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Was ich vom Roulette für das Leben gelernt habe


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Hier nenne ich ein paar meiner Überzeugungen, die ich im Laufe von vielen Jahren der Rouletteforschung gewonnen habe:

 

1. Die Meinung der Allgemeinheit ist sehr häufig die falsche.

(Beispiel: Es gibt angeblich kein dauerhaft erfolgreiches Roulettesystem.)

2. Wenn etwas vollkommen unmöglich erscheint, so kann es doch möglich sein.

(Beispiel: Dauerhafte Roulettegewinne)

3. Zufallsergebnisse können nicht vorausgesagt werden, jedoch kann zufälligen Extremereignissen ausgewichen werden.

(Beispiel: Erst die Beherrschung der Schwankungen führt zu konstanter Kapitalentwicklung.)

4. Egal wie viel Wissen sich ein Mensch zu einem Thema aneignet, es ist immer nur ein Bruchteil des möglichen Wissens.

(Beispiel: Auch nach jahrelanger Rouletteforschung gibt es immer noch unentdecktes.)

5. Nur die Menschen erreichen ungewöhnliches, die sich außerordentlich anstrengen.

(Beispiel: Roulettegewinner brauchen Jahre intensiver Forschung zum Erfolg.)

 

Was für Lehren habt ihr gezogen?

bearbeitet von Albert Einstein
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vor 6 Minuten schrieb Albert Einstein:

Hier nenne ich ein paar meiner Überzeugungen, die ich im Laufe von vielen Jahren der Rouletteforschung gewonnen habe:

 

1. Die Meinung der Allgemeinheit ist sehr häufig die falsche.

(Beispiel: Es gibt angeblich kein dauerhaft erfolgreiches Roulettesystem.)

 

Hallo Albert,

 

schön für Dich, dass es momentan für Dich läuft. Aber vergiss nicht die langen Minusphasen, die Du schon erlebt hast.

Sie werden erneut erscheinen und zwar erheblich schlimmer.

 

Sei gewarnt!

 

Mal ein kleinen Ausflug ins Moneymanagement.:

 

Kalle Dumpfbacke rechnet sich reich, weil sein System fast immer und täglich 50% vom Kapital erlöst :)

Nur sehr selten gibt es einen Rücksetzer, den er aber bei 90% Minus abstellt.

 

Das Dumme an der Sache ist, er muss anschliessend 1000% Gewinn machen, um Break Even zu enden.

 

 

Ich will mich da gar nicht ausnehmen, denn ich habe meine letzte Auzahlung komplett zurückgetragen.

Sowas kommt schon mal vor.

Seit dem sehr vorsichtig 900% aus den Resten realisiert zu haben, ist für den A...

Hätte ich besser das Tischkapital vorher wieder erhöht.

 

 

vor 17 Minuten schrieb Albert Einstein:

Roulettegewinner brauchen Jahre intensiver Forschung zum Erfolg.

 

Ist leider so, aber es ist schon etwas merkwürdig.

Es liegt wohl daran, dass einen niemand instruiert.

Die Foren geben allesamt nix in der Richtung her.

 

 

Gruss vom Ego

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@Egoist

 

Du hast einen sehr wichtigen Punkt gut verdeutlicht, nämlich den der falschen Erwartungshaltung!

 

Ich bin schon super glücklich, wenn ich 3 % Umsatzrendite erziele.

Wer denkt, er könnte regelmäßig 50 % Gewinne auf seine Einsätze erwirtschaften, der wird schon nach wenigen Sitzungen gescheitert sein.

 

Aber es muss auch so sein, dass nur die wenigsten die nötige Disziplin zum vernünftigen Spiel mitbringen.

Das sichert den Casinos die Existenz. 

Ohne die unvernünftigen Spieler würde es das Roulettespiel gar nicht geben.

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Erzähl lieber nicht zu viel Albert Einstein. Wenn du dich verplauderst ist

es aus mit der Glücksspielindustrie. Weltweite wirtschaftliche

Verwerfungen wären die Folge. Das willst du doch nicht riskieren. Also

bitte lass die Leute in dem Glauben das nichts geht. 

bearbeitet von BerlinerJunge
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vor 30 Minuten schrieb Albert Einstein:

@Egoist

 

Du hast einen sehr wichtigen Punkt gut verdeutlicht, nämlich den der falschen Erwartungshaltung!

 

Ich bin schon super glücklich, wenn ich 3 % Umsatzrendite erziele.

