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Ich bin neu hier, also: Hallooooh erstmal.

 

Seit ein paar Monaten schaue ich mir verschiedene Statistiken im Roulette an.Dabei tauchte eine etwas dumme Frage auf, dachte ich mir, aber ich komme zu keiner befriedigenden Antwort, vielleicht habt ihr ja mehr Wissen darüber: Es wird gesagt, daß Wurfweiten nach Rechts und Links getrennt auszuwerten sind. Klingt ja auch überzeugend.

Was ist anders an der Statistik, wenn ich nur eine Richtung auswerte?

 

Beispiel Duisburg Tisch 3 2.7.

 

Die Kugel liegt in der 2

1. Zahl 7 = WWL 12

2. Zahl 31 = WWR 32

3. Zahl 11 = WWL 12

4. Zahl 10 = WWR 4

 

Angenommen man hätte die Startrichtung falsch gewählt:

Die Kugel liegt in der 2

1. Zahl 7 = WWR 25

2. Zahl 31 = WWL 5

3. Zahl 11 = WWR 25

4. Zahl 10 = WWL 33

 

Angenommen man würde nur in eine Richtung messen: immer Uhrzeigersinn:

Die Kugel liegt in der 2

1. Zahl 7 = WW 25

2. Zahl 31 = WW 32

3. Zahl 11 = WW 25

4. Zahl 10 = WW 4

 

Nun suche ich die bevorzugte WW des Tisches oder des Croupier. Welchen Unterschied würde das in der Statistik machen. Macht es überhaupt einen?

 

Danke für die Antworten

Ropro

 

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Hallo ropro,

 

über WW gibt es hier bestimmt einen eigenen Thread. Eventuell unter Kesselgucken.

Das Problem bei WW ist nicht unbedingt die WW, die Du hier gemessen hast sondern

nach welcher Gesamtlänge des Coups ist sie zustande gekommen.

Beispiel:

Die Kugel wird genau über Zero und unter einer bestimmten Raute abgeschossen.

Jetzt müsste man die Anzahl der Begegnungen messen, wenn im Idealfall die Kugel

an der Startraute einschlägt. Dazu kommt dann noch der Streubereich. Das und nur das

ist die tatsächliche WW.

Diese WW kann beim nächsten Wurf schon wieder um mehrere Zahlen differieren, wenn

der Kessel einige hundertstel Sekunden schneller oder langsamer ist oder der Streubereich

sich aufgrund eines anderen Einschlagwinkels an der Raute verändert.

Kurz: ICH halte WW-Spiele für nicht erfolgreich zu gestalten, weil es außer den genannten

Problemen noch einige Dinge mehr gibt, die die Sache zusätzlich erschweren.

Sorry!

 

sachse

bearbeitet von sachse
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Danke Sachse!

 

Dein Einwand über das Zustandekommen ist mir aus Deinen Beiträgen bekannt und auch akzeptiert.

 

Mir geht es hier jedoch erstmal nur um die Unterschiede in den statistischen Ergebnissen und welche Auswirkung sie auf Lesart und Satz haben.

 

Angenommen ich setze auf die dominante WW oder die zurückgebliebene WW:

Werde ich bei den drei Betrachtungsweisen immer dieselbe Zielzahl/Zielsektor erwischen oder jedesmal einen anderen?

 

Danke für die Antworten

Ropro

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vor 34 Minuten schrieb Ropro:

Danke Sachse!

 

Dein Einwand über das Zustandekommen ist mir aus Deinen Beiträgen bekannt und auch akzeptiert.

 

Mir geht es hier jedoch erstmal nur um die Unterschiede in den statistischen Ergebnissen und welche Auswirkung sie auf Lesart und Satz haben.

 

Angenommen ich setze auf die dominante WW oder die zurückgebliebene WW:

Werde ich bei den drei Betrachtungsweisen immer dieselbe Zielzahl/Zielsektor erwischen oder jedesmal einen anderen?

