückschlüsse gezogen und lange experimentiert. Schließlich kam eine Kolonnenstrategie heraus, die mich seit damals nicht mehr losgelassen hat. Ich habe diese Kolonnenstrategie in vielen Systemen integriert, die ich später entwickelt habe. Mit dieser Kolonnenmethode habe ich gut am Spieltisch verdient. In einer Variante nutze ich die Strategie, um damit auf S/R zu spielen, was ebenfalls gut funktioniert. Die Kolonnen haben eine unterschiedliche Verteilung der Farben. Dies allein bringt aber nicht den Erfolg, sondern man muss auch die Abweichungen bei den Farben innerhalb der Kolonnen einbeziehen. Wichtig ist aber, dass man auch die erste Kolonne beachtet und hier genau nach dem Auftreten der Farben handelt. Die erste Kolonne ist m.E. noch wichtiger, als die anderen. Die von mir entwickelte Strategie bringt Trefferserien, die ich nie für möglich gehalten hätte. In verschiedenen Casinos fingen die Angestellten an, meine Satzweise genau zu beobachten, weil die Trefferquote auffällig war. Manchmal kam es mir selbst unheimlich vor. Ich habe damit Hunderte, wenn nicht Tausende Partien absolviert. Die Tage, wo diese Methode nicht oder nur halbwegs funktionierte, kann ich an zwei Händen abzählen. 

 

Gruß  Julius

Hallo Julius,

 

danke erstmal für Deinen interessanten Erfahrungsbericht. Das macht mir Hoffnung, denn ich tüftele auch noch daran die Ungleichverteilung der Farben in den Kolonnen auszunutzen.

 

Bezüglich System Angelika: die Drittelchance bezog sich auf das „Millonenspiel“ (soll im Band 2 sein) und nicht auf „Angelika“. Die beiden werden anscheinend öfter mal verwechselt.

 

Du wendest die Kolonnenmethode also noch mit Erfolg an? Wie genau beziehst du die erste Kolonne mit ein?

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vor 5 Stunden schrieb Egon:

@roemer: Es ist auch weiterhin mathematisch unmöglich, gerade bei deinem Ansatz jede 0-1-Zufallsquelle zu "überlisten". Den Ansatz "Ballistik" auf EC oder Drittelchancen zu übertragen, gibt es jedoch schon in der System-Literatur. @nosti meinte ja auch mal etwas gefunden zu haben, jetzt ist es leider der Juan-Marsch.

 

@wrangler: Du stehst offensichtlich noch am Anfang. "Maximum" war in der  Tat eins der besten System aus der damaligen Verlagsszene. Die Sektorensatzweise ist teilweise echt gut und noch heute anwendbar. Bevor Du nun ausgiebig Dich in Fachliteratur vertiefst, dürfte es besser sein, hier unsere EC-Gewinner @roemer, @chris, @juan, @winnetou und die übergelaufenen KG @starwind und @nosti zu kontaktieren.

:hut:

 

Danke für den Tipp!

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Hallo Wrangler,

mag sein, dass ich jetzt mehr verrate, als mir lieb ist. Die erste Kolonne hat eine gleichmäßige Anzahl der Farbfelder, also sechs R und sechs S. Tritt die erste K auf, dann entscheidet die dort getroffene Farbe, welche Kolonnen ich belege. Du kannst Dir denken, was gemeint sein kann, wenn Du Dir den Rest ansiehst. Aber das allein bringt noch nicht den durchschlagenden Erfolg. Die abweichenden Felder in den anderen Kolonnen sollten auch beachtet werden. Und selbst wenn Du die richtig deutest, gibt es trotzdem noch was zu beachten, um nicht unterzugehen. Mehr möchte ich nicht dazu sagen, den Rest musst Du mal bei Perm-Prüfungen rausfinden. Ich habe monatelang daran getüfftelt und viele Rückschläge gehabt, bis mir die geniale Idee kam. Du kannst es glauben oder nicht, aber diese Methode hat meine Sichtweise auf Roulette völlig verändert und mir zu Erträgen verholfen, die ich nie erwartet habe. Ich sage nicht, dass diese Methode immer funktioniert, aber der Erfolg ist fast sicher. Ich habe sehr oft in Torrequebrada (bei Malaga) gespielt und wenn ich da diese Methode nutzte, dann standen binnen Minuten zwei oder drei Casinomanager in der Nähe und haben mich beobachtet, weil auch andere Gäste entsprechend nachgesetzt haben. Die Spieltechniker haben meine Sätze notiert. Das klingt jetzt überheblich, ist aber so geschehen.  Auf einer Reha habe ich einen Croupier aus der Spielbank Hittfeld getroffen, der sich mit mir unterhalten hat. Meine Vorgehensweise lieferte in den Hinterzimmern Gesprächsstoff, weil ich oft lange Trefferserien hatte und Fehltreffern durch Wartecoups meistens ausgewichen bin. Bevor ich eines nicht so fernen Tages den letzten Weg getragen werde, sollte ich die Methode doch noch preisgeben.

