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Hallo,

 

ich mache gerade umfangreiche theoretische Tests mit den veröffentlichten Jahrespermanenzen verschiedener Spielbanken.

Bitte nicht schimpfen - mir ist klar, dass die Lehrmeister der WW-Systeme sagen, dass WW-Systeme IMMER Spiele auf Sicht sein müssen und sich in den abgedruckten Permanenzen nur ansatzweise WW erkennen lassen. Meine Ergebnisse allerdings relativieren diese Aussagen. Aber darum soll es hier nicht gehen. Nur eins: Ich habe meine Gründe.

Da ich hierbei nicht nur ein Phänomen festgestellt habe, wollte ich hier mal die Praktiker fragen, die sehr oft in der Spielbank sind. 

In den Permanenz-Jahrbüchern werden die jeweiligen Handwechsel durch gestrichelte Querlinien in der Permanenz dargestellt. Jedoch begegnet mir immer wieder der Umstand, dass der angeblich nächste Croupier GENAU das gleiche Wurfmuster bzw. WW weiterführt, wie der vorherige, so dass ich, hätte ich den ersten weitergespielt, noch 2-4 (!) Treffer hätte erzielen können, die beim zweiten Croupier dummerweise wieder in meiner Beobachtungsphase gelegen hatten.

Laut den Permanenzbüchern gibt es zwischen 22 und 24 Handwechsel wähend der ca. 12 Std.

Deshalb meine Fragen:

1. Werden diese HW möglicherweise manchmal aus anderen Gründen eingegeben - und der alte Croupier wirft dennoch weiter?

2. Wie oft wird die Hand tatsächlich gewechselt innerhalb der 12 Std.?

3. Wäre es denkbar, dass die Spielbanken - gerade um sich vor der erfolgreichen AUSWERTUNG von Permanenzen nach dern Wurfweitenmethoden zu schützen - die Handwechsel in den Abdrucken manipulieren? D.h. an falsche Stellen setzen, was ja die Ergebnisse verschlechtern MUSS, da man bei jedem NEUEN Croupier wieder mit der Beobachtung anfängt, was echt doof ist, wenn die Treffer, die dann kommen, noch zum alten Croupier gehören....und man sie zwangsläufig verpasst.

 

Ein weiteres Phänomen dass nach Auswertung von ca. 1000 HW sichtbar wird:

Natürlich muss ich die Laufrichtung der Kugel ABWECHSELND annehmen, unterscheide also zwischen Rechts- und Linkslauf vom Start an, wobei ich natürlich nicht weiß, wie sie wirklich war, was jedoch innerhalb eines Spieltages keine Rolle spielt. Besonders nicht in der Theorie. So mag man meinen....

Jedoch zeigte sich, dass mein "Rechtslauf" wesentlich mehr Treffer produziert als der "Linkslauf", in der Tat ist es jetzt so, dass der "Linkslauf" sich im dreistellig negativen Bereich bewegt, also Stücke KOSTET, während der "Rechtslauf" sich dreistellig im Plus befindet.

Dies dürfte unter normalen Umständen NICHT passieren, wenn ich nun davon ausgehe, dass der 1. Croupier eines Spieltages zu 50% mit einem Rechtslauf und zu 50% mit einem Linkslauf startet, sich also in meiner Auswertung, die Seiten "ausgleichen" sollten, SOLLTE EINE Wurfrichtung signifikant mehr Treffer erzielen, als die andere.

Ich kann mir das zur Zeit nur so erklären, dass kausale Anteile eines Vorteils bei mir "rechts" überwiegen. Nicht wirklich befriedigend, diese Erklärung.

 

Was mich zu einem Denkansatz führen würde:

1. Die meisten Menschen sind Rechtshänder.

2.>>>>die meisten Croupiers sind Rechtshänder

 

Frage: Welchen Arm kann man stärker willentlich steuern (Wurfstärke)?

Den rechten, würde man denken...es könnte aber - aus Gründen, die nur ein spezialisierter Mediziner ausführen könnte - genau umgekehrt sein...

 

Und es gibt doch wohl keine (wenn auch ungeschriebene) Regel, dass der 1. Croupier eines Tages um 15.00 Uhr den 1. Wurf im Rechtslauf ausführen soll - wobei er dafür ja durchaus die linke Hand benutzen könnte...

 

Ich hoffe die Praktiker können mir da etwas erklären...

