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Was ich vom Roulette für das Leben gelernt habe


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vor 2 Stunden schrieb sachse:

Die ewige Diskussion über die Freiheit des Spielers, zu spielen, wann er möchte, wogegen das Casino immer muss, ist

leider eine Scheindebatte und hat absolut keine Auswirkung auf den Spielverlauf.

Es ist keine Scheindebatte.

Mit Wartecoups kann man sich einen Vorteil verschaffen.

Hier mal ein Beispiel dazu:

Eine 24-stufige Progression auf eine beliebige TVS hat eine math. Platzerwahrscheinlichkeit von 0,71 %.

Es gibt somit keinen Gewinn.

Beginne ich mit den Angriff erst  nach einen 65 x maligen Ausbleiben dieser TVS, so wird dieser math. Wert,durch die Empirik ausgehebelt, weil die TVS nur ca. aller 1. Mill. Coups 74 x wegbleibt.

Die Progilänge würde aber bis Coup 89 gehen, was man nie erleben würden und somit Dauergewinne mit diesen Angriff macht.

Für all die, welche die Wartezeit für den Vorlauf nicht zu lang wird, ist das Gewinnproblem gelöst.

So einfach könnte es sein.

Also gibt es doch einen Vorteil für den Spieler, wenn er Wartecoup oder fiktives Spiel, Vorlauf, oder wie man es immer nennen will zm Bestandteil des Spieles macht.

Es ist keine Scheindebatte und auch nicht wurscht.

 

Bei KG macht es ja auch Sinn auf günstige Würfe/Bedingungen zu warten und nicht einfach wie wild los zu legen.

Das trifft auch auf klass. Ansätze zu.

bearbeitet von Sven-DC
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Am 18.5.2017 um 09:47 schrieb Antipodus:

 

Das kann man nicht sagen, man muss schon alles auf Herz und Nieren prüfen. Lexis 7 Letzte habe ich erst mal für 20 Tage ausgewertet und an 2 Tagen davon, gewannen alle bis zum 25. Einsatz. Das wäre vergleichbar mit einer 7er Serie auf EC. Mal weiter gucken ob das keine Eintagsfliege war, denn als Profi braucht man doch nur einmal im Monat richtig gewinnen.

Du hast einmal in einem Beitrag etwas abfällig geschrieben. "er ist ein Figuren-Spieler" oder so ähnlich.

Um eine gewinnbringende Strategie daraus zu machen, habe ich Jahre gebraucht. Da wirst Du sicher ermessen können, was für eine enorme

Arbeit dahinter steckte und wieviele Testläufe ich damit tätigen musste, bevor alles Anzeichen von Erfolg zeigte.

Trotzdem bin icht  nicht dabei stehen geblieben und habe einiges mehr in gute Bahnen geleitet, das Auf und Ab ist mir also bestens bekannt.

 

Chris

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vor 56 Minuten schrieb Sven-DC:

Hat es doch, weil der Zufall sich in bestimmten Grenzen bewegt.

Also kann man nach bestimmten Vorläufe, Rückschlüsse auf das kommende ziehen.

Zum 724. Mal: Der Zufall hat keine Gesetze weil er dann nach Definition kein Zufall wäre.

Falsch, z.b. nach 20 x rot, kommt nicht noch einmal 20 x rot,

Kannst du diese kühne Behauptung beweisen?

Nein! Das kannst du nicht aber jeder gute Rechner kann berechnen, nach wie viel Coups 2 zwanziger Serien

unterbrochen durch 1x die Gegenchance kommt.

 

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vor 45 Minuten schrieb Sven-DC:

Es ist keine Scheindebatte.

Mit Wartecoups kann man sich einen Vorteil verschaffen.

Hier mal ein Beispiel dazu:

Eine 24-stufige Progression auf eine beliebige TVS hat eine math. Platzerwahrscheinlichkeit von 0,71 %.

Es gibt somit keinen Gewinn.

Beginne ich mit den Angriff erst  nach einen 65 x maligen Ausbleiben dieser TVS, so wird dieser math. Wert,durch die Empirik ausgehebelt, weil die TVS nur ca. aller 1. Mill. Coups 74 x wegbleibt.

