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Phänomen entdeckt. Suche Rat bei den Profis!


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Am 19.10.2012 um 02:30 schrieb Antipodus:

Beide haben ihre Schwankungsbreite auf den EC.

Plotte ich die Schwankungsbreite über die gesammte Strecke müßten beide Kurven zufällig verlaufen

Ach so Du misst die Schwankungsbreite, ja die sollte unterschiedlich sein.

Ich dachte Du meinst das Ergebnis am Ende, da sollte es ziemlich identisch sein.

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Gerade eben schrieb Verlierer2:

Die Coups müssen sich sogar fast identisch verhalten.

Man kann jede Permanenz unterteilen, am nächsten Tag,

einem anderem Tisch anstückeln oder so, da sollte immer

eine Permanenz entstehen, die zufällig ist und damit ähnlich.

Exakt.

Gerade eben schrieb Verlierer2:

 

Wieso das spiegelverkehrt ist, kann nur an Deiner Programmierung

liegen. Auch solltest Du schauen, ob es was bringt.

Die Programmierung mit C ist OK. Es gab eine Validierung (Eine Lange Strecke von 10 000 Würfen auf Papier ergab das gleiche Ergebnis wie innerhalb einer Sekunde vom

Programm errechnet) Seit Jahren unstrittig

Gerade eben schrieb Verlierer2:

Kannst Du das was errechnen was ein Plus bringt? Wenn nicht wäre

es egal warum es so wäre.

Ich kann auch nur Exel und weiss leider nicht, was Du da programmiert

oder rechnest.

Ja. Es gibt ein Plus. Dauerhaft und konstant. Es ist aber nur die Spitze eines Eisberg. Es verlagert sich mehr in andere Bereiche. Untersuche ich, wann es passiert, so fallen weitere "Unebenheiten" auf. Kurzum, damit man es versteht. Ein "scheinbares Gleichgewicht" wird eindeutig ins Ungleichgewicht gebracht. Es entsteht eine neue Verteilung.

 

Ich gebe mal mein Ergebnis bekannt, in der Hoffnung, dass jemand von euch vielleicht auch dazu kam und sich gerade hier wiederfindet (wenn ja, bitte melden. Fühle mich wie damals 2012, wie das letzte Einhorn, als ich dieses Thema eröffnet habe)

 

4/196+3/196+7/196+14/196+35/196+42/196

 

196 ist das KGV

 

Mein Problem, wo ich nicht weiterkomme: Kennt jemand eine Formel, die diese Verteilung erzeugt?

 

Ich dachte zunächst an eine Zahlenfolge, wie bei Fibonacci (1,2,5,8,13,21,34), aber meine Suche blieb erfolglos.

Ich suchte nach 3,4,7,14,35,42,... (1,3,7,11 und dann 7? Für mich unlogisch)

 

Grüsse Logi

 

 

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Zitat

. Die Zeitachse ist eine chronologische Aufzeichnung und beweist eindeutig die Gedächtnisfähigkeit, dass erst ein Ereignis eintritt und das andere Ereignis ihm entgegengesetzt folgt und sich beide auslöschen.

Von welchem Ereignis sprichst du hier?

 

Wie heißt es?

 

Wie errechnen sich die Werte? (Ereignis? Ja/nein =+/- 1)

 

PS: Wenn sich beides auslöscht, hat der Zufall aber ein sehr kurzes Kurzzeitgedächtnis. (Ironie)

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Gerade eben schrieb Ropro:

Von welchem Ereignis sprichst du hier?

 

Wie heißt es?

Wie errechnen sich die Werte? (Ereignis? Ja/nein =+/- 1)

 

PS: Wenn sich beides auslöscht, hat der Zufall aber ein sehr kurzes Kurzzeitgedächtnis. (Ironie)

Zu 1) Dem Phänomen der Spiegelung

Zu 2) Superposition

Zu 3) Aus dem zeitlichen Verlauf. Du fragst nach einem Ereignis. Es gibt kein Ereignis. Auch keine pP. Wenn ich zuhause wäre, könnte ich dir einen Screenshot senden, was ich meine. Du musst dich gedulden und falls ich es vergesse, dann bitte mich erinnern.

 

Zum PS in Klammern: Das verstehe ich mittlerweile ;)

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Gerade eben schrieb logiculate:

Ja. Es gibt ein Plus. Dauerhaft und konstant. Es ist aber nur die Spitze eines Eisberg.

 

4/196+3/196+7/196+14/196+35/196+42/196

 

196 ist das KGV

 

Mein Problem, wo ich nicht weiterkomme: Kennt jemand eine Formel, die diese Verteilung erzeugt?

 

Nur zur Erinnerung :-)

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Gerade eben schrieb Ropro:

Das neutrale Element als Basis! Ich meine die 1 oder die 0. Je nachdem ob Summe oder Produkt.

