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27 Coups - 23 mal rot


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vor 1 Stunde schrieb Scoville:

Ich glaube das in den Spielbanken bewusst noch nach Ansage gesetzt werden kann.

 

Ich habe einmal eine einleuchtende Erklärung von einem Pitboss in London erhalten,

als ich ihn fragte, warum noch im wirklich letzten Moment Annoncen angenommen werden.

Seine Antwort:

"Wir verdienen unser Geld durch Annehmen und nicht durch Zurückweisen."

So denken wirtschaftlich orientierte Angestellte. 

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vor 13 Minuten schrieb sachse:

 

Ich habe einmal eine einleuchtende Erklärung von einem Pitboss in London erhalten,

als ich ihn fragte, warum noch im wirklich letzten Moment Annoncen angenommen werden.

Seine Antwort:

"Wir verdienen unser Geld durch Annehmen und nicht durch Zurückweisen."

So denken wirtschaftlich orientierte Angestellte. 

Hallo Sachse,

 

Ich hab da mal eine Frage.

Wenn du X 4/4 spielst,musst du jeden 4 Satz (ohne 'für die Angestellten') gewinnen, um Pari zu stehen.

Also hochgerechnet auf mögliche 100 Tagessätze ?? ein 25:75..

 

 

Kannst du dich noch an deinen allerekeligsten Ecart erinnern?

Unabhängig der Abgabe je 2 Jetons pro Pleintreffer....

 

Ich frage daher,ob dieses ''Kalt wie Hundeschnauze'' bei Pleins a 200 doch mal ''dünn durch die Hose fliessen kann'' oder war genügend Pulver vorhanden,ohne grossartig in die Gedankenwelt einzutauchen?

 

Gruss

Maddi

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vor 2 Stunden schrieb Albatros:

Bei Golf-Frauen bin ich draussen!

Da würde ich nach Optik wetten.:P

Die Spanierin?

Eine der US-Damen?Namen?

Ne Europäerin wäre cool!!!

Frau Gal hat schöne Beine!

Die junge Inderin ist sehr charmant.

Egal.Hauptsache nicht ne übergewichtige Thai.

Politisch inkorrekt!!!!
Albatros

 

Was ist denn an ungetrübter objektiver Wahrnehmung politically incorrect ? :lachen::lachen:

 

Starwind

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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

Was ist denn an ungetrübter objektiver Wahrnehmung politically incorrect ? :lachen::lachen:

 

Starwind

 

 

Die armen vollgefressenen Thaiemanzen gewinnen Millionen beim Golf, und das Volk verhungert und stellt sich den Strassenbomben  .....;)

Sachen gibts....:o / ;)

 

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Hallo Mike,

 

Abendzeit, nun eine vollständigere Antwort:

 

vor 13 Stunden schrieb mike cougar:

Sorry, daß ich gestern einfach abgetaucht bin, aber es war für mich einfach schon zu spät. Ich habe gewisse Regeln, die mein Einschlafen erleichtern. Das heißt spätestens 23:45 im Bett sein. Sonst brauche ich sehr lange um einzuschlafen. Und so war es auch diese Nacht. Habe sehr lange gebraucht um einzuschlafen und bin sehr früh wieder aufgewacht. Habe gerade mal 2,5 Stunden geschlafen.

 

Das ist übel. Ich bevorzuge mindestens 8 Stunden am Stück, wenn möglich noch länger.

Selbst das behindert mich nicht, mich danach jederzeit irgendwo "hinhauen" zu können und wenn ich will garantiert innerhalb von 5 Minuten wieder bei Morpheus zu sein.

Wenn man mich ließe, würde ich wieder wie zu gewissen Studentenzeiten 14 Stunden am Tag hinkriegen -dauerhaft-. :fun2:

 

vor 13 Stunden schrieb mike cougar:

Aber man sieht es alleine daran, daß die Casino-Leiter mindestens einmal im Monat vielleicht sogar öfter,  mit anderen Tischen den Zylinder (Drehscheibe) austauschen. Das machen die sicher nicht aus Spaß oder weil sie ihre Muskeln trainieren wollen.  Das Teil wiegt schließlich gute 20 KG. Das Muster der geworfenen Zahlen verändert sich damit nämlich grundlegend.

 

Da sind wir unterschiedlicher Auffassung.

