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Die intuitive B-Ansage


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Hi Frameboy,

Du schreibst:

@ Tom

Ja ich würde das gerne ausprobieren, aber das nächste Landcasino ist zu weit weg und meine Mittel im Moment stark begrenzt...den OC's vertraue ich nicht und die Livecasinos geben nicht die nötige Grundlage für ein solches Spiel meiner Meinung nach.

@ psiPlayer

weiter so :spocht_2:

LG Frameboy

Für die ersten Experimente im ShortGaming brauchst Du weder ins Casino zu gehen, noch an irgendwelche Kostspieligkeiten zu denken.

Du kannst alles zuhause probieren. Das einzige was Du brauchst ist ein kleiner Roulette-Kessel. Das würde ich Dir jedenfalls empfehlen. Und da kannst Du auch selbst drehen. Am besten von hier bestellen, da gibt es preiswerte Stücke:

http://www.gamblerstore.de/index.php/cat/c81_Roulette.html?XTCsid=689889a0aafb0aa490aeb3e1cb8919b6

Du machst ja kein Kesselgucken, sondern prognostizierst. Wenn Du es Dir erlauben kannst, dann sehe nach Kessel mit Kugellager, am besten mit zwei Kugellager. Damit kannst Du auch später weitere Pk-Experimente machen. Aber Du kannst auch mit stabile Bakelitkessel vorlieb nehmen.

Ich helfe Dir gern. Was sagst Du dazu?

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hi Frameboy,

Du schreibst:

Für die ersten Experimente im ShortGaming brauchst Du weder ins Casino zu gehen, noch an irgendwelche Kostspieligkeiten zu denken.

Du kannst alles zuhause probieren. Das einzige was Du brauchst ist ein kleiner Roulette-Kessel. Das würde ich Dir jedenfalls empfehlen. Und da kannst Du auch selbst drehen. Am besten von hier bestellen, da gibt es preiswerte Stücke:

http://www.gamblerstore.de/index.php/cat/c81_Roulette.html?XTCsid=689889a0aafb0aa490aeb3e1cb8919b6

Du machst ja kein Kesselgucken, sondern prognostizierst. Wenn Du es Dir erlauben kannst, dann sehe nach Kessel mit Kugellager, am besten mit zwei Kugellager. Damit kannst Du auch später weitere Pk-Experimente machen. Aber Du kannst auch mit stabile Bakelitkessel vorlieb nehmen.

Ich helfe Dir gern. Was sagst Du dazu?

Psi

wow, das erinnert mich an meine jugend, genauso war das bei mir auch, mit 16 den ersten kessel.

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Hi Chris,

Bestens: B-Ansagen zeigen weiterhin einen stabilen Schritt nach vorn!

Wenn wir bei Dir, jetzt über den Daumen, im Schnitt alle 10 Coups eine B-Ansage zählen, dann hättest Du bei 1.000 gespielten Coups Deine 100 B-Ansagen zusammen. Bei dieser Anzahl kann man schon eine Signifikanz ermitteln. Geht zwar schon früher, aber 100 ist eine gute Zahl.

Wenn Du bei weiteren 1000 Coups (oder egal wieviel Coups) mit 100 B-Ansagen die Signifikanz bestätigst (am besten ab einen sicheren KV von 3,2 = 1:1000 aufwärts), wird man Dich wohl kaum mehr halten können. Die Bestätigung sollte allerdings unbedingt eingeholt werden und stetig im Auge bleiben.

Denn allein eine Signifikanz mit den B-Ansagen könnte zum professionellen Spiel reichen. Falls der Trefferschnitt so bleiben sollte, wird es eine noch weit höhere Signifikanz geben.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo,

die bis jetzt guten Ergebnisse interpretiere ich im Moment so:

Ich glaube, dass dieses Kurzspiel ein tolles Werkzeug ist. Vielleicht sogar stark genug, um den Bankvorteil überwiegend oft auszuhebeln.

Sie drehen und drehen und drehen......du kannst aber aufhören, wann du willst. Das kann man schon ganz gut nutzen, sofern man nicht gierig wird.

Dazu das Pluscoupfinish. Es hat bei mir etwas gedauert, aber auch dieser Vorteil ist mir mittlerweile deutlich bewusst geworden.

Die Intuition.......ja, ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll und ich frage mich, ob die bisherigen Ergebnisse einfach nur durch das Einhalten der obigen Prinzipien entstanden sind. Nach einer Minuspartie nehme ich mir für das nächste Mal vor, mir mehr Zeit bei den Sätzen zu lassen und meine Frequenz zu senken.

