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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb hemjo:

 

In den letzten 34 Partien wurden 1020 St. verloren, damit ist das Spiel beendet.

 

@hemjo: Umsatzrendite (Gesamtsaldo durch gesetzte Stücke mal 100 Prozent)? Anzahl gesetzte Coups?

:hut:

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Sven-DC:

Wäre spannend zu wissen,woran es wirklich gelegen hat.:patsch:

a) Platzeranhäufung in folge ?

b) Spielweise

c) die OC haben deinen Gewinnlauf abgebrochen.

 

 

 

 

 d) Der negative Erwartungswert von 2,7 Prozent?:o

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Sven-DC:

Wäre spannend zu wissen,woran es wirklich gelegen hat

a) Platzeranhäufung in folge ?

b) Spielweise

c) die OC haben deinen Gewinnlauf abgebrochen.

 

Wäre gut wenn du paar Spielaufzeichnungen von den größten Katastrophen  hier einstellen könntest ( sofern vorhanden)

 

Habe heute nocheinmal 3 Partien trocken gespielt.

2 davon endeten im Minus.

Anbei die letzte.

Geschrieben
Am 6.12.2018 um 23:29 schrieb hemjo:

Hallo!

In den letzten 34 Partien wurden 1020 St. verloren, damit ist das Spiel beendet.

MfG hemjo

 

Lieber Hemjo,

 

Eigentlich hätte ich Dir auf Grund Deiner sympathischen Erscheinung eine längere Gewinnperiode gegönnt, sogar Dir einen guten Verlauf gewünscht. 

 

Du bist schon immer freundlich und sachlich hier vorgegangen und hast Dich nicht davon anbringen lassen diese Spielvorgehensweise zu testen. Chapeau! 

 

Es ist gut, dass Du kein eigenes Kapital vernichtet hast und dass Du auch nicht auf größere Stücke umgestiegen bist.

 

Lieber ein Ende mit Schrecken...

 

Als ich klassisch spielte, spielte ich eines Tages bei einem Angriff die 3 Pleinfavoriten, es waren die 26, 18 und die 31. Jedes Plein einzeln mit der Plein Progri nach KvH 140 Stufen, Max. Einsatzrisiko in der Stufe #140 von insgesamt 1385 (pro Plein!). Ich selbst war aber nicht bereit bis St. 140 zu spielen, hatte vor bis St. 100 pro Plein anzugreifen (Max. Risiko 419€/Plein).

 

Klar - gescheitert!

Am anderen Tag tauschte ich die neuen Favos gegen die alten aus in einem flexiblen Coupfenster, griff dann diese weiterhin durchgehend mit der Progri an. Es gab auch Gewinntage, keine Frage, aber die Tage mit Totalverlust waren immer häufiger an der Tagesordnung.

 

Klar - gescheitert!

 

Und nochmal, wenn man sich mit Ballistik beschäftigt, dann findet man bald heraus, was die Croupiers so können, warum so oft der "Teufel auf der Kugel sitzt " :lol: man muss guter Beobachter sein! Da sieht man vieles.

 

Alles Gute Dir @hemjo!

 

Lexis

 

Geschrieben

Hallo Lexis!

 

Danke für deine anerkennenden Worte und die guten Wünsche.

 

Es ist schon faszinierend wie ein Spiel über Monate in eine Richtung

laufen kann und plötzlich ohne ersichtlichen Grund ins Gegenteil wechselt.

 

Das Kesselgucken habe ich schon probiert, damals waren die Augen noch schneller.

Ohne guten Lehrer und den notwendigen Fähigkeiten wird das nichts.

 

Das schönste Spiel betreibt Samy, er kann sich über grenzenlose Gewinne freuen,

ohne Risiko und Spesen.

 

MfG hemjo

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb hemjo:

...................................................

Es ist schon faszinierend wie ein Spiel über Monate in eine Richtung

laufen kann und plötzlich ohne ersichtlichen Grund ins Gegenteil wechselt.

 

MfG hemjo

 

So etwas kann noch viel länger als nur über Monate gut laufen.

Ich habe meine Erstkontakte zum Roulette über einen Grilleau-Spieler bekommen.