Ich bewerte dies ausschließlich als Maßnahme gegen Kesselgucker, ohne jegliche Auswirkungsmöglichkeit auf die entstehenden Permanenzen. Alles gleichwertige Zufallspermanenzen.

 

 

vor 13 Stunden schrieb mike cougar:

Dann hat jeder Croupier seine eigene Handschrift. Es gibt Croupiers die werfen gerne und oft Dubletten. Andere wiederrum schaffen am ganzen Tag keine einzige Dublette. Und diese persönliche Handschrift des Croupiers beziehen sich auf alle Chancen bis runter zur EC, wobei die Auswirkungen bei den EC`s nur noch sehr schwach zum tragen kommen. 

 

An diese "Handschriften" der Croupiers glaube ich nicht.

Das menschliche Wahrnehmungsvermögen ist auf Sinngebung und Mustererkennung genetisch vorgeprägt.

Besonders lustig sind immer die phantasievollen (aber letztlich dämlichen) Erklärungsversuche der Probanden beim Rorschach-Test.

 

Damit treibt der Zufall regelmäßig seinen Schabernack.

Dubletten, Wiederholungen in regelmäßigem Abstand und Ähnliches, nimmt jeder wahr. Figurenwiederholungen (und umgekehrt Ausbleiber) komplizierterer Art registriert kaum jemand. Gleiche Couplänge voraus gesetzt, sind sie aber absolut gleichwertig.

 

Auf das Sonderthema des "segmentgenau" werfenden Croupiers, sollten wir lieber nicht zum X-ten Male in diesem Forum wechseln.

 

vor 13 Stunden schrieb mike cougar:

Deswegen bin ich der Meinung, daß man nicht mit den Zahlen des einen Tisches an einem anderen Tisch weiterspielen kann und selbst bei den EC´s würde ich es nicht machen. Zu Hause ausrechnen und mit den Zahlen ins Casino gehen (sogenannte Heimspiele) klappen deswegen auch nicht, ..............

 

Da sind wir wieder beieinander.

Die Anschlüsse stimmen da nicht.

Möglicher weise gibt es da aber andere Spielansätze, die vielleicht auf den Anschluss verzichten können. Ich kann und will es jedenfalls nicht.

 

 

vor 13 Stunden schrieb mike cougar:

Deswegen werden die Croupiers auch alle 30 Minuten gewechselt, nicht nur um Betrug und Absprachen vorzubeugen sondern auch um eine Gleichmäßigkeit der Zahlen zu vermeiden. Sonst hätte man den ganzen Tag nur Dubletten (nicht zu verwechseln mit Bouletten:D) an diesem Tisch. Das kann man natürlich auch auf Bock und Schnapszahlen und alle anderen Phänomene übertragen. So nach dem Motto: Morgen ist wieder der Piedro am Tisch. Der wirft gerne Dubletten. Brauche nur die Zahlen nachsetzen und nach 2 Stunden gehe ich mit einem fetten Gewinn nach Hause. Das kann man nach Handwechsel sehr deutlich sehen, daß nach Wechsel keine einzige Dublette mehr erscheint. 

 

Außerhalb von Wurfweitengedanken (die auch nicht "meine Welt" sind) vermag ich mich mit solchen "Möglichkeiten" nicht anzufreunden.

Für mich buche ich das alles unter den Schabernack des Zufalls.

 

Umgekehrt habe ich auch schon erlebt, dass eine Zahl zweimal nacheinander erschien, dann erfolgte ein Handwechsel und dann kam dieselbe Zahl zum dritten Male.

Welche Rückschlüsse kann man daraus wirklich vertretbar ziehen ? Ich meine, gar keine.

 

vor 13 Stunden schrieb mike cougar:

In Duisburg werden die Croupiers auch schon mal nach 8 Coups ausgetauscht, aber nicht weil einer gerade auf Toilette muß.

 

Über die vielen hierzu denkbaren Hintergründe zu spekulieren mag zwar die Phantasie anregen, letztlich gehe ich aber davon aus, dass es nichts bringt.

Eine gezielte Permanenzveränderung darüber zu bewirken, erachte ich als unmöglich.

 

vor 13 Stunden schrieb mike cougar:

Es gibt viel zu viele Formeln, aus denen man Ergebnisse ablesen kann.  Ich bin der Meinung, es reicht für Anfänger und Fortgeschrittene völlig aus nur eine Formel zu wissen, nämlich die, was er nach dem Casinobesuch als Gewinn mit nach Hause trägt.    