Dann setze ich aber doch wieder viel häufiger als ich wollte. Das bremse ich jetzt nicht mehr, denn es scheint so was wie mein Rhythmus zu sein.

Dann ist da noch die B-Ansage....um es mal mit Meister Joda zu sagen: Ein mächtiges Werkzeug das:-)))

Jedenfalls habe ich manchmal das Gefühl, den Verlauf eines Spiels immer im Griff zu haben. Aber das hatte ich auch einige Male, wenn ich meine Systeme getestet habe.

Deshalb zählt es nicht:-) Jetzt kommt es zunächst darauf an, ob ich die Zielmarken erreichen kann, die ich mir gesetzt habe.

Das war der 12.08. mit der ersten Erhöhung bei 60 Stücken/Euro. Der erste und schwierigste Teil ist also geschafft.

Nächste Marke sind die 135€. Das sind noch mal 40 Stücke, der zweitschwierigste Teil und ein langer Weg.

Ab da bleibt der Sprung immer derselbe. Nämlich jedes Mal 45€, egal bei welcher Stückgröße.

Das heißt, dass ich mir ab einem Stand von 180€ berechtigte Gedanken über Auszahlungen in den kommenden Monaten machen darf, denn die Steigerungen sind sehr dynamisch.

Bis dahin ist alles ein netter Versuch und die Ziele noch sehr weit weg:-) Dessen bin ich mir stets bewusst.

Freundliche Grüße

Chris

bearbeitet von chris1000
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Ballungen von Gewinn und Verlustläufen sind auszunutzen.

Spielt intuitiv. wenn ihr gewinnt spielt weiter. Bei verlust aufhören und nur noch fiktiv spielen. bis der nächste fiktive gewinn kommt. dann wieder auf die einfachen Chancen setzen. und so weiter.

Dadurch vermeidet man Verluststrecken und nutzt die Gewinnstrecken aus.

Was haltet ihr davon? PSI?

Gruss

Eos Deus

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Ballungen von Gewinn und Verlustläufen sind auszunutzen.

Spielt intuitiv. wenn ihr gewinnt spielt weiter. Bei verlust aufhören und nur noch fiktiv spielen. bis der nächste fiktive gewinn kommt. dann wieder auf die einfachen Chancen setzen. und so weiter.

Dadurch vermeidet man Verluststrecken und nutzt die Gewinnstrecken aus.

Was haltet ihr davon? PSI?

Gruss

Eos Deus

Hi Eos Deus,

offenbar hast Du meine Spielausführungen nicht gelesen und wenn doch, nicht verstanden. Schade.

Aber Du kannst ja versuchen, und diesmal ganz langsam, Wort für Wort einfach nachzuvollziehen, dann wirst Du meine ausführliche Antwort zu Deinem Text finden. Denn das gesamte Konzept ist die Antwort. Aber vielleicht bedarf es einer gewissen Spielreife dies zu verstehen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hi Eos Deus,

offenbar hast Du meine Spielausführungen nicht gelesen und wenn doch, nicht verstanden. Schade.

Aber Du kannst ja versuchen, und diesmal ganz langsam, Wort für Wort einfach nachzuvollziehen, dann wirst Du meine ausführliche Antwort zu Deinem Text finden.

Psi

Hi Leuz

Da ist er wieder der Parapsychologe. Klar gibt es Psi. Das kann Jedermann/Frau. Nur inwieweit er/sie sich öffnet oder überzeugt ist von dieser Art der Manifestation ist die Frage.

In der Manifestation welche PsiPlayer lebt, ist es nicht total wissenschaftlich auszuschliessen.

Sicher eine interessante Spielweise. Roulette wird immer mehr imateriel und daher zu hohes Risiko für mich.

Besten Dank satte Taschen

Dreher

Fast vergessen: @psiplayer...bedeutet fiktives Spiel die Kugel ohne Einsatz rollen zu lassen???

"Ich nehme nichts persönlich, ich nehme es als konstruktive Kritik."

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Hi Chris,

Du schreibst:

Hallo,

die bis jetzt guten Ergebnisse interpretiere ich im Moment so: Ich glaube, dass dieses Kurzspiel ein tolles Werkzeug ist.

Wohl dem, der dies erkennt.

Vielleicht sogar stark genug, um den Bankvorteil überwiegend oft auszuhebeln.

