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Die intuitive B-Ansage


Recommended Posts

Das Gruppenexperiment

der

B-Ansagespieler

in

Las Vegas

Man stelle sich einmal vor, dass es zu einem Gruppenexperiment von B-Ansagespielern kommt. Sagen wir, dass sich 3-4 Intuitivspieler einig sind, dann könnte es in Las Vegas zu einem Treffen kommen, bei dem man die dortigen Casinos aufsucht, um gemeinsam zumindest soviel zu gewinnen, dass damit die Reisekosten gedeckt werden.

In Las Vegas sind Single-Zero-Tische, falls vorhanden, meist gesondert aufgestellt. Aber ich denke, man kann auch ruhig die Doppelzero-Tische bespielen, weil sie, trotz erhöhtem Hausvorteil, fast nichts gegen trainierte B-Ansagespieler ausrichten.

Wie man spielt

Der Unterschied zwischen einem Single-Spiel und einem Gruppenspiel besteht darin, das ein allgemeines Spiel auf eine B-Ansage viel früher erfolgen kann, also viel effektiver ist, als wenn ein einzelner Intuitivspieler auf sie hinwartet.

Die einfachste Vorgehensweise ist also die, dass man sich entweder einen Tisch aussucht oder bei mehrere nebeneinaderstehende Tische nachfühlt. Und das sind die drei Punkte, auf die es ankommt:

Zur B-Ansage:

1.) Jeder einzelne Intuitivspieler spielt, wie gewohnt, sein Spiel.

2.) Erscheint ihn plötzlich eine B-Ansage möglich, teilt

er dies den anderen Intuitionsspielern mit.

3.) Nun ist es jedem Intuitivspieler möglich diese Chance wahrzunehmen

(sie für sich gegebenenfalls abzuchecken und wenn zumindest nichts dagegen steht)

seinen individuell erhöhten Einsatz dazusetzen.

Man kann aber bereits vorher, beim normalen Abfragespiel mit Basisstücken (Grundeinsatz), seine Prognosen gemeinsam abgleichen. Dazu ist aber das Spiel an einem gemeinsamen Tisch notwendig. Und das sind die drei Punkte wie es funktioniert:

Zum Abfragespiel:

1.) Jeder einzelne Intuitivspieler spielt, wie gewohnt, sein Spiel mit der inneren Abfrage-Technik.

2.) Hat er für sich seine beste Chance ermittelt, sagen wir beispielsweise ROT,

dann wird sie mit den Prognosen der anderen Intuitivspieler verglichen.

3.) Danach richtet man sich:

a) Wird daraus überwiegend ROT prognostiziert, ist es die Chance, die man setzt.

b) Wird ROT nicht bestätigt, wird nicht gesetzt.

c) Erfährt man das eine andere Chance der anderen Intuitivspieler überwiegt, kann man, wenn man es selbst noch einmal für sich abgecheckt hat und sich dem zumindest nichts entgegenstellt, anschließen.

Das Hauptgewicht bleibt natürlich die treffsichere B-Ansage. Mit ihr ist vieles möglich, vielleicht noch mehr, als man je für möglich hält.

Psi

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Zu meinen Postings des Titels

Ist Erinnern ein PSI-Phänomen?

ist eine gute Weiterführung der Diskussion in dem Buch von

Rupert Sheldrake

Das schöpferische Universum –

Die Theorie des morphogenetischen Feldes

Ullstein Taschenbuch

zu finden. Diverse Theorien werden aufgeführt, wobei die mechanistischen Theorien eindeutig an Boden verlieren. Hervorragendes Buch!

Psi

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Hallo Psi,

die Sache mit der Wolke beschäftigt mich seit zwei Tagen. Einerseits passte diese Manifestierung nicht mit No Mind zusammen, andererseits hast Du damit oft sowas wie ein Ohr auf dem Tisch:-) Ich hoffe, meine Metapher passt. Bei meinem Spiel hat es zu einer Veränderung geführt. Vorher war es so, dass eine Transparenz zwar hier und da vorhanden war, diese jedoch nicht immer differenziert werden konnte zwischen "echter" Intuition und spontanem Bauch und / oder Kopf-Gefühl.

Jetzt kann ich es besser einordnen. Das ist nicht einfach zu beschreiben.

Hatte ich beispielsweise auf Rot gesetzt und die Kugel lief wusste ich oft ziemlich sicher, dass Schwarz kam. Der Grund war, dass das Abfragen manchmal ein ziemlich passiver Vorgang war und die echte Intuition erst nach dem Wurf kam. Jetzt ist es meist so, dass es aktiv geschieht. Etwa so als würde ich nicht mehr die Vorhersage in meiner "Ahnung" suchen, sondern direkt auf dem Tisch "erhalten". Und ja, ich weiß selbst wie blöde sich das hier liest aber ich kann es nur so beschreiben.