 

Freundliche Grüße

wurfweite 

 

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vor 8 Stunden schrieb wurfweite:

Jedoch begegnet mir immer wieder der Umstand, dass der angeblich nächste Croupier GENAU das gleiche Wurfmuster bzw. WW weiterführt, wie der vorherige, so dass ich, hätte ich den ersten weitergespielt, noch 2-4 (!) Treffer hätte erzielen können, die beim zweiten Croupier dummerweise wieder in meiner Beobachtungsphase gelegen hatten.

 

@wurfweite: Ähnlich interessanten Fall hatte ich mal, dass ausgerechnet nach dem HW es vermehrt WWW gab:ooh8:. Was bedeutet nun "vermehrt" oder wie bei Dir "immer wieder"? Kann eine rein zufällige Abweichung bis +3sigma sein oder es gibt tatsächlich einen ballistischen Nachweis, z. B. die  "croupierunabhängige "Tisch"-Charakteristik" etc.

Ein weiteres Thema ist sicherlich auch die Länge der  Beobachtungsphase. Es kann sinnvoll sein, spekulativ gleich einzusteigen.

 

Zitat

1. Werden diese HW möglicherweise manchmal aus anderen Gründen eingegeben - und der alte Croupier wirft dennoch weiter?

Eher werden HW vergessen. 

 

Zitat

2. Wie oft wird die Hand tatsächlich gewechselt innerhalb der 12 Std.?

Kommt auf's Casino drauf an, die HW-Bandbreite ist von sehr kurz bis sehr lang.

 

 

Zitat

3. Wäre es denkbar, dass die Spielbanken ...

Alte Geschichte: Traue nur deiner eigenen Permanenzaufzeichnung. Nur ein Fehler am Tag, und die ganze Tagespermanenz ist dahin. Sicherlich hilfreich ist eine statistische Verifikation der Tagespermanenzen vor Ort. 

 

 

Zitat

Jedoch zeigte sich, dass mein "Rechtslauf" wesentlich mehr Treffer produziert als der "Linkslauf", ....

 

Komplexes Thema. In der Tat gibt bzw. gab es Stimmen, da etwas zu erkennen. Was bedeutet bei Dir "Rechtslauf"? Mit der rechten Hand geworfen, Kugel oder Scheibe läuft "rechts"?  Nur kurz: Basis ist die Scheibenrichtung. Im oder gegen Uhrzeigersinn. Damit ergeben sich automatisch die Kugellaufrichtungen. Dann, sitzt/steht der Crouper links/rechts vom Kessel?

 

Zitat

 

1. Die meisten Menschen sind Rechtshänder.

2.>>>>die meisten Croupiers sind Rechtshänder

 

Stimmt.

Zitat

 

Frage: Welchen Arm kann man stärker willentlich steuern (Wurfstärke)?

 

 

Man kann auch die Frage stellen, ob es nicht besser ist, wenn man nicht "steuern" kann. 

 

Zitat

Und es gibt doch wohl keine (wenn auch ungeschriebene) Regel, dass der 1. Croupier eines Tages um 15.00 Uhr den 1. Wurf im Rechtslauf ausführen soll - wobei er dafür ja durchaus die linke Hand benutzen könnte...

In der Regel wird bei der Tischeröffnung die Kugel ins Fach mit dem Tagesdatum gelegt und dann die Scheibe im Uhrzeigersinn angedreht. Die erste Permanenzzahl ist also mit Scheibenumdrehung gegen den Uhrzeigersinn entstanden, unabhängig von der Croupierposition zum Kessel. Aber andere Casinos, andere Sitten. Es gibt den Start auch mit der letzten Zahl vom Vorabend oder eh nur eine Drehrichtung.

:hut2:

 

 

bearbeitet von Egon
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vor 19 Stunden schrieb wurfweite:

Jedoch zeigte sich, dass mein "Rechtslauf" wesentlich mehr Treffer produziert als der "Linkslauf", in der Tat ist es jetzt so, dass der "Linkslauf" sich im dreistellig negativen Bereich bewegt, also Stücke KOSTET, während der "Rechtslauf" sich dreistellig im Plus befindet.

Aufgrund dieser vielen Unwägbarkeiten, wer wann wie was wo falsch macht, muss man einen Weg finden, wie man diese Fehler kalibrieren kann.

 

Das ist sehr einfach: Man wertet einfach ganz simpel aus: Immer nur in eine Richtung!

 

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Ich schimpfe nicht, aber das stimmt so: man muss da stehen, sehen und hören.

Wiesbaden: die Perm ist für den Ar..., mal dreht der Dreher, mal dreht der Saladier, es wird kein HW aufgezeichnet.

Bad Homburg: an Ami Tischen HW nach 4-5 Coups.

Für alle Spielbanken gilt: der HW wird oft vergessen und gar nicht erfasst, die Croupies drehen in falsche Richtung, usw. usf.

