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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Ich behaupte auch, dass es keinen Gott gibt. Es ist jedoch nur möglich, etwas Existierendes zu beweisen.

Deshalb scheitert jeder Gottesbeweis. Allerdings vermute ich, du brächtest es trotzdem fertig.

 

Hier geht es aber um Beweise, über was das Existiert - Spielansätze für Roulett- und der Beweis welcher zu erbringen  wäre, warum funktionieren sie alle nicht, jedenfalls nach deinen Behauptungen hier.

Das sie nicht funktionieren kann man doch ganz klar Beweisen. Der Klassiger wäre doch die MG auf EC.

Wenn du also jetzt behauptest, mit meinen Ansatz ist kein Blumentopf zu holen, dann liegt doch die Beweispflicht bei dir das es so ist, weil es deine Behauptung ist.

Und wer was behauptet sollte doch bitte auch dazu Argumente liefern warum es so ist, weil du das aber nicht kannst, forderst du einfach die Beweisumkehr der Gegenseite und schreibst, das Unmögliche ist es zu beweisen, weil es nicht existiert. Das ist schlicht weg nicht richtig. ( siehe MG auf EC) es ist unmöglich damit zu gewinnen und man kann es beweisen.

 

Beweisansätze über die Gewinnfähigkeit meines Spieles liegen ja schon vor, bzw. sind noch in der Prüfung, es wird erklärt, gespielt dokumentiert, programmiert.

Nun wärst du mal an der Reihe, zu deiner Standardaussage mal Butter bei die Fische zu geben und nicht nur von der Gegenseite Beweise anfordern und allgemein auf die Mathe zu verweisen.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb cmg:

Wobei dann, an Stelle eines Gottes, der "heilige" Zufall tritt, "heilig" deshalb, weil er alles "erschaffen" bzw. "geformt" hat (wenn schon alles da war, allerdings im Chaos versunken), wer sich mit Roulette und Zufall beschäftigt, beschäftigt sich also gezwungenermassen mit dem "Allmächtigen" (Zufall), er ist es, der -jedenfalls in diesem Universum- alles erschaffen hat bzw. nach Gutdünken zerstören kann, hat allerdings NICHT unermesslich viel Zeit, weil es das Universum gerade mal ein paar Milliarden Jahre gibt (5?).

da fällt mir nur alle müssen sterben ich vielleicht ein.;-)

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Hier geht es aber um Beweise, über was das Existiert - Spielansätze für Roulett- und der Beweis welcher zu erbringen  wäre, warum funktionieren sie alle nicht, jedenfalls nach deinen Behauptungen hier.

Das sie nicht funktionieren kann man doch ganz klar Beweisen. Der Klassiger wäre doch die MG auf EC.

Wenn du also jetzt behauptest, mit meinen Ansatz ist kein Blumentopf zu holen, dann liegt doch die Beweispflicht bei dir das es so ist, weil es deine Behauptung ist.

Und wer was behauptet sollte doch bitte auch dazu Argumente liefern warum es so ist, weil du das aber nicht kannst, forderst du einfach die Beweisumkehr der Gegenseite und schreibst, das Unmögliche ist es zu beweisen, weil es nicht existiert. Das ist schlicht weg nicht richtig. ( siehe MG auf EC) es ist unmöglich damit zu gewinnen und man kann es beweisen.

 

Beweisansätze über die Gewinnfähigkeit meines Spieles liegen ja schon vor, bzw. sind noch in der Prüfung, es wird erklärt, gespielt dokumentiert, programmiert.

Nun wärst du mal an der Reihe, zu deiner Standardaussage mal Butter bei die Fische zu geben und nicht nur von der Gegenseite Beweise anfordern und allgemein auf die Mathe zu verweisen.

hier passt und ewig grüßt das Murmeltier.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb starwind:

 

Es fasziniert mich, mit welch überheblicher Ignoranz pauschalierend der Berufsgruppe, die maßgeblich zur Entwicklung des Roulette beigetragen hat und deren Kenntnissen sich die Casinos durchgängig erfolgreich bedienen, einfach mal so unterstellt wird, dass sie allesamt nichts von diesen Spiel verstehen.