 

 

Hallo Ropro, ich bin unterwegs und auch abgelenkt, daher verstehe ich nicht was du meinst. Für mich ist bei einem Bruch, ein Zähler und ein Nenner zu finden. Der Nenner ist für mich auch eine Basis und zwar die des kleinsten gemeinsamen Vielfachens (KGV).

 

Ich kann auch nicht viel schreiben und erklären. Vielleicht hilft dir das. Von 196 Ergebnissen (0 und 1, unbetrachtet, also keine pP) ergeben die Häufigkeit X im Zähler des Bruchs (KGV), die Menge ihres Erscheinens. Für mich vollkommen logisch, aber vielleicht denke ich auch nur zu kompliziert.

 

Beispiel: Ich zeichne (ohne selber zu setzen, also keine pP) 196 Würfe auf (rot oder schwarz, wie bei einem Münzwurf). Diese ergeben für mich, ob ich gesetzt hätte, oder nicht) ein Muster. Ein Muster mit der Häufigkeit 3 von 196, ein weiteres Muster von den gleichen 196 Würfen von 4 Häufigkeiten, dann 7, dann 14, usw. Es ist nicht leicht von unterwegs eine komplizierte Sache nur mit Worten zu erklären. Das nennt sich Verteilung. Zumindest war es noch in meiner Studienzeit so. Ein Bespiel ist die Figurenbildung von Bernoulli. Das ist auch eine Verteilung. Nur symmetrisch. Meine ist asymmetrisch und ich sitze schon seit Tagen vor dem Problem, warum?

 

Falls wir uns missverstehen, warte bitte bis ich zuhause bin. Dann habe ich Ruhe.

 

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Gerade eben schrieb Ropro:

Ich gebe dir mal ein Beispiel:

Fibonacci:

1 1 2 3 5 8 13 21

Formel nicht sofort erkennbar!

 

0 1 1 2 3 5 8 13 21

Formel: N(x)= N(x-2)+ N(x-1)

Exakt. Danke dir. Jetzt fehlt nur noch die Formel für 3,4,7,14,35,42... Sollte eigentlich recht einfach sein, aber ich komme da nicht drauf.

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Am 1.1.2021 um 15:19 schrieb logiculate:

Ein Muster mit der Häufigkeit 3 von 196, ein weiteres Muster von den gleichen 196 Würfen von 4 Häufigkeiten, dann 7, dann 14, usw.

 

Falls ich das richtig sehe müßte die Summe der angegebenen Häufigkeiten 196 ergeben.

Diagramm zeichen

Kurvenfit, damit ein funktionaler Zusammenhang

Scheint derzeit eine Sigmoidform zu werden.

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  • 1 year later...

Ich war seit einem gefühlten Jahr nicht mehr hier (real wohl seit ca November letzten Jahres). Heute mal wieder zufällig vorbeigeschaut. Nicht viel Neues, nur wieder die üblichen "Grabenkämpfe" hier und da. Alles langweilig und für Zufallsforscher uninteressant. Echt schade, wie dieses Forum (inhaltlich) vor die Hunde geht...

 

Aber dann stieß ich auf diesen Thread, den ich lange übersehen habe und der Ende 2020 noch mal ein kurzes "Revival" erlebte. Mich wundert es sehr stark, dass das von logiculate aufgezeigte Phänomen so wenige Leute interessiert. Wie auch immer - mich interessiert es sehr!

 

Ich fürchte, dass der Threaderöffner längst "über alle Berge" ist, aber vielleicht liest er ja noch mit. @logiculate, bist du noch hier?

 

Jedenfalls denke ich schon die ganze Zeit darüber nach, wie dieses Phänomen wohl zustande kommt. logiculate schrieb ja, dass im ersten Posting bereits alles steht, was wichtig ist. Somit sollte man es nochmal genau lesen und rekapitulieren. Leider lässt es an der einen oder anderen Stelle doch Raum für Spekulation offen. Aber ich versuche es mal mit den Fakten, wie ich sie herauslese:

 

1) Eine Permanenz wird "zufällig" in zwei Teile gespalten. Dabei entstehen zwei neue Permanenzen: Die Originalpermenanz, reduziert um den Anteil der zufällig entnommenen Coups und die neue, zufällig erzeugte Permanenz, die aus den der Originalpermanenz entnommenen Coups besteht.

2) Der Ecart zwischen den zwei Teilen einer EC (z.B. Rot / Schwarz) stellt sich dann unter einer bestimmten Betrachtungsweise in beiden o.g. Permanenzen (also den "gespaltenen") genau spiegelverkehrt dar.