Hinsichtlich seiner Lebensumstände war ich nicht auf Geschichten von ihm angewiesen, das konnte ich mit eigenen Augen wahr nehmen, Ergänzendes habe ich über seine Freundinnen erfahren.

Er konnte mehr als fünf Jahre prächtig (auf hohem Level) vom Roulette leben, bis ihn der Rücklauf erwischte. Dann landete er in einem winzigen Wohnwagen, den er mit einem alten Golf durch die Lande von Casino zu Casino zog und hatte als einzigen Lebensgefährten seinen Dackel. Einen festen Wohnsitz konnte er sich schon aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr erlauben, weil ihn dann seine Gläubiger erwischt hätten.

Seine alten Sprüche, dass seine Spielweise unverlierbar sei, hatte er aber immer noch drauf.

 

Starwind

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb starwind:

So etwas kann noch viel länger als nur über Monate gut laufen.

Um den anfänglichen Lauf möglichst lange auszunützen, werden in Zukunft, bei klassischen Spielen, die Bremsklötze

früher nachgeschoben.

hemjo

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb starwind:

 

So etwas kann noch viel länger als nur über Monate gut laufen.

Ich habe meine Erstkontakte zum Roulette über einen Grilleau-Spieler bekommen.

Hinsichtlich seiner Lebensumstände war ich nicht auf Geschichten von ihm angewiesen, das konnte ich mit eigenen Augen wahr nehmen, Ergänzendes habe ich über seine Freundinnen erfahren.

Er konnte mehr als fünf Jahre prächtig (auf hohem Level) vom Roulette leben, bis ihn der Rücklauf erwischte. Dann landete er in einem winzigen Wohnwagen, den er mit einem alten Golf durch die Lande von Casino zu Casino zog und hatte als einzigen Lebensgefährten seinen Dackel. Einen festen Wohnsitz konnte er sich schon aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr erlauben, weil ihn dann seine Gläubiger erwischt hätten.

Seine alten Sprüche, dass seine Spielweise unverlierbar sei, hatte er aber immer noch drauf.

 

Starwind

Moin Starwind,

 

Falls dieser Spieler in seiner Vorgehensweise exakt nach Grilleau-Vorgaben seine Spiele praktizierte, kann es natürlich sein, dass seine effektiven Sätze auf

ein Minimum reduziert waren. Ich kannte französische Spieler, die brachten es mitunter in der Woche auf nur vereinzelte Sätze, obwohl sie täglich im Casino

die Permanenzfolgen notierten. Ein richtiges Original-Grilleau-Spiel lässt nur wenige Sätze zu. 

Spielt man ein "System" täglich und über fünf Jahre erfolgreich, ist es nicht mehr möglich, sein Kapital zu verlieren. 

 

Lieben Gruß aus der Heide

 

Chris

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb chris161109:

Moin Starwind,

 

Falls dieser Spieler in seiner Vorgehensweise exakt nach Grilleau-Vorgaben seine Spiele praktizierte, kann es natürlich sein, dass seine effektiven Sätze auf

ein Minimum reduziert waren. Ich kannte französische Spieler, die brachten es mitunter in der Woche auf nur vereinzelte Sätze, obwohl sie täglich im Casino

die Permanenzfolgen notierten. Ein richtiges Original-Grilleau-Spiel lässt nur wenige Sätze zu. 

Spielt man ein "System" täglich und über fünf Jahre erfolgreich, ist es nicht mehr möglich, sein Kapital zu verlieren. 

 

Lieben Gruß aus der Heide

 

Chris

 

Guten Abend, Chris,

 

obwohl ich anfangs mehrfach mit ihm im Casino war, ist meine Erinnerung über seine "Satzdichte" verblasst, aber mehrere Sätze über viele Stunden pro Spieltag waren es wohl.

Er textete mich regelmäßig zu und wies seinerzeit auf "Extremecarts" hin, die ich noch gar nicht verstand. Sein Ziel war ausgesprochen dies, sich mit mir "zusammen zu schließen", weil er wusste, dass ich den Hintergrund dafür besaß, um zusammen mit noch höherer Stückgröße ran gehen zu können.

