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Daxifahrer

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  1. Hierauf antwortet eine KI, da es nicht die KI gibt folgendermaßen, so wie ich es ähnlich sehe: Die Behauptung ist wissenschaftlich nicht haltbar, sondern basiert auf einer *esoterischen bzw. pseudowissenschaftlichen Sichtweise*, die oft in Spielerkreisen wie Roulette-Foren oder Glücksspielfantasien kursiert. *Konkret:* - *Zufallsereignisse* wie beim Roulette (z. B. Kugel fällt auf Zahl X) sind *nicht* vorherbestimmt. Sie entstehen aus komplexen physikalischen Prozessen, die zwar in der Theorie *deterministisch* sein könnten, aber in der Praxis durch kleinste Störungen (z. B. Luftzug, Materialunregelmäßigkeit) *nicht vorhersagbar* sind – das nennt man *chaotisch* oder *quasi-zufällig*. - *„Permanenzen sind raumzeitgebunden“* – formal ja, weil sie in einer konkreten Umgebung (Tisch, Zeit) entstehen. Aber: Sie *folgen keinem Muster*, das man rückwirkend oder vorab zuverlässig berechnen kann. Die Annahme, sie seien *determiniert von einer geheimen Kraft*, ist eine metaphysische Behauptung, *nicht belegbar*. - *Spielerirrtum („Gambler’s Fallacy“) bedeutet:* Man glaubt, frühere Ergebnisse würden das nächste beeinflussen (z. B. „jetzt muss bald Rot kommen“). Das ist *nachweislich falsch* – jedes neue Spiel ist *statistisch unabhängig* vom vorherigen, sofern das System fair ist.
  2. Ist diese großartige Veranstaltung regeltechnisch so safe, dass Stücke gesetzt werden können, die gar nicht vorhanden sind? Wenn die Taschen leer sind, muss doch wohl oder übel die Kaschemme verlassen werden. Das tut weh, sehr weh.
  3. Könnten sie, ja. Dadurch wird aber das physische Setting an Tisch 3 verändert. Hier ist der Begriff Beobachtereffekt oder Beobachtungseffekt zu nennen. In der Physik und Psychologie bedeutet das: Die bloße Tatsache, dass etwas beobachtet oder jemand aktiv wird, verändert das Geschehen. Die Anwesenheit oder Nichtanwesenheit am Roulettetisch kann unbewusst das Verhalten des Croupiers beeinflussen. Ein speziellerer Begriff aus der Spieltheorie oder Soziologie ist auch Reaktivität – das beschreibt Veränderungen im Verhalten, weil jemand weiß, dass er beobachtet wird oder jemand interagiert. Man könnte es als eine Art "spielerinduzierte Verzerrung" bezeichnen.
  4. @Ropro Eigentlich ist mir das Battle, was ihr hier zelebriert, egal. Aber du hast für den 11.5. 15 Stücke gesetzt und nicht 16, und für den 12.5. 28 Stücke gesetzt und nicht 15. Einfach mal nachrechnen. Wie lange soll das Gedöns eigentlich hier laufen, bis der Arzt kommt oder was?
  5. https://de.m.wikipedia.org/wiki/DD Durchdiener finde ich fantastisch. Es fehlen noch - Dunkeldorf und - Dunkeldeutschland
  6. @Svennie Gibt es irgendwann in 2025 eine Neuauflage dieses grandiosen Turniers? Oder geht das zu Ende gegangene Turnier solitär in die Forumsannalen ein? Ich BIN ganz Ohr.
  7. @cmg Schönes Ding. Ich hoffe natürlich inständig, dass du triffst und dich die möglichen 12,6 k an die Spitze katapultieren.
  8. Ergänzung: Ausnahmslos kein Blatt des Spielers wird gegen einen möglichen Black Jack der Bank versichert beim Spiel gegen Mischmaschinen. Bei Verwendung von Kartenschlitten wird, wenn der Spieler countet, ab einem True Count (z. B. High-Low-Count) von ca. > 3 bis 4 versichert, weil dann die erhöhte Anzahl zur Verfügung stehender 10wertiger Karten die Wahrscheinlichkeit für einen Black Jack bei der Bank erhöht.
  9. Betrachtung hier für 6 Kartendecks. Eigene Ausführung als PDF. Antwort eindeutig: Nicht versichern...siehe auch Dr. Rüsenberg, Black Jack, Handbuch für Strategen Nicht versichern.pdf
  10. Endsaldo: 1 1 Dominostein bleibt natürlich stehen. Da es sich explizit um ein Rouletteturnier handelt, musste ich früher oder später hohe Sätze spielen, denn -wie hier schon einige Male erwähnt- ist der Sinn einer solchen Veranstaltung, möglichst weit vorne zu landen oder sich vom Acker zu machen. Bei Blackjack-Turnieren ist es auch so. Da bringt es kaum was, nach Basisstrategie zu spielen. Aber dort ist die Sache deutlich komplexer. Ich nehme nun die mir zugewiesene Beobachterrolle ein und hoffe, mich ab und an weiter amüsieren zu dürfen.
  11. @Busert Danke für deine Antwort. Hast du umgerechnet 250 € gewonnen. Für uns nicht das Meiste, aber für viele Nambianer sehr wahrscheinlich ein kleines Vermögen. Viel Spaß weiterhin
  12. @Busert 10 Namibia-Dollar sind umgerechnet nur 52 Eurocent. Interessant. Wie hoch ist das Maximum beim Blackjack? Respektive wie groß ist der Spread? Wird aus Kartenschlitten gespielt oder mit Maschine?
  13. Einsatz für 28.11.2024 Saldo alt: 553 Satz: 552[Manque] Einsatz total: 552 Einsätze kumuliert: 10.551, Coups kumuliert: 206 Saldo neu: 1
  14. Einsatz für 27.11.2024 Saldo alt: 801 Satz: 248[Rouge] Einsatz total: 248 Einsätze kumuliert: 9.999, Coups kumuliert: 205 Saldo neu: 553
  15. @Sven-DC 290 Dominosteine hast du noch, nicht 390 Dominosteine. Oder hab ich was übersehen?
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