Hierauf antwortet eine KI, da es nicht die KI gibt folgendermaßen, so wie ich es ähnlich sehe:
Die Behauptung ist wissenschaftlich nicht haltbar, sondern basiert auf einer *esoterischen bzw. pseudowissenschaftlichen Sichtweise*, die oft in Spielerkreisen wie Roulette-Foren oder Glücksspielfantasien kursiert.
*Konkret:*
- *Zufallsereignisse* wie beim Roulette (z. B. Kugel fällt auf Zahl X) sind *nicht* vorherbestimmt. Sie entstehen aus komplexen physikalischen Prozessen, die zwar in der Theorie *deterministisch* sein könnten, aber in der Praxis durch kleinste Störungen (z. B. Luftzug, Materialunregelmäßigkeit) *nicht vorhersagbar* sind – das nennt man *chaotisch* oder *quasi-zufällig*.
- *„Permanenzen sind raumzeitgebunden“* – formal ja, weil sie in einer konkreten Umgebung (Tisch, Zeit) entstehen. Aber: Sie *folgen keinem Muster*, das man rückwirkend oder vorab zuverlässig berechnen kann. Die Annahme, sie seien *determiniert von einer geheimen Kraft*, ist eine metaphysische Behauptung, *nicht belegbar*.
- *Spielerirrtum („Gambler’s Fallacy“) bedeutet:* Man glaubt, frühere Ergebnisse würden das nächste beeinflussen (z. B. „jetzt muss bald Rot kommen“). Das ist *nachweislich falsch* – jedes neue Spiel ist *statistisch unabhängig* vom vorherigen, sofern das System fair ist.