Ich habe mir von ihm das Werk von Grilleau seinerzeit ausgeliehen (später habe ich es mir nur aus Sammlergründen selbst gekauft), aber diagonal lesen reichte mir schon, um das Verlassen jeder Realität durch den Autor zu werten. Ich entsinne mich noch an dümmliche Unvergleichbarkeiten wie "auf Regen folgt Sonne" und das "Notieren von Autoendnummern vom Champs-Élysées" aus, um so Vorläufe für pair/impair zu gewinnen.

Ich habe das in kürzester Zeit als rational unhaltbar verworfen und meinen eigenen Weg beschritten.

 

Die lange Dauer seines Erfolges kann in den Endphasen auch dadurch hinaus gezögert worden sein, dass er sich später in seinem Umfeld mit Darlehen versorgte, die er nie zurück gezahlt hat, da waren auch sein Schwiegersohn und meine Vereinskassenwartin dabei ("der war doch immer so nett":D).

 

Lieben Gruß aus dem verregneten Norden

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb hemjo:

Die zweite Minuspartie von heute.

image.jpg

Hemjo, ich hab nur mal grob auf die schnelle drüber geschaut, erkenne ich das Richtig das der F5 sich im 37 Coup gebildet hat, und du dann trotzdem weiter die F4 angreifst, kein Wunder das dieser Angriff dann mit 96 minus abschmiert.

Mit dem zeitigen Treffer auf des F4, hätte der Angriff gestoppt werden müssen und der F5 wäre in der Wartephase gekommen.

Es ist so, wie ich bereits vermute, das du es nach so langer Zeit es nicht richtig spielst, oder deine eigene Version davon spielst.

Ich erfinde hier auch keine neuen Regeln, schau in Rolis Beispielangriffe rein, da steht genau das was ich hier schrieb.

Erscheint ein Favo zu zeitig, wird nicht auf den 2, Favo der gleichen Stufe gespielt, sondern gewartet bis man ca. 20 Coups vor der nächst höheren Favostufe ist.

Es werden in diesen Falle auch nicht die Betrachtungsfenster gewechselt, das macht man nur, bei breiten Spielen und demzufolge zu späten Treffen oder wenn man  die Anzahl der Pleins reduzieren muss.

Bedeutet konkret F5 innerhalb 37 Coup, hast du Pause pinkeln zu gehen und Kaffee zu kochen,  weil der nächsten Angriff erst ca. 20 Coup vor dem BIN Wert des F6 im 83 Coup startet.

Start wäre ca. der 63. Coup mit den bis dahin vorhanden F5. Und wenn ich das richtig sehe kam der Treffer im 65. Coup mit der 28.

Also bitte das Problem sehe ich hier eher beim Spieler und nicht in der Perm.

Weiteres Problem ist , das alles mit Bleistift sehrt schwach geschrieben ist, und auch einige Zahlen sehr undeutlich, deshalb meine Frage und meine Ausführungen unter Vorbehalt,weil man muss schon fast ein abgeschlossenes Studium in Schriftdeutung haben und deine Zahlen lesen zu können.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden schrieb hemjo:

image.jpg

Ich glaube hier hast du den gleichen Fehler gemacht.

F3 und F4  F5 hätte man mit Gewinn problemlos getroffen. Nach Treffer auf F5,  wäre eine Wartephase bis ca. 63 Coup gewesen, in dieser Phase wäre der Treffer an eine, vorbei gezogen.

Nächstes Opfer wäre der F7 gewesen, ich hoffe du kennst den BIN Wert und kannst auch 20 davon abziehen, um den Startpunkt mit F6 zu finden..

Aber da man hier schon gute Gewinne im Sack hat, sollte man die Jagt erstmal beenden und das Spiel neu starten, weil sich ja spitze Spielphasen und lange Spielphasen abwechseln, und hier gab es gute und schnelle Treffer in einer spitzen Phase.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben

Es wird immer ein Vorlauf (37 Coup) abgewartet, dieser dient zur Feststellung 

der schwachen TVP und der Generalfavoriten bei notwendigen ausscheiden

bei zu breiten Favoriten.

Das Spiel beginnt im Lauf der 3. HR mit dem erscheinen des ersten F2.

