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Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion


ratzfatz

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vor 3 Minuten schrieb Goliath:

 

Du wirst es häufiger erleben, dass in dem Moment wenn du die Spiele änderst, auch deine weiteren Einsätze verloren gehen. Das ist ja das Gemeine am Zufall: du weißt nicht was als nächstes passiert.

 

Das ist richtig! Aber genauso oft macht dieser Wechsel Sinn!

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

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vor 12 Stunden schrieb Paroli:

 

Arbeitsgruppen-Unterforum könnten wir machen, in dem nur sachliche Diskussionen zulässig sind. Themenstarter könnten mit entscheiden, wen sie bei der Diskussion mit dabei haben wollen und wen nicht. Nur so als Kompromissvorschlag für einen kleinen Teilbereich im Forum und damit wir überhaupt mal neue Wege ausprobieren können. Von Geheimlogen (Separées) halte ich nicht so viel.

Die beste Idee, seit es Paroli-Roulettforum gibt.

Schade das ein Problem erst so groß sein muss, das man es auch erkennt, bzw. die Mitglieder schon nach Lösungen rufen.

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vor 20 Minuten schrieb Papa Maus:

Immer nun nicht, aber oft genug um sein Kapital zusammenzuhalten und es nicht sinnlos durch die Finger gleiten zu lassen, weil man meint durch Progression oder mehr Zahlen seinen Verlust wieder zu bekommen.

 

Wie ist dann vorzugehen, wenn es mit dieser Methode nicht gelingt, die Verluste auszugleichen und auf plus / minus Null zurückzukehren?

bearbeitet von Goliath
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Eine pauschale richtige Lösung gibt es nicht!!! - Und wird es auch nie geben!!! - Warum? - Weil der Zufall nicht nur 2 Jacken hat (um beim Beispiel zu bleiben) die er wechselt, so wie es ihm gefällt.

Aber wenn man merkt, dass man mit der einen Spielweise nicht zurecht kommt, kann man anhand der Permanenz sehen, wie sich der Zufall verhält und versuchen sich durch eine andere Spielweise (Taktik) dem anzupassen. Ein stures verbleiben auf dereinmal eingeschlagenen Spielweise bringt auf Dauer nichts! - Das ist meine Meinung!

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Paroli:

Daraus ergibt sich aber keine größere Kompetenz bezüglich System- und Progressionsanalysen.

Das ist ein anderes Forschungsgebiet, das zur Zeit vielleicht noch brotlose Kunst sein mag,

aber das kann sich auch mal ändern, wenn sich der Zufall besser entschlüsseln lässt.   

 

Damit hast Du weitgehend Recht - bis auf die Tatsache, dass sich der Zufall eben nicht entschlüsseln lässt.

Allerdings bitte ich, zu berücksichtigen, dass es für verschiedene Probleme nicht erforderlich ist, 

spezielles Wissen zu besitzen. Oft reicht es aus, übergeordnete Gesetzmäßigkeiten zu kennen,

um eine Sache für möglich oder unsinnig zu qualifizieren.

Wir sind uns doch wohl darüber klar, dass es sich beim Roulette um Zufall handelt. Zufall ist für

mich im "klassischen" Spiel ein Vorgang, über den nicht genug Informationen bekannt sind, um

ihn exakt berechnen zu können. Wenn der Zufall jedoch berechenbar wäre, wäre er eben kein Zufall mehr.

Definition laut Wikipedia:

  • Bei gleicher Ausgangssituation kann es mehrere unterschiedliche Endsituationen geben.
  • Es gibt keine erkennbare Ursache für das Zustandekommen einer bestimmten Endsituation.
  • Bei Wiederholungen von derselben Ausgangssituation können auch andere Endsituationen eintreten.

An diesen Eigenarten des Zufalls muss jeglicher Versuch, ihn zu berechnen, scheitern.

Deshalb hat es auch noch niemand nachweislich geschafft.

P.S.

KG und KF haben selbstverständlich nichts mit dem reinen Zufall zu tun.

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vor 31 Minuten schrieb Papa Maus:

Eine pauschale richtige Lösung gibt es nicht!!! - Und wird es auch nie geben!!! - Warum? - Weil der Zufall nicht nur 2 Jacken hat (um beim Beispiel zu bleiben) die er wechselt, so wie es ihm gefällt.