Wer denkt, er könnte regelmäßig 50 % Gewinne auf seine Einsätze erwirtschaften, der wird schon nach wenigen Sitzungen gescheitert sein.

 

Aber es muss auch so sein, dass nur die wenigsten die nötige Disziplin zum vernünftigen Spiel mitbringen.

Das sichert den Casinos die Existenz. 

Ohne die unvernünftigen Spieler würde es das Roulettespiel gar nicht geben.

moin einstein,

 

hier bin ich etwas anderer meinung.

unvernünftig oder vernünftig, diszipliniert oder nicht, unterscheidet sich hier nur im gewinn.

 

casinos würde es in jedem fall geben, da man auch mit vernunft/disziplin den negativen ew nicht kompensieren kann.

 

wenn du kein system mit positiven ew hast, ist es fast egal, ob du diszipliniert bist oder nicht.

was hilft dir die disziplin im minus? ob du z.b. 10x klein, klein verlierst oder 1x richtig, ist relativ egal.

man hört hier öfter, disziplin ist sehr wichtig, wobei es nur eine floskel bleibt, solange du nichts gewinnbringendes hast.

wenn man diszipliniert dadurch definiert, ob man nur sein mitgebrachtes geld verzockt und dann geht, dann ist das natürlich auch richtig.

 

disziplin dagegen im plus (oder ein system mit posit. ew), ist eine andere sache. gehen oder bleiben? den gewinn auch festhalten, da sehe ich einen punkt,

über den man reden kann. bei positiven ew spielt disziplin auch eine große rolle. sich nämlich an sein system zu halten usw.

 

wenn man es ganz genau nimmt, ist schon der weg ins casino unvernünftig, insofern man dort geld verdienen WILL!

 

 

 

sp..........!

 

 

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vor 4 Stunden schrieb BerlinerJunge:

Erzähl lieber nicht zu viel Albert Einstein. Wenn du dich verplauderst ist

es aus mit der Glücksspielindustrie. Weltweite wirtschaftliche

Verwerfungen wären die Folge. Das willst du doch nicht riskieren. Also

bitte lass die Leute in dem Glauben das nichts geht. 

 

Die Ironie ist mir aufgefallen.

 

Allerdings habe ich auch nichts verrraten was einem Spieler helfen könnte, erfolgreich Roulette zu spielen.

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vor 6 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo Albert,

 

schön für Dich, dass es momentan für Dich läuft. Aber vergiss nicht die langen Minusphasen, die Du schon erlebt hast.

Sie werden erneut erscheinen und zwar erheblich schlimmer.

 

Sei gewarnt!

 

Mal ein kleinen Ausflug ins Moneymanagement.:

 

Kalle Dumpfbacke rechnet sich reich, weil sein System fast immer und täglich 50% vom Kapital erlöst :)

Nur sehr selten gibt es einen Rücksetzer, den er aber bei 90% Minus abstellt.

 

Das Dumme an der Sache ist, er muss anschliessend 1000% Gewinn machen, um Break Even zu enden.

 

 

Ich will mich da gar nicht ausnehmen, denn ich habe meine letzte Auzahlung komplett zurückgetragen.

Sowas kommt schon mal vor.

Seit dem sehr vorsichtig 900% aus den Resten realisiert zu haben, ist für den A...

Hätte ich besser das Tischkapital vorher wieder erhöht.

 

 

 

Ist leider so, aber es ist schon etwas merkwürdig.

Es liegt wohl daran, dass einen niemand instruiert.

Die Foren geben allesamt nix in der Richtung her.

 

 

Gruss vom Ego

 

Die Foren geben allesamt nix in der Richtung her ......

 

So kann man sich in einem Menschen täuschen !

 

Chris

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vor 23 Minuten schrieb chris161109:

Die Foren geben allesamt nix in der Richtung her ......

 

So kann man sich in einem Menschen täuschen !

 

Chris

 

Das kann man nicht sagen, man muss schon alles auf Herz und Nieren prüfen. Lexis 7 Letzte habe ich erst mal für 20 Tage ausgewertet und an 2 Tagen davon, gewannen alle bis zum 25. Einsatz. Das wäre vergleichbar mit einer 7er Serie auf EC. Mal weiter gucken ob das keine Eintagsfliege war, denn als Profi braucht man doch nur einmal im Monat richtig gewinnen.

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vor 12 Stunden schrieb Egoist:

..........................................................

