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Millionenspiel von Tepperwein


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Hallo Ego   /  Egoist,

 

mein Signal lautet auf 2 Dutzende und 2 Kolonnen, die sich überschneiden. Beispiel: D1 / D2   und K1 / K2 . Dann werden nur die Zahlen genommen, die beiden Gruppen zuzurechnen sind, also insgesamt 16 Zahlen. Ich schrieb, dass 4 Carrès belegt werden, was genau den 16 Zahlen entspricht. Wenn ich 1 Stk. pro Carrè setze, sind das minus 4 Einheiten. Bei einem Treffer bekomme ich 9 Stücke zurück, inkl. meinem Einsatz. Ich kann also zwei Sätze machen und habe bei nur einem Treffer immer noch plus 1 Stück übrig. Genutzt wird eine Progression. Ich habe das rund 30 Jahre immer wieder real gespielt, also nicht nur auf dem Papier. Wenn das nicht Ertrag gebracht hätte, dann müsste ich blöd sein, den Tisch zu bepflastern. Ich habe das in diversen Varianten getestet, wobei sich eine Methode als überragend erwies und das ist die von mir erwähnte.

 

Gruß Julius

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vor 17 Minuten schrieb Egoist:

Mein uraltes DK Spiel nannte ich damals "Stereoverfolger"

Anfang der 80er war halt noch HiFi Stereo ein Thema.

 

Man setzt einfach das letzte Dutzend und die letzte Kolonne nach und progressiert im Verlust.

Treffer 20 gegen 17 Nieten.

Aber die Auszahlung lohnt erst bei Doppeltreffer (ca 10,8% der Fälle).

 

 

 

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Ich müsste mal nachsehen, vor Jahren habe ich im Roulette-Magazin einen Beitrag gesehen, der sich genau damit beschäftigt hat und damals wurde eine Progression empfohlen bzw. beschrieben. Es kann etwas dauern, weil ich diese Unterlagen ausgelagert habe.  Für ein D plus ein K habe ich eine Methode , die sich aus dem Neunerkasten ergibt, den ich mal hier im Forum beschrieben habe. Damals hatte ich eine Variante beschrieben, von der ich wieder abgerückt bin. Ich habe jetzt einen relativ kurzen Vorlauf, bei dem mir gemäß Regel auch signalisiert wird, wann man besser abwartet. Das funktioniert ganz gut, aber es gibt auch mal Phasen, die schwierig sind. Ich werde Dir das mal beschreiben, aber nicht mehr heute Nacht.

 

Gruß Julius

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Hallo Wrangler,

 

ich habe mir eben mal das Buch rausgesucht (Das große Buch der Roulette-Systeme Bd. 2 von Kurt Tepperwein ). Die Beschreibung des Systems umfasst mehrere Seiten und die dann folgenden Spiele nochmal einige Seiten. Es ist alles etwas schwer verständlich, zumindest auf den ersten Blick. Es gibt auch diverse Regeln. Ich müsste mich erstmal eingehend damit befassen, um Dir das zu beschreiben. Mir scheint aber, dass diese Methode wohl eher was für ein Spiel auf dem Papier ist, als dass man diese Sache real im Casino umsetzen könnte. Da fehlt einem wahrscheinlich die nötige Zeit zwischen den Kugelwürfen, um das fehlerfrei spielen zu können. Ich komme darauf zurück.

 

Gruß Julius

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vor 23 Minuten schrieb Julius:

Dann werden nur die Zahlen genommen, die beiden Gruppen zuzurechnen sind, also insgesamt 16 Zahlen.

 

Cool, danke für die Info.

 

Übersetzt in mein 1D1K System hiesse das, ich sollte nur die 4 Pleins belegen, die doppelt treffen.

 

vor 16 Minuten schrieb Julius:

Für ein D plus ein K habe ich eine Methode , die sich aus dem Neunerkasten ergibt, den ich mal hier im Forum beschrieben habe.

 

Ich bitte vielmals um Verzeihung, dass ich so wenige Deiner Beiträge kenne.

Du bist ja auch schon sehr viel länger hier.

 

vor 16 Minuten schrieb Julius:

Ich habe jetzt einen relativ kurzen Vorlauf, bei dem mir gemäß Regel auch signalisiert wird, wann man besser abwartet. Das funktioniert ganz gut, aber es gibt auch mal Phasen, die schwierig sind.