 

Danke für die Antworten

Ropro

 

Moin Ropro, suche mal nach Kiesel, das war hier der WW Spezialist. Vielleicht wirst du in seinen Beiträgen ja fündig. ;)

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Hallo Ropro,

 

ich hatte mal so was Ähnliches wie die Wurfweiten ausgewertet:

Den Abstand von einem Treffer zum nächsten im Kessel.

Das kann man im Uhrzeigersinn oder auch gegen den Uhrzeigersinn auswerten.

Beispiel im Uhrzeigersinn :

Es kam die 19, danach kommt die 32. Das wäre dann im Uhrzeigersinn

ein Abstand von 35.

Wertet man diese Abstände für zum Beispiel eine Rotation, also 37 Wurf aus,

dann kommt auch eine Zwei-Drittel Verteilung zustande :

Manche Abstände kommen häufiger, manche 1 x, manche garnicht.

Also das gleiche Verteilungsmuster wie die real gefallenen Zahlen.

 

Einen spielbarer Vorteil mit Gewinnüberschuss war daraus nicht zu machen,

leider.

 

Allesauf16

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vor 14 Minuten schrieb allesauf16:

Hallo Ropro,

 

ich hatte mal so was Ähnliches wie die Wurfweiten ausgewertet:

Den Abstand von einem Treffer zum nächsten im Kessel.

Das kann man im Uhrzeigersinn oder auch gegen den Uhrzeigersinn auswerten.

Beispiel im Uhrzeigersinn :

Es kam die 19, danach kommt die 32. Das wäre dann im Uhrzeigersinn

ein Abstand von 35.

Wertet man diese Abstände für zum Beispiel eine Rotation, also 37 Wurf aus,

dann kommt auch eine Zwei-Drittel Verteilung zustande :

Manche Abstände kommen häufiger, manche 1 x, manche garnicht.

Also das gleiche Verteilungsmuster wie die real gefallenen Zahlen.

 

Einen spielbarer Vorteil mit Gewinnüberschuss war daraus nicht zu machen,

leider.

 

Allesauf16

 

Lexis erklärte im anderen Forum, man sollte jeden Croup einzeln beobachten. Möglicherweise wäre das ja eine Option.

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Danke soweit,

 

allerdings habe ich auf meine ursprüngliche Frage keine Antwort erhalten.

Jeden Croupier einzeln zu beobachten, hieße ja darauf zu hoffen, daß dieser bevorzugt eine WW(WW-Bereich) erzielt. Dagegen spricht aber allein schon die Argumentation von Sachse.

Ballistiker dahingegen hoffen darauf, daß sich ein Kesselbereich besonders fallsüchtig darstellt und man nur den Scheibensektor dorthinschätzen muss.

Klassische Systeme versuchen etwas zu finden, daß in seiner Auswirkung aber die Zufälligkeit des Generators infrage stellen wird.

Der Zufall an sich produziert mM soviele Verhaltensfehler, daß er dadurch erst zum Zufall wird.

Meine Idee ist daher:

Ich messe die WW falsch. (Nur in eine Richtung)

Ich werfe alle Croups eines Tisches zusammen (Spekulation auf die meist identische Personalzusammenstellung)

Eine Auswertung meines Favoritentisches in meinem Stammcasino erzielte über einen Jahreszeitraum einen Vorteil in drei einzelnen Wurfweiten und in einem Sektor WW-1-1

WW: 2 ; 14 ; 32

Sektor: WW36 1-1

Übers Jahr ist der Vorteil allerdings so gering, daß er den Hausvorteil nicht besiegt.

Danke für die Antworten

Ropro

 

 

 

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Der Croupier ist uninteressant. Die so genannte "Handschrift des Croupiers existiert m.E. nach nicht.

Selbst eine mechanisch immer mit der gleichen Geschwindigkeit eingeschossene Kugel läuft unterschiedlich weit.

Es tritt das Phänomen auf, dass eine Kugel, die z.B. exakt 15 Runden läuft, schon Gesamtlaufzeiten mit der Differenz

von bis zu 1sec hat. Die Gründe dafür kann man nur in der Laufrinne vermuten.