Aber wenn man merkt, dass man mit der einen Spielweise nicht zurecht kommt, kann man anhand der Permanenz sehen, wie sich der Zufall verhält und versuchen sich durch eine andere Spielweise (Taktik) dem anzupassen. Ein stures verbleiben auf dereinmal eingeschlagenen Spielweise bringt auf Dauer nichts! - Das ist meine Meinung!

 

 

 

Dieser Darstellung kann ich mich so jetzt anschließen. Nur leider lassen sich so die langfristigen Verluste nicht vermeiden.

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vor 17 Minuten schrieb sachse:

 

Damit hast Du weitgehend Recht - bis auf die Tatsache, dass sich der Zufall eben nicht entschlüsseln lässt.

Allerdings bitte ich, zu berücksichtigen, dass es für verschiedene Probleme nicht erforderlich ist, 

spezielles Wissen zu besitzen. Oft reicht es aus, übergeordnete Gesetzmäßigkeiten zu kennen,

um eine Sache für möglich oder unsinnig zu qualifizieren.

Wir sind uns doch wohl darüber klar, dass es sich beim Roulette um Zufall handelt. Zufall ist für

mich im "klassischen" Spiel ein Vorgang, über den nicht genug Informationen bekannt sind, um

ihn exakt berechnen zu können. Wenn der Zufall jedoch berechenbar wäre, wäre er eben kein Zufall mehr.

Definition laut Wikipedia:

  • Bei gleicher Ausgangssituation kann es mehrere unterschiedliche Endsituationen geben.
  • Es gibt keine erkennbare Ursache für das Zustandekommen einer bestimmten Endsituation.
  • Bei Wiederholungen von derselben Ausgangssituation können auch andere Endsituationen eintreten.

An diesen Eigenarten des Zufalls muss jeglicher Versuch, ihn zu berechnen, scheitern.

Deshalb hat es auch noch niemand nachweislich geschafft.

P.S.

KG und KF haben selbstverständlich nichts mit dem reinen Zufall zu tun.

 

Deiner Meinung kann ich mich fast anschließen. Nur in dem von mir fett hervorgehobenen Text irrst du dich.

Du hast mit vielem recht, was du über Roulette sagst und schreibst. Aber ich bin mir sicher, dass du nicht die hoch komplizierten, mathematischen Grundlagen des Zufalls erklären kannst, ohne das du dir dafür fundiertes Wissen aneignest. Du hast zwar die Gesetzmäßigkeiten über Roulette und Zufall wie die meisten hier irgendwo nachgelesen. Aber deine mathematischen Kenntnisse reichen nicht aus, um das Rouletteproblem komplett zu erklären. Dies gilt für dich, für mich und sehr wahrscheinlich auch für alle anderen Forenmitglieder. Das ist jetzt auch kein Vorwurf, weil die mathematischen Berechnungen schon sehr komplex sind, so dass sich dies ohne sehr tief gehendes Studium einfach nicht bewerkstelligen lässt.

Deine Fachgebiete sind halt KG und KF. Aber mit dem Zufall kennst du dich nicht besser aus als andere Forenmitglieder.

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vor 16 Minuten schrieb Goliath:

Aber ich bin mir sicher, dass du nicht die hoch komplizierten, mathematischen Grundlagen des Zufalls erklären kannst,

Aber deine mathematischen Kenntnisse reichen nicht aus, um das Rouletteproblem komplett zu erklären. 

 

Ich kann Dir nicht zustimmen.

Der Zufall besteht nicht aus hoch komplizierten mathematischen Grundlagen.

Was wir Zufall nennen ist lediglich ein Mangel an Informationen.

Nichts geschieht aus dem Nichts. Alle Vorgänge haben objektive Gründe.

(Keine Wirkung ohne Ursache)

Jeder beliebige Roulettecoup wäre berechenbar, wenn man alle Informationen besäße.

Das betrifft auch alle anderen Erscheinungen, die wir "zufällig" nennen.

Wenn das alles stimmt, wovon ich überzeugt bin, dann ergibt sich daraus ganz logisch

die Unmöglichkeit einer Rouletteprognose - es sei denn, man hätte alle Informationen.