 

 

Julius

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vor 23 Minuten schrieb Julius:

Hallo Wrangler,

mag sein, dass ich jetzt mehr verrate, als mir lieb ist. Die erste Kolonne hat eine gleichmäßige Anzahl der Farbfelder, also sechs R und sechs S. Tritt die erste K auf, dann entscheidet die dort getroffene Farbe, welche Kolonnen ich belege. Du kannst Dir denken, was gemeint sein kann, wenn Du Dir den Rest ansiehst. Aber das allein bringt noch nicht den durchschlagenden Erfolg. Die abweichenden Felder in den anderen Kolonnen sollten auch beachtet werden. Und selbst wenn Du die richtig deutest, gibt es trotzdem noch was zu beachten, um nicht unterzugehen. Mehr möchte ich nicht dazu sagen, den Rest musst Du mal bei Perm-Prüfungen rausfinden. Ich habe monatelang daran getüfftelt und viele Rückschläge gehabt, bis mir die geniale Idee kam. Du kannst es glauben oder nicht, aber diese Methode hat meine Sichtweise auf Roulette völlig verändert und mir zu Erträgen verholfen, die ich nie erwartet habe. Ich sage nicht, dass diese Methode immer funktioniert, aber der Erfolg ist fast sicher. Ich habe sehr oft in Torrequebrada (bei Malaga) gespielt und wenn ich da diese Methode nutzte, dann standen binnen Minuten zwei oder drei Casinomanager in der Nähe und haben mich beobachtet, weil auch andere Gäste entsprechend nachgesetzt haben. Die Spieltechniker haben meine Sätze notiert. Das klingt jetzt überheblich, ist aber so geschehen.  Auf einer Reha habe ich einen Croupier aus der Spielbank Hittfeld getroffen, der sich mit mir unterhalten hat. Meine Vorgehensweise lieferte in den Hinterzimmern Gesprächsstoff, weil ich oft lange Trefferserien hatte und Fehltreffern durch Wartecoups meistens ausgewichen bin. Bevor ich eines nicht so fernen Tages den letzten Weg getragen werde, sollte ich die Methode doch noch preisgeben.

 

 

Julius

 

Wie viel?

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vor 52 Minuten schrieb Julius:

Bevor ich eines nicht so fernen Tages den letzten Weg getragen werde, sollte ich die Methode doch noch preisgeben.

 

Ich wünsche Dir ein langes und glückliches Leben!

hoffentlich erkennst Du auch rechtzeitig, wann es Zeit ist, Dein Geheimnis preiszugeben.

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Besten Dank für Eure Wünsche, ich werde mich bemühen, beides zu schaffen. CMG sei gesagt, irgendwie muss man es umschreiben. Du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass ich hier immer alles so niederschreibe, dass Du dann Dein Gehirn nicht mehr anstrengen musst. Ich wünsche Dir als Gewinnertyp, dass Du gute eigene Ideen hast oder das passende System findest, aber erwarte bitte nicht, dass andere sich das Hirn verdrehen und alles hier offen preisgeben.

 

Julius

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vor 1 Stunde schrieb Julius:

Besten Dank für Eure Wünsche, ich werde mich bemühen, beides zu schaffen. CMG sei gesagt, irgendwie muss man es umschreiben. Du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass ich hier immer alles so niederschreibe, dass Du dann Dein Gehirn nicht mehr anstrengen musst. Ich wünsche Dir als Gewinnertyp, dass Du gute eigene Ideen hast oder das passende System findest, aber erwarte bitte nicht, dass andere sich das Hirn verdrehen und alles hier offen preisgeben.

 

Julius

Hallo Julius, Glückwunsch dass du es für dich geschafft hast! Aber: wer hat denn hier bitte schön schon mal eine brauchbare Spielanweisung offen gelegt? Und ich denke jetzt auch nicht an den Grossmeister S. aus Dresden.

Und was den "Gewinnertyp" anbelangt: Viele wissen offenbar nicht, dass diese und jede andere "Auszeichnung" nicht vom User selbst gewählt wird, sondern automatisch nach der Zahl der Beiträge vergeben wird...

