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Die lästigen Intermittenzketten


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Am 20.2.2021 um 23:29 schrieb starwind:

Das "Abscannen" auf Nasen, Ketten und Serien könnte man als "starr" bezeichnen. Die darauf aufbauenden unterschiedlichen Märsche zwecks Trendverfolgung beinhalten aber einen ständigen Abgleich dieser drei Komponenten.

Dies zumindest bezeichne ich nicht mehr als "starr", weil die Märsche, den jeweiligen Trends angepasst, wechseln müssen, aber nach klaren Regeln.

 

Jede Permanenz ist eine Aneinanderreihung von Zufällen, in der jeder neue Coup einen neuen Einzelfall darstellt. Darüber hinaus verhält es sich mit den Treffern und Fehltreffern, den Gewinnen und Verlusten eines Spielers genauso; sie sind ebenfalls voneinander unabhängig. Die Folgerung daraus kann nur in einer Wahrscheinlichkeitsrechnung von größeren Permanenzstrecken gezogen werden.

 

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Am 1.5.2016 um 22:07 schrieb starwind:

Im Rahmen von EC-Spielen kann man die vom Zufall angebotenen „Figuren“ auch in vier Stück gliedern.

 

Die Coups sind unabhängig. Der Mensch ist genetisch programmiert Neues mit Bekanntem zu vergleichen, deswegen meint er Muster zu erkennen, die vom Zufall nicht "vor"-gedacht waren.

 

 

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@Vitara ,

 

vor 11 Stunden schrieb Vitara:

Jede Permanenz ist eine Aneinanderreihung von Zufällen, in der jeder neue Coup einen neuen Einzelfall darstellt. Darüber hinaus verhält es sich mit den Treffern und Fehltreffern, den Gewinnen und Verlusten eines Spielers genauso; sie sind ebenfalls voneinander unabhängig.

 

Das ist mit anderen Worten die Feststellung, dass als Coupergebnis 37 Elementarereignisse möglich sind. Jedes Elementarereignis ist von den voran gegangenen ebenso unabhängig wie von den folgenden.

 

Dennoch liefert die Statistik Werte dazu, dass nicht alles gleichberechtigt ist.

Z.B. Zweierserien erscheinen häufiger als Dreierserien; diese wieder häufiger als Viererserien usw.

 

vor 11 Stunden schrieb Vitara:

Die Folgerung daraus kann nur in einer Wahrscheinlichkeitsrechnung von größeren Permanenzstrecken gezogen werden.

 

Falls Du mit "größeren Permanenzstrecken" die Werte gegen Unendlich" meinen solltest, so ist das zum einen richtig (daraus stammen ja die eben von mir erwähnten Verteilungswerte), zum anderen aber spieltechnisch noch wenig hilfreich.

Man muss sich meiner Beurteilung nach in den kleinen Werten (kleine Permanenzstrecken, gleichgültig, ob man 74, 100 oder in diesen Größenordnungen Coupanzahlen nimmt, erfolgreich bewegen können. Das Ganze muss für mich häufig an einem Spieltag zu erledigen sein und nicht erst am St.Nimmerleinstag.

 

Starwind

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vor 11 Stunden schrieb starwind:

@Vitara ,

 

 

dass als Coupergebnis 37 Elementarereignisse möglich sind. Jedes Elementarereignis ist von den voran gegangenen ebenso unabhängig wie von den folgenden.

 

Dennoch  Deswegen liefert die Statistik Werte dazu, dass nicht alles gleichberechtigt ist.

Z.B. Zweierserien erscheinen häufiger als Dreierserien; diese wieder häufiger als Viererserien usw.

 

 

 

2er Plein Serie  p= 1*1/37

3er Plein Serie  p=1*1/37*1/37

4er Plein Serie  p=1*1/37*1/37*1/37     ...etc

 

Unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten führen zu unterschiedlichen relativen Häufigkeiten, welche keinen Vorteil im Sinn von positivem Spielergebnis ergeben.