Es liegt wohl daran, dass einen niemand instruiert.

Die Foren geben allesamt nix in der Richtung her.

 

Gruss vom Ego

 

Bei manchen liegt es zuweilen nur daran, dass sie sich ihren selbst gebastelten Roulette-Käfig so zugeschweißt haben, dass sie Hinweise gar nicht mehr wahrnehmen.

 

Starwind

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@Albert Einstein, ich kann alle 5 eingänglich aufgestellten Thesen unterschreiben.

 

@Alle,  WAS um alles in der Welt ist der "positive Erwartungswert" ???

Wie stellt sich der dar und wie könnte man ihn errechnen ?

 

Samy

*neugierig*

bearbeitet von Samyganzprivat
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@samy

Das ist für mich auch die Frage: Was ist der positive Erwartungswert? Kann ich "ihn" in meinem Spiel überhaupt erreichen um sagen zu können das ich ihn habe. Ab wieviel gewonnenen Casino besuchen habe ich ihn? In einem Jahr? Oder in 2 ! Ist denn überhaupt wichtig das ich ihn habe?

Dissziplin = nicht abgleiten ins Zocken. Bei seinem Spiel bleiben?

@ Albert Einstein

Interessant ist deine These 4, besser hätte ich es nicht formulieren können das, wir egal wieviel wir wissen , dieses Wissen immer nur ein Teilwissen bleibt. Könnt ihr euch vorstellen das eine mögliche Satzentscheidung "zeichnerisch" ermittelt werden kann. Spinnerei? Vielleicht?! Es hat noch keiner Versucht!

Die Schwankungen = ein wichtiger Baustein in fasst jedem Spiel! Nur die Schwankungen in der untersten Ebene oder sind die Coup erst durch eine Matrix (Raster) gelaufen?

Nach langen Jahren des Verlustes und auch ab und zu des Gewinns  geht etwas. Das richtet sich aber  an mehr Dingen aus als nur am Spiel.

Wenn ich zBs lange nicht im Casino war habe ich ein gewisses "Defizit" an mir gemerkt, und zeigt sich daran das ich unbeherschter werde und auch leichter ins Zocken abgleite. Dann wenn ich wieder eins über die Nase bekommen habe werde ich ruhiger und beherschter und kann mein Spiel durchziehen. Lacht nicht, dass ist mein voller ernst!

Interessanter Thread!

Gruss Dolomon

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vor 3 Stunden schrieb Samyganzprivat:

@Albert Einstein, ich kann alle 5 eingänglich aufgestellten Thesen unterschreiben.

 

@Alle,  WAS um alles in der Welt ist der "positive Erwartungswert" ???

Wie stellt sich der dar und wie könnte man ihn errechnen ?

 

Samy

*neugierig*

 

Ein positiverer Erwartungswert entsteht wenn Einsätze so getätigt werden, dass eine höhere Trefferquote zu erwarten ist als bei "üblichen" Einsätzen, so dass langfristig mindestens der Bankvorteil überwunden werden kann.

 

Um zu erklären wie das geht müsste sehr tief ins Detail gegangen werden, aber das würde die Veröffentlichung der Lösung bedeuten - und das ist natürlich keine Option.

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vor einer Stunde schrieb Albert Einstein:

Ein positiverer Erwartungswert entsteht wenn Einsätze so getätigt werden, dass eine höhere Trefferquote zu erwarten ist als bei "üblichen" Einsätzen

Nicht zu beweissen, ausser vllt. empirisch.

Und dann kommt von der nixgehtFraktion, dass das nicht reicht, eben weil es unmöglich ist.

Ich vergesse den Quatsch wohl lieber und gewinne mit neg.EW ;-)

Samy

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vor 35 Minuten schrieb Samyganzprivat:

Nicht zu beweissen, ausser vllt. empirisch.

Und dann kommt von der nixgehtFraktion, dass das nicht reicht, eben weil es unmöglich ist.

Ich vergesse den Quatsch wohl lieber und gewinne mit neg.EW ;-)

Samy

 

Stimmt, alle Theorie bringt eh nichts. Am Ende muss eine Strategie entwickelt werden, mit der einfach mehr gewonnen als verloren wird - und die muss ganz einfach praktisch Bestand haben (nicht in der Theorie).