Die Progilänge würde aber bis Coup 89 gehen, was man nie erleben würden und somit Dauergewinne mit diesen Angriff macht.

Für all die, welche die Wartezeit für den Vorlauf nicht zu lang wird, ist das Gewinnproblem gelöst.

So einfach könnte es sein.

Also gibt es doch einen Vorteil für den Spieler, wenn er Wartecoup oder fiktives Spiel, Vorlauf, oder wie man es immer nennen will zm Bestandteil des Spieles macht.

Es ist keine Scheindebatte und auch nicht wurscht.

 

Bei KG macht es ja auch Sinn auf günstige Würfe/Bedingungen zu warten und nicht einfach wie wild los zu legen.

Das trifft auch auf klass. Ansätze zu.

 

Dummerweise habe ich schon wieder auf deinen Ausfluss geantwortet und prompt kommst du wieder mit dem gleichen Scheiß.

Fang doch endlich mal an, zu spielen, damit du ordentlich auf die Fresse kriegst und mit dieser Intelligenzverschmutzung aufhörst.

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Ich selbst vertrete hartnäckig das was geht. Schwankungen in dieser Stunde, an diesem Tag sind zumindest bei mir ziemlich gleichmässig! Das versetzt mich in die Lage überhaupt erst einen Satz zu tätigen. Denn wenn du von vornherein weisst du verlierst kannste ja gleich einen Strick nehmen. Doch Sven, ich bin der Meinung das nach 20 x rot doch wiederum 20 x rot kommen kann.

Dolo

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vor 5 Minuten schrieb dolomon:

. Doch Sven, ich bin der Meinung das nach 20 x rot doch wiederum 20 x rot kommen kann.

Kommen kann alles, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür. Wohl so das man es nicht erleben wird.

27 er EC Serie glaube ich ist die Spitze des Eisberges, wenn irgendwo was länger gelaufen ist, dann wäre das auf alle Fälle bekannt geworden.

Also nicht mit einer 40 EC Serie

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Nun ja, all die Beiträge (inklusiver meiner eigenen) bringen uns kein Stück der Lösung näher.

 

Erst die detaillierte Veröffentlichung einer vollständigen, erfolgreichen Strategie (inklusive Satzsignale und Geld-Management) würde die Behauptungen nachprüfbar machen.

Das wird hier aber keiner bis ins letzte Detail veröffentlichen.

 

Somit werden wir keine Einigung darüber erzielen können, ob es nun einer Dauersystem gibt oder nicht. 

Jeder muss sich somit selbst sein Urteil bilden.

bearbeitet von Albert Einstein
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vor 16 Minuten schrieb sachse:

 

Dummerweise habe ich schon wieder auf deinen Ausfluss geantwortet und prompt kommst du wieder mit dem gleichen Scheiß.

Fang doch endlich mal an, zu spielen, damit du ordentlich auf die Fresse kriegst und mit dieser Intelligenzverschmutzung aufhörst.

Es ist nicht alles Scheiß, was du nicht verstehst.

Die gesamte Roulettproblematik lässt sich nicht mit 1/37 zusammenfassen und damit die Unmöglichkeit der Gewinnfähigkeit erklären

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vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

Kommen kann alles, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür. Wohl so das man es nicht erleben wird.

27 er EC Serie glaube ich ist die Spitze des Eisberges, wenn irgendwo was länger gelaufen ist, dann wäre das auf alle Fälle bekannt geworden.

Also nicht mit einer 40 EC Serie

wäre es nicht!

da sieht man mal, dass du wenig praktische erfahrungen hast.

es gibt länder, dort spielt man mehr zum spaß. ja das soll es geben!

da ist es auch mit der technik der anzeigetafel nicht so weit her. allein in vegas, wirst du so etwas mehr als ein mal sehen.

heißt, es interessiert keine sau, was und wie oft kommt.

 

was 30x kommt, kann auch 40x kommen. deshalb sind deine wahrscheinlichkeiten auch für die katz.

selbst nach 20x rot mit einer gegenchance und erneut 20x rot, ist kein blumentopf zu gewinnen.

