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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb Sven-DC:

So das insgesamt das Gesamtbild, dann wieder der Realität entspricht oder zumindest sehr nahe kommt.

 

Das 2malige weglassen einer Zahl macht nur den Unterschied von 259 St. aus, aber Hauptsache das

Gesamtbild stimmt. Realität ist bei mir, wenn die Zahlen, die fallen, auch berücksichtigt werden.

 

Warum wurde am 6.10.2017 nicht auf das Partieziel (50St.) gespielt ?

bearbeitet von hemjo
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Roli888:

@Take_7

Ich habe Deine und meine Buchungsblätter gerade kurz überflogen.
Du spielst es eigentlich so wie ich, außer dass wir manchmal beim Start F2 auf F3 differieren.

Z.B.: Am 01.10.2017 starte ich (Beginn Doppelschlag) erst sobald sich der 2. F2 gezeigt hat. Du hast ein paar Coups (ohne Abwarten des 2. F2) früher begonnen. Dadurch kommst Du mit der Progression in den 2 Stk. Satz. Im Endeffekt schließt Du den Angriff mit einem höheren Plussaldo ab, da der Treffer bei mir mit 1 Stk. war. In dieser Partie musste ich dann gegenüber Dir noch einen 3. Angriff anhängen.

Auch bei den weiteren Partien entstanden die kleinen Unterschiede hauptsächlich beim Start des ersten Angriffes.
Schaut aber sehr gut aus.

Gruß: Roli888 

@Roli888

Ich versuche mich möglichst genau an die Regeln zu halten und habe vor allem deine schwierigen Testspiele genauer angesehen. Davon kann man viel lernen :)

Geschrieben (bearbeitet)

@Sven-DC

ich habe nochmal eine Frage zum Spiel. Wie machst du das, wenn eine Partie mit Minus abgeschlossen hat und es kein Platzer war? Machst du dann Schluss oder greifst du dann nochmal neu auf F2-F3 mit einer direkten Anschlusspartie an? Der Vorlauf ist dann ja schon vorhanden.

Ich habe schon mal überlegt, dass man eigentlich auch in den Aufzeichnungen zurück schauen kann, um eine HR zu finden in denen sich möglichst mehr als ein GF befindet. Aber ich mache mir immer Sorgen um den Trend oder ob die Reihenfolge der Angriffe F2-F3, F3-F4, F4-F5, F5-F6 eine Rolle spielt. Hast du da Erfahrungswerte?

 

bearbeitet von Take_7
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Erzähl keine Quark , es gibt auch franz. Tische, wo die Croups stehen.

 

Das müsste eigentlich reichen,

um die unglaubliche Dummheit

des Strohkopfs zu erkennen.

bearbeitet von sachse
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Take_7:

@Sven-DC

ich habe nochmal eine Frage zum Spiel. Wie machst du das, wenn eine Partie mit Minus abgeschlossen hat und es kein Platzer war? Machst du dann Schluss oder greifst du dann nochmal neu auf F2-F3 mit einer direkten Anschlusspartie an? Der Vorlauf ist dann ja schon vorhanden.

Ich habe schon mal überlegt, dass man eigentlich auch in den Aufzeichnungen zurück schauen kann, um eine HR zu finden in denen sich möglichst mehr als ein GF befindet. Aber ich mache mir immer Sorgen um den Trend oder ob die Reihenfolge der Angriffe F2-F3, F3-F4, F4-F5, F5-F6 eine Rolle spielt. Hast du da Erfahrungswerte?

 

Berechtigte Frage.

Ich spiele alle Favostufen der Reihe nach durch, auch wenn ein Angriff wegen erreichen des Angriffsaldo oder Coupzahl gestoppt werden muss.

Ich springe nur dann in den Fenstern zurück, wenn der Favo aus dem laufenden Angriff noch nicht erschienen ist und ich das Spiel stoppen musste, dann schaue ich zurück und suche nach besseren Favo.

Besser heißt, näher zur BIN, die Erscheinungshäufigkeiten in mehr als 1.HR passt zur BIN, wäre dann GF.

Ansonsten auch Spielstop, Treffer abwarten, auf neuer Stufe weitersetzen.

Eine laufende Perm, also die Angriffe fortlaufend zu spielen halte ich für günstiger,als ständig neu irgendwo einzutauchen und neue Angriffe zu starten, oder aus unterschiedlichen Fenstern 2 Favostufen gleichzeitig anzugreifen. Passt nur wenn es die GF sind.

Du kannst dir in aller Ruhe die Angriffstechnik von Roli übernehmen, das ist zu 100 % mein Spiel.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb sachse:

 

Das müsste eigentlich reichen,

um die unglaubliche Dummheit

des Strohkopfs zu erkennen.

 

Bevor der verarmter Rentner soviel rote Tinte verschwendet, sollte er sich vielleicht erst einmal durchlesen, was der Unterschied zwischen franz. und amerikam Roulett ist.