 

Nun schreibt logiculate von einem Trick, den er dabei anwendet, geht aber nicht näher darauf ein. Die Frage ist natürlich, worauf sich dieser Trick eigentlich genau bezieht. Hier sind nämlich mindestens zwei Ansatzpunkte möglich:

1) Eine ganz bestimmte Form bei der zufälligen Abspaltung der Originalpermanenz.

2) Eine ganz bestimmte Betrachtungsweise, wie dieser spiegelverkehrte Ecart zustande kommt.

 

Das hat m.A.n. noch niemand hinterfragt. Zwar schreibt logiculate, dass nur der Zufall entscheidet, an welcher Stelle der Permanenz abgespalten wird. Aber wie das genau funktioniert, verrät er nicht. Denn wenn man sich mal anschaut, wie Faustan dies mit seinem "schnell zusammengeklickten" Programm macht, dann habe ich das Gefühl, dass logiculate es anders macht - und folglich auch andere Ergebnisse erhält. Denn er spricht von einer Bifurkation. Dafür sollte man sich mal die mathematische Definition ansehen (z.B. hier: Bifurkation in der Mathematik ). Die Frage ist, was logiculate als Parameter \mu verwendet und was dann der kritische Wert \mu _{c} ist. Vielleicht denke ich hier auch zu kompliziert, da logiculate an anderer Stelle auch schreibt, dass es kein Signal o.ä. gibt, welches die Abspaltung verursacht. Zumindest verstehe ich es so. Dann könnte man ja tatsächlich eine diskrete Zufallsfunktion annehmen, die entscheidet, ob der "aktuelle Coup" in Permanenz 1 verbleibt oder rüber in Permanenz 2 wandert. Man könnte z.B. eine Münze dafür werfen. Oder aber man gewinnt diese Information aus der Permanenz selbst. Dafür gibt es etliche Möglichkeiten, die man hernehmen könnte. Ein Beispiel: Landete der aktuelle Coup in der rechten oder linken Kesselhälfte (relativ zum Fach des vorherigen Coups)? Da es sich bei Zahlenwiederholungen nicht ausgeht, muss man die Zero außen vorlassen - was aber auch nicht schlimm ist, da es offenbar um ECs geht (und die Zero nun mal keiner EC angehört).

 

Ein weiterer Faktor ist, dass logiculate schreibt, er unterteilt die Spielstrecke in genau zwei Teile. Also bei 1000 Coups in zwei Permanenzen, die jeweils 500 Coups haben. Dies würde nicht passieren, wenn rein nach dem Zufallsprinzip entschieden wird, ob ein Coup in der Permanenz 1 verbleibt oder in die Permanenz 2 wandert. Denn dann wird es mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit am Ende einen Ecart geben bei der Aufteilung der Coups zwischen diesen beiden neu erzeugten Permanenzen. Je länger die Originalspielstrecke, desto größer wird dieser (absolute) Ecart sein. Am Anfang sprach er immer von Strecken um 100.000 Coups. Wie wahrscheinlich ist es, dass durch reinen Zufall bei der Abspaltung am Ende genau zwei 50.000er Permanenzen dabei herauskommen? Richtig, es ist fast ausgeschlossen. Also wird dieser "Faktor" offenbar auch von ihm berücksichtigt. Ob das ganz trivial gegen Ende der vorher festgelegten Spielstrecke passiert (beispielsweise sind bei einer anvisierten 100er Spielstrecke schon 50 Coups in Permanenz 2 gewandert, ich bin aber erst bei Coup Nr. 95, dann verbleiben die restlichen 5 Coups automatisch in Permanenz 1) oder ob es da noch eine Art "Verteilungsfunktion" gibt, die mit bedingten Wahrscheinlichkeiten arbeitet, das wäre eine Frage, die ich logiculate gern stellen würde.

 

Aber es könnte auch sein, dass die Auswahl des Bifurkationspunktes gar nicht so kompliziert ist wie ich denke. Vielleicht ist tatsächlich nur die anschließende Betrachtungsweise entscheidend - also dass der Trick in Wahrheit bei der "künstlichen Erzeugung" des Ecarts liegt. Bei einer späteren Antwort schrieb logiculate etwas von Ordnung und Unordnung, die dabei eine Rolle spielt. Was könnte er hier gemeint haben? Da er in seinem Eröffnungsposting kurz das Verhältnis 3:1 (3 als typische Serienlänge und 1 als typische Intermittenz) nennt, hat es vielleicht damit zu tun. Aber näher geht er darauf auch nicht ein.

 

Vielleicht hat ja jemand Lust, an dieser Stelle mit mir weiterzurätseln. Gern auch per PN, falls nicht öffentlich gewünscht. 