 

Den Begriff der "Formel" würde ich darauf nicht anwenden mögen.

Das würde ja weiter gedacht bedeuten, dass dann alles sowieso wurscht wäre.

Wäre es so, stände das langfristige Ergebnis solchen Spieles definitiv fest, da man meiner Auffassung nach sich dadurch darauf beschränken würde im Zufall blind herum zu stochern, was auch dann der Fall ist, wenn vermeintlichen Regelmäßigkeiten Bedeutungsinhalte verpasst werden, die sie längerfristig einfach nicht besitzen.

 

vor 13 Stunden schrieb mike cougar:

Selbst Haller und Basieux hatten als Mathe-Profis kein gewinnbringendes System. Was schließen wir daraus ? Sigma (r) muß man nicht kennen, außer vielleicht den Gabriel.:)

 

Mit solchen Vermutungen bin ich sehr vorsichtig.

Ich weiß nicht, ob von Haller und/oder Dr. Basieux in ihrer Lebensbilanz Roulettegewinner waren/sind.

Dies ist mir eigentlich auch gleichgültig, weil deren Gewinne oder Verluste auf mich ohnehin keinen Einfluss hätten.

 

Beide haben eine Menge über die Grundlagen des Roulette-Spiels geschrieben; durchaus kein fertiges eins zu eins übernehmbares Spiel.

Das Wissen anderer so präsentiert zu bekommen hat zumindest den Vorteil, als Laie sich nicht mit der "Neuerfindung des Rades" befassen zu müssen. Schon mal vom Zeitfaktor her ein positiver Aspekt.

Ich mag das, was ich bei beiden-und auch weiteren- gelesen habe hingegen nicht missen, da es -soweit es das klassische Spiel betrifft- durchaus Eingang in meine individuelle Spielmethode gefunden hat.

 

Starwind

 

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vor 51 Minuten schrieb Scoville:

Die armen vollgefressenen Thaiemanzen gewinnen Millionen beim Golf, und das Volk verhungert und stellt sich den Strassenbomben  .....;)

Sachen gibts....:o / ;)

 

Gleichgültig, ob die einen Millionen beim Golf einsacken oder ebenfalls gar nichts. Für die Lebensumstände des restlichen Volkes bleibt es so oder umgekehrt alles unverändert.

So bekommen sie wenigstens noch "Idole", an denen sie sich ergötzen können, so eine entsprechende Wertungstendenz (die nicht besonders selten sein soll) vorhanden ist.

 

Es soll ja sogar bei uns Menschen geben, die z.B. einem Selfie mit Pep Guardiola irgend etwas entnehmen zu können meinen. (Naja, kann man mit Adobe Photoshop ja wieder entfernen. :lachen::lachen:)

 

Starwind

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vor 26 Minuten schrieb starwind:

 

 

Beide haben eine Menge über die Grundlagen des Roulette-Spiels geschrieben; durchaus kein fertiges eins zu eins übernehmbares Spiel

 

Starwind

 

 Obwohl ich bei den meisten deiner Beiträge mit Dir einer Meinung bin, glaube ich das Du dich hier irrst.

Auf Basiuex mag das zutreffen, von ihm kenne ich auch keinen einzigen fertigen Spielansatz.

Haller hat dagegen mindest. ein halbes Dutzend Ansätze ausführlich beschrieben und in Tabellen die Progistufen, Einsätze, Gewinne, Rentabiltät berechnet.

Hier eine kurze Zusammenfassung seiner Spielansätze:

 

Steile lineare Progression auf eine Plein über 35 Stufen

 

Lineare Progression einer Plein  über 70 Stufen

 

Masse Egal Spiel durch alle Chancen über 35 Stufen

 

Pleinprogression nach Anpeilung über 140 Stufen 

( das wird auch umgangssprachlich  und fälschlicher Weise als die unverlierbare Progression von Haller genannt, die Platzerwahrscheinlichkeit liegt glaube ich unter 1 Prozent,  Falsch deshalb, weil der Begriff eigentlich von Werntgen  zuerst stammte und sich auf EC bezog)

 

Rücklaufprgression mit anschließender Pleinprogression über 54 Stufen,

 

es gibt noch ein paar andere.

 

Haller hinterfragt sich auch selbst und schreibt zu seinen Ansätzen, das Sie nur als Spielanregegungen zu verstehen sind und einer statistischen Prüfung bedarfen.