Die meisten Tische sind jedenfalls nach dieser definition franz. Tische und dort wo ich spiele und was ich schon gesehen habe stehen die Croups zum überwiegenden Teil.

Sitzen war höchsten eine seltene Ausnahme:

Nicht alles was hier über die Tische steht, trifft auf alle Casinos zu.Vieles ist auch veraltet

Der wichtigste Unterschied ist im Kessel, was die Anzahl der Zahlen betrifft. Die Tischgrößen und auch Satzmöglichkeiten variieren, so daß die Übergänge zwischen franz. und amerik. Roulett fließend sind, bis auf die Doppelzero bei den Amis ist vieles gleich.

Demzufolge wird bei beiden Arten die sitzende oder stehende Variante angewendet, die meisten stehen jedenfalls, weil da die Auszahlungen besser zu machen sind.

Und denke daran, schön mit der Tinte sparen, du hast nicht so viel Geld um dir solchen Luxus hier zu leisten.

Es hat auch keiner hier einen Sehfehler.

Früher musste man eben mit 12 Zylinder Sportwagen und Wasserschloß die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, heute beschimpft man eben andere User im Forum welche eine andere Meinung haben , in selbstdarstellerische Weise ohne überhaupt auf Inhalte einzugehen.

 

Amerikanisches vs. französisches Roulette - So unterscheiden sich die beiden Roulette Varianten

Amerikanisches vs. französisches RouletteRoulette gilt als die Königsdisziplin im Casino und, gerade in deutschen Spielbanken, als das klassische Casinospiel schlechthin. Rund um den Roulettetisch vergnügen sich täglich Tausende von Glücksspielern in deutschen Glücksspiel Etablissements. Seit Jahrhunderten üben der rotierende Roulettekessel und die Metallkugel, die über Gewinn oder Verlust entscheiden, eine hypnotische Faszination auf Menschen in aller Welt aus.

Heute, im Jahr 2017, sind Online Casinos in Deutschland auf dem besten Wege, die landbasierten Spielbanken zu übertrumpfen, sowohl in Sachen Jahresumsatz als auch in Bezug auf die Besucherzahlen. Auch in den virtuellen Casinos im Netz gehört Roulette dabei zu den Dauerbrennern und die Auswahl an verschiedenen Roulette Varianten ist im Internet noch bedeutend größer als offline. Zu den klassischen Amerikanischen, Europäischen, Französischen und Deutschen Roulette Versionen, kommen noch speziell für das Internet entwickelte Roulette Varianten wie Multiwheel, Double, Card oder Speed Roulette. Hier möchten wir Ihnen zunächst aber die Unterschiede zwischen den beiden weltweit populärsten und beliebtesten Roulette Varianten, dem amerikanischen und französischen Roulette, näherbringen.

Die 5 wichtigsten Unterschiede zwischen amerikanischem und französischem Roulette

  • Die französischen Roulette Tische sind deutlich größer und benötigen vier Croupiers
  • Beim amerikanischen Roulette ist die Beschriftung des Tisches auf Englisch, beim französischen auf Französisch
  • Französisches Roulette wird mit 37 Zahlen gespielt, amerikanisches mit 38
  • Die Zahlen im Kessel sind bei beiden Varianten anders angeordnet
  • Der Hausanteil des Casinos ist beim französischen Roulette deutlich geringer
  • Die Rennbahn erleichtert beim amerikanischen Roulette die Platzierung von Serienspielen
  • Beim französischen Roulette werden bei "0" einfache Chancen gesperrt, beim amerikanischen Roulette mit 50 % ausbezahlt

Das französische Roulette

Das französische Roulette wird bisweilen auch europäisches Roulette genannt und kann in der europäischen Variante auch mit englischer Schrift auf dem Tisch gespielt werden. Die Regeln sind jedoch bei beiden Varianten dieselben. Der französische Roulettetisch ist sehr ausladend gestaltet, mit grünem Stoff bezogen und verfügt über den Roulettekessel an einem Ende und das Roulette Tableau in der Mitte des Tisches. Während 37 Zahlen von 0 bis 36 auf dem Tableau numerisch angeordnet sind, liegen im Kessel immer abwechselnd eine Zahl in roter und eine in schwarzer Farbe in einer bestimmten Reihenfolge nebeneinander. Die 0 ist dabei farbneutral und fällt auch sonst unter keine Kategorie der einfachen Chancen oder Mehrfachwetten.

Neben einfachen Zahlenwetten und einfachen Chancenwetten stehen unzählige andere Wettmöglichkeiten auf dem Tableau des französischen Roulettes zur Verfügung. Neben Zahlenkolonnen, Zahlenfolgen, Transversalen und Zahlenreihen kann man auch auf sogenannte Ansagespiele setzen. Hier wird auf im Kessel nebeneinander liegende Zahlenfolgen oder bestimmte Zahlenkombinationen gewettet.

französische Roulette

Fällt die "0", gehen alle Zahlenwetten, die die 0 nicht beinhalten, an das Casino verloren. Einfache Chancen wie die Farbwetten, der Einsatz auf gerade oder ungerade Zahl oder auf die erste oder zweite Zahlenhälfte werden eingefroren und bleiben solange unangetastet stehen, bis in einer folgenden Runde eine Zahl zwischen 1 und 36 fällt.