 

Alle Treffer kommen in Wellen, die Nieten auch.

Daraus hatte ich mal meinen Favorator-Oszillator gebastelt.

Der zeigt überhitzte Restanten oder Favoriten grafisch an.

Daran kann man sich dann wie an Börsenkursen orientieren.

 

 

bearbeitet von Egoist
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Am 4.4.2019 um 01:48 schrieb Egoist:

 

Cool, danke für die Info.

 

Übersetzt in mein 1D1K System hiesse das, ich sollte nur die 4 Pleins belegen, die doppelt treffen.

 

 

Ich bitte vielmals um Verzeihung, dass ich so wenige Deiner Beiträge kenne.

Du bist ja auch schon sehr viel länger hier.

 

 

Alle Treffer kommen in Wellen, die Nieten auch.

Daraus hatte ich mal meinen Favorator-Oszillator gebastelt.

Der zeigt überhitzte Restanten oder Favoriten grafisch an.

Daran kann man sich dann wie an Börsenkursen orientieren.

 

 

 

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Am 5.4.2019 um 14:48 schrieb Julius:

Scheint eine gute Idee zu sein, nur wie machst Du das im realen Casino (nicht OC) ? Dort sind bestimmte Hilfsmittel tabu.

 

Julius

 

Hallo Julius,

 

ein bestimmtes Hilfsmittel würde ich nicht zum Anlass nehmen, mein reales Spiel zu machen.

Mein Oszillator ist nur ein Forschungsgegenstand. Man könnte den auch auf Papier buchen, aber dazu wäre ich zu faul.

 

Wenn Du (egal wo) eine (vor)bestimmte Chance real verfolgst und das mitschreibst, siehst Du doch den (Miss)Erfolg immer sofort.

 

Man braucht nicht wirklich den Favorator, um zu gewinnen, aber er könnte Anfängern Einblicke eröffnen.

Die Treffer- und Nietenwellen erfährt jeder Spieler unmittelbar.

Die Kunst ist, daraus passende Einsätze (und deren Grösse) zu generiern.

Anders dürfte wenig gehen.

 

Man kann natürlich immer noch auf EC versuchen, das Gleichgewicht zu wetten, das geht aber nicht lange gut.

 

 

Gruss vom Ego

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Am 7.4.2019 um 01:13 schrieb Egoist:

 

Hallo Julius,

 

ein bestimmtes Hilfsmittel würde ich nicht zum Anlass nehmen, mein reales Spiel zu machen.

Mein Oszillator ist nur ein Forschungsgegenstand. Man könnte den auch auf Papier buchen, aber dazu wäre ich zu faul.

 

Wenn Du (egal wo) eine (vor)bestimmte Chance real verfolgst und das mitschreibst, siehst Du doch den (Miss)Erfolg immer sofort.

 

Man braucht nicht wirklich den Favorator, um zu gewinnen, aber er könnte Anfängern Einblicke eröffnen.

Die Treffer- und Nietenwellen erfährt jeder Spieler unmittelbar.

Die Kunst ist, daraus passende Einsätze (und deren Grösse) zu generiern.

Anders dürfte wenig gehen.

 

Man kann natürlich immer noch auf EC versuchen, das Gleichgewicht zu wetten, das geht aber nicht lange gut.

 

 

Gruss vom Ego

 

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Moin Ego,

war ein interessantes Wochenende in Hannover mit den 9 angereisten Mitgliedern des Forums. Am meisten hat mich der Sachse  erstaunt, eigentlich ein ganz netter Kerl,

wenn er will. Ich verstehe jetzt auch, warum der im Forum teils so austeilt. Hängt mit seiner Vergangenheit zusammen, ist aber verständlich.

 

Wie ich schon schrieb, bei 2 DZ plus 2 KL ist für mich nur die Schnittfläche interessant, aus der sich 16 Zahlen ergeben. Diese belege ich entweder á Carreé oder á Cheval, 4 oder 8 davon. wobei das von den Kolonnen abhängt. Grundsätzlich spiele ich die erste Kolonne plus eine der beiden anderen. Wenn ich in diesem Zusammenhang meine Kolonnenstrategie in das Spiel einbeziehe, dann läuft das Spiel hauptsächlich nach den Regeln dieser K-Methode. Ansonsten nutze ich immer die letzten beiden Dutzende, die im Laufe der Permanenz kamen. Bei einer Serie auf D, wird dieses Dutzend plus das davor erschienene Dutzend genutzt. Kommt Zero, erfolgt immer mindestens ein Wartecoup.