Zitat: Ich betrachte es grundsätzlich nicht als meine Aufgabe fertige Systeme zu verbreiten oder vollständige Systeme auszuarbeiten. Ich will nur die ungeheure Vielfalt der Möglichkeiten aufzeigen und die Zweckmäßigkeit math- Analysen und Prognosen darstellen.

 

Sven

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vor 2 Stunden schrieb Scoville:

Hallo Sachse,

 

Ich hab da mal eine Frage.

Wenn du X 4/4 spielst,musst du jeden 4 Satz (ohne 'für die Angestellten') gewinnen, um Pari zu stehen.

Also hochgerechnet auf mögliche 100 Tagessätze ?? ein 25:75..

 

 

Kannst du dich noch an deinen allerekeligsten Ecart erinnern?

Unabhängig der Abgabe je 2 Jetons pro Pleintreffer....

 

Ich frage daher,ob dieses ''Kalt wie Hundeschnauze'' bei Pleins a 200 doch mal ''dünn durch die Hose fliessen kann'' oder war genügend Pulver vorhanden,ohne grossartig in die Gedankenwelt einzutauchen?

 

Gruss

Maddi

 

Mein "Rekord" mit 4/4 war Ende der 80er Jahre in HH.

Ich bin mit Plein 400DM(3.600DM pro Schuss) 26x hintereinander weggeflogen.

Mit 2/2 ist es mir dieses Jahr in Gran Canaria 42x in Folge gelungen.

Allerdings habe ich dort wesentlich kleiner gespielt.

In beiden Fällen war es zwar ärgerlich aber ich hatte für die Satzhöhen genug Kapital,

habe kaum Fehler gemacht und wusste, dass ich zum Schluss doch gewinne.

"Zum Schluss" bedeutet nicht, dass ich noch am gleichen Tag aus dem Brand komme.

Das ist mir bei diesen Verlustserien erst nach Tagen gelungen.

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Hallo Sven,

 

da veranlasst Du mich, ergänzen bzw. nachbessern zu müssen.

 

vor 1 Stunde schrieb starwind:

....................durchaus kein fertiges eins zu eins übernehmbares Spiel

Starwind

 

vor 46 Minuten schrieb Sven-DC:

 Obwohl ich bei den meisten deiner Beiträge mit Dir einer Meinung bin, glaube ich das Du dich hier irrst.

Auf Basiuex mag das zutreffen, von ihm kenne ich auch keinen einzigen fertigen Spielansatz.

Haller hat dagegen mindest. ein halbes Dutzend Ansätze ausführlich beschrieben und in Tabellen die Progistufen, Einsätze, Gewinne, Rentabiltät berechnet.

Hier eine kurze Zusammenfassung seiner Spielansätze:

 

Steile lineare Progression auf eine Plein über 35 Stufen

 

Lineare Progression einer Plein  über 70 Stufen

 

Masse Egal Spiel durch alle Chancen über 35 Stufen

 

Pleinprogression nach Anpeilung über 140 Stufen 

( das wird auch umgangssprachlich  und fälschlicher Weise als die unverlierbare Progression von Haller genannt, die Platzerwahrscheinlichkeit liegt glaube ich unter 1 Prozent,  Falsch deshalb, weil der Begriff eigentlich von Werntgen  zuerst stammte und sich auf EC bezog)

 

Rücklaufprgression mit anschließender Pleinprogression über 54 Stufen,

 

es gibt noch ein paar andere.

 

Haller hinterfragt sich auch selbst und schreibt zu seinen Ansätzen, das Sie nur als Spielanregegungen zu verstehen sind und einer statistischen Prüfung bedarfen.

Zitat: Ich betrachte es grundsätzlich nicht als meine Aufgabe fertige Systeme zu verbreiten oder vollständige Systeme auszuarbeiten. Ich will nur die ungeheure Vielfalt der Möglichkeiten aufzeigen und die Zweckmäßigkeit math- Analysen und Prognosen darstellen.

 

Sven

 

Ich meinte Spielvorschläge in der Literatur, welchen ich eine realistische dauerhafte Erfolgsaussicht beizumessen bereit war.

Spielvorschläge habe ich ebenso bei von Haller wie auch bei Dr. Basieux gelesen (Letzterer z.B. im Kapitel "Und immer wieder lockt das Klassische" sowie eine Menge im Hinblick auf das Wurfweitenspiel).