Die Gewinnchancen beim französischen Roulette betragen 97,3 %. Es fließen also im Durchschnitt 2,7 % der am Tisch getätigten Einsätze als Gewinn an das Casino. Diese Quote gilt sowohl für das französische Roulette in Spielbanken, als auch im Internet im Live Dealer Roulette Casino oder an den vollautomatisierten Online Casino Tischen.

Das amerikanische Roulette im Vergleich zum französischen Roulette

Auch wenn das amerikanische Roulette auf den ersten Blick ganz ähnlich wie das französische Roulette abläuft, gibt es doch einige signifikante Unterschiede. Im Grunde ist das amerikanische Roulette darauf ausgerichtet, schnelleres Roulettespiel zu ermöglichen, bei dem weniger Croupiers benötigt werden, da die Spieler ihre Einsätze selbst auf dem Tisch platzieren können. Dementsprechend ist der amerikanische Roulettetisch deutlich kleiner. Die Beschriftung des Tableaus ist in Englisch und auch die Kommunikation zwischen Croupier und Spieler, was die Ansage von Spielen angeht, erfolgt in Englisch und nicht auf Französisch.

Das Tableau des amerikanischen Roulettes ist natürlich auch numerisch angeordnet. Im Kessel folgen die ebenfalls abwechselnd mit rot oder schwarz gekennzeichneten Farben jedoch einer anderen Reihenfolge. Zudem wird beim amerikanischen Roulette nicht mit 37, sondern 38 Zahlen gespielt. Neben der "0" ist mit der "00" eine zweite neutrale Zahl vorhanden. Bei den beiden neutralen Zahlen gehen alle Zahlenwetten und Kombinationswetten ohne "0" oder "00" verloren. Einfache Chancen, also die Wetten, bei denen man seinen einfachen Einsatz als Gewinn erhalten kann, gehen zur Hälfte zurück an den Spieler, zur anderen Hälfte an das Casino.

Neben dem eigentlichen Tableau steht beim amerikanischen Roulettetisch zudem die sogenannte Rennbahn zur Verfügung, auf der einfach Serienspiele platziert werden können. Die Rennbahn bietet somit ein zusätzliches Tableau, das die Zahlen so darstellt, wie sie im Kessel tatsächlich aufeinander folgen.

amerikanische Roulette

Durch die Verwendung der zweiten neutralen Zahl im Kessel steigt der Hausvorteil des Casinos beim amerikanischen Roulette deutlich. So werden beim amerikanischen Roulette lediglich 94,7 % der Einsätze zurück an die Spieler ausbezahlt. Das Casino fährt somit an einem Tisch mit amerikanischem Roulette fast den doppelten Gewinn ein wie bei einem Tisch mit französischem Roulette.

Die Unterschiede zwischen französischem und amerikanischem Roulette in der Zusammenfassung

Die Sprache

Während sowohl die Beschriftungen auf dem Tisch als auch die Ansagen des Croupiers beim amerikanischen Rouleete auf Englisch sind, sind Beschriftungen und Ansagen beim französischen Roulette auf Französisch. Die Roulette Variante, die den Regeln des französischen Roulettes folgt, aber die englische Sprache verwendet, wird meist europäisches Roulette genannt.

Der Roulettetisch und das Tableau

Der amerikanische Roulettetisch ist deutlich kleiner und übersichtlicher. Die Spieler können hier ihre Einsätze überall auf dem Tisch selbst platzieren. Bei der amerikanischen Variante steht neben dem Tableau die Rennbahn zur Verfügung, die die Zahlenabfolge wie im Kessel darstellt und die einfache Platzierung von Wetten auf Serienspiele erlaubt.

Die Zahlen

Das französische Roulette verfügt über insgesamt 37 Zahlen von 0 bis 36, das amerikanische über 38 Zahlen. Die "00" ist farb- und wertneutral und verringert somit die Gewinnchancen des Spielers beim amerikanischen Roulette.

Anordnung der Zahlen im Roulettekessel

Die Zahlen im Kessel sind bei beiden Roulette Varianten unterschiedlich angeordnet. Zwar folgt bei beiden Versionen jeweils eine rote auf eine schwarze Zahl, die Nummern erscheinen jedoch in unterschiedlicher Reihenfolge.

Die Gewinnchance

Die Gewinnchance liegt beim französischen Roulette deutlich höher als beim amerikanischen. Die zweite 0 erhöht den Hausvorteil des Casinos beim amerikanischen Roulette auf fast 5,3 Prozent, während der Hausvorteil der Spielbank oder des Online Casinos beim französischen Roulette lediglich bei 2,7 Prozent liegt. Dies gilt für Roulette bei allen on- und offline Anbietern gleichermaßen.