 

sachse

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vor einer Stunde schrieb sachse:

Der Croupier ist uninteressant.

auch da hast  du im grunde recht ,mir erleichtert es die sache wenn ich sie in die beobachtung mit rein nehme.

Die so genannte "Handschrift des Croupiers existiert m.E. nach nicht. wenn du dich da nicht mal ausnahmsweise irrst.

Selbst eine mechanisch immer mit der gleichen Geschwindigkeit eingeschossene Kugel läuft unterschiedlich weit.das denke ich auch.

Es tritt das Phänomen auf, dass eine Kugel, die z.B. exakt 15 Runden läuft, schon Gesamtlaufzeiten mit der Differenz

von bis zu 1sec hat. Die Gründe dafür kann man nur in der Laufrinne vermuten. Ich denke  die combi ist entscheident

Geschwindigkeit ,Kugel,streung. falls die laufrinne eine rolle spielt ,dann denke ich nur ueber sehr viele wuerfe.

deshalb reichen mir, wenn ich meine bedingungen entdeckt habe 5-10wurf beobachtungen eine richtung.

wenn der handwechsel angesagt wird ist mein angriff zu ende,neue beobachtung.

den werfer wo ich glaube kleine chance zu haben,hab ich auf dem sender (im blick).

 so hat halt jeder seine eigene meinung zu unserem lieblingsspiel und das ist auch ok.

nichts fuer ungut .

4-4zack

 

 

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vor 13 Minuten schrieb 4-4Zack:

deshalb reichen mir, wenn ich meine bedingungen entdeckt habe 5-10wurf beobachtungen eine richtung.

wenn der handwechsel angesagt wird ist mein angriff zu ende,neue beobachtung.

wenn du jedes mal 5-10 würfe beobachtest, wann willst du bei dieser hand noch spielen?

handwechsel sind in der regel, nach 30-45min (deutschland). wie viel würfe pro richtung machen die denn? 

 

was die handschrift angeht, da glaub ich auch nicht dran. der croupier müsste ständig gleiche ergebnisse erzielen. dem ist aber nicht so.

was nicht heißt, dass einige nicht gleichmäßig über den abend drehen können. es variiert aber dermaßen unter den angestellten, dass ich nicht von einer handschrift sprechen würde. oftmals sind es andere umstände, die eine veränderung hervorrufen. selten liegt es NUR am croupier. dies müsste aber bei einer erkennbaren handschrift der fall sein.

 

 

sp........!

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vor 19 Minuten schrieb Spielkamerad:

wenn du jedes mal 5-10 würfe beobachtest, wann willst du bei dieser hand noch spielen?

handwechsel sind in der regel, nach 30-45min (deutschland). wie viel würfe pro richtung machen die denn? 

das ist sehr unterschiedlich ,ich bin schon mehr als zufrieden wenn ich 2-3mal ansagen kann.

sehr oft kommt es vor das ich nur 1ne ansage schaffe wuerden sie handwechsel nicht ansagen haette ich so manchen treffer versaumt.nicht das du was falsches denkst die nichttreffer waren deutlich in der unterzahl.

was die handschrift angeht, da glaub ich auch nicht dran. der croupier müsste sie  ständig gleiche ergebnisse erzielen. dem ist aber nicht so.

ich behalte die werfer bei denen ich glaub eine chance zu haben halt im auge ,vereinfacht mir die beobachtung.

 

was nicht heißt, dass einige nicht gleichmäßig über den abend drehen können. es variiert aber dermaßen unter den angestellten, dass ich nicht von einer handschrift sprechen würde. oftmals sind es andere umstände, die eine veränderung hervorrufen. selten liegt es NUR am croupier. dies müsste aber bei einer erkennbaren handschrift der fall sein.

ich muss bestimmte bedingungen vorfinden.

der werfer allein nuetzt mir garnichts,ihn mit in die beobachtung zu nehmen erspart mir halt zeit.