 

 

 

sp.........!

bearbeitet von Spielkamerad
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vor 25 Minuten schrieb sachse:

Zum 724. Mal: Der Zufall hat keine Gesetze weil er dann nach Definition kein Zufall wäre.

Hier zeigt sich das du keine Ahnung hast.

Zufall bedeutet nicht das alles wie wild und unkontrolliert passiert.

z.b. haben absolut die meisten Pleinrotationen genau 24 versch. Zahlen.

Das allein ist doch schon Gesetz genug.

 

vor 27 Minuten schrieb sachse:

Falsch, z.b. nach 20 x rot, kommt nicht noch einmal 20 x rot,

Kannst du diese kühne Behauptung beweisen?

Nein! Das kannst du nicht aber jeder gute Rechner kann berechnen, nach wie viel Coups 2 zwanziger Serien

unterbrochen durch 1x die Gegenchance kommt.

Wenn du was von Roulett.Mathe verstehen würdest, könntest du es dir ja ausrechnen  wie oft man so was erlebt und selbst erkennen das es unmöglich ist.

Wenn so was irgendwo passiert wäre, dann wäre es auch bekannt.

Das ist doch Beweis genug.

Bin gespannt auf deine Beweisführung das so was geht.

Wie immer keine Ahnung, aber von der Gegenseite die Beweise fordern. Dahinter kann man sich gut verstecken und denkt das keiner merkt das man selbst so dämlich ist , daß einen schon die Schweine nicht mehr beißen

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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Hier zeigt sich das du keine Ahnung hast.

Zufall bedeutet nicht das alles wie wild und unkontrolliert passiert.

z.b. haben absolut die meisten Pleinrotationen genau 24 versch. Zahlen.

Das allein ist doch schon Gesetz genug.

 

Wenn du was von Roulett.Mathe verstehen würdest, könntest du es dir ja ausrechnen  wie oft man so was erlebt und selbst erkennen das es unmöglich ist.

Wenn so was irgendwo passiert wäre, dann wäre es auch bekannt.

Das ist doch Beweis genug.

Bin gespannt auf deine Beweisführung das so was geht.

Wie immer keine Ahnung, aber von der Gegenseite die Beweise fordern. Dahinter kann man sich gut verstecken und denkt das keiner merkt das man selbst so dämlich ist , daß einen schon die Schweine nicht mehr beißen

 

Ach Schwennie, du landeshauptstädtischer Schwachkopf.......

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vor 12 Minuten schrieb Spielkamerad:

was 30x kommt, kann auch 40x kommen. deshalb sind deine wahrscheinlichkeiten auch für die katz.

selbst nach 20x rot mit einer gegenchance und erneut 20x rot, ist kein blumentopf zu gewinnen.

 

Kann es nicht,

Rechne bitte selbst aus, wie unwahrscheinlich das ist.

Vielleicht genauso selten , wie alle Flugzeuge an einen Tag vom Himmel fallen.

Logisch kann das passieren, haben deshalb all die mit den Dinger noch fliegen eins an der Waffel ?

Eher nicht, weil einige Dinge so unwahrscheinlich sind, das sie einfach nicht passieren.

Dazu gehört auch die 40 EC Serie, 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Kann es nicht,

Rechne bitte selbst aus, wie unwahrscheinlich das ist.

Vielleicht genauso selten , wie alle Flugzeuge an einen Tag vom Himmel fallen.

Logisch kann das passieren, haben deshalb all die mit den Dinger noch fliegen eins an der Waffel ?

Eher nicht, weil einige Dinge so unwahrscheinlich sind, das sie einfach nicht passieren.

Dazu gehört auch die 40 EC Serie, 

dir ist nicht zu helfen!

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Am 18.5.2017 um 09:47 schrieb Antipodus:

 

Das kann man nicht sagen, man muss schon alles auf Herz und Nieren prüfen. Lexis 7 Letzte habe ich erst mal für 20 Tage ausgewertet und an 2 Tagen davon, gewannen alle bis zum 25. Einsatz. Das wäre vergleichbar mit einer 7er Serie auf EC. Mal weiter gucken ob das keine Eintagsfliege war, denn als Profi braucht man doch nur einmal im Monat richtig gewinnen.