 

Gruß

Maximum

 

P.S.: Für mich ist das reine Grundlagenforschung. Ob das Ganze überhaupt spielpraktische Bedeutung hat, darüber bin ich mir (noch) nicht im Klaren. Das bezweifelte ja sogar logiculate selbst, obwohl er dann wieder später im Thread schrieb, dass es "ein konstantes Plus" bringt. Könnte natürlich auch wieder anders gemeint gewesen sein. Aber egal, mich interessiert dieses Phänomen einfach.

bearbeitet von Maximum
Korrektur
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vor 1 Stunde schrieb Maximum:

beiden o.g. Permanenzen (also den "gespaltenen") genau spiegelverkehrt dar.

…genau dieses Verhalten deckt sich mit der Theorie der „zwei (dualen) Gesächtnisse wie sie von Tolya Glaukos beschrieben wurde:

 

http://www.configthis.net/statsphp/LarmonitaProzedur.php

 

Eine grundlegende Eigenschaft der UNIVERSELLEN NATURGESETZE ist, das ALLES Paarweise daherkommt; für jedes positiv geladene Teilchen MUSS auch ein negatives existieren, weil die Urmasse unseres Universums phasenverriegelt, also miteinander verschränkt waren, ist die Dualität aller Dinge, im obigen Beispiel eben spiegelverkehrt, eine der wichtigsten Basen des roulettespezifischen Zufalls, oder einfach ausgedrückt in dem genialen Schlüsselsatz „WIE OBEN SO UNTEN“!

 

PS: Der „Trick“ wird wohl so aussehen, das bestimmte Teile der Permanenz, „nachoptimiert“ bzw. „Geglättet“ wurden, vor allem um die Effekte der Zeit- und Raumgebundenen EINFLUSSGRÖSSEN des roulettespezifischen Zufalls zu unterdrücken (die ich damals noch mit „morphischen Feldern“ umschrieb, nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig, -Quantenprinzip ;) ), leider ging auch der TE von der Falschannahme aus Wikipedia aus, das Permanenzen angeblich „Zeit- und Raumlos“ wären :) 

 

PPS: der Effekt der Dualität der UNIVERSELLEN NATURGESETZE ist so dermaßen präsent und allgegenwärtig, das sogar die Erfinder von religiösen Schriften (von „Gott persönlich“ geschrieben :bigg: ), es in ihren Märchenbüchern und Palmblättern niederschrieben :biglaugh:

 

Ništa nije, kao je pogleda - Nichts ist so, wie es scheint.

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vor 20 Stunden schrieb Maximum:

Ich war seit einem gefühlten Jahr nicht mehr hier (real wohl seit ca November letzten Jahres). Heute mal wieder zufällig vorbeigeschaut. Nicht viel Neues, nur wieder die üblichen "Grabenkämpfe" hier und da. Alles langweilig und für Zufallsforscher uninteressant. Echt schade, wie dieses Forum (inhaltlich) vor die Hunde geht...

 

Aber dann stieß ich auf diesen Thread, den ich lange übersehen habe und der Ende 2020 noch mal ein kurzes "Revival" erlebte. Mich wundert es sehr stark, dass das von logiculate aufgezeigte Phänomen so wenige Leute interessiert. Wie auch immer - mich interessiert es sehr!

 

Ich fürchte, dass der Threaderöffner längst "über alle Berge" ist, aber vielleicht liest er ja noch mit. @logiculate, bist du noch hier?

 

Jedenfalls denke ich schon die ganze Zeit darüber nach, wie dieses Phänomen wohl zustande kommt. logiculate schrieb ja, dass im ersten Posting bereits alles steht, was wichtig ist. Somit sollte man es nochmal genau lesen und rekapitulieren. Leider lässt es an der einen oder anderen Stelle doch Raum für Spekulation offen. Aber ich versuche es mal mit den Fakten, wie ich sie herauslese:

 

1) Eine Permanenz wird "zufällig" in zwei Teile gespalten. Dabei entstehen zwei neue Permanenzen: Die Originalpermenanz, reduziert um den Anteil der zufällig entnommenen Coups und die neue, zufällig erzeugte Permanenz, die aus den der Originalpermanenz entnommenen Coups besteht.

2) Der Ecart zwischen den zwei Teilen einer EC (z.B. Rot / Schwarz) stellt sich dann unter einer bestimmten Betrachtungsweise in beiden o.g. Permanenzen (also den "gespaltenen") genau spiegelverkehrt dar.

 

Nun schreibt logiculate von einem Trick, den er dabei anwendet, geht aber nicht näher darauf ein. Die Frage ist natürlich, worauf sich dieser Trick eigentlich genau bezieht. Hier sind nämlich mindestens zwei Ansatzpunkte möglich:

1) Eine ganz bestimmte Form bei der zufälligen Abspaltung der Originalpermanenz.

2) Eine ganz bestimmte Betrachtungsweise, wie dieser spiegelverkehrte Ecart zustande kommt.