 

Ich kann und will nicht ausschließen, dass ich vielleicht tatsächlich Ausschlachtbares für mich unerkannt verworfen habe.

 

Da gibt es aber individuell unterschiedliche Anspruchshaltungen.

Ich war und bin nicht bereit, über das Roulette im aufwändigen Dauerspiel etwas durchzuziehen, da ich niemals "davon leben" wollte und auch niemals bereit war, über einen recht überschaubaren Aufwand meine Zeit und damit Teile meines Lebens diesem Spiel zu widmen.

Davon habe ich aber mal eine Ausnahme "sich entwickeln" lassen.

Ich habe mal am Anfang dieser "Tätigkeit" über ca. 3 1/2 Jahre zusätzlich zu meinem Beruf etwa pro Woche 5 Abende und Nächte im Casino verbracht und bin dafür auch noch ungerechter weise satt belohnt worden, obwohl seinerzeit mein Wissen um das Spiel und dementsprechend meine Spielweise aus meiner heutigen Sicht unter "Schwachsinn" verbucht werden müssen.

Nach fachlicher Belehrung hatte ich dann völlig aufgehört und mir den Rücklauf erspart.

Diese Zeit der Mehrfachbelastung mit schwer eingeschränkten Schlafzeiten und daraus selbst verursachtem Zusatzstress habe ich nie vergessen und werde sie nie wiederholen.

 

Nach über 10 Jahren Pause bin ich dann wieder über die Ballistik zum Spiel zurück gekehrt, aber mit der klaren Selbstbeschränkung, alles nur nach Lust und Laune mit begrenztem Zeitaufwand und basta.

 

Insoweit bevorzuge ich ein "Ärmelschonerspiel" im klassischen Bereich, welches ich jeweils auf den konkreten Spielabend beschränken kann. Tagesübergreifende Notwendigkeiten (wie sie mir zuweilen auch beim KG präsentiert werden) hasse ich wie die Pest (ist nix für einen Extrem-Individualisten).

 

Das schildere ich nur, um damit hoffentlich verständlich rüber zu bringen, dass nicht jede Spielmethode auch zu jedem Spielertyp passt.

 

Mein "Lieblingsabschnitt" bei von Haller findet sich übrigens auf der Seite 210 in "Die Berechnung des Zufalls" (Lederausgabe).

Mir hat er damit sehr nützliche Dienste geleistet, strukturierte Spielüberlegungen zu entwickeln.

 

Starwind

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich mache es mal kurz.

Ich erkläre Dir nichts, weil ich anhand Deiner Frage sehe das du überhaupt nichts von der Materie verstehst ,

das allein könnte man noch ertragen und ich bin auch geduldig und hilfsbereit.

Das größte  Problem ist aber das du frech, arrogant und sogar zu persönlichen Beleidigungen mir gegenüber tendierst-

 

Und genau diese Mischung ist einfach zuviel für meine Geduld und Ausdauer.

 Zum Schluss noch ein guter Tip, investiere ca. 300 €, kauf Dir das Buch von Haller " Berechnung des Zufalls" dort stehen alle Antworten auf Deine Fragen inkl. der Formeln drin 

im ernst 300€?

wahrscheinlich ein liebhaber preis. ein schnäppchen sozusagen.

das erklärt auch, warum du so nachhaltig an haller festhältst. :D

 

 

sp........!

 

 

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Spielkamerad:

im ernst 300€?

wahrscheinlich ein liebhaber preis. ein schnäppchen sozusagen.

das erklärt auch, warum du so nachhaltig an haller festhältst. :D

sp........!

 

Das Buch ist rar geworden. Limitierte Lederausgabe mit individueller Exemplar - Nummer.

Es hat seinerzeit 149,-- DM gekostet, ich habe noch den uralten Ankündigungs-Flyer.

 

Starwind

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vor 31 Minuten schrieb starwind:

 

Das Buch ist rar geworden. Limitierte Lederausgabe mit individueller Exemplar - Nummer.

Es hat seinerzeit 149,-- DM gekostet, ich habe noch den uralten Ankündigungs-Flyer.

 

Starwind

sag ich doch, liebhaber preis!

auch wenn ich es ironisch meinte, angebot und nachfrage. warum also nicht.

fan bleibt fan.

selbst der originalpreis hat es in sich. gekleckert hat er nicht. :D

 

 

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
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vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Mein "Rekord" mit 4/4 war Ende der 80er Jahre in HH.