Wenn du das geschafft hast, dann arbeitest du ja bereits mit einem positiven Erwartungswert (vorausgesetzt es klappt auch über hunderttausend von getätigten Einsätze). Dann kann dir die Beweisführung dazu auch egal sein. :hut:

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vor 4 Stunden schrieb dolomon:

Nach langen Jahren des Verlustes und auch ab und zu des Gewinns  geht etwas. Das richtet sich aber  an mehr Dingen aus als nur am Spiel.

Wenn ich zBs lange nicht im Casino war habe ich ein gewisses "Defizit" an mir gemerkt, und zeigt sich daran das ich unbeherschter werde und auch leichter ins Zocken abgleite. Dann wenn ich wieder eins über die Nase bekommen habe werde ich ruhiger und beherschter und kann mein Spiel durchziehen. Lacht nicht, dass ist mein voller ernst!

Interessanter Thread!

Gruss Dolomon

 

Ein willkürliches Zocken führt sicher schneller zum Verlust als die Anwendung eines Systems.

Wenn du ein Roulettesystem nach festen Regeln anwendest, dann bewegt sich die Kapitalentwicklung auf einer Achse immer ziemlich nah um die Minusgerade herum - mit einem Verlauf von minus 2,7 % (bzw. 1,35 % bei EC).

Durch willkürliches Zocken sollten kurzfristig höherer Gewinne möglich sein, jedoch kommt dann der Absturz auch sehr viel schneller (weil die Ordnung eines geregelten Systems fehlt).

 

So viel nur zur Erklärung warum das von dir geschilderte völlig normal ist.

bearbeitet von Albert Einstein
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vor 11 Minuten schrieb Albert Einstein:

 

Ein willkürliches Zocken führt sicher schneller zum Verlust als die Anwendung eines Systems.

Wenn du ein Roulettesystem nach festen Regeln anwendest, dann bewegt sich die Kapitalentwicklung auf einer Achse immer ziemlich nah um die Minusgerade herum - mit einem Verlauf von minus 2,7 % (bzw. 1,35 % bei EC).

Durch willkürliches Zocken sollten kurzfristig höherer Gewinne möglich sein, jedoch kommt dann der Absturz auch sehr viel schneller (weil die Ordnung eines geregelten Systems fehlt).

 

So viel nur zur Erklärung warum das von dir geschilderte völlig normal ist.

Weil ich gerade in Schreiblaune bin:)

Wildes Zocken oder System mit neg. Erwartung unterscheidet sich eigentlich nicht, es kommt nur auf den Umsatz an, der bei wildem Zocken oft höher ist und es auch keine Verlustbegrenzung gibt.

 

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vor 9 Stunden schrieb Samyganzprivat:

@Albert Einstein, ich kann alle 5 eingänglich aufgestellten Thesen unterschreiben.

 

@Alle,  WAS um alles in der Welt ist der "positive Erwartungswert" ???

Wie stellt sich der dar und wie könnte man ihn errechnen ?

 

Samy

*neugierig*

 

Ganz einfache Erklärung:

Da für Plein bei 37 Zahlen aber nur 36x ausgezahlt wird, hast Du einen negativen Erwartungswert von 1/37=minus 2,7%.

Das Casino dagegen hat einen positiven Erwartungswert von 1/37=plus 2,7%.

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vor 15 Stunden schrieb chris161109:

So kann man sich in einem Menschen täuschen !

 

Chris

 

Hallo Chris,

 

es betrübt mich natürlich, wenn ich lesen muss, dass ich eine Enttäuschung für Dich erzeugt habe.

 

Allerdings kenne ich Deinen Erwartungswert nicht.

Vieleicht äusserst Du Deine Entäuschung etwas detailierter, damit ich besser darauf eingehen kann.

 

 

Sorry sagt Ego

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vor 5 Stunden schrieb roemer:

Weil ich gerade in Schreiblaune bin:)

Wildes Zocken oder System mit neg. Erwartung unterscheidet sich eigentlich nicht, es kommt nur auf den Umsatz an, der bei wildem Zocken oft höher ist und es auch keine Verlustbegrenzung gibt.

 

 

Moin roemer,

 

wenn Deine Schreiblaune schon mit einem knappen 3zeiler befriedigt werden kann, mache ich mir langsam Sorgen...

 

 

Gruss vom Ego

 

p.s.: Pardon, habe Deine anderen Beiträge erst später gesehen...

bearbeitet von Egoist
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vor 10 Stunden schrieb starwind:

 

Bei manchen liegt es zuweilen nur daran, dass sie sich ihren selbst gebastelten Roulette-Käfig so zugeschweißt haben, dass sie Hinweise gar nicht mehr wahrnehmen.