Dies ist nicht als Systembeschreibung zu verstehen, sondern nur als allgemeiner Tipp, was man beachten sollte.

 

--------------------------------------------------------------------------

 

Wenn ich nur ein D plus eine K spiele, dann nutze ich den Neunerkasten als Signalgeber. Wenn Du Dir das Tableau ansiehst, dann findest Du in  jedem Dutzend ein Teilstück der drei Kolonnen, also immer 3 x  4 Zahlen senkrecht je Kolonne in einem Dutzend, insgesamt 12 Zahlen. Mir geht es um diese 4 Zahlen senkrecht. Bei einer Betrachtung über alle Dutzende, findest Du neun solcher "Felder" zu 4 Zahlen. ich nenne das den Neunerkasten, bestehend aus neun Feldern zu 4 Zahlen.

 

Gemäß der laufenden Permanenz kreuze ich mir immer das Feld an, das zuletzt getroffen wurde. Zusätzlich notiere ich die entsprechenden Zahlen in einer Reihe.  Wird ein Feld doppelt getroffen, werden in der mitgeschriebenen Reihe die Zahlen unterstrichen, die zu diesem Feld gehören. Eine Feld--Wiederholung ist erlaubt, bei einer weiteren Wiederholung, ob in diesem oder einem anderen Feld, wird abgebrochen und neu ermittelt. Zero darf im Vorlauf erscheinen und wird ignoriert.

Nach drei oder ggf. 4 Coups, manchmal fünf Coups sollten drei Kreuze in dem Neunerkasten markiert sein. Diese Kreuze sind durch senkrechte oder waagerechte Striche auf kürzeste Distanz zu verbinden.

Beispiel: Zahl 4 , Zahl 31 und Zahl 17. Dann ziehe ich eine Linie von der 4 zur 31 bzw. die gesamte erste Kolonne (1-34) und zusätzlich waagerecht einen Strich quer über das Feld mit der 17, also das ganze zweite Dutzend. Jetzt spiele ich D2 und K1 mit je einem Stück. Bei Verlust wird neu ermittelt und der Einsatz bleibt in gleicher Höhe. Nur nach einem Treffer, sofern noch Verlust besteht, wird um ein Stück erhöht. Das ist die Plusprogression, die ich für optimal halte.

Es wird vorkommen, dass man mal mehrere Coups verliert oder auch mal kein Signal bekommt (Abbruch). Hält man sich an die Regeln, dann kann man mit der Methode ganz gut klarkommen. Eine Garantie für dauerhaften Gewinn, kann ich nicht geben, aber ich habe diese Methode länger geprüft und auch schon real gespielt. Jeder der das anwendet, sollte sich überlegen, wieviel im Schnitt pro gespielter Zeit gewonnen wird. Dementsprechend kann/sollte man sich ein individuelles Verlustlimit setzen.

 

Gruß Julius

bearbeitet von Julius
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Moin Wrangler,

 

ich will nicht drumherum schreiben, um Dir diese Methode zu erklären, bedarf es einiger Seiten Schreibkram hier im Forum, im Grunde müsste ich das hier alles Wort für Wort wiedeholen, was dort im Buch steht und dann würdest Du erkennen, dass diese Spielidee recht kompliziert ist. Man muss sich wirklich lange damit befassen, um dieses Wirrwar zu verstehen, zig Regeln und Unterregeln plus Ausnahmen. Es geht dabei um ein Spiel auf alle drei einfache Chancen und in einer früheren Version auch noch zusätzlich um Drittelchancen. Wenn Du Dir das wirklich antun möchtest, dann halte ich es für besser, dass Du Dir das Buch besorgst. Sorry, aber ich habe mich damit befasst und bin zu dem Schluss gekommen, nicht wirklich praktikabel diese Methode oder ich habe es nicht komplett verstanden und den Wald vor Bäumen nicht erkannt. Falls Du das Buch nicht mehr bekommen kannst, bliebe ggf. noch eine andere Lösung zu finden, aber dazu müssten wir dann nochmal Kontakt aufnehmen.