Ich bin mit Plein 400DM(3.600DM pro Schuss) 26x hintereinander weggeflogen.

Mit 2/2 ist es mir dieses Jahr in Gran Canaria 42x in Folge gelungen.

Allerdings habe ich dort wesentlich kleiner gespielt.

In beiden Fällen war es zwar ärgerlich aber ich hatte für die Satzhöhen genug Kapital,

habe kaum Fehler gemacht und wusste, dass ich zum Schluss doch gewinne.

"Zum Schluss" bedeutet nicht, dass ich noch am gleichen Tag aus dem Brand komme.

Das ist mir bei diesen Verlustserien erst nach Tagen gelungen.

 

Wie wäre es denn gewesen, wenn Du am nächsten und übernächsten und............... ähnliche Ergebnisse eingespielt hättest, bevor sich Dein "Vorteil" wieder einstellt (anscheinend hast Du ja da keinen Einfluss drauf, sonst hättest Du ja auch diese o.g. Tage vermeiden können?) ? Also ich hätte da so oder so den Schweiss auf der Stirn :rolleyes:

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@Gast,wie will man denn Ecarts vermeiden ?

 

Vieleicht 3-4 Sektorenrandtreffer,danach 2 mal verrechnet..usw,usw...

Das geht auch mit Pos EW schnell mal in ein Ecart hinein zu rutschen.

 

Auch kann man sich doch vorstellen das man öfters Pari spielt ( Relation 1:4)

Dann denkt man auch nach mehreren Stunden am Tableau 'scheiss Stagnation'

 

Aber unterm Strich steht halt auf lange Sicht Plus.-WENN nichts aussergewöhnliches passiert-.Und darum gehts.

 

Nur das alles über die Jahre sehr mühsam war sehen die wenigsten..

 

Gruss

Scoville

 

(Enttäuschende Storl Leistung)

bearbeitet von Scoville
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Am 18.8.2016 um 00:48 schrieb gast1969:

Naja, ich werte auch Wochen an Permanenzen aus. Das ist Problem ist nur: geht man dann ins LC mit einem "System" das alle Wochen auf Papier nicht verloren hat................. dann tut es das GENAU dann! :-(  Und zwar zuverlässig Grundsätzlich!

 

So ein System hatte ich auch mal. :lachen::lachen::lachen:

Hinterher stellte sich raus, dass mir in meiner Euphorie am Küchentisch,

ein schlimmer Rechenfehler unterlaufen war. :selly:

 

jason

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vor 7 Stunden schrieb starwind:

 

Das Buch ist rar geworden. Limitierte Lederausgabe mit individueller Exemplar - Nummer.

Es hat seinerzeit 149,-- DM gekostet, ich habe noch den uralten Ankündigungs-Flyer.

 

Starwind

 Ja es war eine Limitierte Auflage, im Ledereinband und Goldschrift,

ich habe die Nummer 1921.

Auf Grund das es kaum noch im Angebot ist, werden auch entsprechende Preis dafür aufgerufen.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 8 Stunden schrieb starwind:

 

Insoweit bevorzuge ich ein "Ärmelschonerspiel" im klassischen Bereich, welches ich jeweils auf den konkreten Spielabend beschränken kann. Tagesübergreifende Notwendigkeiten (wie sie mir zuweilen auch beim KG präsentiert werden) hasse ich wie die Pest (ist nix für einen Extrem-Individualisten).

 

Das schildere ich nur, um damit hoffentlich verständlich rüber zu bringen, dass nicht jede Spielmethode auch zu jedem Spielertyp passt.

 

Mein "Lieblingsabschnitt" bei von Haller findet sich übrigens auf der Seite 210 in "Die Berechnung des Zufalls" (Lederausgabe).

Mir hat er damit sehr nützliche Dienste geleistet, strukturierte Spielüberlegungen zu entwickeln.

 

Starwind

 

 

 Hallo Starwind,

Ja genau so will Haller auch verstanden werden, er bietet die math. Grundlage für strukturierte Spielansätze, hat aber selbst auch einige vorgestellt. 

Seite 210 bei Haller ist die Tabelle der Wahrscheinlichkeiten der EC-Serienbildung.