 

Das hat m.A.n. noch niemand hinterfragt. Zwar schreibt logiculate, dass nur der Zufall entscheidet, an welcher Stelle der Permanenz abgespalten wird. Aber wie das genau funktioniert, verrät er nicht. Denn wenn man sich mal anschaut, wie Faustan dies mit seinem "schnell zusammengeklickten" Programm macht, dann habe ich das Gefühl, dass logiculate es anders macht - und folglich auch andere Ergebnisse erhält. Denn er spricht von einer Bifurkation. Dafür sollte man sich mal die mathematische Definition ansehen (z.B. hier: Bifurkation in der Mathematik ). Die Frage ist, was logiculate als Parameter \mu verwendet und was dann der kritische Wert \mu _{c} ist. Vielleicht denke ich hier auch zu kompliziert, da logiculate an anderer Stelle auch schreibt, dass es kein Signal o.ä. gibt, welches die Abspaltung verursacht. Zumindest verstehe ich es so. Dann könnte man ja tatsächlich eine diskrete Zufallsfunktion annehmen, die entscheidet, ob der "aktuelle Coup" in Permanenz 1 verbleibt oder rüber in Permanenz 2 wandert. Man könnte z.B. eine Münze dafür werfen. Oder aber man gewinnt diese Information aus der Permanenz selbst. Dafür gibt es etliche Möglichkeiten, die man hernehmen könnte. Ein Beispiel: Landete der aktuelle Coup in der rechten oder linken Kesselhälfte (relativ zum Fach des vorherigen Coups)? Da es sich bei Zahlenwiederholungen nicht ausgeht, muss man die Zero außen vorlassen - was aber auch nicht schlimm ist, da es offenbar um ECs geht (und die Zero nun mal keiner EC angehört).

 

Ein weiterer Faktor ist, dass logiculate schreibt, er unterteilt die Spielstrecke in genau zwei Teile. Also bei 1000 Coups in zwei Permanenzen, die jeweils 500 Coups haben. Dies würde nicht passieren, wenn rein nach dem Zufallsprinzip entschieden wird, ob ein Coup in der Permanenz 1 verbleibt oder in die Permanenz 2 wandert. Denn dann wird es mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit am Ende einen Ecart geben bei der Aufteilung der Coups zwischen diesen beiden neu erzeugten Permanenzen. Je länger die Originalspielstrecke, desto größer wird dieser (absolute) Ecart sein. Am Anfang sprach er immer von Strecken um 100.000 Coups. Wie wahrscheinlich ist es, dass durch reinen Zufall bei der Abspaltung am Ende genau zwei 50.000er Permanenzen dabei herauskommen? Richtig, es ist fast ausgeschlossen. Also wird dieser "Faktor" offenbar auch von ihm berücksichtigt. Ob das ganz trivial gegen Ende der vorher festgelegten Spielstrecke passiert (beispielsweise sind bei einer anvisierten 100er Spielstrecke schon 50 Coups in Permanenz 2 gewandert, ich bin aber erst bei Coup Nr. 95, dann verbleiben die restlichen 5 Coups automatisch in Permanenz 1) oder ob es da noch eine Art "Verteilungsfunktion" gibt, die mit bedingten Wahrscheinlichkeiten arbeitet, das wäre eine Frage, die ich logiculate gern stellen würde.

 

Aber es könnte auch sein, dass die Auswahl des Bifurkationspunktes gar nicht so kompliziert ist wie ich denke. Vielleicht ist tatsächlich nur die anschließende Betrachtungsweise entscheidend - also dass der Trick in Wahrheit bei der "künstlichen Erzeugung" des Ecarts liegt. Bei einer späteren Antwort schrieb logiculate etwas von Ordnung und Unordnung, die dabei eine Rolle spielt. Was könnte er hier gemeint haben? Da er in seinem Eröffnungsposting kurz das Verhältnis 3:1 (3 als typische Serienlänge und 1 als typische Intermittenz) nennt, hat es vielleicht damit zu tun. Aber näher geht er darauf auch nicht ein.

 

Vielleicht hat ja jemand Lust, an dieser Stelle mit mir weiterzurätseln. Gern auch per PN, falls nicht öffentlich gewünscht. 

 

Gruß

Maximum

 

P.S.: Für mich ist das reine Grundlagenforschung. Ob das Ganze überhaupt spielpraktische Bedeutung hat, darüber bin ich mir (noch) nicht im Klaren. Das bezweifelte ja sogar logiculate selbst, obwohl er dann wieder später im Thread schrieb, dass es "ein konstantes Plus" bringt. Könnte natürlich auch wieder anders gemeint gewesen sein. Aber egal, mich interessiert dieses Phänomen einfach.