Voraussetzung: Signifikante Daten

Sie drehen und drehen und drehen......du kannst aber aufhören, wann du willst. Das kann man schon ganz gut nutzen, sofern man nicht gierig wird. Dazu das PlusCoupFinish. Es hat bei mir etwas gedauert, aber auch dieser Vorteil ist mir mittlerweile deutlich bewusst geworden.

Tatsächlich ist das Konzept PlusCoupFinish ein neuer Ansatz, der bisher (inzwischen Jahrhunderte!) noch völlig unerwähnt geblieben ist. Es bedeutet ein radikales Umdenken für den gewöhnlichen Spieler.

Die Intuition.......ja, ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll und ich frage mich, ob die bisherigen Ergebnisse einfach nur durch das Einhalten der obigen Prinzipien entstanden sind.

Die Technik ist eine wunderbare Ergänzung, die in einzigartiger Weise das Intuitionsspiel „einkleidet“.

Nach einer Minuspartie nehme ich mir für das nächste Mal vor, mir mehr Zeit bei den Sätzen zu lassen und meine Frequenz zu senken. Dann setze ich aber doch wieder viel häufiger als ich wollte. Das bremse ich jetzt nicht mehr, denn es scheint so was wie mein Rhythmus zu sein.

Als Onlinespiel, wie Du es praktizierst.

Dann ist da noch die B-Ansage....um es mal mit Meister Joda zu sagen: Ein mächtiges Werkzeug das:-)))

Ohne Zweifel.

Jedenfalls habe ich manchmal das Gefühl, den Verlauf eines Spiels immer im Griff zu haben. Aber das hatte ich auch einige Male, wenn ich meine Systeme getestet habe. Deshalb zählt es nicht:-)

Da spielt die Euphorie mit. Ein positiver Faktor im Intuitivspiel.

Danke für Deinen Bericht.

Psi

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Casino-Werkzeug:

Die Notierkarte zum PSI-ShortGaming

Warum eine spezielle Notierkarte, wo es doch bereits

die ausliegenden Notierkarten der Casinos gibt?

Ich bin doch immer wieder erstaunt Spieler anzutreffen, die meinen, dass eine Notierkarte für ihre Spielsession entbehrlich sei. Dazu gehören auch diejenigen, die hastig in die Auslagen der Casinos greifen, um, falls vorhanden, die zur Verfügung gestellten Notierkarten benutzen, die für individuelle Spieltechniken eher nutzlos sind. So gilt für ein seriöses Spiel eine spezielle Anzahl von Spalten und Reihen zu kennzeichnen, eventuell farblich abzutrennen und eine eigene gewünschte Einteilung vorzufinden.

Zum einen trifft man also nicht immer auf ausliegende Notierkarten und zum anderen spielt man ein spezielles Spiel nach speziellen Anmerkungen. So ist die eigene Anfertigung des Vordrucks für die Übersicht einfach von Vorteil. Gewisse Eintragungen braucht man nicht erst im Casino neu anzufertigen. Außerdem ist für das intuitive ShortGaming, so wie ich es vorstelle, ein einheitlicher Vergleich möglich. Nicht zuletzt sollte uns die Notierkarte als sichere Buchführung dienen.

Die Anfertigung der Notierkarte (PSI-Protokoll)

Heutzutage kann sich jeder am Computer seine eigenen Notierkarten mit individuellen Angaben herstellen. Ob er dazu verstärktes Papier nimmt oder nicht ist gleich, da man eine Kartonunterlage verwenden kann.

Auch welches Tabellenprogramm benutzt wird ist jeden selbst überlassen. Ich benutze das normale Tabellenprogramm von Word, weil ich damit flexibler arbeiten kann, als beispielsweise mit Excel und die automatische Summenzählung ist auch dabei.

Mein obig vorgestelltes PSI-Protokoll ähnelt meiner Notierkarte. Fertig zusammengestellt ist sie bei mir 13,2 cm Länge, und 9,3 cm Breite, bei insgesamt 25 Zeilen (für 18 Coups) mit 12 Spalten, davon drei Leerspalten. Die ersten vier Überschrift-Zeilen sind mit 12 bis 16-Punkteschrift, die anderen mit 12-Punktschrift (Times New Roman). Die letzte Zeile ist eine Leerzeile und gilt als Rahmen. Nebeneinander zwei und untereinander ergibt 4 Karten auf ein Blatt. Gut zum Ausdrucken!