Das hat schon etwas höchst Besonderes.

 

Starwind

Ich bin mir ziemlich sicher, er würde auch Blaise Pascal klar machen, dass er keine Ahnung hat...

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Hier geht es aber um Beweise, über was das Existiert - Spielansätze für Roulett- und der Beweis welcher zu erbringen  wäre, warum funktionieren sie alle nicht, jedenfalls nach deinen Behauptungen hier.

Das sie nicht funktionieren kann man doch ganz klar Beweisen. Der Klassiger wäre doch die MG auf EC.

Natürlich funktioniert die Martingale auf EC. Das ist leicht zu beweisen.

Eingriffe des Menschen(wie das Limit) in ein mathematisches System sind kein Beweis, dass es nicht funktioniert.

Noch ein Mal:

Nur etwas Existierendes wie z.B. das Gewinnen mit der Martingale ist beweisbar.

Wenn du also jetzt behauptest, mit meinen Ansatz ist kein Blumentopf zu holen, dann liegt doch die Beweispflicht bei dir das es so ist, weil es deine Behauptung ist.

Und wer was behauptet sollte doch bitte auch dazu Argumente liefern warum es so ist, weil du das aber nicht kannst, forderst du einfach die Beweisumkehr der Gegenseite und schreibst, das Unmögliche ist es zu beweisen, weil es nicht existiert. Das ist schlicht weg nicht richtig. ( siehe MG auf EC) es ist unmöglich damit zu gewinnen und man kann es beweisen.

 

Beweisansätze über die Gewinnfähigkeit meines Spieles liegen ja schon vor, bzw. sind noch in der Prüfung, es wird erklärt, gespielt dokumentiert, programmiert.

Ansätze sind keine Ergebnisse du Zitteraal. Gewinne einfach und gut.

Nun wärst du mal an der Reihe, zu deiner Standardaussage mal Butter bei die Fische zu geben und nicht nur von der Gegenseite Beweise anfordern und allgemein auf die Mathe zu verweisen.

Ich verweise nur auf die Mathematik, denn die hat immer Recht.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb sachse:

Ich verweise nur auf die Mathematik, denn die hat immer Recht.

Ja wenn man mit der MG math  Gewinnen kann, wie du ja schreibst und nur die Spielregeln sind schuld.

Dann sind ja Gewinne beim Roulett math.  schon lange bewiesen, nur die bösen Casinos riegeln ab.

 Also in Wahrheit Keine Spur von " es geht nichts"- math Beweis, MG auf EC

Man muss schon die Spielregeln ins Spiel mit einbeziehen und nicht einfach aushebeln.

 

Man kann auch noch viel einfacher Dauergewinne machen, man wartet einfach auf eine 25 EC Serie und setzt dann dagegen, da scheitert es nicht an den Spielregeln, sondern an der Durchführbarkeit.

Also ein weiterer math. Beweis für Dauergewinne, gut das die Mathe immer Recht hat und demzufolge was zu holen ist, auf math. Basis bewiesen.

Also Gewinnproblem gelöst, math. Bewiesen.

 

Wenn man diesen Spaß weiter denkt und man den neg. EW des Spieles durch warten auf besonderes Situationen oder durch unbegrenzte Satzhöhe aushebeln kann, was auch nur eine simplen math. Nachweisführung erfordert, dann muss es auch noch weitere Möglichkeiten geben den neg. EW zu überwinden.

Nur ist hier die Nachweisführung etwas komplexer. Ergebnisse zu liefern scheitert ja immer an dem Argument der zu kurzen Prüfstrecke.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)

Wie kommt ihr nur auf das dünne Eis das eine MG funktioniert ?

Weder durch unendliches Geld,noch durch ein aufgehobenes Tischlimit.

 

Schon mal 1.000.000.000.000 (Billion) Coups getestet ?

 

Gruss

Maddi

bearbeitet von Scoville
Geschrieben

Die Tabelle von den letzten 45 Partien, nur als Bild.