 

Gruss   Julius

bearbeitet von Julius
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Am 17.3.2019 um 19:36 schrieb Lutscher:

Ich würde an deiner Stelle hier nichts schreiben. Ich denke willst dich bisschen wichtig machen. Bei naiven Zeitgenossen mag das funktionieren! Schreib dich mal schön selber in den Gewinnerhimmel,es ist unterhaltsam ! Lutschi 

Moin Lutscher,

am 06.04.19 war ich in Hannover beim Treffen des Forums. Natürlich wurde ich dort auch oder speziell zu der Kolonnenmethode befragt. Ich habe diese Systematik an dem Abend an verschiedenen Tischen gespielt und teilweise haben ein oder auch zwei Mitglieder des Forums mein Spiel beobachtet. Später haben wir mit mehreren Personen an einem Tisch gesessen und uns unterhalten, auch über dieses Kolonnenspiel. An einer der laufenden Permanenzen, die dort jeder sehen kann, habe ich dann diese Methode für alle am Tisch sitzenden Personen sichtbar auf einer Notierkarte mitgebucht, d.h. die Sätze vor dem Kugelwurf niedergeschrieben und anschließend ausgewertet. Auch mein eigenes Spiel an den vier Tischen habe ich dort offen für alle Interessierten mit den Aufzeichnungen dargelegt. Ich habe an dem Abend gut gewonnen und es gab Tische, an denen das Spiel phasenweise etwas schwierig lief. Es war alles dokumentiert und ich habe alle Fragen beantwortet und erklärt, warum ich so oder so setze. ---- Deinen Kommentar halte ich schlicht für etwas daneben. Ich spiele diese Methode seit annähernd dreizig Jahren und nicht nur einmal im Jahr. Übrigens ich habe mir auch andere Permanenzen aus Hannover und Bad Homburg von jeweils verschiedenen Tischen ausgedruckt und die selbe Methode auch dort erfolgreich auf dem Papier gespielt. Du kannst ja weiterhin von Gewinnen träumen oder auch nicht, ich weiß zumindest, dass meine Systematik seit rund drei Jahrzehnten funktioiert.

 

Julius

bearbeitet von Julius
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Hallo Lutscher,

falls Du noch Fragen zu meiner Antwort vom 08.04.hast, dann melde Dich, aber unqualifizierte Kommentare solltest Du besser unterlassen. Ich denke, dass ich Dir nachgewiesen habe, das die Methode funktioniert, auch wenn Du selbst nicht in Hannover anwesend warst.

 

Julius

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Unserem Hai-Roller, dem Sachsen, muss ich hier mal offen ein paar Worte schreiben.

 

Ich habe mich sehr gefreut, Dich in Hannover so von Angesicht zu Angesicht zu treffen und ich bedanke mich nochmal für Dein Werk mit Widmung plus der DVD. Nach den ganzen Kommentaren im Forum, war ich angenehm überrascht und ich würde mich freuen, wenn wir uns mal wieder irgendwo treffen. Heute verstehe ich Dich und Deine teils doch etwas bissigen Kommentare besser, aber dazu muss man natürlich mehr Hintergrundwissen haben. Bleib möglichst gesund und mit etwas Einschränkung der Alte, Du weisst, wie ich das meine. 

 

Julius 

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@Lutscher ich kann dir bestätigen das Julius all das was er gesagt auch gemacht hat.  Ich bedanke mich bei dir , Julius,  das du auf alles eine offene Antwort gegeben hast und nichts zurückgehalten hast. Der beste Beweis ist der am Tisch und den hast du geliefert.  Da kann man in vielen   Forumtreffen nachschlagen. Das gibt es nicht so oft, vielen Dank Julius! Wir bleiben in Verbindung!

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vor 7 Stunden schrieb dolomon:

@Lutscher ich kann dir bestätigen das Julius all das was er gesagt auch gemacht hat.  Ich bedanke mich bei dir , Julius,  das du auf alles eine offene Antwort gegeben hast und nichts zurückgehalten hast. Der beste Beweis ist der am Tisch und den hast du geliefert.  Da kann man in vielen   Forumtreffen nachschlagen. Das gibt es nicht so oft, vielen Dank Julius! Wir bleiben in Verbindung!

Dann freut es mich für euch ! Alles gut !

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