Das erscheint mir aber bei derart komplexen mechanischen Vorgängen momentan unmöglich.

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vor 2 Stunden schrieb Goliath:

Ein nachvollziehbares Verhalten welches von vielen Spielern auch praktiziert wird. Auch hier wird es häufig genug passieren, dass es auch an dem oder den anderen Tisch(en) weiterhin schlecht läuft.

Stimmt

 

Bietet aber eine bessere Grundlage als an einem Chaostisch rum zu agieren, das beweisen meine Erfolge.

bearbeitet von NewFish
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vor 33 Minuten schrieb sachse:

 

Ich kann Dir nicht zustimmen.

Der Zufall besteht nicht aus hoch komplizierten mathematischen Grundlagen.

Was wir Zufall nennen ist lediglich ein Mangel an Informationen.

Nichts geschieht aus dem Nichts. Alle Vorgänge haben objektive Gründe.

(Keine Wirkung ohne Ursache)

Jeder beliebige Roulettecoup wäre berechenbar, wenn man alle Informationen besäße.

Das betrifft auch alle anderen Erscheinungen, die wir "zufällig" nennen.

Wenn das alles stimmt, wovon ich überzeugt bin, dann ergibt sich daraus ganz logisch

die Unmöglichkeit einer Rouletteprognose - es sei denn, man hätte alle Informationen.

Das erscheint mir aber bei derart komplexen mechanischen Vorgängen momentan unmöglich.

 

Deine Erklärung basiert auf ballistischen Beobachtungen, die zwangsläufig zu dem Rückschluss führen müssen, dass keine Prognosemöglichkeit beim klassischen Roulettespiel (oder generell beim Zufall) gegeben ist.

Die Prognose von Zufallstendenzen basiert aber stattdessen auf einer stochastische Analyse, mit deren Hilfe ein bedingter Erwartungswert definiert werden kann.

Wenn du beweisen möchtest, dass kein wie auch immer geartetes System beim Roulette langfristig Gewinne garantieren kann, dann musst du diese Formel erklären können:

{\displaystyle \operatorname {E} (X_{n+1}|{\mathcal {F}}_{n})=X_{n}\quad P\mathrm {-fast\ sicher\ f{\ddot {u}}r\ alle\ } n\in \mathbb {N} }

Ich gehe davon aus, dass die meisten Forenmitglieder (inklusive deiner Person) damit nichts anzufangen wissen.

bearbeitet von Goliath
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vor 14 Minuten schrieb NewFish:

Stimtt

 

Bietet aber eine bessere Grundlage als an einem Chaostisch rum zu agieren, das beweisen meine Erfolge.

 

Das glaube ich dir. Du hast sicher weniger Verluste zu verkraften als andere Spieler, die keine "Notbremse" in ihr Spiel einbauen.

bearbeitet von Goliath
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vor 3 Stunden schrieb NewFish:

................................................

Meiner Meinung nach liegt die Lösung in Tischwechsel.

Verfällt mein Tisch in Chaosverhalten, suche einen,der möglicherweise einen besseren Zufall zu unseren Gunsten bringt.

 

Da der roulettespezifische Zufall (und damit auch seine Ergebnisse) von Raum und Zeit unabhängig ist, kann auch im Tischwechsel leider keine Lösung gefunden werden.

 

Einen "besseren Zufall" kann es ebenfalls nicht geben, gewisse Permanenzabschnitte passen halt mal besser zu diesem oder jenem Marsch (wat dem eenen sin Uhl, is dem anderen sin Nachtigall), alles andere sind menschliche Interpretationen, deren Grundlagen der Zufall gar nicht kennt.

 

Eine taugliche Spielweise muss mit jeder aktuellen Ausprägung der Zufallsergebnisse auf Kurzstrecke zurecht kommen ohne jede subjektive Bewertung in "besseren Zufall" bzw. schlechteren Zufall.

 

Starwind

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Hallo NewFish,

 

Zitat

Warum gibt es z.B. einen Schachcomputer?

 

Man hatte sich Jahrelang schwergetan, aber als man den Schachfiguren abstufenderweise Wertigkeiten (Bauer-niedrig, Dame am höchsten usw.) gab, wurde Schach berechenbar bis zum Ende.