Wo sind eigentlich die Meinungen und Erfahrungen derer, die intuitiv spielen? Ein Feedback fände ich mal nett und es könnte helfen.

Vielleicht auch in einem Diskussionsthread hierzu? Es soll ja nicht störend wirken, wenn zwischen Deinen ganzen Beiträgen hier immer mal wieder ein kurzes Statement zu dieser Art zu spielen gepostet wird. Das ginge ja auch in einem separaten Thread, wenn es Dir lieber sein sollte. Ansonsten eben wieder hier.

Dient ja auch der Auflockerung:-)

Meine Ergebnisse sind bisher übrigens zufriedenstellend und ich werde weitermachen. Jeden Tag wird dieses Spiel durch Erfahrung und ein besseres Einschätzen der Transparenz ein bisschen erfolgreicher. Ich hoffe, es stabilisiert sich noch.

Bis dahin...........

Freundliche Grüße

Chris

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Hi Chris

Du schreibst:

die Sache mit der Wolke beschäftigt mich seit zwei Tagen. Einerseits passte diese Manifestierung nicht mit No Mind zusammen, andererseits hast Du damit oft sowas wie ein Ohr auf dem Tisch:-) Ich hoffe, meine Metapher passt.

Ja, ein guter Vergleich. Es ist eine andere Perspektive. Für den Punkt der Situationsveränderung aber ideal. Man kann beides probieren und abwechseln.

Bei meinem Spiel hat es zu einer Veränderung geführt. Vorher war es so, dass eine Transparenz zwar hier und da vorhanden war, diese jedoch nicht immer differenziert werden konnte zwischen "echter" Intuition und spontanem Bauch und/oder Kopf-Gefühl.

Ja, als Grundspiel ist es der Aufmacher zur B-Ansage. Dem Einfühlen zu vergleichen. Bei dem es aber bereits zu einem Trefferüberschuss kommen kann. In der gesamten Dreiklang-Technik mit ShortGaming und PlusCoupFinish geradezu ideal. Um Dein Spiel zu begutachten wäre ein Einblick in Deinen Sessions wünschenswert, wie ich es hier an einem einfachen Beispiel demonstrierte und bei dem sich der User urbass anschloss. Dieses einfache Spiel benötigt keine großartigen Tabellen, außer im Casino, wo es besser ist, wenn die Einteilungen vorgegeben sind. Denn Ergebnisse allein sagen nicht viel aus.

Jetzt kann ich es besser einordnen. Das ist nicht einfach zu beschreiben. Hatte ich beispielsweise auf Rot gesetzt und die Kugel lief, wusste ich oft ziemlich sicher, dass Schwarz kam. Der Grund war, dass das Abfragen manchmal ein ziemlich passiver Vorgang war und die echte Intuition erst nach dem Wurf kam.

Nach Abwurf der Kugel kann jeder Spieler im Casino seinen Einsatz noch eine Weile später zurücknehmen. Gerade bei Einfachen Chancen möglich. Erst nach Absage des Croupiers geht es nicht mehr. Hier noch einmal:

Punkt 9 meiner Merkkarte:

Bei widersprüchlichen Hinweisen wird nicht gesetzt!

und hier:

Punkt 7 meiner Tabelle „12 Wegweiser für die B-Ansage“:

Bei widersprechenden Prognosen wird nicht gesetzt.

Jetzt ist es meist so, dass es aktiv geschieht. Etwa so als würde ich nicht mehr die Vorhersage in meiner "Ahnung" suchen, sondern direkt auf dem Tisch "erhalten". Und ja, ich weiß selbst wie blöde sich das hier liest aber ich kann es nur so beschreiben.

Na, wunderbar! Je nach individueller Möglichkeit und/oder Situation kann man wählen.

Wo sind eigentlich die Meinungen und Erfahrungen derer, die intuitiv spielen? Ein Feedback fände ich mal nett und es könnte helfen.Vielleicht auch in einem Diskussionsthread hierzu? Es soll ja nicht störend wirken, wenn zwischen Deinen ganzen Beiträgen hier immer mal wieder ein kurzes Statement zu dieser Art zu spielen gepostet wird. Das ginge ja auch in einem separaten Thread, wenn es Dir lieber sein sollte. Ansonsten eben wieder hier.Dient ja auch der Auflockerung:-)

Eben. Eine Aufsplittung des Themas braucht es nicht.

Meine Ergebnisse sind bisher übrigens zufriedenstellend und ich werde weitermachen. Jeden Tag wird dieses Spiel durch Erfahrung und ein besseres Einschätzen der Transparenz ein bisschen erfolgreicher. Ich hoffe, es stabilisiert sich noch.

Bis dahin...........