 

Leider hat es sich nicht fortgesetzt und nach weiteren ausgewerteten 40 Tagen, erschien es so nicht wieder.   :(

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@Sachse: der NATÜRLICHE Zufall richtet sich ganz zwangsläufig nach den allemeingültigen NATURGESETZEN, und zwar der  ganz klassischen Physik.

Sicher, diese Gesetze sind durch Menschen durch beobachten,messen und Berechnungen aufgestellt worden, und sind auch nicht immer ganz richtig (der echte Einstein hat sich ja die letzten 20 Jahre seines Lebens u.a.mit dem Problem der "Verschränkung" auseinandergesetzt, einer von vielen Faktoren, sehr vielen Faktoren, die durch klassische Physik nicht geklärt werden kann).

 

Aber zurück zum Roulette, um zu gewinnen müssen wir bevor wir überhaupt setzen, das aktuelle, lokale WESENSGEFÜGE des Zufalls analysieren, dabei helfen uns zahlreiche INDIKATOREN.

 

Ja, Kessel, Kugel und Croupier spielen eine Rolle (dabei braucht die Kugel nicht mal zu "vibrieren" ;) ), allerdings keine herausragende Rolle, bei der Analyse des AKTUELLEN Zufalls, wir wissen:

 

 -ein starres System funktioniert nicht,

 -deshalb müssen wir das System in bestimmten Rotationsphasen, ständig wechsel,

 

üblicherweise nach Handwechsel, also ca.20 Coups, also System a, 20 Coups, System b,20 Coups, System c,20 Coups,usw.

 

üblicherweise spielen wir im GEWINN weiter, und hören im VERLUST auf, selbst wenn die aktuelle Permanenzstrecke ihren "mathematischen Zenit" bereits erreicht hat.

 

Selbstverständlich kann man schlecht, sehr schlecht Roulette spielen, ich kann mich noch damals an die Spielsüchtigen am Touchbett - Roulette erinnern, wie die "Wahnsinnigen" hämmerten die auf den Bildschirm, überall Einsätze, wild durcheinander, klar das die in kürzester Zeit Broke waren, und zwar richtig

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vor 11 Minuten schrieb cmg:

Selbstverständlich kann man schlecht, sehr schlecht Roulette spielen, ich kann mich noch damals an die Spielsüchtigen am Touchbett - Roulette erinnern, wie die "Wahnsinnigen" hämmerten die auf den Bildschirm, überall Einsätze, wild durcheinander, klar das die in kürzester Zeit Broke waren, und zwar richtig

wer sehr schlecht roulette spielen kann, könnte bewusst, unter bestimmten voraussetzungen auch sehr gut spielen. was wäre denn gut spielen?

überall einsätze tätigen, heißt doch nicht, dass es schnell zuende geht. im gegenteil! es kann ziemlich lange dauern.

 

 

sp.........!

 

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"Pflasterer" (und Suchtspieler) sind die besten Spieler für die Bank (weil sie schnell und viel verlieren).

Lange gedauerts hats damals nie, selbst wenn sie gewonnen/nicht alles verloren hatten, nach ca.20 Minuten, ballerten sie eben den Rest in die Spielautomaten nebenan.

 

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vor 2 Minuten schrieb cmg:

"Pflasterer" (und Suchtspieler) sind die besten Spieler für die Bank (weil sie schnell und viel verlieren).

Lange gedauerts hats damals nie, selbst wenn sie gewonnen/nicht alles verloren hatten, nach ca.20 Minuten, ballerten sie eben den Rest in die Spielautomaten nebenan.

 

ist unlogisch.

mir aber nicht so wichtig, dies jetzt zu erklären.

 

es ist nicht gut für die spielbank, wenn ein spieler schnell sein geld da lässt. zumindest nicht, wenn sie auf trinkgeld angewiesen sind.

aber gut.

 

 

sp.........!