(Remis, Patt bzw. Matt)

(Weil im Schach alles LOGISCH ist )

 

Roulette hat aber diese Grundvoraussetzungen nicht.

 

Denn dagegen steht :

 

  37 Zahlen (zum Berechnen unrund) und dabei eine Zahl (0/Zero) ohne Wertigkeit /berechenbarer Masse............

*   Rechts-und Linkslauf

*   Rautenanschläge

*   Handschrift des Croupiers/e

 

Und das, obwohl man mit Hochleistungscomputern in aller Welt (Unis), das Rouletteproblem versucht zu knacken.

 

Gruß Fritzl

 

bearbeitet von Fritzl
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Masse egale-Tests sind generell wertlos, weil dabei der Aspekt der Trefferabstände unter den Tisch fällt.

Die Verläufe +--+--+--+--+--+ und +-++----------+++ liefern Masse egale die gleichen Salden von -4.

Der erste Verlauf ist für die MG die reinste Sahne, der zweite Verlauf ist die reinste Katastrophe.

Es gibt Roulettisten, die 40 Jahre Erfahrung auf dem Buckel haben, aber diesen kleinen Unterschied (noch) nicht kennen

 

Mit dieser Aussage verzerrt sich das Image eines Roulette- Lerntabellen-Spezialisten aber gewaltig.

Wer mit den aufgezeigten Plus-MInus-Läufen in beiden Fällen mit Masse ègale 4 Stücke Minus erzielt, hat nach 40 Jahren Roulette-Tätigkeit nichts gelernt,

der "Erfinder" beider Läufe aber erst recht nicht. 

Im ersten Fall wird jeder einigermaßen versierte Roulettist  dieser Strecke 6 Stücke abringen und im zweiten Fall 3 Stücke.

Natürlich im Gleichsatz.

 

Chris

 

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Hallo Goliath,

 

Vor 10 Jahren (?) etwa, hab ich eine wissenschaftliche Abhandlung der neusten Forschungen/Projekte der UNI Regensburg gelesen.

Unter anderem stand darin, das sich einige Studenten der UNI mit dem Rouletteproblem mit Zuhilfenahme des UNI-eigenen Supercomputers beschäftigen und es versuchen zu knacken.

Dabei stand auch, das sich die Studenten die sich an diesem Projekt beteiligen, sich schriftlich Verpflichtet haben, niemals in einem Casino zu Spielen.

Weiters, das in aller Welt an den UNI´s mit Supercomputern an diesem Problem geforscht wird.

 

Nun................ich hoffe, das dies auch in den nächsten 100Jahren so bleiben wird.

(da es für das Roulettespiel wie Wir es kennen, das Ende wär)

 

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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vor 42 Minuten schrieb Goliath:

 

Deine Erklärung basiert auf ballistischen Beobachtungen, die zwangsläufig zu dem Rückschluss führen müssen, dass keine Prognosemöglichkeit beim klassischen Roulettespiel (oder generell beim Zufall) gegeben ist.

Die Prognose von Zufallstendenzen basiert aber stattdessen auf einer stochastische Analyse, mit deren Hilfe ein bedingter Erwartungswert definiert werden kann.

Wenn du beweisen möchtest, dass kein wie auch immer geartetes System beim Roulette langfristig Gewinne garantieren kann, dann musst du diese Formel erklären können:

{\displaystyle \operatorname {E} (X_{n+1}|{\mathcal {F}}_{n})=X_{n}\quad P\mathrm {-fast\ sicher\ f{\ddot {u}}r\ alle\ } n\in \mathbb {N} }

Ich gehe davon aus, dass die meisten Forenmitglieder (inklusive deiner Person) damit nichts anzufangen wissen.

 

Alles schön und gut aaaaaaber warum gewinnt dann niemand nachweislich dauerhaft beim Roulette auf "klassische" Art?

Wenn ich sage "niemand", dann meine ich auch niemanden.

Für mich - um es mal freundlich zu sagen - lügen sich alle "Dauergewinner" in die eigene Tasche.

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vor 16 Minuten schrieb chris161109:

 

 

Masse egale-Tests sind generell wertlos, weil dabei der Aspekt der Trefferabstände unter den Tisch fällt.