In beiden Partien ein schneller, ergiebiger Treffer.

Danach wurde gewartet bis der Angriff mit den F3 erlaubt wurde.

In Partie 868 wurde der A. zu lange, daher -92 St.

In Partie 869 kam der F4 zu früh, daher wurde der Einsatz nicht getätigt.

Weitere Angriffe laut Regel.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb hemjo:

Es wird immer ein Vorlauf (37 Coup) abgewartet, dieser dient zur Feststellung 

der schwachen TVP und der Generalfavoriten bei notwendigen ausscheiden

bei zu breiten Favoriten.

Das Spiel beginnt im Lauf der 3. HR mit dem erscheinen des ersten F2.

In beiden Partien ein schneller, ergiebiger Treffer.

Danach wurde gewartet bis der Angriff mit den F3 erlaubt wurde.

In Partie 868 wurde der A. zu lange, daher -92 St.

In Partie 869 kam der F4 zu früh, daher wurde der Einsatz nicht getätigt.

Weitere Angriffe laut Regel.

Ja wenn du schon den Vorlauf abwartest, warum ignorierst du dann die Favoritenbildung, das macht doch keinen Sinn.

Da ist es auch sinnfrei aus der TVP Bildung Signale raus zu lesen.

Geschrieben

 

@hemjo, was hab ich dir geschrieben - der Sven wird es dir schon nachweisen, was du falsch gemacht hast. Nun hast  du den Salat, alles falsch verstanden, von der mangelhaften Flexibilität der Einsätze mal abgesehen. Nehme dir den seit vielen Monaten erfolgreichen @Rolli als Vorbild, dann kannst du an dem lächerlichen Bankvorteil gar nicht scheitern

 

Wolfi

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja wenn du schon den Vorlauf abwartest, warum ignorierst du dann die Favoritenbildung, das macht doch keinen Sinn

 

 

Ich spiele so wie Roli es beschrieben und hundertfach ausgeführt hat.

Du hast seinem Spiel mehrfach lobend zugestimmt.

Die Favoritenbildung im Vorlauf wurde nie beachtet, oder zur Satzentscheidung

auf den ersten F2 in der dritten Halbrotation, heran gezogen.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

In der retrospektiven Permanenzbereinigung kann nun mal dem Sven keiner das Wasser reichen, auch in der Fexibilität der Einsätze ist noch einiges geheimnisvoll. Wenn die Casinos wüssten welche Gefahr für sie durch den Sven und sein Favoritensystem droht, sie würden  Kerzen anzünden und beten, das der " Schreckliche Sven" sie verschonen möge. ( und lieber an Trabbis schraubt)

Wolfi

bearbeitet von wolfi99
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Da ist es auch sinnfrei aus der TVP Bildung Signale raus zu lesen.

So falsch kann mein Spiel nicht gewesen sein, mit sinnfreien Entscheidungen 

wären nicht tausende Stücke gewonnen worden.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb hemjo:

Das schönste Spiel betreibt Samy, er kann sich über grenzenlose Gewinne freuen,

ohne Risiko und Spesen.

MfG hemjo

 

Hallo hemjo

 

ist Samy Casinobetreiber ?

 

Ciao der Revanchist

 

.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb hemjo:

So falsch kann mein Spiel nicht gewesen sein, mit sinnfreien Entscheidungen 

wären nicht tausende Stücke gewonnen worden.

Richtig, weil sich die Grundlagen des Angriffes an den allgemeinen Gesetzmäßigkeiten des Spieles orientieren und diese spiegeln sich in der BIN wieder.

Nur mit den schwierigen Perm, also die welche extrem breite Favoritenbildung haben, hast die größere Probleme, wie man ja sieht.

Und das ist auch der Grund das dein Spielsaldo immer erhebliche Einbrüche erfährt, so das du die Nerven verlierst und entweder alles auf einmal verzockst, was dir ja schon passiert ist oder das du entnervst das Spiel in die Tonne kloppen willst.

Bedenke bitte es hat dich sehr lange im plus gehalten, selbst jetzt hast du noch dein ursprüngliches Spielkapital erhalten  (den Ausraster mal ausgeblendet) und du hättest es auch nicht gespielt, wenn du was besseres gehabt hättest, oder wenn es prinzipiell ein Schmarrn wäre.