 

 

4-4zack

 

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Ok @Ropro, worüber wollen wir uns hier unterhalten???

Wenn WW, dann bitte getrennt nach Wurfrichtung. Alles andere ist Blödsinn.

Es gibt durchaus gleichmäßig werfende Croupiers. Wenn diese an einem ungünstigen Kessel drehen ist das auch Blödsinn.

Wenn aber ein Croupier, der die Fähigkeit besitzt, gleichmäßig an einem günstigen Kessel dreht, dann hast Du es!

Ein chaotischer Croupier an einem chaotischen Kessel ist unspielbar!

 

@allesauf16, den Abwurfort muss man ganz genau beobachten! Es bringt nichts, immer nur von der letzten Zahl auf die nächste die WW zu bestimmen. Es gibt echte Chaoten!

 

Genügend ähnliche Anfangsbedingungen führen im Mittel zu genügend ähnlichen Endergebnissen!

So oder so, als WW Spieler fällt man irgendwann mal auf, die Krönung ist doch KG, auch da fällt man auf und wird bekämpft, aber man hat den Vorteil, nicht vom gleichmäßig drehenden Croupier abhängig zu sein und zu "hoffen", dass der Sektor auch getroffen wird. Mit Kesselklotzen kann man sagen ob das Ding passt... :P

 

Lexis

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 3 Minuten schrieb MarkP.:

Ok @Ropro, worüber wollen wir uns hier unterhalten???

...

Genügend ähnliche Anfangsbedingungen führen im Mittel zu genügend ähnlichen Endergebnissen!

...Lexis

 

Danke Lexis,

 

Worüber ICH mich unterhalten wollte, steht in meinem ersten Beitrag. Aber das nur nebenbei. Im mom beziehe ich alle Beiträge in meine Urteilsfindung mit ein, aber bin mir noch nicht schlüssig.

 

Dein 2. Satz allerdings ist schon nah dran an einer mir genehmen Antwort. (Gefühlsmäßig)

Ich übersetze mal:

Werte ich genügend falsch aus, komme ich dem Zufall näher, weil er keiner Logik, Berechnung folgt und somit eher alles falsch macht (mathematisch betrachtet) und so zu einem Ergebnis kommt.

Danke für die Antworten

Ropro

 

 

 

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Nein, irgendwie verstehe ich Dich NICHT!

Man möchte doch mit ballistischer Überlegung (WW) im Roulette einen Vorteil erzielen. Man möchte mit WW öfter treffen als die übrigen Spieler.

Jetzt kommst Du und möchtest alles falsch machen. ?????!!!!! :blink:

 

Du willst dem Zufall näher kommen? Ja, dann mache es nicht mit Ballistik. Es gibt viele verrückte Vorschläge und Beispiele, wie man dem Zufall näher kommt...

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 4 Stunden schrieb MarkP.:

Nein, irgendwie verstehe ich Dich NICHT!

Man möchte doch mit ballistischer Überlegung (WW) im Roulette einen Vorteil erzielen. Man möchte mit WW öfter treffen als die übrigen Spieler.

Jetzt kommst Du und möchtest alles falsch machen. ?????!!!!! :blink:

...

Lexis

 

Beim "Vorteil-Erzielen" bin ich ja noch garnicht. Ich bin erst bei der statistisch korrekten Erhebung von Daten.

 

Nach den bisherigen Antworten sind alle drei Verfahren möglich:

R und L nach Croupier

R und L nach Tisch

einzelne Richtung egal

 

Bleibt allein noch die Frage, ob alle drei Verfahren z.B. den gleichen Kesselbereich vorhersagen, wenn ich z.B. den zurückgebliebenen Sektor bespielen will. (Nur Beispiel, ich weiss daß man den anderen nehmen sollte)

 

Danke für die Antworten

Ropro

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vor 25 Minuten schrieb Ropro:

 

Beim "Vorteil-Erzielen" bin ich ja noch garnicht. Ich bin erst bei der statistisch korrekten Erhebung von Daten.