Französisches und amerikanisches Roulette im Vergleich

Eigenschaften Französisches Roulette Amerikanisches Roulette
Anzahl der Zahlen 37 38
Auszahlquote 97,3 % 94,7 %
Sprache Französisch Englisch
Einfache Chancen bei 0 bzw. 00 Einsätze bleiben stehen Einsätze gehen zu 50 % an Casino
Rennbahn Nein Ja
Tronc (nur in landbasierten, deutschen Spielbanken) Ja Nein
Markierung der Gewinnzahl Rateau Dolly
Roulette Varianten
bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Warum wurde am 6.10.2017 nicht auf das Partieziel (50St.) gespielt ?

 

@hemjo

Wenn du Dir mein Buchungsblatt dazu ansiehst ist das klar.
Die Partie geht bis Coup 75. Da fällt der F6 somit ist die Partie mit den bis dahin erzielten +33 Stk. abgeschlossen.

  • Angriff F2 auf F3 bringt 16 Stk.
  • Durch einen zu frühen F4 entfällt der Angriff F3 auf F4
  • Angriff F4 auf F5 bringt  15 Stk. 
  • Und der letzte Angriff F5 auf F6 schließt mit 2 Stk. ab.

Endsaldo +33
 

Somit alle Angriffe "abgefrühstückt".
Im Regelteil gleich zu Beginn "Partie - Gewinnziel" genau so beschrieben wann das Gewinnziel von 50 nicht erreicht wird  [>> Regeln]

Gruß: Roli888

bearbeitet von Roli888
Link >>Regeln - richti gestellt.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Take_7:

@Sven-DC

ich habe nochmal eine Frage zum Spiel. Wie machst du das, wenn eine Partie mit Minus abgeschlossen hat und es kein Platzer war? Machst du dann Schluss oder greifst du dann nochmal neu auf F2-F3 mit einer direkten Anschlusspartie an? Der Vorlauf ist dann ja schon vorhanden.

Ich habe schon mal überlegt, dass man eigentlich auch in den Aufzeichnungen zurück schauen kann, um eine HR zu finden in denen sich möglichst mehr als ein GF befindet. Aber ich mache mir immer Sorgen um den Trend oder ob die Reihenfolge der Angriffe F2-F3, F3-F4, F4-F5, F5-F6 eine Rolle spielt. Hast du da Erfahrungswerte?

 

 

@Take_7
Wenn genug Zeit ist mache ich eine Anschluss Partie. Ich verwende dafür ca. 15 - 20 Coups aus der Vorpartie für den Vorlauf.
Allerdings stelle ich dafür wieder ein Gesamt Tischkapital von 200 Stk. bereit.
Bezüglich Trend etc... habe ich selber noch zu wenig Erfahrungswerte, daher beginne ich eine neue Partie. Um etwas Zeit zu sparen nehme ich ein paar Coups aus der Vorpartie dazu. In der Vorpartie ist dann bereits der F5 oder F6 gefallen, somit ist das Angreifen nach neuerlichem Vorlauf von F2 auf F3 absolut "frisch".

Gruß: Roli888

bearbeitet von Roli888
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb sachse:

 

Sach ich doch: Er ist blöd.

Sonst schreibst du doch immer, wenn du zurück rudern musst.

Ich  habe den Witz nicht verstanden, passt wohl hier nicht richtig.

 

Kannst du bitte noch mal wiederholen, was du gestern geschrieben hast, das alle Croups die Hosentasche zugenäht haben.

Ich würde gern über soviel Unwissenheit,  noch einmal lachen.

Am besten schön in fetter Schrift, Tinte zahl ich Dir.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

Sonst schreibst du doch immer, wenn du zurück rudern musst.

Ich  habe den Witz nicht verstanden, passt wohl hier nicht richtig.

 

Kannst du bitte noch mal wiederholen, was du gestern geschrieben hast, das alle Croups die Hosentasche zugenäht haben.

Ich würde gern über soviel Unwissenheit,  noch einmal lachen.

Am besten schön in fetter Schrift, Tinte zahl ich Dir.

 

Wieder mal nichts verstanden.

Es gibt nur noch kurze abfällige Bemerkungen.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Mal noch als Zusatzfrage, wenn sie klatschen, Händedrehen, Sitzkissen umdrehen, warum machen Sie dann nicht gleich einen Handstand auf dem Tisch ?

 

Weil dann die gebunkerten Platten aus den Geheim-Taschen purzeln !

Konntest du dir das nicht denken, muss man dir das noch erklären ? :selly:

 

 .... und was weißt du jetzt wieder besser ?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Sven-DC:

zum Beispiel dort, als es darum ging das @Sachse geschrieben hat, er hat den Croup 10 Tausend Tronc geboten, wenn er 10 tausend gewinnt.