Normal wird 15 , 30 oder 45 Minuten gedreht, dann HW.

 

Lexis

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vor 43 Minuten schrieb MarkP.:

Ich schimpfe nicht, aber das stimmt so: man muss da stehen, sehen und hören.

Wiesbaden: die Perm ist für den Ar..., mal dreht der Dreher, mal dreht der Saladier, es wird kein HW aufgezeichnet.

Bad Homburg: an Ami Tischen HW nach 4-5 Coups.

Für alle Spielbanken gilt: der HW wird oft vergessen und gar nicht erfasst, die Croupies drehen in falsche Richtung, usw. usf.

Normal wird 15 , 30 oder 45 Minuten gedreht, dann HW.

 

Lexis

Und dann sind die Herrschaften meist auch noch angepis.., wenn man sie auf ihre unprofessionelle Arbeitsweise aufmerksam macht.

Da bin ich gut drin.Und entsprechend beliebt.^_^

Albatros

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Zitat

 

@wurfweite: Ähnlich interessanten Fall hatte ich mal, dass ausgerechnet nach dem HW es vermehrt WWW gab. Was bedeutet nun "vermehrt" oder wie bei Dir "immer wieder"? Kann eine rein zufällige Abweichung bis +3sigma sein oder es gibt tatsächlich einen ballistischen Nachweis, z. B. die  "croupierunabhängige "Tisch"-Charakteristik" etc.

Ein weiteres Thema ist sicherlich auch die Länge der  Beobachtungsphase. Es kann sinnvoll sein, spekulativ gleich einzusteigen.

 

@all: Erstmal danke für die vielen hilfreichen Antworten und Anmerkungen.

@egon:

Tatsächlich ist mir das erst nach den letzten 2-3 Auswertungen (Spieltagen) aufgefallen- aber nur, weil ich bis dahin nicht in Betracht gezogen hatte, dass die HW möglicherweise manipuliert sind bzw. von dir angesprochene andere Möglichkeiten vorliegen. Ich müsste nun von Anfang an alles nochmals darauf prüfen.

Ich beobachte nach Clarius bzw. Basieux: max. 4 Coups in jeder Richtung, daraus entweder 2 aus 2 (bei zwei gleichen WW ohne gegenüber und Nachbarn), 3 aus 3 oder 3 aus 4 (inkl.gegenüber und Nachbarn) - , je nachdem was zuerst eintrifft. Eingeteilt wird in 3er Sektoren.

Meine Excel-Tabelle braucht mehr Spalten, denn nun glaube ich nicht mehr an den Weihnachtsmann und ziehe in Erwägung, dass jeweils 2 Croupiers nur 1 Croupier sind - dies wird dann zusätzlich zum normalen Ablauf ausgewertet.

 

Zitat

Komplexes Thema. In der Tat gibt bzw. gab es Stimmen, da etwas zu erkennen. Was bedeutet bei Dir "Rechtslauf"? Mit der rechten Hand geworfen, Kugel oder Scheibe läuft "rechts"?  Nur kurz: Basis ist die Scheibenrichtung. Im oder gegen Uhrzeigersinn. Damit ergeben sich automatisch die Kugellaufrichtungen. Dann, sitzt/steht der Crouper links/rechts vom Kessel?

Bei mir ist die Basis die Kugellaufrichtung: rechts bedeutet bei mir, dass die Kugel rechtsrum rollt (Uhrzeigersinn), Scheibe dreht demnach links. Welche Hand der Croupier benutzt und wo er sitzt hat die Spielbank leider nicht abgedruckt...
 

Zitat


Man kann auch die Frage stellen, ob es nicht besser ist, wenn man nicht "steuern" kann. 

 

Das ist klar. Darauf will ich hinaus. Meine Überlegung war folgende: Ich bin mir relativ sicher, dass der Mensch - es sei denn er ist beidhändig - EINEN der beiden Arme willentlich mehr beeinflussen kann. Man könnte ANNEHMEN, es sei der Arm, den er vorzugsweise nutzt, also bei Linkshändern der Linke,bei Rechtshändern umgekehrt.

Wenn man dass nun weiß (und die Theorie zutrifft), kann man doch annehmen, dass ein Croupier, der Rechtshänder ist, diesen starken Arm beim Werfen viel mehr beeinflussen kann, als den anderen (z.B. wenn er nach einem Streit am Tisch die Kugel mit Schmackes reindonnert). Während er das in der gleichen Situation mit links wesentlich kraftloser tun MÜSSTE. Daraus könnte man doch ableiten, dass sich die Gewinnchancen erhöhen müssten, wenn ein Croupier mit der Hand wirft, die NICHT seine starke ist. Aber ob die Theorie physio-anatomisch stimmt, kann ich nicht beurteilen, da ich da kein Experte bin.