Hier trennen sich unsere Welten. Aber wie du schon schreibst, du geht es jetzt ruhiger an, dann passt EC im Gleichsatz ganz gut.

 

Stimme auch zu , das ein System zum Spielertyp passen muss.

 

Hallers Pleinprogressionen haben alle einen entscheidenden Nachteil, sie sind sehr Kapitalintensiv, es besteht doch immer ein großes Risiko, den Zufall ins Messer zu laufen und viel Kapital zu verlieren, welches man dann mühsam wieder zurückholen muss.

Ob Sie wirklich langfristig funzen stellt er ja selbst auch in Frage. Schreibt auch das überschaubare Gleichsatzspiele sehr große Vorteile haben.

 

Das ist auch nicht so mein Spiel, viele seiner horrenden Progis  habe ich schon  mit Kleingeld bei DB gespielt, aber immer unter Stress, weil dann in den hohen Progi-stufen der Zufall auch das Buch gelesen haben muss und sich auf seine Gesetze besinnen sollte, sonst ist die Kohle weg

Naja weg ist sie ja nicht, sie hat nur den Besitzer gewechselt.

 

Deshalb habe ich mich von dieser Sache verabschiedet und mein erfolgreicher Ansatz, kommt ohne lange Progis aus,ich mache nur kurze Überlagerungen bis max. Stufe 2 oder 3 statt, mehr braucht es nicht, da  die Treffer kommen.

Größter Vorteil, man muss sich nicht mit Kleingeld  stundenlang einen "Wolf" Orgeln um überhaupt auf die Spesen  etc. zu kommen.

Der Verlustfall ist  überschaubar und kostest weder viel Geld noch Nerven.

 

Du siehst also, das ich Haller nicht ungeprüft "vergöttere". Aber er hat auf diesen Gebiet die meisten Berechnungen angestellt und weiß deshalb wie der Zufall im Roulett tickt wie kein anderer und deshalb ist er für mich die Nummer 1. Ihn als mittelmäßigen Küchentischstrategen abzutun, wird ihm nicht gerecht.

Das zeigt auch das sein wichtigstes Werk nach ca. 35 Jahren nicht im Ramschregal liegt, wie einige andere Bücher von weiteren Roulettautoren.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 10 Stunden schrieb sachse:

 

Mein "Rekord" mit 4/4 war Ende der 80er Jahre in HH.

Ich bin mit Plein 400DM(3.600DM pro Schuss) 26x hintereinander weggeflogen.

Mit 2/2 ist es mir dieses Jahr in Gran Canaria 42x in Folge gelungen.

Allerdings habe ich dort wesentlich kleiner gespielt.

In beiden Fällen war es zwar ärgerlich aber ich hatte für die Satzhöhen genug Kapital,

habe kaum Fehler gemacht und wusste, dass ich zum Schluss doch gewinne.

"Zum Schluss" bedeutet nicht, dass ich noch am gleichen Tag aus dem Brand komme.

Das ist mir bei diesen Verlustserien erst nach Tagen gelungen.

 

 Ganz schön heftige Fehltrefferserien bei KG, hätte ich so nicht vermutet.

Um noch etwas zu spotten, vielleicht hast du auch nur einen schlechten Optiker, an deinem Ansatz kann es ja nicht liegen, da du ja keinen Fehler gemacht hast.

 

Hier mal die Sigma.Werte um die Abweichung im klass. Spiel einzuordnen

Das Ausbleiben von 9 Zahlen innerhalb 26 Coup, würde sigma 2,55 sein.

Ausbleiberstrecke von 5 Zahlen in 42 Coup wäre sigma 2,35.

 

 Die Abweichungen sind zwar erhöht, aber noch nicht im roten Bereich( was für mich sigma 3 und mehr ist)

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Aber er hat auf diesen Gebiet die meisten Berechnungen angestellt und weiß deshalb wie der Zufall im Roulett tickt wie kein anderer

Auch hier irrt Schwenni, aber sowas von und gewaltig.

 

Und das Buch gibt es ab ca 99 Euro bis ca. 200 Euro!

 

Aber es steht auch alles aus diesem Buch im Internet, mit vielen weiteren Berechnungen, die Haller noch nicht in Erwägung gezogen hatte, und die neue Wege der Spielgestaltung eröffnen. Jeder, der irgendwann mal Statistik und Mengenlehre in der Schule hatte, kann alles selbst nachrechnen.

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