 

Starwind

 

Moin Starwind.

 

Bei der Beobachtung anderer Spieler sehe ich es auch.

Kaum einer wechselt mal seineTaktik, egal was grad abgeht.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 8 Stunden schrieb sachse:

Ganz einfache Erklärung:

Da für Plein bei 37 Zahlen aber nur 36x ausgezahlt wird, hast Du einen negativen Erwartungswert von 1/37=minus 2,7%.

Das Casino dagegen hat einen positiven Erwartungswert von 1/37=plus 2,7%.

 DAS ist mir schon klar Sachse.

 

Aber.... wenn ich es schaffe (z.B.per Systemspiel) 20 Negativcoup bei 370 Spielcoup erfolgreich auszulassen, dann müsste ich doch schon

einen positiven EW haben ?? oder ??

Das Casino hat schon den Auszahlungsvorteil, aber der Spieler hat den Vorteil, dass er sich heraussuchen kann, wann er setzt und wann nicht.

Heisst für mich.... schon mit ein bisschen "Auslassglück" wandelt sich die negative Erwartung in eine positive ???

 

Das ist jetzt natürlich nur ein sehr minimiertes Beispiel, aber das Prinzip müsste doch stimmen ???

*winke*

Samy

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Solltest Du auf lange Sicht in 370 Spielen 20 Negativcoups auslassen, hättest Du tatsächlich eine pos. Gewinnerwartung.

Das Problem besteht darin, dass Du die 20 Negativcoups nicht ermitteln kannst. Allein der Begriff "Auslassglück" bedeutet,

Du hast keine sichere Strategie sondern Du hoffst nur.

Die ewige Diskussion über die Freiheit des Spielers, zu spielen, wann er möchte, wogegen das Casino immer muss, ist

leider eine Scheindebatte und hat absolut keine Auswirkung auf den Spielverlauf.

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@sachse

 

Hier gebe ich dir Recht.

 

So einfach ist es leider nicht, ein Dauergewinnsystem zu entwickeln.

 

Es gilt der unumstößliche Grundsatz:

Was auch immer vorher für Zahlen gefallen sind, dies hat keinerlei Einfluss auf den oder die nächsten Wurf / Würfe.

 

Also kann aus den Permanenzen keine Voraussage getroffen werden was als nächstes geschieht.

 

Die einzige Möglichkeit, trotzdem erfolgreich zu sein, ist es eine Strategie zu entwickeln richtig auf die Schwankungen zu reagieren, so dass es möglich wird die zwangsläufig auftretenden Verluste durch Gewinne auszugleichen.

 

Und diese Lösung zu finden ist sehr, sehr schwer.

Die Anzahl der Spieler, die es geschafft haben, schätze ich nicht höher als auf eine zweistellige Anzahl weltweit (Kesselgucker nicht eingeschlossen).

 

Nicht einmal der verstorbene Albert Einstein war dazu in der Lage. :rolleyes:

bearbeitet von Albert Einstein
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vor einer Stunde schrieb Albert Einstein:

Es gilt der unumstößliche Grundsatz:

Was auch immer vorher für Zahlen gefallen sind, dies hat keinerlei Einfluss auf den oder die nächsten Wurf / Würfe.

Hat es doch, weil der Zufall sich in bestimmten Grenzen bewegt.

Also kann man nach bestimmten Vorläufe, Rückschlüsse auf das kommende ziehen.

vor einer Stunde schrieb Albert Einstein:

Also kann aus den Permanenzen keine Voraussage getroffen werden was als nächstes geschieht.

Falsch, z.b. nach 20 x rot, kommt nicht noch einmal 20 x rot,

 

vor einer Stunde schrieb Albert Einstein:

 richtig auf die Schwankungen zu reagieren,

Wie willst du richtig auf die Schwankungen reagieren, wenn du nicht daran glaubst , daß die Ereignisse in einen Zusammenhang stehen.

Es gibt doch nur 2 Möglichkeiten, entweder den Trend zu folgen, oder gegen den Trend spielen.

In beiden Möglichkeiten betrachtet man die letzten Ereignisse, sonst könnte man ja keinen Trend erkennen.

vor einer Stunde schrieb Albert Einstein:

Nicht einmal der verstorbene Albert Einstein war dazu in der Lage.

In der Lage war er schon, nur Roulett war nicht sein Baustelle.

bearbeitet von Sven-DC
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