Minus 161 St. Fast ein Monat, die Stunden zähle ich lieber nicht.

Die Umwandlung in eine Grafik muss ich erst lernen.

MfG hemjo

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb hemjo:

Die Tabelle von den letzten 45 Partien, nur als Bild.

Minus 161 St. Fast ein Monat, die Stunden zähle ich lieber nicht.

Die Umwandlung in eine Grafik muss ich erst lernen.

MfG hemjo

Hallo hemjo,

Du kannst keine PN empfangen?

Wenn Du willst, kannst Du mir Dein Excelfile schicken. Ich bastele Dir dann eine Grafik und beschreibe Schritt für Schritt, wie ich das mache. Wenn Du es hier hineinstellen willst, klickst Du auf ''Wähle die Dateien hier aus...'', dann wird Dir Dein Ordner gezeigt, und Du ziehst das File rüber.

LG

FavRad

Geschrieben

Hallo FafRad!

Danke für die angebotene Hilfe.

PN habe ich immer problemlos erhalten können.

Habe versucht die Excel-Datei ( xls ), wienDu es beschrieben hast, hier einzustellen.

Es wird nur der Name der Datei übertragen.

Ich versuche es mit PN.

MfG hemjo

Geschrieben

Hallo Scoville,

 

vor 6 Stunden schrieb Scoville:

Wie kommt ihr nur auf das dünne Eis das eine MG funktioniert ?

Weder durch unendliches Geld,noch durch ein aufgehobenes Tischlimit.


hier scheint es aber doch angebracht, darauf hinzuweisen, das die mathematische Rechengröße "unendlich" ein reines Geistesprodukt ist.
Bei all seinen Verdiensten in der neuzeitlichen Mathematik, darf man dennoch nicht vergessen, daß es "unendlich" in diesem Universum NICHT gibt.

 

Zu jeder Zahl, und sei sie noch so groß, oder klein, oder schräg, oder unvorstellbar, gibt es in diesem Universum das entsprechende Produkt "Zahl x 2".

 

Praktisch ist es durchaus möglich, daß ein Superpechvogel auf eine NichtTreffer-Serie trifft, die von ihm per Verdopplung fordert, mehr Stücke auf den Tisch zu legen, als es (geschätzte) Atome im Universum gibt - physisch also ganz unmöglich.
Dies läßt sich jedoch sehr einfach lösen, indem er unbegrenzten Kredit erhält (Menge N).

 

Jeder (richtige) Beweis, der für sein Zustandekommen mit der Größe "unendlich" hantiert, ist unbestreitbar richtig, muß aber in diesem Universum auf seine praktische Relevanz überprüft werden.


Die Freude an der Tautologie ist in der Mathematik und unter Mathematikern ja ganz besonders ausgeprägt.

 

Übrigens hantieren wir auch im täglichen Leben erfolgreich und problemlos mit reinen Geistesprodukten.
Physisch wird mir mein Obsthändler jedoch (lassen wir mal Termingeschäfte außer Acht) niemals " - acht Äpfel" verkaufen können.

 


Gruß

elementaar

 

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Scoville:

Wie kommt ihr nur auf das dünne Eis das eine MG funktioniert ?

Weder durch unendliches Geld,noch durch ein aufgehobenes Tischlimit.

 

Schon mal 1.000.000.000.000 (Billion) Coups getestet ?

 

Gruss

Maddi

 

Meine Behauptung, dass die MG funktioniert ist rein akademisch und hat nichts mit der Spielrealität zu tun.

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Sven-DC:

Lass mich doch einfach spielen was ich und wo ich will und mit welchen Stückwerten ich will.

Ich habe dir doch auch noch nie vorgeschrieben, welche Stückgröße du nehmen sollst und wo du spielen sollt. Oder ob du überhaupt spielen sollst.

Deine Fürsorge geht einfach zu weit. Ich kann schon selbst entscheiden was gut für mich ist und was ich will.

Dein Ratschläge sind völlig überflüssig.