Die Verläufe +--+--+--+--+--+ und +-++----------+++ liefern Masse egale die gleichen Salden von -4.

Der erste Verlauf ist für die MG die reinste Sahne, der zweite Verlauf ist die reinste Katastrophe.

Es gibt Roulettisten, die 40 Jahre Erfahrung auf dem Buckel haben, aber diesen kleinen Unterschied (noch) nicht kennen

 

Mit dieser Aussage verzerrt sich das Image eines Roulette- Lerntabellen-Spezialisten aber gewaltig.

Wer mit den aufgezeigten Plus-MInus-Läufen in beiden Fällen mit Masse ègale 4 Stücke Minus erzielt, hat nach 40 Jahren Roulette-Tätigkeit nichts gelernt,

der "Erfinder" beider Läufe aber erst recht nicht. 

Im ersten Fall wird jeder einigermaßen versierte Roulettist  dieser Strecke 6 Stücke abringen und im zweiten Fall 3 Stücke.

Natürlich im Gleichsatz.

 

Chris

 

 

Problem ist nur, dass die beiden dargestellten Beispielverläufe viel zu selten vorkommen und es vorab keine Anzeichen dafür gibt, wann sie auftreten.

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vor 1 Minute schrieb sachse:

 

Alles schön und gut aaaaaaber warum gewinnt dann niemand nachweislich dauerhaft beim Roulette auf "klassische" Art?

Wenn ich sage "niemand", dann meine ich auch niemanden.

Für mich - um es mal freundlich zu sagen - lügen sich alle "Dauergewinner" in die eigene Tasche.

 

Das ist ein gutes Argument, welchem ich nicht widersprechen möchte.

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vor 42 Minuten schrieb chris161109:

 

 

Masse egale-Tests sind generell wertlos, weil dabei der Aspekt der Trefferabstände unter den Tisch fällt.

Die Verläufe +--+--+--+--+--+ und +-++----------+++ liefern Masse egale die gleichen Salden von -4.

Der erste Verlauf ist für die MG die reinste Sahne, der zweite Verlauf ist die reinste Katastrophe.

Es gibt Roulettisten, die 40 Jahre Erfahrung auf dem Buckel haben, aber diesen kleinen Unterschied (noch) nicht kennen

 

Mit dieser Aussage verzerrt sich das Image eines Roulette- Lerntabellen-Spezialisten aber gewaltig.

Wer mit den aufgezeigten Plus-MInus-Läufen in beiden Fällen mit Masse ègale 4 Stücke Minus erzielt, hat nach 40 Jahren Roulette-Tätigkeit nichts gelernt,

der "Erfinder" beider Läufe aber erst recht nicht. 

Im ersten Fall wird jeder einigermaßen versierte Roulettist  dieser Strecke 6 Stücke abringen und im zweiten Fall 3 Stücke.

Natürlich im Gleichsatz.

 

Chris

 

Genau so ist es !

 

Das, was Du in blau zitiert hast, war ja eine Meinungsäußerung von @Dr. Manque , die auch bei mir nur Kopfschütteln hervor rufen konnte.

Hätte ich geschrieben, hätte er ohnehin nur wieder vergeblich die Alpha-Männchen Maske aufzusetzen versucht und sich echauffiert.

 

Was im Gleichsatz nicht funktioniert, kann durch Verlustprogressionen zuweilen auf Zeit übertüncht werden, aber nicht durch die Progression selbst zum langfristigen Erfolg gebracht werden.

Trefferabstände lassen sich gestalten und sprechen nicht gegen masse egale-Tests.

 

LG

Starwind

 

bearbeitet von starwind
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vor 19 Minuten schrieb sachse:

Für mich - um es mal freundlich zu sagen - lügen sich alle "Dauergewinner" in die eigene Tasche.

 

Man sollte doch erst einmal genau definieren was "Dauergewinner" sind!

 

a) Sind es Spieler die jeden Tag mit Plus nach Hause gehen?

 

b) Sind es Spieler die auf einen längeren Zeitraum im Plus sind?

 

     Wenn ja, müssen Sie einen Mindestbetrag gewinnen, oder können es auch Rentner sein, die jeden Tag "nur" 20 Euro Plus aus dem Casino tragen?

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

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