Natürlich ist der Einwand berechtigt, dass es unwahrscheinlich ist, dass ein Mensch für eine Tätigkeit, die er täglich viele Stunden ausübt, seinen schwachen Arm nutzt.

Es sei denn - er sitzt oder steht ungünstig zum Kessel, so dass er dazu gezwungen ist...

 

Zitat

In der Regel wird bei der Tischeröffnung die Kugel ins Fach mit dem Tagesdatum gelegt und dann die Scheibe im Uhrzeigersinn angedreht. Die erste Permanenzzahl ist also mit Scheibenumdrehung gegen den Uhrzeigersinn entstanden, unabhängig von der Croupierposition zum Kessel. Aber andere Casinos, andere Sitten. Es gibt den Start auch mit der letzten Zahl vom Vorabend oder eh nur eine Drehrichtung

Ok, das ist wichtig. Das würde für mich nämlich eine Erklärung bedeuten: Ich starte jeden Tag mit der Kugel im Datum und einem angenommenen "Linkslauf" - s.oben.

Das ergibt sich einfach aus der Tatsache, dass die linke Seite auf meinem Auswertungsblatt eben links ist. Wobei du sicher folgendes schreiben wolltest:

 

Zitat

Die erste Permanenzzahl ist also mit Kugelumdrehung gegen den Uhrzeigersinn entstanden

Also mein Linkslauf, den ich zufällig jeden Tag richtig gewählt habe.

Das bietet mir eine Erklärung für mein Phänomen: Der Kugelrechtslauf (Scheibe dreht links) wirft bei mir deutlich mehr Gewinne ab, wie die andere Seite, die mittlerweile im Minus ist und insgesamt Stücke kostet. Vielen Dank.

 

Zitat

Aufgrund dieser vielen Unwägbarkeiten, wer wann wie was wo falsch macht, muss man einen Weg finden, wie man diese Fehler kalibrieren kann.

 

Das ist sehr einfach: Man wertet einfach ganz simpel aus: Immer nur in eine Richtung!

@ropro

Hmmm, das heißt? Du hast dann, sagen wir mal (bei 3er Sektoren) die Nummern 0-11 und egal welche Laufrichtung wäre z.B. der Sektor 11 immer der Sektor 11, also nicht wahlweise die 1? Oder verstehe ich das falsch? Du hättest dann auch nur eine Spalte auf deinem Zettel, wo du alle Coups untereinander schreibst?

 

Zitat

 

Ich schimpfe nicht, aber das stimmt so: man muss da stehen, sehen und hören.

Wiesbaden: die Perm ist für den Ar..., mal dreht der Dreher, mal dreht der Saladier, es wird kein HW aufgezeichnet.

Bad Homburg: an Ami Tischen HW nach 4-5 Coups.

Für alle Spielbanken gilt: der HW wird oft vergessen und gar nicht erfasst, die Croupies drehen in falsche Richtung, usw. usf.

Normal wird 15 , 30 oder 45 Minuten gedreht, dann HW.

 

 

@MarkP.

Du hast vollkommen Recht. Ein Problem, das die meisten von uns haben werden: Sie wohnen nicht in oder neben der Spielbank und können nicht jeden Tag 100 km fahren, dann 4 Std oder länger beobachten um dann wieder 100 km zu fahren. Scheitert schon am Geld und davon haben wir zu wenig, sonst würden wir uns über die Spielbank wenig Gedanken machen und auf unserer Yacht cruisen.

Ab und an kann man dahin gehen. Ja. Aber Dauerauswertung einer Jahrespermanenz? Wie lange soll das dauern, bei einem Besuch im Monat?

Deshalb mein Ansatz: Wenn die WW-Methoden funktionieren - und ich bin überzeugt davon - dann MÜSSEN sie auf dem Papier einen signifikanten Überschuss darstellen, trotz aller Unwägbarkeiten. Dann sind es eben NICHT 20% Rendite, sondern 5% mit den entsprechenden Schwankungen. Diese kennt man dann auch schon, so dass man später in der Praxis keine Überraschungen mehr erlebt und ins Schwitzen kommt...

 

Beste Grüße

ww

 

 

 

 

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Empfehlung von mir, der nicht an das Funktionieren von WW glaubt:

Alles, was Du zu Hause machst, ist für die Tonne.

Nur reale Liveaufzeichnungen vermitteln die Wahrheit.