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vor 12 Stunden schrieb starwind:

Man muss sich meiner Beurteilung nach in den kleinen Werten (kleine Permanenzstrecken, gleichgültig, ob man 74, 100 oder in diesen Größenordnungen Coupanzahlen nimmt, erfolgreich bewegen können

 

@starwind   

 

Beim Tagespermanenzlesen im nachhinhein kann man wunderschön optisch erkennen, welche Tage in den Himmel geschossen wären und an welchem Tag man besser nicht angegriffen hätte oder wann man besser aufgehört hätte oder wann man besser erst angefangen hätte.

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Kibitz:

 

2er Plein Serie  p= 1*1/37

3er Plein Serie  p=1*1/37*1/37

4er Plein Serie  p=1*1/37*1/37*1/37     ...etc

 

Unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten führen zu unterschiedlichen relativen Häufigkeiten, welche keinen Vorteil im Sinn von positivem Spielergebnis ergeben.

 

Starwind spielt  EC!:lachen:

  • r oder s: 18/37=48.6%
  • rr oder ss: 18/37 x 18/37 = 24% (zweimal rot nacheinander)
  • rs oder sr: 36/37 x 18/37 = 47.3% (in zwei Durchgängen einmal rot und einmal schwarz)
  • rrr oder sss: 11.5%
  • rrrr oder ssss: 5.6%

H.D

 

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vor 17 Stunden schrieb Vitara:

Die Coups sind unabhängig. Der Mensch ist genetisch programmiert Neues mit Bekanntem zu vergleichen, deswegen meint er Muster zu erkennen, die vom Zufall nicht "vor"-gedacht waren.

 

Grundsätzlich vollständige Übereinstimmung.

Man sollte sich tunlichst hüten, falsche menschliche Vorstellungen (natürliche Anschauungen) in die Beurteilung dieses besonderen Zufalls zu stecken. Dazu sind wir in der Tat evolutionär nicht programmiert.

 

Der Zufall denkt nicht, also sollte man eigene "Mustererkennungen" tunlichst außen vor lassen.

 

Etwas völlig anderes sind hingegen die Muster, die der Zufall selbst produziert und die in jeder Statistik sichtbar sind. Diese muss der Zufall nämlich selbst produzieren und sie sind in jeder unverfälschten Permanenz sichtbar.

 

Starwind

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vor 10 Minuten schrieb Kibitz:

 

Ausschließlich ? Ohne Berücksichtigung weiterer Einflussgrößen ?

 

K.?

 

Mal abgesehen vom KG, wofür ich in meinem näheren Umfeld aber keine guten Voraussetzungen mehr finde, spiele ich in der Tat ausschließlich EC. Wozu Zeit und Wegstrecken vergeuden (ich langweile mich nicht und suche keine Casinounterhaltung), wenn es in jedem nächstbelegenen Casino ebenso geht.

 

Das, was Du wohl mit "weiteren Einflussgrößen" meinst, kann ich verneinen, bis auf statistische (allgemein bekannte) Erkenntnisse. Kesselverteilungen o.Ä. interessieren mich im klassischen Bereich nicht.

 

Starwind

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vor 42 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Starwind spielt  EC!:lachen:

  • r oder s: 18/37=48.6%
  • rr oder ss: 18/37 x 18/37 = 24% (zweimal rot nacheinander)
  • rs oder sr: 36/37 x 18/37 = 47.3% (in zwei Durchgängen einmal rot und einmal schwarz)
  • rrr oder sss: 11.5%
  • rrrr oder ssss: 5.6%

H.D

 

Alles richtig, aber spieltechnisch kann ich damit rein gar nichts anfangen. :P

 

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb Kibitz:

 

2er Plein Serie  p= 1*1/37

3er Plein Serie  p=1*1/37*1/37

4er Plein Serie  p=1*1/37*1/37*1/37     ...etc

 

Unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten führen zu unterschiedlichen relativen Häufigkeiten, welche keinen Vorteil im Sinn von positivem Spielergebnis ergeben.

 

Ebenfalls völlig richtig, kann ich auch spieltechnisch nichts mit anfangen.

Mich interessieren die Ungleichverteilungen im Sinne der Ballungen in kleinen Spielstrecken, die gerade real (nicht relativ) laufen, aber immer nur zeitlich (coupstreckenmäßig) begrenzt. Rechnen tue ich da rein gar nichts mehr.