Da hast du es erst versucht zu leugnen und dann irgendwie mit wischi wascha zu verhamlosen und als Einmalereignis dargestellt, obwohl er das über einen langen Zeitraum gemacht hat.

Und du auch davon gewusst hast.

2. Bsp.

Du hast behauptet, das es unmöglich wäre das ein Rechner in weniger als 1 sec. die gesamten Einsätze am Tisch, mit den möglichen Auszahlungen vergleicht und sie die beste Zahl ermittelt.

Es ging auch nicht darum, ob es gemacht wird,sondern ob es möglich ist.

Raus suchen kannst du dir deinen Mist selbst, so viel Zeit bist du mir auch nicht wert. dafür gibst du aber ganz schön gas. :lol:

 

Es gibt noch mehr, wo du überhaupt keinen Überblick hattest, sonst würde es ja auch nicht immer Streit geben.

wie schon erwähnt, du überschätzt dich da erneut.

du hast es immer noch nicht verstanden. oder?

wie wenig aufnahmefähig bist du eigentlich? die 10000 tronc war nicht als gesamtsumme, sondern im fortlaufendem spiel, bis die summe mit normalen trinkgeld abgezahlt ist. darum allein ging es. jetzt kapiert? wohl nicht, aber egal.

 

zu der 2. sache, da bringst du wieder etwas durcheinander. wenn ich mich irre oder eines besseren belehrt werden sollte, ist dies nicht gelogen, sondern geirrt.

du solltest mal googlen, da du den unterschied zwischen lügen und irren nicht kennst. https://de.wikipedia.org/wiki/Irrtum

du bist wirklich dermaßen ungebildet (schmeichelhaft ausgedrückt), dass es sich nicht mehr anders schreiben lässt.

im gegensatz zu dir, gestehe ich fehler ein. da ging es im übrigen vorrangig um landcasino. dort hilft auch kein computer unter 1sek., um zu entscheiden.

warum ich ziemlich sicher bin, warum du nix findest, es gibt für mich keinen grund,  zu lügen. lass ich mir auch von dir nicht unterstellen.

 

der einzige, der hier den überblick hat bist du. siiiiiiiiiicher doch! du träumer! :D

junge, junge......

 

PS: da erst jetzt gelesen. hier zeigt sich wieder, doch ab und an die praxis zu suchen. nur googlen reicht eben nicht.

der unterschied zwischen american und franz.roulette, lässt sich am besten im casino erklären.

 

 

sp..........!

 

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Sven-DC:

Erzähl keine Quark , es gibt auch franz. Tische, wo die Croups stehen.

und ich hab die ganze zeit überlegt warum so viele spielbanken mitarbeiter mit max größe 135cm suchen.

klar stühle einsparen und mitarbeiter vor rückenproblemen schützen,jetzt macht das natürlich sinn.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Bevor der verarmter Rentner soviel rote Tinte verschwendet, sollte er sich vielleicht erst einmal durchlesen, was der Unterschied zwischen franz. und amerikam Roulett ist.

Die meisten Tische sind jedenfalls nach dieser definition franz. Tische und dort wo ich spiele und was ich schon gesehen habe stehen die Croups zum überwiegenden Teil.

Sitzen war höchsten eine seltene Ausnahme:

Nicht alles was hier über die Tische steht, trifft auf alle Casinos zu.Vieles ist auch veraltet

Der wichtigste Unterschied ist im Kessel, was die Anzahl der Zahlen betrifft. Die Tischgrößen und auch Satzmöglichkeiten variieren, so daß die Übergänge zwischen franz. und amerik. Roulett fließend sind, bis auf die Doppelzero bei den Amis ist vieles gleich.

Demzufolge wird bei beiden Arten die sitzende oder stehende Variante angewendet, die meisten stehen jedenfalls, weil da die Auszahlungen besser zu machen sind.

Und denke daran, schön mit der Tinte sparen, du hast nicht so viel Geld um dir solchen Luxus hier zu leisten.

Es hat auch keiner hier einen Sehfehler.

Früher musste man eben mit 12 Zylinder Sportwagen und Wasserschloß die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, heute beschimpft man eben andere User im Forum welche eine andere Meinung haben , in selbstdarstellerische Weise ohne überhaupt auf Inhalte einzugehen.

 

Amerikanisches vs. französisches Roulette - So unterscheiden sich die beiden Roulette Varianten

Amerikanisches vs. französisches RouletteRoulette gilt als die Königsdisziplin im Casino und, gerade in deutschen Spielbanken, als das klassische Casinospiel schlechthin. Rund um den Roulettetisch vergnügen sich täglich Tausende von Glücksspielern in deutschen Glücksspiel Etablissements. Seit Jahrhunderten üben der rotierende Roulettekessel und die Metallkugel, die über Gewinn oder Verlust entscheiden, eine hypnotische Faszination auf Menschen in aller Welt aus.