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Um nun mal Einsteins Frage zu beantworten: Hat die ganze Beschäftigung mit Roulette etwas in meiner Lebensführung oder Einstellung geändert und oder Erkenntnisse geliefert die ich heute noch anwende? Allgemein geantwortet: Ja!  Der erste grosse Schreck den ich bekommen habe war , als in Bad Pyrmont sich einer aus unserer "Gruppe"  erhängt hat. Spielsucht mit totaler Pleite. Nicht einer von uns hatte im Vorfeld etwas gemerkt. Das war 1979/80. Danach war ich 2 Jahre nicht mehr im Casino. Und in Bad Pyrmont war ich bis heute nicht.  Lehre:  Geh vorsichtig mit deinem Geld um! Riskiere nicht alles! Spiele nur mit dem was du über hast.  Dann kamen verlusstreiche Jahre wo man immer vorsichtiger wurde.  Die letzte 10 Jahre nenne ich mal die Systemjahre, wo alles ausprobiert wurde was an Systemen greifbar. Daruber hinaus aber alles das mit in eine eigene Entwicklung gesteckt. Erst jetzt , in den letzten 5 Jahren bin ich dauerhaft nicht im Minus. Wobei ich ab und zu schon mal wieder Zocke und verliere. Lehre:  Wer es kann sollte einen grossen Bogen um Casinos machen. Kegeln ist sinnvoller. Wer's unbedigt muss- erst ein paar Jahre am Küchentisch eine Strategie ausarbeiten. Dann erst ins Casino. Man hat ja heute über das Internet die Möglichkeit an Permanenzen zu kommen. Viel Glück

Dolomon

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vor 15 Stunden schrieb Spielkamerad:

wer sehr schlecht roulette spielen kann, könnte bewusst, unter bestimmten voraussetzungen auch sehr gut spielen. was wäre denn gut spielen?

überall einsätze tätigen, heißt doch nicht, dass es schnell zuende geht. im gegenteil! es kann ziemlich lange dauern.

 

 

sp.........!

 

schlecht spielen= verlieren

gut spielen= gewinnen

Je größer der Umsatz, desto steiler die Verlustkurve.

Es ist immer besser kleinere Flächen oder sogar nur eine Plein zu belegen, als zu pflastern.

Plasterspiele bringen zwar mehr Treffer, aber auch nicht automatisch mehr Gewinn.

Der reine Trefferüberschuß bringt überhaupt nichts, weil meistens mehr Geld auf den Tisch liegt, als die Auszahlung/Gewinn ist, die wenigen Fehltreffer stürzen das Saldo so in minus, das man mit der gleichen Methode nicht mehr nach vorn kommen kann.

Jeder Pflasterer im Casino outet sich unfreiwillig als Nichtsversteher vom Roulett.

 

Mit einen Spielkapital von 100 St. spielt man auf alle Fälle Coupmäßig eine längere Strecke, wenn man pro Coup nur 1 Plein a 1 St. belegt, als man z.b. den Tisch gleichzeitig auf unterschiedlichen Chancen plastert

Obwohl man im letzten Fall mehr Treffer und weniger Fehltreffer hat ist die Kohle bei kürzerer Spielstrecke schneller weg, als der beim 1 Pleinspieler.

bearbeitet von Sven-DC
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Hallo Albert Einstein,

 

Zitat

 

Es gilt der unumstößliche Grundsatz:

Was auch immer vorher für Zahlen gefallen sind, dies hat keinerlei Einfluss auf den oder die nächsten Wurf / Würfe.

 

 

 

Tut mir leid dies Dir sagen zu müssen :

 

Dein unumstößlicher Grundsatz, ist Falsch. 

 

Denn sehr wohl kann man aus den letztgefallenen 15 Zahlen in etwa eine Prognose/Vorhersage tätigen.

Nicht immer hundert Prozentig, aber immerhin in hohen Maße.

 

Zitat

Also kann aus den Permanenzen keine Voraussage getroffen werden was als nächstes geschieht.

 

Keine ?

Ich gehe deshalb mal davon aus, das Du noch nicht all zu lange Roulette spielst.

 

Gruß Fritzl

 

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Je größer der Umsatz, desto steiler die Verlustkurve.

 

Du kannst es einfach nicht lassen, Bledzin abzusondern.

Die "Steilheit" der Kurve ist nicht vom Umsatz abhängig.

Nach 1 Million Spiele zeigt die Verlustkurve mit minus 1,35% nach unten.

Dabei ist es egal, ob man  mit 1 Cent oder mit 100€ spielt.

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