Freundliche

Grüße

Chris

Ja, es braucht einfach die eigene Erfahrung. Jeder hat seine Bevorzugungen und reagiert in bestimmten Situationen verschieden. Man hat sich erst einmal selbst kennenzulernen. Und das geht am besten Schritt für Schritt, wie beim Yoga. Man kann sich parallel mit den Yoga Sutras von Patanjali (am besten in der korrekten Interpretation von Osho: Yoga – Alpha und Omega*) einlassen und wird dort ein einzigartiges Verständnis vorfinden, dass bereits seit Tausenden von Jahren existiert.

* YOGA: ALPHA UND OMEGA – Band 1 (1984)

ist hier noch eingeschweißt zu beziehen:

http://www.shop-021.de/Schnubbaer-p119h18s19-Osho-Yoga-Alpha-und-.htm

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Für eine Begutachtung der Sessions ist es bei gerade 30 gespielten Partien vielleicht noch zu früh. Dachte so an hundert, sofern mein Ergebnis dann noch positiv sein sollte:-) Auch sind meine Partien so unterschiedlich, dass ich gar nicht wüsste, welche ich einstelle. Dazu kommt, dass ich bei der wenigen Anzahl an Sessions ja nicht wirklich von erfolgreich sprechen kann. Momentan geht es mir nur darum dafür zu sorgen, dass alles so weiterläuft. Bis demnächst und danke für Deinen Kommentar und Deine sehr hilfreichen Hinweise. Ich werde weiter berichten.

Freundliche Grüße

Chris

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Für eine Begutachtung der Sessions ist es bei gerade 30 gespielten Partien vielleicht noch zu früh. Dachte so an hundert, sofern mein Ergebnis dann noch positiv sein sollte:-) Auch sind meine Partien so unterschiedlich, dass ich gar nicht wüsste, welche ich einstelle. Dazu kommt, dass ich bei der wenigen Anzahl an Sessions ja nicht wirklich von erfolgreich sprechen kann. Momentan geht es mir nur darum dafür zu sorgen, dass alles so weiterläuft. Bis demnächst und danke für Deinen Kommentar und Deine sehr hilfreichen Hinweise. Ich werde weiter berichten.

Freundliche Grüße

Chris

Hi Chris,

Ja, das Wort "Begutachtung" ist mir eingefallen, aber klang mir selbst zu scharf, fand aber kein besseres. Ich meine natürlich kein Fazit. Deswegen habe ich das Beispiel des Users urbass erwähnt. Einfach mal eine Session reinstellen wird doch nicht so schwer sein, oder? Und es braucht auch keine Plus-Session zu sein.

Hatte ich aber bereits geschrieben. Eine Session im Minus aufgehört ist vielleicht besser als Anschauungsmaterial, als eine schlanke Plus-Session. Du brauchst also nicht auf 100 Sessions zu warten. Denn das Ergebnis ist nicht so interessant, wie die Zwischenstände der einzelnen Sessions. Also nehme ein Wurfpfeil und die Session, die Du triffst, postest Du .... Das wäre doch mal ein Bericht!

Psi

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Bei mir seht: Du hast keine Berechtigung diese Art von Datei hochzuladen.

Ist eine leicht veränderte Darstellung der Session von Psi, allerdings in openoffice.

Nicht doch so kompliziert! Einfach hinschreiben wie urbass es getan hat, ganz easy und schon kann man sehen wie der Sessionverlauf war.

Psi

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Casinotour für Intuitivspieler:

Spielbank Bad Wiessee

und die

Technik des Sich-Vergessens

Heute sah ich mir virtuell die Spielbank Bad Wiessee an, die ich durch Zufall angeklickt habe. Hier geht’s lang:

http://www.spielbanken-bayern.de/wDeutsch/wiessee/index.php

Danach Mauszeiger auf Spielbank und Klick auf Virtuelle Tour und schon beginnt die Reise mit Rundum-Blick. Klick auf den Pfeil und schon ist man in der Empfangshalle. Kurzer Rechtsdreh zum Fahrstuhl oder zum Treppenaufgang und schon ist man auf der 1. Etage zum Großen Spiel an den Roulettetischen. Es ist am Tage und der großzügig ausgelegte Spielsaal mit seinen Panorama-Fenstern ist noch unbesucht. Ich wende mich zum Balkon und so sieht man bereits den wunderschönen Tegernsee mit dem Hintergrund einer bergigen Landschaft. Eine herrliche Rundum-Naturkulisse. Jeder kann sich davon selbst überzeugen, deswegen erspare ich mir die weitere Beschreibung.