Heute, im Jahr 2017, sind Online Casinos in Deutschland auf dem besten Wege, die landbasierten Spielbanken zu übertrumpfen, sowohl in Sachen Jahresumsatz als auch in Bezug auf die Besucherzahlen. Auch in den virtuellen Casinos im Netz gehört Roulette dabei zu den Dauerbrennern und die Auswahl an verschiedenen Roulette Varianten ist im Internet noch bedeutend größer als offline. Zu den klassischen Amerikanischen, Europäischen, Französischen und Deutschen Roulette Versionen, kommen noch speziell für das Internet entwickelte Roulette Varianten wie Multiwheel, Double, Card oder Speed Roulette. Hier möchten wir Ihnen zunächst aber die Unterschiede zwischen den beiden weltweit populärsten und beliebtesten Roulette Varianten, dem amerikanischen und französischen Roulette, näherbringen.

Die 5 wichtigsten Unterschiede zwischen amerikanischem und französischem Roulette

  • Die französischen Roulette Tische sind deutlich größer und benötigen vier Croupiers
  • Beim amerikanischen Roulette ist die Beschriftung des Tisches auf Englisch, beim französischen auf Französisch
  • Französisches Roulette wird mit 37 Zahlen gespielt, amerikanisches mit 38
  • Die Zahlen im Kessel sind bei beiden Varianten anders angeordnet
  • Der Hausanteil des Casinos ist beim französischen Roulette deutlich geringer
  • Die Rennbahn erleichtert beim amerikanischen Roulette die Platzierung von Serienspielen
  • Beim französischen Roulette werden bei "0" einfache Chancen gesperrt, beim amerikanischen Roulette mit 50 % ausbezahlt

Das französische Roulette

Das französische Roulette wird bisweilen auch europäisches Roulette genannt und kann in der europäischen Variante auch mit englischer Schrift auf dem Tisch gespielt werden. Die Regeln sind jedoch bei beiden Varianten dieselben. Der französische Roulettetisch ist sehr ausladend gestaltet, mit grünem Stoff bezogen und verfügt über den Roulettekessel an einem Ende und das Roulette Tableau in der Mitte des Tisches. Während 37 Zahlen von 0 bis 36 auf dem Tableau numerisch angeordnet sind, liegen im Kessel immer abwechselnd eine Zahl in roter und eine in schwarzer Farbe in einer bestimmten Reihenfolge nebeneinander. Die 0 ist dabei farbneutral und fällt auch sonst unter keine Kategorie der einfachen Chancen oder Mehrfachwetten.

Neben einfachen Zahlenwetten und einfachen Chancenwetten stehen unzählige andere Wettmöglichkeiten auf dem Tableau des französischen Roulettes zur Verfügung. Neben Zahlenkolonnen, Zahlenfolgen, Transversalen und Zahlenreihen kann man auch auf sogenannte Ansagespiele setzen. Hier wird auf im Kessel nebeneinander liegende Zahlenfolgen oder bestimmte Zahlenkombinationen gewettet.

französische Roulette

Fällt die "0", gehen alle Zahlenwetten, die die 0 nicht beinhalten, an das Casino verloren. Einfache Chancen wie die Farbwetten, der Einsatz auf gerade oder ungerade Zahl oder auf die erste oder zweite Zahlenhälfte werden eingefroren und bleiben solange unangetastet stehen, bis in einer folgenden Runde eine Zahl zwischen 1 und 36 fällt.

Die Gewinnchancen beim französischen Roulette betragen 97,3 %. Es fließen also im Durchschnitt 2,7 % der am Tisch getätigten Einsätze als Gewinn an das Casino. Diese Quote gilt sowohl für das französische Roulette in Spielbanken, als auch im Internet im Live Dealer Roulette Casino oder an den vollautomatisierten Online Casino Tischen.

Das amerikanische Roulette im Vergleich zum französischen Roulette

Auch wenn das amerikanische Roulette auf den ersten Blick ganz ähnlich wie das französische Roulette abläuft, gibt es doch einige signifikante Unterschiede. Im Grunde ist das amerikanische Roulette darauf ausgerichtet, schnelleres Roulettespiel zu ermöglichen, bei dem weniger Croupiers benötigt werden, da die Spieler ihre Einsätze selbst auf dem Tisch platzieren können. Dementsprechend ist der amerikanische Roulettetisch deutlich kleiner. Die Beschriftung des Tableaus ist in Englisch und auch die Kommunikation zwischen Croupier und Spieler, was die Ansage von Spielen angeht, erfolgt in Englisch und nicht auf Französisch.

Das Tableau des amerikanischen Roulettes ist natürlich auch numerisch angeordnet. Im Kessel folgen die ebenfalls abwechselnd mit rot oder schwarz gekennzeichneten Farben jedoch einer anderen Reihenfolge. Zudem wird beim amerikanischen Roulette nicht mit 37, sondern 38 Zahlen gespielt. Neben der "0" ist mit der "00" eine zweite neutrale Zahl vorhanden. Bei den beiden neutralen Zahlen gehen alle Zahlenwetten und Kombinationswetten ohne "0" oder "00" verloren. Einfache Chancen, also die Wetten, bei denen man seinen einfachen Einsatz als Gewinn erhalten kann, gehen zur Hälfte zurück an den Spieler, zur anderen Hälfte an das Casino.