Mal so als Einwurf:

Ist es etwa die gleiche WW, wenn z.B. die 17 bei gleicher Kesselrichtung ein Mal nach 10 Kugelrunden plus 3 Kesselrunden 

oder nach 13 Kugelrunden plus 4 Kesselunden getroffen wird?

Das erste Mal hat die Kugel insgesamt 370 plus 148 Zahlen vom Kessel passiert. Insgesamt also 481 Zahlen.

Beim 2. Mal sind es 481 plus 148 also 629 Zahlen.

Obwohl bei gleicher Ausgangszahl es beide Male die gleiche WW ist, sind es doch zwei völlig verschiedene Ereignisse.

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vor 2 Stunden schrieb wurfweite:

@all: Erstmal danke für die vielen hilfreichen Antworten und Anmerkungen.

@egon:

Tatsächlich ist mir das erst nach den letzten 2-3 Auswertungen (Spieltagen) aufgefallen- aber nur, weil ich bis dahin nicht in Betracht gezogen hatte, dass die HW möglicherweise manipuliert sind bzw. von dir angesprochene andere Möglichkeiten vorliegen. Ich müsste nun von Anfang an alles nochmals darauf prüfen.

Ich beobachte nach Clarius bzw. Basieux: max. 4 Coups in jeder Richtung, daraus entweder 2 aus 2 (bei zwei gleichen WW ohne gegenüber und Nachbarn), 3 aus 3 oder 3 aus 4 (inkl.gegenüber und Nachbarn) - , je nachdem was zuerst eintrifft. Eingeteilt wird in 3er Sektoren.

Meine Excel-Tabelle braucht mehr Spalten, denn nun glaube ich nicht mehr an den Weihnachtsmann und ziehe in Erwägung, dass jeweils 2 Croupiers nur 1 Croupier sind - dies wird dann zusätzlich zum normalen Ablauf ausgewertet.

 

Bei mir ist die Basis die Kugellaufrichtung: rechts bedeutet bei mir, dass die Kugel rechtsrum rollt (Uhrzeigersinn), Scheibe dreht demnach links. Welche Hand der Croupier benutzt und wo er sitzt hat die Spielbank leider nicht abgedruckt...
 

Das ist klar. Darauf will ich hinaus. Meine Überlegung war folgende: Ich bin mir relativ sicher, dass der Mensch - es sei denn er ist beidhändig - EINEN der beiden Arme willentlich mehr beeinflussen kann. Man könnte ANNEHMEN, es sei der Arm, den er vorzugsweise nutzt, also bei Linkshändern der Linke,bei Rechtshändern umgekehrt.

Wenn man dass nun weiß (und die Theorie zutrifft), kann man doch annehmen, dass ein Croupier, der Rechtshänder ist, diesen starken Arm beim Werfen viel mehr beeinflussen kann, als den anderen (z.B. wenn er nach einem Streit am Tisch die Kugel mit Schmackes reindonnert). Während er das in der gleichen Situation mit links wesentlich kraftloser tun MÜSSTE. Daraus könnte man doch ableiten, dass sich die Gewinnchancen erhöhen müssten, wenn ein Croupier mit der Hand wirft, die NICHT seine starke ist. Aber ob die Theorie physio-anatomisch stimmt, kann ich nicht beurteilen, da ich da kein Experte bin.

Natürlich ist der Einwand berechtigt, dass es unwahrscheinlich ist, dass ein Mensch für eine Tätigkeit, die er täglich viele Stunden ausübt, seinen schwachen Arm nutzt.

Es sei denn - er sitzt oder steht ungünstig zum Kessel, so dass er dazu gezwungen ist...

 

Ok, das ist wichtig. Das würde für mich nämlich eine Erklärung bedeuten: Ich starte jeden Tag mit der Kugel im Datum und einem angenommenen "Linkslauf" - s.oben.

Das ergibt sich einfach aus der Tatsache, dass die linke Seite auf meinem Auswertungsblatt eben links ist. Wobei du sicher folgendes schreiben wolltest:

 

Also mein Linkslauf, den ich zufällig jeden Tag richtig gewählt habe.

Das bietet mir eine Erklärung für mein Phänomen: Der Kugelrechtslauf (Scheibe dreht links) wirft bei mir deutlich mehr Gewinne ab, wie die andere Seite, die mittlerweile im Minus ist und insgesamt Stücke kostet. Vielen Dank.