Da ich kein bisschen hellsehen kann muss ich dem Roulettezufall hinterher hecheln.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 4 Stunden schrieb Vitara:

 

@starwind   

 

Beim Tagespermanenzlesen im nachhinhein kann man wunderschön optisch erkennen, welche Tage in den Himmel geschossen wären und an welchem Tag man besser nicht angegriffen hätte oder wann man besser aufgehört hätte oder wann man besser erst angefangen hätte.

 

Solange sich ein Suchender in der Kaltüberprüfungsphase seiner Spielideen befindet, ist das schon richtig.

 

Wenn sich eine Spielidee hingegen zusätzlich jahrelang praktisch im LC bei gleichartiger Spielweise bewährt (ebenso wie kalt am Küchentisch), dann bin ich mit dem praktischen Ergebnis zufrieden. Dies weit oberhalb der Grenzwerte, die z. B. Koken als mathematisch höchst mögliche "Glücksphase" berechnet hat.

 

Starwind

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vor 4 Stunden schrieb starwind:

Der Zufall denkt nicht, also sollte man eigene "Mustererkennungen" tunlichst außen vor lassen.

 

Genau!

 

vor 4 Stunden schrieb starwind:

Etwas völlig anderes sind hingegen die Muster, die der Zufall selbst produziert

 

Jeder Marsch hat seine eigenen Muster diese sind die Muster des Spielers.

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Stecken denn hier nicht auch deine Ballungen in kleinen Spielstrecken,nur mit Angabe der Trefferwahrscheinlichkeit?

 

H.D

 

Moin, H.D. ,

 

ja, das tun sie.

Aber es sind lediglich statistische Durchschnittswahrscheinlichkeiten.

Aus diesen kann man zwar erkennen, was häufiger kommt (also in jeder Tagesspielstrecke auftreten wird) und was seltener kommt (Erscheinungsformen, auf die man warten kann, bis man schwarz wird).

 

Was all diese Durchschnittswahrscheinlichkeiten hingegen nicht liefern, ist der Zeitpunkt, wann irgend eine beim Roulette auftretende Erscheinungsform tatsächlich auftreten wird. Daraus folgt ja auch deren Unberechenbarkeit.

 

Hier hilft lediglich die Betrachtung des Permanenzverlaufes, also das vielfach belächelte Lesen der Permanenz. Da gibt es Aspekte, die man sehen kann, aber auch solche, die man nicht sehen kann, letztere sind folglich nicht verwertbar.

 

Über den Aspekt der Clusterbildungen hat sich hier irgendwo in den Grundlagenthemen des Forums schon @Paroli die Finger wund gepinselt. Deren Existenz ist für mich eine ganz klare Tatsache. Eine weitere Tatsache ist für mich, sie haben einen Beginn und auch ein Ende. Nur dazwischen sind sie erfolgreich bespielbar.

Diese Cluster treten auch nicht nur für eine Erscheinungsform des Zufalls auf beim Roulette, sondern für alle. Folglich lassen sich Clusterbildungen bespielen, aber auf unterschiedliche Art und Weise, je nachdem, welche Erscheinungsform man anspielen will.

 

Gruß

Starwind

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vor 5 Stunden schrieb Vitara:

Jeder Marsch hat seine eigenen Muster diese sind die Muster des Spielers.

 

Zunächst kommen die eigenen Muster des Roulettezufalls. Ich habe mich auf die vier plus Zero, die ich hier vielfach beschrieben habe, beschränkt. Das sind also nicht meine Muster, sondern die des Zufalls selbst.

Dazu passende Märsche, die nur temporär greifen, liefert ebenfalls der Zufall selbst, obwohl der gar nicht denken kann und auch gar nichts tut.

 

Erst beim Abstimmen der Märsche kommt der Spieler mit seinen Gedanken ins Spiel.

 

Ergibt gleichzeitig eine nette Wortspielerei, die man extensivieren könnte;  es wäre aber brotlose Kunst.

 

Ich sehe es so: ich nehme die Muster des Zufalls selbst und beschränke mich darauf, aus dem aktuellen Zufall auszulesen (ohne Glaskugel, Intuition, Voodoo, Augurium oder Ähnlichem), welche Ballung er aufbauen könnte und auf den dazu passenden Marsch zu wetten.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 10 Stunden schrieb starwind:

Über den Aspekt der Clusterbildungen hat sich hier irgendwo in den Grundlagenthemen des Forums schon @Paroli die Finger wund gepinselt.