Das ist doch eine Grundlage an dieser Stelle weiter zu arbeiten und sich nicht was neues zu suchen, was am Ende noch schlechter läuft.

Ich sehe bei dir eher noch Reserven, die schlechten Perms (also die breiten Läufe) zu erkennen und nicht erst wenn du schon mitten drin bist und es fast kein zurück gibt.

Wenn mann im Vorlauf (oder unter Einbeziehung des Vorlauf während des Angriffes) schon einen sehr spitzen Lauf erkennen kann, wie es in den beiden Beispielperms hier war, dann wäre es doch angezeigt, irgendwie den Wechsel des Trends im Hinterkopf zu haben und bei den Angriffen, eben die Limits nicht bis auf Teufel komm raus aus zureizen.

Es waren in den beiden Beispiele schon frühe F4/F5  und sogar F6 vorhanden, wenn man das sieht, sollte man das nicht ignorieren und streng nach Schema F das Ding runterspielen.

Hier ist eben flexible Spielweise unter Einschaltung des Gehirns gefragt.  Eventuell gibt es auch noch grundsätzliche Fehler bei der Pleinreduzierung. Und genau da mangelst es dir noch und da sind auch noch deine Reserven das zu erkennen.

Dann sollte es dir auch gelingen die herben Talfahrten nicht mit zu nehmen, unter der Voraussetzung das dich das Casino nicht ausbremst.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb wolfi99:

In der retrospektiven Permanenzbereinigung kann nun mal dem Sven keiner das Wasser reichen, auch in der Fexibilität der Einsätze ist noch einiges geheimnisvoll. Wenn die Casinos wüssten welche Gefahr für sie durch den Sven und sein Favoritensystem droht, sie würden  Kerzen anzünden und beten, das der " Schreckliche Sven" sie verschonen möge. ( und lieber an Trabbis schraubt)

Wolfi

Ich bin keine große Gefahr für die Casino, solange es solche Deppen wie dich gibt .

Und halt einfach die Klappe, wenn de es selbst nicht spielst, kannst du auch nicht darüber urteilen.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb wolfi99:

In der retrospektiven Permanenzbereinigung kann nun mal dem Sven keiner das Wasser reichen, auch in der Fexibilität der Einsätze ist noch einiges geheimnisvoll. Wenn die Casinos wüssten welche Gefahr für sie durch den Sven und sein Favoritensystem droht, sie würden  Kerzen anzünden und beten, das der " Schreckliche Sven" sie verschonen möge. ( und lieber an Trabbis schraubt)

Wolfi

Keine Angst Wolfi! Er zockt nur ab und zu mit seinen Kumpels im Automaten Casino. Dann aber natürlich so, dass keiner seine Daddelei nachvollziehen kann. Die LC müssen vor ihm keine Angst haben - warum auch?

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 7 Stunden schrieb Sven-DC:

Hier ist eben flexible Spielweise unter Einschaltung des Gehirns gefragt..

 

Freche Sau,das hat hemjo nicht verdient,er war der letzte der deinen Mist wirklich geprüft hat.

 

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

 

Freche Sau,das hat hemjo nicht verdient,er war der letzte der deinen Mist wirklich geprüft hat.

 

 

 

Ja der Ansatz erfordert die Erfassung der Gesamtsituation, deshalb Gehirn beim spielen zuschalten und nicht irgendwas starr runterspielen.

Dieser Hinweis ist doch nicht frech, sondern eher noch ein guter Rat. Auch noch kostenlos, wie immer.

So groß kann der Mist wiederum auch nicht sein, wenn man sich solange damit beschäftigt, wie es Hemjo ja gemacht hat.

Wenn es doch Mist  ist wie du behauptest, dann fehlte ihm die Gabe das auch zu erkennen..

Die Spielergebnisse ( und nicht nur seine) sagen aber was anderes aus.

Und bitte nicht den Schmarn, das man mit Plein spielen lange vorn liegen kann, wenn man Mist spielt geht es auch bei Pleinspielen sofort in den Keller, was ja hier nicht der Fall war.

bearbeitet von Sven-DC

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