 

@ropro

Hmmm, das heißt? Du hast dann, sagen wir mal (bei 3er Sektoren) die Nummern 0-11 und egal welche Laufrichtung wäre z.B. der Sektor 11 immer der Sektor 11, also nicht wahlweise die 1? Oder verstehe ich das falsch? Du hättest dann auch nur eine Spalte auf deinem Zettel, wo du alle Coups untereinander schreibst?

 

 

@MarkP.

Du hast vollkommen Recht. Ein Problem, das die meisten von uns haben werden: Sie wohnen nicht in oder neben der Spielbank und können nicht jeden Tag 100 km fahren, dann 4 Std oder länger beobachten um dann wieder 100 km zu fahren. Scheitert schon am Geld und davon haben wir zu wenig, sonst würden wir uns über die Spielbank wenig Gedanken machen und auf unserer Yacht cruisen.

Ab und an kann man dahin gehen. Ja. Aber Dauerauswertung einer Jahrespermanenz? Wie lange soll das dauern, bei einem Besuch im Monat?

Deshalb mein Ansatz: Wenn die WW-Methoden funktionieren - und ich bin überzeugt davon - dann MÜSSEN sie auf dem Papier einen signifikanten Überschuss darstellen, trotz aller Unwägbarkeiten. Dann sind es eben NICHT 20% Rendite, sondern 5% mit den entsprechenden Schwankungen. Diese kennt man dann auch schon, so dass man später in der Praxis keine Überraschungen mehr erlebt und ins Schwitzen kommt...

 

Beste Grüße

ww

 

 

 

 

 

Nein,Nein, Nein , verschwende nicht Deine Zeit und Energy, da geht Nichts, es gibt nur eine

direkt Ballistische Möglichkeit eine Überswchuss zu generieren.

Das mit WW's  ist ja Alles hier schon durchgekaut, alleine Scoubi wo ist er geblieben.?

 

gRUSS k:h: 

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vor einer Stunde schrieb sachse:

Empfehlung von mir, der nicht an das Funktionieren von WW glaubt:

Hallo sachse,

 

danke für deine Einschätzung. Aber ich glaube auch an vieles, an anderes wiederrum nicht, ändert aber nie etwas.

 

Zitat

Nur reale Liveaufzeichnungen vermitteln die Wahrheit.

 

Ist wie im richtigen Leben: Stichwort Lügenpresse. Hast du völlig recht.

 

 

Zitat

 

Ist es etwa die gleiche WW, wenn z.B. die 17 bei gleicher Kesselrichtung ein Mal nach 10 Kugelrunden plus 3 Kesselrunden 

oder nach 13 Kugelrunden plus 4 Kesselunden getroffen wird?

Das erste Mal hat die Kugel insgesamt 370 plus 148 Zahlen vom Kessel passiert. Insgesamt also 481 Zahlen.

Beim 2. Mal sind es 481 plus 148 also 629 Zahlen.

Obwohl bei gleicher Ausgangszahl es beide Male die gleiche WW ist, sind es doch zwei völlig verschiedene Ereignisse.


 

 Da stehe ich auf der Leitung! Kugelrunden verstehe ich noch - aber was sind Kesselrunden?
 

Zitat


Das mit WW's  ist ja Alles hier schon durchgekaut, alleine Scoubi wo ist er geblieben.?

 

 @Käpt'n

Gewinnt wahrscheinlich nur noch:lol:

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Kesselrunden sind die Umdrehungen des Rotors. Der Rotor läuft entgegengesetzt zur Kugel, so ergeben sich Sachses Beispielszahlen zu den vielen Fall(Zahlen-)fächern, die die Kugel auf ihrem Weg passiert.

Selbst wenn das Ergebnis gleich ist, kann der tatsächlich zurück gelegte Weg völlig unterschiedlich sein. Mit anderen Worten: völlig unterschiedliche Wurfweiten, bei denen der Zufall über das Ergebnis lediglich eine scheinbar identische Wurfweite vorgaukelt.

 

By the way: Glauben beim Roulette eingesetzt, ist der sicherste Weg in den Untergang.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 3 Minuten schrieb wurfweite:

@starwind:

 

Also ist der Rotor gleichzusetzen mit der Scheibe - die ja entgegengesetzt läuft?

Sehe ich das richtig?

 

Ja, es ist lediglich unüblich, dies als "Scheibe" zu bezeichnen.

Das Turmstück, ggf. mit den Dreharmen, der Konus, die Fallfächer plus dem Zahlenkranz bilden den Rotor, der sich einheitlich bewegt.

 

Starwind

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Zitat

Jedoch zeigte sich, dass mein "Rechtslauf" wesentlich mehr Treffer produziert als der "Linkslauf", in der Tat ist es jetzt so, dass der "Linkslauf" sich im dreistellig negativen Bereich bewegt, also Stücke KOSTET, während der "Rechtslauf" sich dreistellig im Plus befindet.