 

 

Hallo Maximum,

 

Wie bezeichnete es von Graph:

 

Die Roulette-Theorie hat hat sich mit zahllosen Kunstgriffen zur Erfassung und Zergliederung von Permanenzen beschäftigt, hat die Zufallserscheinungen

teilweise zu dubiosen Gesetzen erhoben, wie die von Abweichungen und Ausgleich.

 

Seit Jahren befasse ich mich nun mit den Permanenzvogängen. Und in der Zwischenzeit verstehe ich mich auch recht gut im Erkennen der Erscheinungen.

Aber über diverse Vervielfältigungsmuster und Notiermöglichkeiten durch verschiedene Zeichensetzung war bisher nichts Entscheidendes  herausgekommen.

 

Das Ganze ist reine Grundlagenforschung, völlig richtig.

 

Ich weiß nicht wie weit logiculate in seinen spielpraktischen Überlegungen vorgedrungen war, aber das "Signal" entsteht wirklich durch eine Spiegelung

der Permanenz. Und das ist kein Trick sondern ein Vorgang bei dem die Unordnung zur regelgerechten Ordnung umfunktioniert wird.

 

Für die Abspaltung der Originalpermanenz benötigt man eine ganz bestimmte Form. Hat man diese Form der Abspaltung richtig hergestellt, benötigt man

zur Kennung dann eine handvoll gleichartiger Muster.

 

Hier hat es logicuate dann folgerichtig formuliert:

 

Nur der Zufall entscheidet, an welcher Stelle der Permanenz abgespaltet wird.

 

Erkennt man diesen "Trick", zeigt dir dann der Zufall zu 90% den richtigen Satz an. Das ist das wahre Phänomen bei "richtigen" Permanenzspiegelungen.

 

Gruß

Chris

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Permanenz gespiegelt.zip

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Am 30.8.2022 um 20:53 schrieb cmg:

…genau dieses Verhalten deckt sich mit der Theorie der „zwei (dualen) Gesächtnisse wie sie von Tolya Glaukos beschrieben wurde:

 

http://www.configthis.net/statsphp/LarmonitaProzedur.php

 

Eine grundlegende Eigenschaft der UNIVERSELLEN NATURGESETZE ist, das ALLES Paarweise daherkommt; für jedes positiv geladene Teilchen MUSS auch ein negatives existieren, weil die Urmasse unseres Universums phasenverriegelt, also miteinander verschränkt waren, ist die Dualität aller Dinge, im obigen Beispiel eben spiegelverkehrt, eine der wichtigsten Basen des roulettespezifischen Zufalls, oder einfach ausgedrückt in dem genialen Schlüsselsatz „WIE OBEN SO UNTEN“!

 

PS: Der „Trick“ wird wohl so aussehen, das bestimmte Teile der Permanenz, „nachoptimiert“ bzw. „Geglättet“ wurden, vor allem um die Effekte der Zeit- und Raumgebundenen EINFLUSSGRÖSSEN des roulettespezifischen Zufalls zu unterdrücken (die ich damals noch mit „morphischen Feldern“ umschrieb, nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig, -Quantenprinzip ;) ), leider ging auch der TE von der Falschannahme aus Wikipedia aus, das Permanenzen angeblich „Zeit- und Raumlos“ wären :) 

 

PPS: der Effekt der Dualität der UNIVERSELLEN NATURGESETZE ist so dermaßen präsent und allgegenwärtig, das sogar die Erfinder von religiösen Schriften (von „Gott persönlich“ geschrieben :bigg: ), es in ihren Märchenbüchern und Palmblättern niederschrieben :biglaugh:

 

Ništa nije, kao je pogleda - Nichts ist so, wie es scheint.

 

Hallo cmg,

 

leider verstehe ich vieles von dem nicht, was du schreibst bzw. ich verstehe nichts von den Dingen über  die du schreibst. Das muss aber nichts heißen - insofern magst du mit deinen Aussagen richtig liegen.

 

Unterschreiben würde ich deinen letzten Satz - "Nichts ist so, wie es scheint." Der gefällt mir irgendwie und erinnert mich an einen Film, den ich vor über 20 Jahren gesehen habe. Der heißt "23" und handelt von dem deutschen Hacker Karl Koch. Solltest du dir mal anschauen, ist wirklich interessant!

 

Viele Grüße

Maximum

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vor 6 Stunden schrieb chris161109:

 

 

Hallo Maximum,

 

Wie bezeichnete es von Graph:

 

Die Roulette-Theorie hat hat sich mit zahllosen Kunstgriffen zur Erfassung und Zergliederung von Permanenzen beschäftigt, hat die Zufallserscheinungen

teilweise zu dubiosen Gesetzen erhoben, wie die von Abweichungen und Ausgleich.