Beeindruckt erinnerte es mich an meinem Bericht vom ehemaligen Alex-Casino in Berlin, das noch im 37. Stockwerk eines Hotels residierte und vor einiger Zeit leider auszog, um, 300 Meter weiter, unter dem Fernsehturm weiterzuresidieren. Ich schilderte den Zustand des Sich-Vergessens, der sich einfach einstellte, als ich dort oben einen weiten Panoramablick der unter mir liegenden Straßenzüge erhielt und danach unbelastet des Ergebnisses der vorigen Session eine weitere Session spielen konnte:

Am besten sollte nach allen Fragen mit dem man sein Unterbewusstsein anspricht („Ausrichtung“), erst eine tiefe Lücken-Pause des Sich-Vergessens eintreten, um der Intuition Raum zu geben sich zu entwickeln. Oder andersherum, da die Intuition bereits da ist, braucht es eine Klarheit für mich, um sie wahrzunehmen. Das Sich-Vergessen kann dabei eine große Rolle spielen.

Beispielsweise habe ich am Anfang meiner Experimente den ersten Kick bekommen, als ich im 37. Stockwerk des Alex-Casino aus den Panorama-Fenstern sah. Ich hatte bereits eine Kurz-Session hinter mir, entfernte mich von den Spieltischen und ging bereits gewohnheitsmäßig direkt zu dem ruhigen Space der Panorama-Fenster. Blickte hinaus zu der unten liegenden Häusermenge, zu den beleuchteten Straßen, dann in die Ferne. Plötzlich wusste ich, dass ich das ganze Casino vergessen hatte. Meine vorherige Session hatte ich auch vergessen. Ich fühlte mich völlig frei im Kopf und konnte unbelastet der Ergebnisse eine weitere Session anfangen. Das war für mich deswegen wichtig, weil ich mir zwischen den Sessions eine genügende Pause der Entspannung geben wollte. Jetzt wusste ich, dass es nicht nur auf eine Pause ankommt, sondern auf das Sich-Vergessens. Seitdem warte ich bis dieser Punkt eintritt.

Spielbank Bad Wiessee*, wohl ein Traum für jeden Intuitivspieler, kann ich mir auch als Casinotour vorstellen mit Abstecher zu Garmisch-Partenkirchen.

Psi

* Hier der Übernachtungs-Link

http://www.bad-wiess...hen-buchen.html

Pension so ca. 28-32 € (mit Frühstück), aber bei Bedarf findet man sicher noch etliche, die eine private Seite im Netz haben und ggf. noch billiger sind.

Zum Entspannen:

http://www.badepark-bad-wiessee.de/

(10 min Fussweg vom Casino)

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Es gibt Tage, da darf ich nicht lange fernsehen. Schon eine Spielfilmlänge reicht, und ich kann danach weder in meinem Monitor des Computers sehen, noch ein Buch lesen, alles ist verschwommen. Fange ich also ungünstigerweise mit einem Spielfilm an, dann ist der Tag geritzt. Es geht dann nur noch Spazieren gehen oder Bude cleanen. Casino sowieso nicht. Den Rest des Tages bin ich quasi aufgeschmissen.

sag mal, kennst du dieses komische augen-phänomen, wo plötzlich diese lichtpunkte auftauchen und man alles wie durch ein prisma sieht?

eine bekannte hat gemeint, sie genießt das, nur heute wieder beim einkaufen und autofahren nicht so lustig. eine andere bekannte hat sich durchuntersuchen lassen, ohne ergebnis, also keine physische ursache.

vielleicht hat das mit kundalini zu tun, auch so ein baustein der hier noch fehlt. es heißt doch, erst nach der erweckung gibt es siddhis, wenn ich ins casino geh ist es das erste sie zu wecken.

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Kundalini-Meditation

Eine der besten Möglichkeiten sich der Kundalini-Meditation zu nähern ist:

Die 21 Tage Kundalini Meditation:

http://www.oshouta.de/meditation-zeigen?id=549-21-tage-kundalini-meditation

Diese Meditation dauert eine Stunde. Sie besteht aus vier Phasen, die drei ersten werden von Musik begleitet, die letzte nicht.

Kundalini wirkt wie eine Energiedusche, die auf sanfte Weise den Tag von dir abschüttelt und dich erfrischt und weich zurücklässt.

Erste Phase: 15 Minuten

Sei locker und lasse deinen ganzen Körper sich schütteln. Spüre die Energie von den Füßen aufsteigen. Lasse alle Spannungen los und werde zum Schütteln. Deine Augen können offen oder geschossen sein.

Lasse das Schütteln von selbst geschehen - mache es nicht! Stell dich still hin und fühle es kommen, und wenn dein Körper anfängt ein wenig zu zittern, dann hilf nach, aber mache es nicht. Genieße es, freue dich darüber, lasse es zu, heiße es willkommen, aber erzwinge es nicht.