Die obere Hälfte des Blattes mit den zwei Notierkarten wird abgeschnitten, so belassen und in der Mitte umgeschlagen, sodass auf Vorder- und Rückseite jeweils ein PSI-Protokoll zu sehen ist. Dazwischen kann man zur Verstärkung einen zurechtgeschnittenen Pappdeckel (Beispiele: Cornflakes-Verpackung oder originale Casino-Notierkarten) einlegen. Alles in einer Schutzhülle gelegt, braucht man keine Klammer.

Die durchsichtige Schutzhülle

Dazu verwende ich eine durchsichtige Plastikhülle, die etwas größer als die Notierkarte ist. Sie sollte an der einen Seite und oben offen sein und eine gewisse Stabilität haben. Gibt es nicht überall.

Notierblatt und Verstärkung wird in die Plastikhülle geschoben, wobei die Vorderseite des Notierblattes zum Aufschreiben der Coups oben aufliegt.

Dazu wird noch Rückseitig die Merkkarte (bei mir etwas größer als das PSI-Protokoll: Länge 14, 5 cm, Breite 9,8 cm) eingelegt, sodass man jetzt nur die Plastikhülle umdrehen braucht, um sich die Bemerkungen anzusehen.

Wo bekommt man die perfekte Schutzhülle?

Die perfekte Schutzhülle bekommt man nicht so einfach. Es gibt aber einen Trick, sie sogar kostenlos zu bekommen (zumal sie nicht langlebig sind) und zwar als „Apotheker-Rezepthülle“. Einfaches Nachfragen in einer oder mehreren Apotheken reicht. Sie haben alle die gleichen richtigen Abmasse, sind allerdings verschiedene Variationen. Die perfekte Variante sieht so aus:

Unbeschriftet, farblos durchsichtiges und eher steifes Material mit obiger und seitlicher Öffnung. Seitlich sollte eine abgesetzte Einsteck-Öffnung sein, so dass das Papier besser hineingleitet und der gefaltete Rand des Notierblattes geschützt ist.

Oft bekommt man sie mit einem Aufdruck, der aber nicht weiter stört, weil dieser sich unter dem aufliegendem PSI-Protokoll befindet. Stören wird allerdings eine dunkle Farbtönung, die das rückseitige Nachlesen auf dem Merkblatt verhindert, speziell in einem abgedunkelten Casino.

Weiche Varianten werden stabil durch Hinzufügung einer Pappdeckeleinlage.

Das ist das nötige „Casino-Werkzeug“, um das PSI-Protokoll zu nutzen.

Viel Spaß bei der Anfertigung.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Das ist das nötige „Casino-Werkzeug“, um das PSI-Protokoll zu nutzen.

Viel Spaß bei der Anfertigung.

Psi

Hi PsiPlayer

Wie schon in Threads erwähnt war ich noch nie in einem Livecasino.

Deine Spielweise kann ich noch nicht ganz nachvollziehen.

Kommt Zeit kommt Rat :bigsmile:

Meine Frage ist eigentlich..... darf man das? Also am Tisch Notizen machen?

Danke für Deine Antwort.

Gruss

Dreher

"Ich schreibe nie per SIE da ich ein globaler Reisender bin"

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  • 2 weeks later...

Wer möchte noch mitmachen beim PsiShortgaming? Der kann Ergebnisse hier gerne posten, der Einfachheithalber wie @Chris per Screenshot. Alles wissenswerte steht im Thread. Die Erfahrung dazu muss jeder erstmal für sich alleine machen. Es ist ein intuitves Spiel, nur darüber nachzudenken bewirkt nichts. Einfach anfangen und versuchen Gedanken zu verlangsamen um Lücken für die Intuition offen zu halten. Diese Erfahrung ist ein individueller Weg und kann für jeden unterschiedlich sein, deshalb Leute, Testen, Testen...

bearbeitet von tom38
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Intuition heißt:

Die Magie wieder zurück in den

Spielsaal zu bringen

Um mich nicht miss zu verstehen: es geht mir nicht darum eine okkulte Welle loszutreten, sondern die magischen Augenblicke wieder zu entdecken. Magie, so wie ich sie verstehe, heißt, im Augenblick zu leben, der das Unvorhergesehene möglich macht, das Wunder der Präsenz in der inneren Wahrnehmung zu spüren.

Es geht dabei nicht um die „Beherrschung der Kräfte der Natur" oder der „Beherrschung höherer, überweltlicher Mächte", wie es in manche Lexika steht, sondern ganz im Gegenteil, um die Wahrnehmung bereits vorhandener „Informationen".