Neben dem eigentlichen Tableau steht beim amerikanischen Roulettetisch zudem die sogenannte Rennbahn zur Verfügung, auf der einfach Serienspiele platziert werden können. Die Rennbahn bietet somit ein zusätzliches Tableau, das die Zahlen so darstellt, wie sie im Kessel tatsächlich aufeinander folgen.

amerikanische Roulette

Durch die Verwendung der zweiten neutralen Zahl im Kessel steigt der Hausvorteil des Casinos beim amerikanischen Roulette deutlich. So werden beim amerikanischen Roulette lediglich 94,7 % der Einsätze zurück an die Spieler ausbezahlt. Das Casino fährt somit an einem Tisch mit amerikanischem Roulette fast den doppelten Gewinn ein wie bei einem Tisch mit französischem Roulette.

Die Unterschiede zwischen französischem und amerikanischem Roulette in der Zusammenfassung

Die Sprache

Während sowohl die Beschriftungen auf dem Tisch als auch die Ansagen des Croupiers beim amerikanischen Rouleete auf Englisch sind, sind Beschriftungen und Ansagen beim französischen Roulette auf Französisch. Die Roulette Variante, die den Regeln des französischen Roulettes folgt, aber die englische Sprache verwendet, wird meist europäisches Roulette genannt.

Der Roulettetisch und das Tableau

Der amerikanische Roulettetisch ist deutlich kleiner und übersichtlicher. Die Spieler können hier ihre Einsätze überall auf dem Tisch selbst platzieren. Bei der amerikanischen Variante steht neben dem Tableau die Rennbahn zur Verfügung, die die Zahlenabfolge wie im Kessel darstellt und die einfache Platzierung von Wetten auf Serienspiele erlaubt.

Die Zahlen

Das französische Roulette verfügt über insgesamt 37 Zahlen von 0 bis 36, das amerikanische über 38 Zahlen. Die "00" ist farb- und wertneutral und verringert somit die Gewinnchancen des Spielers beim amerikanischen Roulette.

Anordnung der Zahlen im Roulettekessel

Die Zahlen im Kessel sind bei beiden Roulette Varianten unterschiedlich angeordnet. Zwar folgt bei beiden Versionen jeweils eine rote auf eine schwarze Zahl, die Nummern erscheinen jedoch in unterschiedlicher Reihenfolge.

Die Gewinnchance

Die Gewinnchance liegt beim französischen Roulette deutlich höher als beim amerikanischen. Die zweite 0 erhöht den Hausvorteil des Casinos beim amerikanischen Roulette auf fast 5,3 Prozent, während der Hausvorteil der Spielbank oder des Online Casinos beim französischen Roulette lediglich bei 2,7 Prozent liegt. Dies gilt für Roulette bei allen on- und offline Anbietern gleichermaßen.

Französisches und amerikanisches Roulette im Vergleich

Eigenschaften Französisches Roulette Amerikanisches Roulette
Anzahl der Zahlen 37 38
Auszahlquote 97,3 % 94,7 %
Sprache Französisch Englisch
Einfache Chancen bei 0 bzw. 00 Einsätze bleiben stehen Einsätze gehen zu 50 % an Casino
Rennbahn Nein Ja
Tronc (nur in landbasierten, deutschen Spielbanken) Ja Nein
Markierung der Gewinnzahl Rateau Dolly
Roulette Varianten

du hast ja viel gepostet um dich lächerlich zu machen aber der ist der beste.

einen größeren casinoschreck als dich kann es nicht geben.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb 4-4Zack:

du hast ja viel gepostet um dich lächerlich zu machen aber der ist der beste.

einen größeren casinoschreck als dich kann es nicht geben.

Das ist seine Masche. Wenn er sieht, dass eine seiner dumm dreisten Behauptungen völlig daneben ist, schiesst er massenhaft unnützes Material zu anderen Themen hinterher, um von seinem Bullshit abzulenken.

Hier ist ihm noch dazu ein weiterer Fehler passiert. Er schwadroniert von den Unterschieden zwischen französischem und American Roulette, weiss aber nicht, dass die American Tables in Deutschland eben nicht die Doppel-Zero haben...

Im Grunde genommen ist er ein ganz armer Tropf:(

Geschrieben (bearbeitet)

Hahaha :lol:

 

Köstlich, unser Bullshit-BINgo-Sven... Geil wie er sich als Take7 selbst Fragen stellt und der Sven so klug antwortet.