 

Auch das ist mir Scheiß egal :P

 

Es ist tatsächlich so, dass ich einige Mitglieder hier persönlich kenne, allesamt feine Kerle, mit Witz und Humor, was hab ich mit einem herzhaft am Kessel stehend gelacht, meine Güte.... Keiner von denen hat irgend ein Bedürfnis, es hier raus zu Posaunen, was für tolle Gewinner sie sind. Es gibt hier einen einzigen, der sich in der Anonymität des Forums versteckt und unermüdlich heraus schreit, er hätte nach 200 Jahren im Roulette den Stein des Weisen entdeckt.

 

OMG Svenni, von mir hast Du volle Anerkennung!!! 

 

Im Gegensatz zu Dir wissen die meisten hier, wie schwer es ist, tatsächlich zu gewinnen.

 

Lexis

 

 

 

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb sachse:

"Und täglich grüßt das Murmeltier"

Interessant wäre nur zu sehen, ob du ebenso verständnislos in die Welt blickst.

du hättest bestimmt was zu lachen wenn du mich beim lesen von Svens beiträgen sehen könntest.;-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb hemjo:

Mit "Link im neuen Tab öffnen" geht es.

Hallo hemjo,

Zunächst eins vorab: 46 Einsätze sind natürlich mager, um irgend etwas zu sagen, aber trotzdem, wenn ich Deine Ergebnisse schnell mal durchfiltere, so fällt folgendes ins Auge

  1. Im Batumi hast Du 11 Einsätze mit einem durchschnittlichen Verlust von -40 Stücken (gesamt -442)
  2. Im Win sind es 35 Einsätze mit durchschn. +10 (ges. 362)
  3. Insgesamt ergeben sich in 28 Tagen, in denen der 1. 3er BIS ZUM 23. erscheint, ein Plus von ges. 515.  Die restlichen 18 Einsätze, in denen also der 1. 3er später erscheint, bescheren Dir ein Minus von -526!
  4. Analog dazu die 4er Angriffe: die 28 Tage, in denen der 1. 4er  bis C. 41 erscheint, ergeben +493, die anderen -253
  5. Und weiter die 5er, ähnliches Bild: + 128 bei Erscheinen des 1. 5ers bis zum 61. Coup, -437, wenn der 1. 5er später erscheint.

     

Trotz der geringen Menge, es ist ein ganz offensichtlicher Bias da, der mir sagt: je ‘’favoritischer’’:smhair:, also früher, ein X.er erscheint, desto gewinnbringender könnten Angriffe werden. WENN man sie denn schon nach der BIN ausrichtet, sollte man auch nur bis zu dem Zeitpunkt spielen, in dem sie erscheinen sollte. Und das ist nun einmal nur in einem bestimmten %Satz der Fall. 

Interessant wäre es natürlich, wenn Roli eine solche Statistik erstellen würde. Dann hättet Ihr schon einen besseren Wink zu einem vielleicht rentableren Weg.

LG

FavRad

PS: bevor SVEN jetzt hier wieder reinhaut: es ist bis heute KEIN Beweis vorgelegt worden, dass sein Spiel mit all seinen Zusatzregeln, Progressionen etc. ein positives Ergebnis zeigt.

UND: es geht mir einzig und allein darum, hemjo und vielleicht data ein paar ‘’andere’’ Gedanken an die Hand zu geben; und nicht Sven’s Spiel verändern zu wollen oder infrage zu stellen. Dieses Spiel ist mir im Laufe der 5 Jahre, in denen sich Sven immer wieder damit auf die Brust klopft, vollkommen egal geworden, weil weder bewiesen noch beweisbar!

bearbeitet von FavRad
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb MarkP.:

, er hätte nach 200 Jahren im Roulette den Stein des Weisen entdeckt.

Über meinen Thread in dem ich meinen Ansatz vorgestellt habe, stand nicht " Hier ist das ultimative Gewinnsystem- die Lösung des Gewinnproblems seit 200 Jahren"

Es sind deine Interpretationen der Wirklichkeit.