 

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vor 17 Minuten schrieb yordan83:

Hallo Julius, Glückwunsch dass du es für dich geschafft hast! Aber: wer hat denn hier bitte schön schon mal eine brauchbare Spielanweisung offen gelegt? Und ich denke jetzt auch nicht an den Grossmeister S. aus Dresden.

Und was den "Gewinnertyp" anbelangt: Viele wissen offenbar nicht, dass diese und jede andere "Auszeichnung" nicht vom User selbst gewählt wird, sondern automatisch nach der Zahl der Beiträge vergeben wird...

 

Ich würde an deiner Stelle hier nichts schreiben. Ich denke willst dich bisschen wichtig machen. Bei naiven Zeitgenossen mag das funktionieren! Schreib dich mal schön selber in den Gewinnerhimmel,es ist unterhaltsam ! Lutschi 

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vor 47 Minuten schrieb Lutscher:

Ich würde an deiner Stelle hier nichts schreiben. Ich denke willst dich bisschen wichtig machen. Bei naiven Zeitgenossen mag das funktionieren! Schreib dich mal schön selber in den Gewinnerhimmel,es ist unterhaltsam ! Lutschi 

Vielen Dank für den wieder mal sehr aufschlussreichen Beitrag-) 

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Ach Lutscher, Dein Kommentar ist wieder so ergreifend, mir kommen fast die Tränen.  Du könntest auch mal einen Beitrag einstellen, der wirklich produktiv ist und uns allen ein Licht aufgehen läßt. Ich stehe mit verschiedenen Mitgliedern hier im Kontakt und dem einen oder anderen habe ich vor längerer Zeit mal meine Eigenentwicklungen zur Prüfung überlassen. Fast immer gab es positive Rückmeldungen, dass die "Systeme" funktionieren, auch langfristig. Ein System , das immer und in jeder Situation unfehlbar ist, hat m.W. noch niemand entwickelt und man würde das wohl auch nicht so schnell preisgeben.  Ich habe auch nie behauptet, dass meine Ideen unfehlbar sind, aber zumindest sind sie so gut, dass sie über längere Zeit funktionieren und das wurde mir immer wieder bestätigt. Bevor ich hier irgendwas einstelle, teste ich die Dinge länger. Natürlich kann auch mir mal ein Fehler passieren, aber dann schreibe ich das ebenfalls und warne vor der Anwendung. Meine Strategie für die Kolonnen hat nicht nur mich überzeugt, sondern auch andere hier aus dem Forum. Entschuldige, dass ich mir erlaubt habe, diese Methode hier ansatzweise zu erwähnen. Du darfst gerne etwas kritisieren, positiv, wie negativ, aber dann solltest Du auch wissen, um was es geht. Diese Kolonnenstrategie ist so ausgereift, dass ich damit am realen Tisch, also nicht im stllen Kämmerlein, gute Erträge erzielt habe. Ich habe diese Idee in diversen anderen Strategien übernommen und das sicherlich nicht, weil mir nichts Besseres einfiel. Deinen Kommentar kann ich wirklich nicht nachvollziehen, aber es soll Leute geben, die viel Zeit haben, um über andere zu lästern. Danke

 

Julius

bearbeitet von Julius
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Hallo Dolomon,

 

auch ich freue mich schon, mal ein paar Leute aus diesem Forum persönlich zu treffen. Gern können wir uns über D/K unterhalten, habe dazu diverse Methoden erdacht. Ein Mitstreiter nutzt manchmal eine dieser Spielmethoden und gibt mir Rückmeldung. Ich habe so eine dunkle Erinnerung, dass ich Dir noch etwas auf eine Frage von Dir mitteilen wollte. Ging es damals um EC oder ein Dutzendsystem ? Ich muss mal die alten Nachrichten durchsuchen. Durch die Krankheit meiner Frau bin ich etwas weniger im Internet und finde auch nicht viel Zeit für unser Hobby.

 

Bis zum 6. April

 

Gruß Julius

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Hallo Sachse,

wir sehen uns demnächst in Hannover. Wie darf ich Deine kurze Frage verstehen ? Irgendwann werde ich diese Strategie auf den Kolonnen mal genau beschreiben. 

Möglicherweise werde ich die Methode in Hannover anwenden, vielleicht aber auch eine andere. Ich schaue mir meistens die Permanenzanzeige an und entscheide dann, wie ich vorgehe.

 

Julius

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Hallo Egon,

leider war Maximum damals schnell vergriffen. Kannst Du ansatzweise berichten, worum es dabei ging . Mich würde einfach die Idee dahinter interessieren, nicht die veräußerte Methode.

Ich werde mir gern mal selbst die Hirnzellen verdrehen, wenn ich zumindest einen Ansatz habe, was da so schnell vergriffen war.

 

Gruß Julius

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