Wenn du es erzwingst, wird eine Übung daraus, eine Gymnastik. Dann wird das Schütteln zwar da sein, aber nur an der Oberfläche, es durchdringt dich nicht. Im Innern bleibst du hart wie ein Stein, wie ein Felsbrocken. Du bleibst der Macher, und der Körper wird dir nur gehorchen. Aber um den Körper geht es nicht; es geht um dich.

"Wenn ich sage schüttle dich, so meine ich, schüttle deine Härte, dein Wesen, das einem Felsblock gleicht. Dein ganzes Sein soll sich bis in die Grundfesten schütteln, damit es flüssig und fließend wird, damit es schmilzt und strömt. Und wenn dein erstarrtes Wesen zu fließen beginnt, geht dein Körper mit. Dann gibt es niemanden, der sich schüttelt, nur noch das Schütteln. Dann macht es niemand, dann geschieht es einfach. Der Macher ist nicht da." Osho

Zweite Phase: 15 Minuten

Tanze wie es dir Spaß macht, und lass den ganzen Körper sich so bewegen wie er will. Die Augen können offen oder geschlossen sein.

Dritte Phase: 15 Minuten

Schließe die Augen und sei still. Setze dich hin oder bleibe stehen und schaue unbeteiligt zu, was innen und aussen geschieht.

Vierte Phase: 15 Minuten

Lege dich mit geschlossenen Augen hin und sei still.

Auch hier zu betrachten:

http://www.osho-leela-muenchen.de/Leela_frameset.htm

Psi

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Neueste wissenschaftliche Theorien

bestätigen die Möglichkeit eines

Bewusstseins ausserhalb des Körpers

http://www.pm-magazin.de/a/mysterium-nahtod

Mysterium Nahtod

Wissenschaftler erforschen, was Menschen zustieß, die dem Tod knapp entkamen. irritierend: Bewusstsein scheint auch außerhalb des Gehirns zu existieren.

Die meisten flogen durch einen Tunnel auf ein Licht zu. Manche konnten ihren eigenen Körper von oben betrachten. Andere trafen längst verstorbene Verwandte und Freunde. Oder sie spulten ihr eigenes Leben noch mal ab wie einen Film. Die Mehrzahl der Menschen, die sagen, dass sie schon einmal tot waren, berichten außerdem von geradezu euphorischen Gefühlen.

»Nahtod-Erfahrung« (NTE) nannte der US-Psychiater Raymond Moody solche und ähnliche Erlebnisse von Menschen, die einen Herzstillstand erlitten hatten oder sogar hirntot waren, also keine messbare Hirnaktivität mehr zeigten. Vier Prozent aller Deutschen, mithin über drei Millionen Bundesbürger, hatten laut einer Studie des Berliner Soziologen Hubert Knoblauch aus dem Jahr 1999 nach eigenen Angaben bereits ein Nahtod-Erlebnis. Das Thema scheint zu boomen: In Büchern und Talkshows berichten Menschen über ihre NTEs, und im Internet wimmelt es von entsprechenden Websites, Diskussionsforen und Blogs.

Dabei ist das Phänomen alles andere als neu. Von einschlägigen Erfahrungen wurde über alle Zeiten und Kulturen hinweg berichtet: Die älteste Erzählung, in der Nahtod-Erlebnisse erwähnt werden, stammt aus dem 5000 v. Chr. entstandenen Gilgamesch-Epos. Auch das ägyptische Totenbuch, Homers Odyssee, das Tibetische Totenbuch, das Jüdische Buch vom Leben und Sterben sowie die apokalyptischen Bilder des Malers Hieronymus Bosch enthalten Darstellungen von Nahtod-Erfahrungen.

Doch was steckt hinter den mysteriösen Erlebnissen? Sind NTEs ein Beweis für ein »Leben nach dem Tod«? Zeigen sie, dass unser Bewusstsein unabhängig vom Körper existiert? Oder handelt es sich einfach nur um Halluzinationen, ähnlich einem Drogenrausch?

Jetzt versuchen Wissenschaftler, dem Phänomen der Nahtod-Erfahrungen auf den Grund zu gehen. Dabei liegt eine der Schwierigkeiten darin, dass sich solche Erlebnisse nicht direkt beobachten oder gar messen lassen. Und die Schilderungen der Betroffenen allein, so detailliert sie auch sein mögen, sagen nichts darüber aus, wodurch das Erlebnis ausgelöst wurde.