Um Wunder zu leben, muss man allerdings den Boden dafür bereiten. Lotto spielen reicht nicht. Aber ein Casino zu betreten schon eher. Warum? Weil es die stetige Herausforderung gibt. Und wer dabei den magischen Moment erlebt, den Augenblick der Übereinstimmung zu seiner abgegebenen Prognose, der wird sich diesem Wunder nicht mehr entgegenstellen.

Der Autor des interessanten Buches „DAS ROULETTESPIEL" (ohne Jahresangabe, etwa 1969), Georg P. Brüskow, nicht gerade ein Verfechter des Intuitivspiels, notierte am Ende:

Man erzählt, dass schon seit frühesten Zeiten, tibetanische Mönche in der Einsamkeit ihrer Hochlandklöster, nach Gebet und Andacht, an einer Art von Roulettespiel gefallen fanden. Rund um die kreisende Schale aus poliertem Ebenholz waren allerdings nicht Zahlen, sondern farbige, mosaikartige Miniaturbildnisse Siddhartas-des-Erleuchteten, Kung-fu-tses-des-Weisen, Lao-tses des Denkers und Dichters, sowie namhafte Lamas inkrustiert. Möglicherweise unterbrach die runde Reihe der Großen des Geistes, zurechts vom wohlbeleibten, auf seinen gekreuzten Beinen hockenden und ewig lächelnden Buddha, ein schmuckes, in Gold gefasstes Sinnbild der Nirvana vom modernen Roulette nüchtern als 0 willkommen geheißen.

Ein ähnliches Spiel beherzigten, noch im 17. Jh., die Jansenisten, zu denen ja auch Pascal in engster Beziehung stand. Auf ihrer Drehscheine waren kleine Brustbilder von Cornelius Jansenius, Antoine Arnauld, des Jesuiten Louis Molina und anderer führenden Männer der religiösen Bewegung, die am Pariser Port Royal eine klösterliche Zuflucht fand, und auch eines von Blaise Pascal eingelegt.

Es ist kaum anzunehmen, dass die der Askese geweihten Mönche Tibets oder die eigenwilligen Deuter des Hl. Augustinus um Jansenius herum Roulette um irgendein Preis spielten. Vielmehr war es auch für sie eine Ablenkung, eine Ersatzlösung für etwa ... ewig unerfülltes Jagen nach Phantomen menschlicher Weisheit. Kurzum, ein Spiel.

Ein Spiel soll es auch in der Kommerz und Technik verschriebenen Welt von heute sein und bleiben.

(Hier folgte das Bild einer runden Schale:

Jansenitisches Roulette-Spiel

Tourniquet

aus dem XVII-Jahrhundert)*(S. 110-111)

* Dieses Spiel wurde auch abgebildet in dem Büchlein „Pascal" (1985) von Albert Béguin, allerdings mit dem Untertitel: „Jansenistisches Tourniquet-Spiel (eine Art Roulett) aus dem 18. Jahrhundert." (S. 114)

Es ist bestimmt interessant nachzugehen, wie sich Mönche des 17./18. Jahrhunderts die Spielregeln für das Jansenistische Roulette-Spiel - Turniquet - ausdachten. Leider wurde ich bei der Internetsuche nicht fündig. Ich bin kein Sprachforscher, aber nach der Wortbildung scheinen die Regeln einem „Ausgleichsspiel" zu folgen: „Turni" als „Turnier" oder „Runde" und „quet" als „quit". Kurz: Wer bei diesem Spiel quit bleibt, also in der Mitte, vielleicht sogar in seiner geistigen Mitte, durfte sich der geschätzten Hochachtung der anderen Mönch-Spieler gewiss sein, sich selbst damit erfreuen und wurde damit höher angesehen, als der schnöde Mammon. Eine Vermutung, gewiss, aber eine schöne Vermutung.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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  • 5 months later...
  • 6 months later...

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Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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  • 2 months later...

Hypothese der Reaktionsbevorzugung

Als ich kürzlich den Beitrag „Die Fingerabdrücke von Psi“* des Psychologen John Beloff

las, fiel mir folgende Bemerkung auf, die mir bisher entgangen war und die ich hier vorstellen möchte, zumal es eine weitere Möglichkeit bietet, seine PSI-Daten nochmals auf diesen Effekt hin durchzusehen:

... Den Parapsychologen ist eine Vielzahl solcher Effekte bekannt. Als ein geringfügiges Beispiel, das wiederum kürzlich durch die Arbeiten von Sargent etwas Unterstützung erfahren hat, wäre die von Stanford stammende Hypothese der Reaktionsbevorzugung zu nennen, die besagt, dass – wenn alle anderen Bedingungen gleich sind –, je weniger häufig ein Symbol genannt wird, desto größer die Wahrscheinlichkeit wird, dass es zutreffend ist, wenn es auftritt (Stanford 1967, Sargent 1979).