 

Moin starwind,

 

  :lachen:Bitte das Deutsche Wort Ballungen benutzen,sonst gibs Ärger mit @Fritzl

vor 10 Stunden schrieb starwind:

Eine weitere Tatsache ist für mich, sie haben einen Beginn und auch ein Ende. Nur dazwischen sind sie erfolgreich bespielbar.

 

Nicht nur das,es gibt ja auch viele unterschiedliche,angefangen von einer langen Rotserie,bis hin zu vier 3er in folge usw ,usw.

 

Angenommen du willst mit 3 Stücken+ aufhören,dann hast du wieviele Versuche eine Ballung zu erwischen?

 

Je mehr Fehlversuche um so grösser muss die Ballung sein.

 

H.D

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 9 Stunden schrieb starwind:

aus dem aktuellen Zufall auszulesen (ohne Glaskugel, Intuition, Voodoo, Augurium oder Ähnlichem), welche Ballung er aufbauen könnte und auf den dazu passenden Marsch zu wetten.

hey,

so spielen ja die meisten spieler und zwar mit intuition:  so setzen viele

z. bsp.  nach erscheinen einer zerospielzahl wieder auf das zerospiel oder beim ec-spiel gilt die casinoweisheit, niemals gegen die bank zu spielen. alles quatsch meiner meinung nach.
grüsse, 

busert

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vor 2 Stunden schrieb Vitara:

 

@starwind

 Aber aktiv der letztendliche Entscheidungsträger bist doch du.

 

Geht doch gar nicht anders, dieser Zufall wird doch selbst nicht einmal aktiv.

Lediglich auf die Grundlagen der eigenen Entscheidungen kommt es dabei an. Sind sie der Intuition oder Ähnlichem entnommen, ist das nicht mein Weg.

Ich lasse den Zufall durch seine voran gegangenen Ergebnisse selbst entscheiden, setze dies lediglich über seine eigenen statistischen Werte um.

 

Starwind

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vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Moin starwind, ......................

 

Nicht nur das,es gibt ja auch viele unterschiedliche,angefangen von einer langen Rotserie,bis hin zu vier 3er in folge usw ,usw.

 

Angenommen du willst mit 3 Stücken+ aufhören,dann hast du wieviele Versuche eine Ballung zu erwischen?

 

Kann ich Dir nicht sagen (begrenzen), wie viele Fehlanläufe auftreten können.

 

 

vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

Je mehr Fehlversuche um so grösser muss die Ballung sein.

 

H.D

 

Richtig, aber ich beschränke mich auch nicht auf eine Ballung. Viele kleine Ballungen führen auch ins Plus.

 

Starwind

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vor 7 Stunden schrieb starwind:

 

Geht doch gar nicht anders, dieser Zufall wird doch selbst nicht einmal aktiv.

Lediglich auf die Grundlagen der eigenen Entscheidungen kommt es dabei an. Sind sie der Intuition oder Ähnlichem entnommen, ist das nicht mein Weg.

Ich lasse den Zufall durch seine voran gegangenen Ergebnisse selbst entscheiden, setze dies lediglich über seine eigenen statistischen Werte um.

 

Starwind

 

  • La gagnante 
  • La perdante 
  • L'avant dernière 
  • La sauteuse 
  • Muster des Zufalls oder des Spielers?
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vor 3 Stunden schrieb Vitara:

 

  • La gagnante 
  • La perdante 
  • L'avant dernière 
  • La sauteuse 
  • Muster des Zufalls oder des Spielers?

 

Originär Muster des Zufalls.

Keines, allein angewandt. bietet eine Chance auf Vorteil.

 

Wendet ein Spieler diese Märsche intuitiv wechselnd an, gilt meiner Beurteilung nach dasselbe, keine Chance auf Vorteil.

 

Kann ein Spieler hingegen aus dem aktuellen Permanenzverlauf auslesen, was gerade anläuft, um einer beginnenden Ballung zu folgen und weiterhin auch auslesen, was ausgelaufen ist, um den Marsch zu wechseln, so wird es schon viel besser.

Ein solcher Spieler folgt der jeweils aktuellen Spielsituation, also den wechselnden Mustern des Zufalls.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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