Eine Reihe von »natürlichen«, also physiologischen Erklärungen bietet sich geradezu an. Akuter Sauerstoffmangel im Gehirn etwa kann zu Halluzinationen führen. Ebenso können bestimmte Drogen intensive Erlebnisse auslösen, die Nahtod-Erfahrungen sehr ähnlich sind. Mittlerweile kennt man auch Hirnmechanismen, die zu NTEs führen können: So gelang es Neurologen, durch elektrische Stimulation bestimmter Hirnregionen außerkörperliche Erfahrungen hervorzurufen. Und selbst bei hirntoten Menschen könnten tief im Gehirn, den Messgeräten verborgen, noch einzelne Neuronenverbände aktiv sein. Erst wenn Forscher solche natürlichen Ursachen ausschließen können, ist die Frage nach möglichen »übernatürlichen« Ursprüngen von Nahtod-Erfahrungen überhaupt legitim. Aber was sich in der Theorie so klar unterscheiden lässt, macht in der Praxis Probleme.

Im Jahr 2001 sorgte ein Artikel in der angesehenen medizinischen Fachzeitschrift »Lancet« für Aufsehen. Im Rahmen einer Langzeitstudie hatte der niederländische Kardiologe Pim van Lommel in zehn Kliniken 344 Patienten befragt, die nach einem Herzstillstand reanimiert worden waren. 62 Patienten, also 18 Prozent der befragten Personen, berichteten von Erinnerungen an ihren klinischen Tod – darunter die bekannten Erlebnisse, von außerkörperlichen Erfahrungen bis zu Begegnungen mit Lichtwesen und verstorbenen Menschen. Natürliche Ursachen glauben die Studienautoren ausschließen zu können: In diesem Falle, so van Lommel, müsste ein deutlich höherer Teil der Probanden, die alle klinisch tot waren, von NTEs berichten können. Dass Nahtod-Erlebnisse einen übernatürlichen Ursprung haben, beweist die Studie allerdings ebenso wenig – schließlich könnte es noch andere physiologische Ursachen geben, die bislang nicht bekannt sind.

Einige Nahtod-Forscher verfolgen daher eine andere Strategie: Sie versuchen nachzuweisen, dass Menschen in einem Nahtod-Erlebnis Dinge wahrnehmen, die sie in ihrem Zustand eigentlich unmöglich wahrnehmen können.

Britische Wissenschaftler befragten 63 Schlaganfallpatienten, die ihren eigenen Hirntod überlebt hatten. Der Neuropsychiater Peter Fenwick vom Londoner Institut für Psychiatrie und der Mediziner Sam Parnia von der Universitäts-Klinik Southhampton konnten mit ihren Messgeräten in den Gehirnen der Betroffenen keinerlei Aktivität mehr feststellen. Und trotzdem schilderten sieben der Überlebenden anschließend medizinische Details aus dem Behandlungsraum, die sie eigentlich unmöglich wahrnehmen konnten!

Noch mysteriöser: In einem Fall aus dem Jahr 1991 konnte eine Patientin trotz nicht vorhandener Hirnaktivität und verbundenen Augen exakt die Knochensäge der Marke »Midas Rex« beschreiben, die auf dem OP-Tisch lag! Doch so gut belegt solche Erzählungen auch sind: Ihr Beweiswert ist beschränkt – schließlich könnte die Patientin die Säge vorher zufällig auf einer Website oder in einer Zeitung gesehen haben, ohne sich daran erinnern zu können.

Solche Eventualitäten will der US-Neurologe Bruce Greyson mit einem raffinierten Experiment ausschließen: In einem Operationsraum platzierte er einen Laptop knapp unterhalb der Decke an einer Stelle, wo der Patient den Bildschirm nicht sehen kann – es sei denn, er schwebt tatsächlich über seinem eigenen Körper, wie Nahtod-Betroffene häufig berichten. Könnte der Patient das per Zufallsgenerator erzeugte Bild auf dem Schirm nach seiner Wiederbelebung beschreiben, wäre dies zumindest ein starkes Indiz, dass er seinen Körper tatsächlich verlassen hat. Eine ähnliche Untersuchung führen zur Zeit britische Forscher durch – Ergebnisse stehen jedoch noch aus.

Alle Nahtod-Studien berühren letztlich Fragen im Grenzbereich der Wissenschaft. Was ist Bewusstsein? Was ist der Tod? Und lebt etwas von uns weiter, wenn wir gestorben sind?

»Acht Sekunden nach dem Herz stellt auch das Hirn das Arbeiten ein«, erklärte Forscher Fenwick in einem BBC-Interview. »Wenn man danach nicht aufhört, Erlebnisse zu produzieren, ergibt sich daraus eine bahnbrechende Feststellung: Bewusstsein und Gehirn sind nicht dasselbe!«

Fenwicks Kollege Parnia zieht daraus den Schluss: »Auch wenn wir gestorben sind, lebt unser Bewusstsein weiter.« Pim van Lommels Nahtod-Studie kommt zu einer ähnlichen Schlussfolgerung. Er schlägt vor, »das bislang unbewiesene Konzept, dass Bewusstsein und Erinnerung im Gehirn lokalisiert sind, zu hinterfragen«.