Es steht da "Favoritenangriff nach BIN" und ich schrieb dazu, das ich damit gute Erfahrungen gemacht habe und seit Jahren  bedeutend mehr gewonnen habe, als verloren.

Das allein reicht schon um hier eine Welle der Empörung, Hass und Neid los zutreten, die bis heute nicht endet.

Ich kann nichts ändern, wenn hier die Loser jahrelang ins Casino rennen oder in den Schießbuden tadeln und nichts reißen, so das sie alles was nach Gewinn riecht  und sie nicht selbst erfunden haben erst mal glauben platt machen zu müssen.

Es gibt auch wenige vernünftige, die gehen mit Verstand an die Sache und äußern sich auch entsprechend.

 

Bin aber froh dir nach langen verbalen schlachten, doch noch erklärt zu haben,das F4 nicht gleich F4.

Die Favoritenverfolgung nach BIN in gegitterten Permabschnitten ist jedenfalls besser als dein ganzer  Scheiß was ich jetzt von dir hier gelesen habe ( betr. klass. Ansätze)

Ja das klingt arrogant, genau so ist es auch gemeint.

Weil, so wie man in den Wald hin ruft, so schallt es auch zurück.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Scoville:

Moin Hans,

 

Ich war es in der Frühe mit dem 'toi,toi' ..

 

Du siehst,ich habe mehrere 'Baustellen zu bearbeiten' ;)

 

Gruss

Maddi

Moin Maddi,

 

Ok du Schlingel:P,dacht ich mir doch das es jemand aus dem Forum war.

 

Gruss Hans

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb FavRad:

Zunächst eins vorab: 46 Einsätze sind natürlich mager, um irgend etwas zu sagen,

Hallo FavRad!

Das ist natürlich, für eine Aussage, egal in welche Richtung, zu wenig.

Werde diese Tabelle, mit den nächsten Partie-Ergebnissen, erweitern, um eine

aussagefähige Ergebniskurve zu erstellen, was der Ursprung dieser Diskusion war.

 

Deine Analyse 1.-5. ändert nichts an der Spielweise, es sind, sogar für meine bescheidenen

Erwartungen, zu viel Verlustangriffe in diesen Angriffen dabei.

 

Nach Verbesserungsmöglichkeiten suche ich seit andere Teilnehmer wesentlich

bessere Ergebnisse veröffentlicht haben.

MfG hemjo

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb FavRad:

PS: bevor SVEN jetzt hier wieder reinhaut: es ist bis heute KEIN Beweis vorgelegt worden, dass sein Spiel mit all seinen Zusatzregeln, Progressionen etc. ein positives Ergebnis zeigt.

Es wurde schon genügend vorgespielt und geprüft und überall waren die Gewinne über den Verlusten.

Dein Problem ist aber, das du nach was starren sucht, was einfach runter zu spielen und einfach zu programmieren ist. Das wirst du bei meinen Ansatz nicht finden.

Und genau deshalb ist er gewinnfähiger, als das meiste was hier vorgestellt wurde.

Man kann niemals dauerhaft was holen, wenn man sein Spiel  der Perm anpasst, das geht nur mit flexiblen Regeln, niemals mit starren.

Deshalb ist auch Beweisführung auf langen Strecken schwierig, weil einige Spiele variable Entscheidungen fordern.

Programmierungen sind mit herkömmlichen Mitteln nahezu unmöglich, weil es da immer um, wenn -dann,  und wenn dann-nicht Entscheidungen geht, auf einfacher Ebene.

Ich betrachte aber immer mehrere " Signale" gleichzeitig und führe das in einer Summe zusammen, und treffe dann die Entscheidung

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Hans Dampf:

Moin Maddi,

 

Ok du Schlingel:P,dacht ich mir doch das es jemand aus dem Forum war.

 

Gruss Hans

Immer wieder schön Bekannte zu sehen ..

Motto: Nicht nur über unser LieblingsSpiel schreiben,sondern auch beweisen......;)

 

LG

Maddi

 

 

bearbeitet von Scoville

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