 

 

Dann spiel doch einfach nur auf den Rechtslauf und greife die dreistellige Summe ab, und entsorge den Linkslauf in der Toilette.:D

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Hi wurfweite,

 

ohne jetzt ins Detail zu gehen, bei WW reicht es vom Endergebnis auszugehen, also blackbox-Prinzip, wieviele Runden die Kugel/der Kessel gemacht hat ist egal – außer bei KG.

 

Bei EC ist es mir auch egal ob schwarz 2 oder schwarz 28 kommt und wieviele Runden die Kugel absolviert hat.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Endergebnissen – und man erkennt ihn, ist es egal wie das Ergebnis zustande kam.

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vor 1 Minute schrieb roemer:

Hi wurfweite,

 

ohne jetzt ins Detail zu gehen, bei WW reicht es vom Endergebnis auszugehen, also blackbox-Prinzip, wieviele Runden die Kugel/der Kessel gemacht hat ist egal – außer bei KG.

 

Bei EC ist es mir auch egal ob schwarz 2 oder schwarz 28 kommt und wieviele Runden die Kugel absolviert hat.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Endergebnissen – und man erkennt ihn, ist es egal wie das Ergebnis zustande kam.

 

Hi roemer,

verwirr' ihn doch nicht.

Das klingt zwar unheimlich interessant, aber es gibt nun mal kein "blackbox-Prinzip" beim Roulette. Das überschreitet die Grenze zur Esoterik.

Ein klassisches WW-Spiel mit Satz vor dem Abwurf der Kugel muss den logischen Grundlagen stand halten, die Sachse dargestellt hat.

Das kann es nicht.

 

Mit Deinem EC Spiel besteht keinerlei Vergleichbarkeitsebene. Offen gelegte Strukturen des Zufalls, die bei EC anwendbar sein mögen, gibt es bei der Wurfweite nicht. :P

 

Gruß

Starwind

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vor 33 Minuten schrieb starwind:

Ja, es ist lediglich unüblich, dies als "Scheibe" zu bezeichnen.

Das Turmstück, ggf. mit den Dreharmen, der Konus, die Fallfächer plus dem Zahlenkranz bilden den Rotor, der sich einheitlich bewegt.

 

Starwind

Danke - dachte ich mir schon: KG sagen Rotor, WW-Fans sagen Scheibe, egal, ist eh dasselbe.

 

Zitat

Dann spiel doch einfach nur auf den Rechtslauf und greife die dreistellige Summe ab, und entsorge den Linkslauf in der Toilette

Wenn das irgendwann Signifikanz bringt werde ich das tatsächlich machen...

 

@roemer:

 

Genau das ist der Punkt. Das Beispiel des sachsen weiter oben verdeutlicht nämlich nur den unerfreulichen Fall eines chaotisch werfenden (bzw. drehenden) Croupiers, der das zweite mal die gleiche Zahl nur durch Zufall geworfen hatte. Hatte sicherlich die gleiche WW vorgegaukelt. Das schafft er aber in der Regel nicht auf Dauer und durch die Beobachtungsstrecke zeigt sich dies - oder auch nicht. Falls nicht, dann auf zum nächsten. Ein Großteil wird unbewußt gleichmäßig sein.

KG und WW arbeiten auf der gleichen Seite des Regenbogens, nur dass uns WW-Anhängern tatsächlich nur das interessiert, was hinten raus kommt.

Die Verdauungsprozesse im Einzelnen zu analysieren, ist Sache der KG. Solange der Croupier nicht IMMER Durchfall hat, soll es mir Recht sein.:lol:

 

Ich nehme schon an, dass ihr alle Clarius und Basieux gelesen habt, falls nicht empfehle ich dringend diese Lektüre - dort wird auch KG analysiert.

 

Und bitte nicht mißverstehen: Beides KG und WW hat seine Berechtigung und Anhänger. Das letzte was ich will ist ein Krieg der Religionen.

bearbeitet von wurfweite
Ergänzung
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vor 1 Minute schrieb wurfweite:

KG und WW arbeiten auf der gleichen Seite des Regenbogens, ..................................

 

Das ist eine verschwurbelnde Metapher.

Ich gehe jetzt definitiv vom klassischen Wurfweitenspieler aus und der hat nichts -rein gar nichts- mit einem KG gemeinsam.

 

Der Wurfweitenspieler berücksichtigt den Abwurfort und er braucht ihn seinem Gedankengang nach zwingend.