 

 

 

,eigentlich ein Schlüsselsatz!

ENTSCHEIDEND ist aber das Sach Wissen-vermögen über die Physik der Roulette, des Betrachters :)

Weiß der Betrachter,WAS, für die Erhebung von "Daten" ( Strecken/Relationen/Korrelationen (Kugel,Rotor, Streuung) von welchen der Ballistiker eine Prognose ABLEITEN kann) relevant ist,

..... kann dieser auch die "korrekten" Daten, erheben. :)

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@Ropro: Es gibt gescheite Literatur von Basieux. Grundsätzlich kann man WW von Ärmelschoner- bis KG-Niveau spielen. Die einfachste Datenauswertung erfolgt auf Basis einer blinden Permanenz. Macht aber nur Sinn bei verläßlichen Permanenzen sowie geeigneter Kessel-Kugel-Kombination. Auswertung nach Croupiers ist der nächste Schritt. Aber auch hier gibt es etliche Feinheiten! Arbeitet er links oder rechts vom Kessel? Sitzt er (Franzosen-Tisch) oder steht er (Ami-Table)? Dann natürlich Wurf gegen oder mit dem Uhrzeigersinn (entfällt z. B. in Vegas). Dann die Situationen! Stickan meinte ja, am besten in der "Mittelzeit". Wie ist Coup-Folge-Zeit? Wie ist das Spielgeschehen am Tisch? Ist es ein Dame? Ein Anfänger? Ein ergrauter Croupier? "Spielt" er? Hebel-/Abwurftreue? Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchte? Kugel (Wechsel, Handcreme, usw.)

Wenn Du die "Erfassung" hast, dann ist ja das nächte Thema, welchen WW-Marsch Du spielst! WW-Wiederholung, WW-Schwerpunkt, WW-Wanderung, WW-Gegenüber, WW-Normwurf, usw.

 

Fazit: Nur die echte Beobachtung mit in den Kessel gucken hat die höchste WW-Erfassungsgüte! Wenn Kessel-Kugel passen, geht auch ein blindes Durchspiel. Der erwähnte @Kiesel hat scheinbar auch über Computerauswertung "WW-Muster" im statistischen Rauschen gefunden.

:hut:

bearbeitet von Egon
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Habe die Ehre Egon, Lexus

,roemer hat den Threaderöffner über die vielen Variablen aufgeklärt.

, Egon, zu viele Noten, Worte! :)

der Fachmann, der Wissende, benötigt nicht viele Worte,
dem unwissenden helfen deine Romane auch nicht weiter.
, denn,
... Die Fähigkeit physikalische Angriffs Flächen für eine Prognose im grünen Bereich vorzuErmitteln ist abhängig davon wie viel der Angreifer über die Physik der Roulette weiß.

-- Problem Lösung!
,die Streuung definieren
... ob Willi Klaus oder Cammegh Mercury,
,für mich wie Schachgegner die es zu schlagen gilt, Schwächen ausfindig machen, diese angreifen, fertig.

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vor 6 Stunden schrieb Egon:

... Der erwähnte @Kiesel hat scheinbar auch über Computerauswertung "WW-Muster" im statistischen Rauschen gefunden.

:hut:

 

Danke für die antwort Egon,

 

sehr hervorragend und vollständig.

 

Ist das Rauschen, das ein Croupier hervorruft, so prägnant, daß es den Tisch auffällig macht?

 

Danke für die Antworten

Ropro

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vor 4 Minuten schrieb Ropro:

 

 

Ist das Rauschen, das ein Croupier hervorruft, so prägnant, daß es den Tisch auffällig macht?

 

laange vor dem Croupier, hast das Problem der Streuung! :)

Die Vorermittlung einer Kessel-Kugel-Kombination die konstante Strecken bilden lässt.

 

Kollision Art (Einzel, Mehrfach), Streuung deren Grundlagen Kessel UND Kugel sind, sind die Grundlagen die das Resultat entstehen lassen.

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