Als Erklärungsansatz bringt er die Quantenphysik ins Spiel. Danach können sich Teilchen wie Wellen verhalten und Wellen wie Teilchen. Jener Teil des menschlichen Bewusstseins, der ans Gehirn gebunden ist, spekuliert van Lommel, entspricht dem Teilchen-Aspekt. Wenn wir sterben, nimmt das Bewusstsein wieder Wellencharakter an – unabhängig vom Körper lebt es ewig. Das Bewusstsein ist demnach nichts anderes als ein »Informations-Feld« elektromagnetischer Wellen. Doch so wie wir die elektromagnetischen Wellen von Fernsehstationen nur empfangen können, wenn wir den Fernseher aufdrehen, ist das Gehirn gleichsam der »Empfänger« unseres Bewusstseins!

Einen ähnlichen Ansatz vertritt Markulf H. Niemz, Inhaber eines Lehrstuhls für Physik und Medizintechnik an der Universität Heidelberg. In seinem Wissenschaftsroman »Lucy im Licht – Dem Jenseits auf der Spur« vergleicht Niemz Aussagen der modernen Physik mit Phänomenen der Nahtod-Erfahrung und versucht so einen Brückenschlag zwischen Physik und Theologie. Der Widerspruch, dass Menschen im Stadium der Bewusstlosigkeit Wahrnehmungen haben, ist aus seiner Sicht gar keiner: »Für mich als Physiker ist das ›Sehen können‹ ohne Bewusstsein ein Indiz dafür, dass wir im irdischen Leben nur einen Teil der Realität wahrnehmen können.«

Niemz’ Überlegungen kreisen um die Rolle des Lichts bei Nahtod-Erfahrungen. Der Physiker greift dabei auf Albert Einsteins spezielle Relativitätstheorie zurück: Wenn sich ein Betrachter mit Beinahe-Lichtgeschwindigkeit bewegt, treffen alle Lichtstrahlen extrem gebündelt bei ihm ein – mit anderen Worten, er sieht nichts als Licht. Die Raumregionen, an denen er vorbeirast, verschwinden hingegen in einem dunklen Tunnel. Für Niemz steht fest: Einen ähnlichen »Scheinwerfer-Effekt« erleben offenbar auch Sterbende! »Mir war plötzlich ganz klar, dass das ›grelle Licht‹, von dem in zigtausenden Berichten von Nahtod-Erfahrenen gesprochen wird, der Anfang allen Lebens sein muss – die ›Seele‹, die unabhängig von der Materie, die sie umgibt, existiert. Ich setze das Vorhandensein einer Seele deshalb in meinen Büchern als Axiom – als Naturgesetz – voraus, das weder bestätigt noch widerlegt werden kann.«

Niemz’ Theorie zufolge verlässt unsere Seele nach dem Eintritt des Todes den Körper mit Lichtgeschwindigkeit Richtung Jenseits. Dabei verlieren die Begriffe von Zeit und Raum ihre Relevanz – die Seele ist ewig und omnipräsent!

Seele und Licht haben wesentliche Gemeinsamkeiten, glaubt der Physiker. Beide seien masselose Teilchen. Und solche Teilchen wie etwa Photonen (Lichtteilchen) haben eine Eigenschaft, die schon Einstein als »spukhafte Fernwirkung« bezeichnete: Der Zustand des einen Teilchens kann den Zustand eines anderen Teilchens bestimmen, auch wenn diese räumlich voneinander getrennt sind. Diese »Verschränktheit« der Teilchen verbindet Niemz mit quantenphysikalischen Eigenschaften, die er der Seele zuschreibt. Er meint, dass es sich bei verschränkten Teilchen nicht um unterschiedliche Teilchen handele, sondern um verschiedene Aspekte einer Ganzheit. Die Ursache der Verschränkung sei die gemeinsame Identität der Teilchen. Und diese Identität entspreche der Seele.

Nach dem gleichen Prinzip wie bei den Photonen seien letztlich alle Seelen miteinander »verschränkt«. Nach dem Tod könnten somit wieder alle Seelen zu einem großen Ganzen verschmelzen – zum Ursprungszustand »Licht«, das sich mit der »ewig« konstanten Geschwindigkeit in alle Richtungen verbreitet.

Physikalisch beweisen kann Niemz seine Theorien ebenso wenig wie Pim van Lommel. Die moderne Physik wird vielleicht eines Tages eine Antwort finden – und auch das Mysterium Tod entzaubern. Wenn der Tod dadurch seinen Schrecken verlöre: Was wären die Konsequenzen für unser Leben? Auffällig ist jedenfalls, dass in den Schilderungen von Personen, die bei einem Unfall oder einer Operation der Umklammerung durch den Tod entrannen, oft eine milde und versöhnliche Sicht auf den Übergang vom Leben zum Tod vorherrscht. »Die Vorstellung vom schönen Tod ist zu einem postmodernen Mythos geworden«, meint der Soziologe Hubert Knoblauch.