Den KG interessiert der Abwurfort überhaupt nicht, weil alles, woraus er Erkenntnisse gewinnen kann, erst viel später im Coup passiert.

 

Deshalb sucht der Wurfweitenspieler auch immer noch den Topf mit Gold am Ende des Regenbogens. :D

 

Starwind

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vor 18 Minuten schrieb wurfweite:

Das letzte was ich will ist ein Krieg der Religionen.

 

Dies hatten wir im Forum schon bis zum Abwinken.

Die einfache zur Kenntnisnahme von Tatsachen reicht doch. Wenn die widerlegt werden könnten, wäre doch alles in Ordnung.

 

Starwind

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vor 6 Minuten schrieb starwind:

 

...

Der Wurfweitenspieler berücksichtigt den Abwurfort und er braucht ihn seinem Gedankengang nach zwingend.

...

 

Starwind

Diese Art des WW-Spiels wäre mir zu unsicher. Was ist, wenn er die Kugel in die Hand nimmt, sein Kollege spricht ihn an und er verzögert den Abwurf um eine Sekunde? Oder er wirft stärker oder schwächer ab, vllt unbewußt, er hatte gerade an etwas Stressiges gedacht, etc.

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Gerade eben schrieb roemer:

Diese Art des WW-Spiels wäre mir zu unsicher. Was ist, wenn er die Kugel in die Hand nimmt, sein Kollege spricht ihn an und er verzögert den Abwurf um eine Sekunde? Oder er wirft stärker oder schwächer ab, vllt unbewußt, er hatte gerade an etwas Stressiges gedacht, etc.

 

Hierzu hat PB ja einen ganz wesentlichen Impuls gesetzt.

Mit seiner Behauptung (inhaltlich gekürzt von mir), dass angeblich niemand auf Dauer seinen eigenen Gewohnheiten ausweichen könnte, hat er ein scheinbares Gedankengut des angeblich zwanghaft regelmäßig werfenden Croupiers auf den Markt geworfen, was nun stereotyp "nachgebetet" wird.

Gleich danach hat er höchst komplizierte Analyseverfahren zur Sortierung von Croupiers ausführlich dargestellt. Bis jemand diese Analysen fertig hat, ist der Croupier im Altersruhestand.

 

Da kommen dann noch die von Dir geäußerten Bedenken -völlig zutreffend- oben drauf.

 

Starwind

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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

Hierzu hat PB ja einen ganz wesentlichen Impuls gesetzt.

Mit seiner Behauptung (inhaltlich gekürzt von mir), dass angeblich niemand auf Dauer seinen eigenen Gewohnheiten ausweichen könnte, hat er ein scheinbares Gedankengut des angeblich zwanghaft regelmäßig werfenden Croupiers auf den Markt geworfen, was nun stereotyp "nachgebetet" wird.

Gleich danach hat er höchst komplizierte Analyseverfahren zur Sortierung von Croupiers ausführlich dargestellt. Bis jemand diese Analysen fertig hat, ist der Croupier im Altersruhestand.

 

Da kommen dann noch die von Dir geäußerten Bedenken -völlig zutreffend- oben drauf.

 

Starwind

gleichmäßig werfende Cr bei hoch gewinnenden Spieler halte ich auch für wenig wahrscheinlich. Schon garnicht wenn der Spieler kein Pflasterer ist sondern nur wenige Zahlen setzt.

 

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vor 11 Minuten schrieb roemer:

gleichmäßig werfende Cr bei hoch gewinnenden Spieler halte ich auch für wenig wahrscheinlich. Schon garnicht wenn der Spieler kein Pflasterer ist sondern nur wenige Zahlen setzt.

 

Selbst wenn es -rein hypothetisch- diese "gleichmäßig werfenden Cr" gäbe, den Rest erledigen die Rauten, der Aufprallwinkel und die Stege. Da bliebe von der -hypothetischen- Grundregelmäßigkeit, die ein Croupier ja nur bei Kugelabwurf anwenden könnte (danach ist sein "Einfluss" eh zu Ende), sowieso nichts mehr übrig.

 

Starwind

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vor 14 Minuten schrieb starwind:

 

Selbst wenn es -rein hypothetisch- diese "gleichmäßig werfenden Cr" gäbe, den Rest erledigen die Rauten, der Aufprallwinkel und die Stege. Da bliebe von der -hypothetischen- Grundregelmäßigkeit, die ein Croupier ja nur bei Kugelabwurf anwenden könnte (danach ist sein "Einfluss" eh zu Ende), sowieso nichts mehr übrig.

 

Starwind

 

Glaubst du das eigentlich alles selber, was du hier erzählst?

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