 

Seit Jahren befasse ich mich nun mit den Permanenzvogängen. Und in der Zwischenzeit verstehe ich mich auch recht gut im Erkennen der Erscheinungen.

Aber über diverse Vervielfältigungsmuster und Notiermöglichkeiten durch verschiedene Zeichensetzung war bisher nichts Entscheidendes  herausgekommen.

 

Das Ganze ist reine Grundlagenforschung, völlig richtig.

 

Ich weiß nicht wie weit logiculate in seinen spielpraktischen Überlegungen vorgedrungen war, aber das "Signal" entsteht wirklich durch eine Spiegelung

der Permanenz. Und das ist kein Trick sondern ein Vorgang bei dem die Unordnung zur regelgerechten Ordnung umfunktioniert wird.

 

Für die Abspaltung der Originalpermanenz benötigt man eine ganz bestimmte Form. Hat man diese Form der Abspaltung richtig hergestellt, benötigt man

zur Kennung dann eine handvoll gleichartiger Muster.

 

Hier hat es logicuate dann folgerichtig formuliert:

 

Nur der Zufall entscheidet, an welcher Stelle der Permanenz abgespaltet wird.

 

Erkennt man diesen "Trick", zeigt dir dann der Zufall zu 90% den richtigen Satz an. Das ist das wahre Phänomen bei "richtigen" Permanenzspiegelungen.

 

Gruß

Chris

 

 

Permanenz gespiegelt.zip 8 kB · 17 downloads

 

Hallo Chris,

 

schön, mal wieder etwas von dir zu lesen!

 

Interessant, dass du das Phänomen, über welches logiculate hier schreibt, so schnell erkannt hast. Leider bin ich offenbar zu unerfahren, um deine angehängte Datei entsprechend interpretieren zu können. Mir fehlt die Originalpermanenz, um irgendwie erkennen zu können, was für eine Art von Umformung bzw. Abspaltung du da vornimmst.

 

Arten von Permanenzspiegelungen gibt es ja viele - der Kreativität sind hier kaum Grenzen gesetzt. Nur muss ich zugeben - und so schreibst du es ja im zweiten Absatz deines Beitrages auch selbst - ist bei den ganzen Umformungen bislang in meinen Versuchen nichts Entscheidendes herausgekommen. Das alles führte mich zu der Überlegung, dass ich dann auch gleich wieder bei der Originalpermanenz bleiben könnte, wenn jegliche Umformung weiterhin dieselben rein zufälligen Erscheinungen bildet, wie es auch das Original tut.

 

Aber sehr beeindruckend finde ich die von dir genannte 90%ige Satzsicherheit - bei 60% wären die meisten EC-Spieler wohl schon hochzufrieden. Da kann ich nur meinen Hut ziehen und gratulieren, wie weit du mit deinen Forschungen inzwischen gekommen bist!

 

Vielleicht hast du ja Zeit und Lust, das hier beschriebene Phänomen noch näher zu beschreiben bzw. auszuführen, wie man die entsprechende Spiegelung und Abspaltung der Permanenz in zwei Teile (in deiner Datei offenbar durch zwei Märsche) vornimmt.

 

Viele Grüße

Maximum

bearbeitet von Maximum
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vor 9 Stunden schrieb Maximum:

 

Hallo Chris,

 

schön, mal wieder etwas von dir zu lesen!

 

Interessant, dass du das Phänomen, über welches logiculate hier schreibt, so schnell erkannt hast. Leider bin ich offenbar zu unerfahren, um deine angehängte Datei entsprechend interpretieren zu können. Mir fehlt die Originalpermanenz, um irgendwie erkennen zu können, was für eine Art von Umformung bzw. Abspaltung du da vornimmst.

 

Arten von Permanenzspiegelungen gibt es ja viele - der Kreativität sind hier kaum Grenzen gesetzt. Nur muss ich zugeben - und so schreibst du es ja im zweiten Absatz deines Beitrages auch selbst - ist bei den ganzen Umformungen bislang in meinen Versuchen nichts Entscheidendes herausgekommen. Das alles führte mich zu der Überlegung, dass ich dann auch gleich wieder bei der Originalpermanenz bleiben könnte, wenn jegliche Umformung weiterhin dieselben rein zufälligen Erscheinungen bildet, wie es auch das Original tut.

 

Aber sehr beeindruckend finde ich die von dir genannte 90%ige Satzsicherheit - bei 60% wären die meisten EC-Spieler wohl schon hochzufrieden. Da kann ich nur meinen Hut ziehen und gratulieren, wie weit du mit deinen Forschungen inzwischen gekommen bist!

 

Vielleicht hast du ja Zeit und Lust, das hier beschriebene Phänomen noch näher zu beschreiben bzw. auszuführen, wie man die entsprechende Spiegelung und Abspaltung der Permanenz in zwei Teile (in deiner Datei offenbar durch zwei Märsche) vornimmt.