 

Vor Jahren hat er schon aus dem Casino an den französischen Tischen wo die Croupiers stehen (!) :topp: die Kohle Säckeweise rausgetragen, um sich Jahre später im FUN Modus auf 500.000 Nix $ hochzuspielen... 

 

Köstlich ! :lol:

Lexis

bearbeitet von MarkP.
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb yordan83:

Das ist seine Masche. Wenn er sieht, dass eine seiner dumm dreisten Behauptungen völlig daneben ist, schiesst er massenhaft unnützes Material zu anderen Themen hinterher, um von seinem Bullshit abzulenken.

Hier ist ihm noch dazu ein weiterer Fehler passiert. Er schwadroniert von den Unterschieden zwischen französischem und American Roulette, weiss aber nicht, dass die American Tables in Deutschland eben nicht die Doppel-Zero haben...

Im Grunde genommen ist er ein ganz armer Tropf:(

 

In D habe ich die Doppelzero in keinem LC gesehen, in Holland stehen die Amikessel mit der Doppelzero :blink:

 

Lexis

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb yordan83:

Das ist seine Masche. Wenn er sieht, dass eine seiner dumm dreisten Behauptungen völlig daneben ist, schiesst er massenhaft unnützes Material zu anderen Themen hinterher, um von seinem Bullshit abzulenken.

Hier ist ihm noch dazu ein weiterer Fehler passiert. Er schwadroniert von den Unterschieden zwischen französischem und American Roulette, weiss aber nicht, dass die American Tables in Deutschland eben nicht die Doppel-Zero haben...

Im Grunde genommen ist er ein ganz armer Tropf:(

Moin Yordan,

 

In Dt stehen überhaupt keine American Tische..

Diejenigen die du bestimmt meinst nennen sich European-Table..

 

Ich glaube in den 80er Jahren standen die ersten in Dortmund.Damals konnte man in der Tat NUR mit der angebotenen Farbe spielen..Zeroteilung gab es auch nicht,sodass man irrtümlicherweise von ''Amitischen bzw.Schnelltischen'' in der Szene sprach.

Heute stehen die Tische -der Grund ist klar- in jeder Spielbank...

 

Gruss

Scoville

bearbeitet von Scoville
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Scoville:

Moin Yordan,

 

In Dt stehen überhaupt keine American Tische..

Diejenigen die du bestimmt meinst nennen sich European-Table..

 

Ich glaube in den 80er Jahren standen die ersten in Dortmund.Damals konnte man in der Tat NUR mit der angebotenen Farbe spielen..Zeroteilung gab es auch nicht,sodass man irrtümlicherweise von ''Amitischen bzw.Schnelltischen'' in der Szene sprach.

Heute stehen die Tische -der Grund ist klar- in jeder Spielbank...

 

Gruss

Scoville

Hallo Scoville. Alles ok was du schreibst. Nur: so gut wie kein Croupier sagt "European Table" zur Kundschaft. Da heisst es "Amitisch" oder "American Table". 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb yordan83:

Hallo Scoville. Alles ok was du schreibst. Nur: so gut wie kein Croupier sagt "European Table" zur Kundschaft. Da heisst es "Amitisch" oder "American Table". 

Wohl wahr,ein anderer Begriff als  'Amitisch'  ist mir auch nicht geläufig..

 

In Laufe der Zeit wurden selbige Tische hin zum Französischen Standard verändert.( Sperrregel, Normaljetons)..

bearbeitet von Scoville
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb sachse:

 

Das müsste eigentlich reichen,

um die unglaubliche Dummheit

des Strohkopfs zu erkennen.

 

 

Erkläre mir bitte was das für ein Tisch ist und ob hier der Croup sitzt oder steht ??

Muss auch nicht so groß, fett und rot sein, es ist kein Forum für Sehbehinderte hier.

 

 

2-033ab_satz1.jpg

 

 

 

2-033cc_1AngriffEnde.jpg

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

 

 

Erkläre mir bitte was das für ein Tisch ist und ob hier der Croup sitzt oder steht ??

 

 

2-033ab_satz1.jpg

 

 

 

2-033cc_1AngriffEnde.jpg

Da muss doch noch mehr kommen?????

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb MarkP.:

Hahaha :lol:

 

Köstlich, unser Bullshit-BINgo-Sven... Geil wie er sich als Take7 selbst Fragen stellt und der Sven so klug antwortet.

 

Vor Jahren hat er schon aus dem Casino an den französischen Tischen wo die Croupiers stehen (!) :topp: die Kohle Säckeweise rausgetragen, um sich Jahre später im FUN Modus auf 500.000 Nix $ hochzuspielen... 

 

Köstlich ! :lol:

Lexis

Man könnte ja deinen Bullshit gelassen überlesen, was auch am Ende Sinn machen würde.

Finde es aber spannend, das du immer auf was drauf hauen willst, was eigentlich über dir steht.

Und das du es ständig versuchst und nicht müde wirst.

Die gleiche Ausdauer habe ich aber schon lange.

 

bearbeitet von Sven-DC

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