* Vortrag auf der 5. Internationalen Konferenz der Society for Psychical Research in Bristol (10.-12. April 1981).

Anmerkung

Was ist mit dieser Aussage gemeint?

Stellen wir uns ein Kartendeck mit 25 Karten aus 5 Symbolen vor (die klassischen Zener-Karten: Kreuz, Welle, Stern, Quadrat und Kreis). Diese 25 Karten werden in einem Präkognitionsexperiment erst nach den Prognosen der Versuchsperson aufgedeckt. Dabei hat man festgestellt, dass, je weniger häufig ein Symbol genannt wird, desto größer die Wahrscheinlichkeit wird, dass es zutreffend ist, wenn es auftritt. Mit anderen Worte, ein selten prognostiziertes Karten-Symbol wurde eher getroffen, als die anderen Symbole!

Wenn wir dies auf ein Finalen-Spiel beim Roulette übertragen, dann werden die Prognosen eher treffen, die seltener genannt werden. Wenn von den 10 Finalen von 0 – 9, beispielsweise die 6, seltener als andere prognostiziert wird, dann kann es eher der Treffer sein.

Das kann auch ähnlich einer B-Ansage sein, die seltener die Gewissheit eines Treffers vorhersagt.

Es erinnert mich auch ein wenig an meinem hier vorgestellten Spiel des Jump-Effekts.

Man müsste alle PSI-Arbeiten mal durchsehen, ob sich dieser Effekt der Reaktionsbevorzugung

zeigt.

Psi

PS. Zitat stammt aus dem Buch von:

Eberhard Bauer / Walter Lucadou

SPEKTRUM DER PARAPSYCHOLOGIE

Hans Bender zum 75. Geburtstag

1983, Aurum Verlag, S. 45 ff.

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  • 11 months later...
  • 2 years later...
vor 25 Minuten schrieb PsiPlayer:

Hallo Leute

und all meinen Fans,

 

und weil man es nicht so oft liest:

will nur einen guten Tag wünschen und erwähnen,

dass es mir richtig gut geht.

Gibt es noch mehr Leute hier, denen es ebenso geht?

Dann könnt ihr mich damit zuposten.

 

Psi

 

Mensch PsiPlayer,

 

wenn einer nach fast 3 Jahren sich mal wieder meldet, nur um mitzuteilen,

dass es ihm fantastisch geht, deutet das auf ein böses Scheitern hin.

Eigentlich fehlt nur noch ein Hinweis auf die durch Psitechniken erzielte

Gewinnsumme. Falls du allerdings zwischenzeitlich eingewiesen wurdest,

nehme ich dir dein wohliges Befinden ab.

 

sachse

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vor einer Stunde schrieb PsiPlayer:

Hallo Leute

und all meinen Fans,

 

und weil man es nicht so oft liest:

will nur einen guten Tag wünschen und erwähnen,

dass es mir richtig gut geht.

Gibt es noch mehr Leute hier, denen es ebenso geht?

Dann könnt ihr mich damit zuposten.

 

Psi

 

Es freut mich, dass es Dir gut geht, Psi.

Das kann ja eigentlich nur bedeuten, dass Du es endlich geschafft hast, Dich von dem Intuitions-Schrott zu befreien. :P

 

Starwind

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vor 22 Stunden schrieb PsiPlayer:

Schade, dass nach der damaligen Forumsumstellung bislang meine HTML-Tabellen,

die ich richtig bearbeitet hatte,

hier weiterhin nur im Quelltext gezeigt werden.

Das ermuntert natürlich ungemein ....

Bis lang.

 

Psi

 

Moin PsiPlayer,

freut mich, dass du mal wieder hier zu sehen bist und dass es dir gut geht. Ein Teil der zerschossenen Tabellen wurde damals mit viel Aufwand neu als Grafikdatei erstellt.  Vielleicht lässt sich das inzwischen einfacher korrigieren. Bei den Umstellungen wurden die HTML-Einstellungen aus Sicherheitsgründen eingeschränkt.

 

Tabellen-Test

 

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