 

Viele Grüße

Maximum

Moin Maximum,

 

die hier eingestellte Datei sollte lediglich den statistischen Ansatz aufzeigen.

Wie Du weißt, befasse ich mich nur noch mit strukturellen Roulette-Strategien. Wenn man Roulette-Problemen tiefer auf den Grund geht, kommen umfangreiche

Zufälligkeiten heraus. Mit der Spiegelungstheorie habe ich ein weiteres Problem explizit gelöst. Um damit effektive Gewinne zu realisieren sind einige Hausaufgaben

mehr zu machen. Nun will ich aber im Forum auch keine Gewinnanleitung für Spieler schreiben, das wirst Du sicherlich verstehen.

 

Viele Grüße aus der Heide

Chris

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vor 21 Stunden schrieb Maximum:

 

Hallo Chris,

 

 

 

Aber sehr beeindruckend finde ich die von dir genannte 90%ige Satzsicherheit - bei 60% wären die meisten EC-Spieler wohl schon hochzufrieden. Da kann ich nur meinen Hut ziehen und gratulieren, wie weit du mit deinen Forschungen inzwischen gekommen bist!

 

 

 

Viele Grüße

Maximum

Betreffender Traumtänzer kann mal seine 90% hier vorführen!

https://www.roulette-forum.de/topic/24674-busert´s-rouletteturnier/

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Am 30.8.2022 um 20:53 schrieb cmg:

Eine grundlegende Eigenschaft der UNIVERSELLEN NATURGESETZE ist, das ALLES Paarweise daherkommt; für jedes positiv geladene Teilchen MUSS auch ein negatives existieren, weil die Urmasse unseres Universums phasenverriegelt, also miteinander verschränkt waren,

 

Wie ist das mit den Neutronen ?

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Am 30.8.2022 um 20:53 schrieb cmg:

Eine grundlegende Eigenschaft der UNIVERSELLEN NATURGESETZE ist, das ALLES Paarweise daherkommt;

für jedes positiv geladene Teilchen MUSS auch ein negatives existieren,

 

Na, da betrachten wir doch einfach mal ein Wasserstoffatom.

Wikipedia:

Ein Wasserstoffatom ist ein Atom des chemischen Elements Wasserstoff, das normalerweise nur als zweiatomiges Wasserstoffgas vorkommt (H2).

Das Atom besteht aus einem einfach positiv geladenen Atomkern (mit einem Proton und null bis zwei Neutronen) und einem negativ geladenen Elektron.

 

Es hat ein positiv geladenes Proton und als Gegenspieler das negative Elektron. 

So weit hätte cmg Recht aber wo finden sich für 0 oder 1 Neutron die Gegenstücke? 

Der übliche pseudowissenschaftliche Quark vom Esoteriker.

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

weit hätte cmg Recht aber wo finden sich für 0 oder 1 Neutron die Gegenstücke?

…da Reicht jetzt wirklich nur ein Black im Spektrum:

https://www.spektrum.de/news/das-neutron-ist-innen-positiv-und-aussen-negativ-geladen/604242
 

beachtet folgende wichtige Absätze aus diesem Artikel:

„Physiker vermuteten schon seit langem, dass das Neutron, obwohl es insgesamt neutral ist, außen leicht negativ und innen leicht positiv geladen sein muss. „

Laut dem einfachen Quarkmodell ist ein Neutron kein massives Objekt, sondern besteht aus drei Quarks: einem "up"-Quark mit der Ladung +2/3 und zwei "down"-Quarks mit der Ladung -1/3. Das macht zusammen Null - aber nur aus der Ferne betrachtet. Geht man näher heran, beziehungsweise untersucht man das Neutron mit einer vergleichsweisen kleinen Sonde, macht sich immer stärker die Ladung der Einzel-Quarks, also die elektrische Feinstruktur, bemerkbar.“

 

..auch hier spielt der Beobachtungsprozess an sich (eine der zeit- und raumgebundenen Einflussgrössen des roulettespezifischen Zufalls) also wieder eine Rolle, wie sich die Quarks dieses Neutrons verhalten, -genau wie bei der Quantenphysik!

 

Nach dem Symmetriesatz „wie oben so unten“, der universellen Naturgesetze MUSS, sobald sich ein Neutron in ein negatives, linksdrehendes Elektron verwandelt, z.B. durch diesen Beobachtungsprozess, ein positiv geladenes, rechtsdrehendes Positron entstehen (anderes Neutron, das mit den ersten verschränkt war), und zwar unmittelbar! im exakt selben Augenblick!!!

 

Kako gore, tako dole, Kako nebo, tako zemlja - Wie oben, so unten, wie innen, so außen, wie im Himmel so auf Erden!

bearbeitet von cmg
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