Tatsächlich blicken viele Nahtod-Erfahrene mit einem Gefühl tiefen Friedens auf ihren eigenen Körper hinab, fühlen sich von einem Liebe und Wärme ausstrahlenden Lichtwesen angezogen und sträuben sich oft sogar gegen die Rückkehr. Doch schließlich vereinigen sie sich wieder mit ihrem physischen Körper – und kehren nach einem flüchtigen Blick ins Jenseits in unser aller Diesseits zurück.

Wie ich soeben vernahm, ist der obige Bericht aus dem Jahre 2007.

Psi

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So Psi,

hier nun meine Partien der letzten 5 Tage. Ich finde es noch etwas früh, aber vielleicht gibt es ja etwas zu verbessern.

Mein Fazit bisher: Es läuft erstaunlich gut. Was aber bemerkenswert ist, das ist meine Statistik von Anfang an. Es geht langsam aber stetig nach oben.

Das Gefühl für mein Spiel entwickelt sich. Ich spiele bisher nur live bei 888 um Echtgeld. Die Einzahlung war nur 10€ und wenn es noch ein paar Tage so weiterläuft werde ich meine Stückgröße von jetzt noch einem Euro auf 2 Euro verdoppeln. Hört sich wenig an, ist aber vor dem Hintergrund eines Gleichsatzspiels schon ein toller Erfolg für mich.

Nervös bin ich nur noch selten. Ich spiele auch, wenn nebenbei der Fernseher läuft und der Rest der Familie sich etwas ansieht. Im Casino ist es schließlich auch nicht gerade leise.

Einzig mit der kurzen Zeitspanne zwischen den Drehungen habe ich noch meine Probleme und ich denke, dass mir diese kurze Zeit schon viel unnötiges Minus eingebracht hat.

Weil die Zeiten so kurz sind, spiele ich häufig längere Partien als zehn Coups. Das empfinde ich aber nicht als Nachteil und ein Kurzspiel ist es ja immer noch. Ich bitte also zu berücksichtigen, dass einige Schwankungen durch das schnelle Spiel entstehen.

Mittlerweile kann ich aber gut damit leben und es macht immer mehr Spaß.

Das waren erst mal meine Eindrücke von diesem Spiel. Weiter gehts dann unten.

Unter C steht nicht die tatsächliche Reihenfolge der Coups, sondern nur meine Gesetzten.

Erste Partie vom 30.07. An diesem Tag hatte ich nur eine gespielt.

Session 27 vom 30.07.11

S P M Gleichs. Saldo C T R I Ps Nr. # Erg. 1 live S 6 + 1 1 2 S 17 + 2 2 3 I 16 - 1 1 4 P 27 - 0 0 5 R 1 + 1 3 6 S 9 - 0 2 7 P 4 + 1 3 8 I 22 - 0 0 9 M 4 + 1 1 10 S 16 - 0 0 11 S 35 + 1 1 12 S 27 - 0 0 13 S 20 + 1 1 14 S 22 + 2 2 15 P 24 + 3 3 16 S 26 + 4 4 17 M 8 + 5 5 18 19

Am 31. waren es dann drei

Session 28 vom 31.07.11

S P M Gleichs. Saldo C T R I Ps Nr. # Erg. 1 live S 2 + 1 1 2 P 26 + 2 2 3 I 30 - 1 1 4 M 13 + 2 2 5 S 21 - 1 1 6 Ps 2 - 0 0 7 I 0 - -1 -1 8 Ps 20 + 0 0 9 S 1 - -1 -1 10 P 2 + 0 0 11 Ps 31 + 1 1 12 M 16 + 2 2 13 S 6 + 3 3 14 15

Session 29 vom 31.07.11

S P M Gleichs. Saldo C T R I Ps Nr. # Erg. 1 live S 31 + 1 1 2 P 7 - 0 0 3 Ps 25 + 1 3 4 R 18 + 2 4 5 6 7

Session 30 vom 31.07.11

S P M Gleichs. Saldo C T R I Ps Nr. # Erg. 1 live I 6 - -1 -1 2 S 26 + 0 0 3 M 34 - -1 -1 4 S 1 - -2 -2 5 S 28 + -1 -1 6 I 32 - -2 -4 7 S 30 - -3 -5 8 P 4 + -2 -4 9 S 14 - -3 -5 10 Ps 19 + -2 -4 11 P 6 + -1 -3 12 P 19 - -2 -4 13 I 1 + -1 -1 14 M 9 + 0 0 15 Ps 10 - -1 -1 16 R 25 + 0 2 17 18

Dann kam der 01.08 mit einem Highlight;-)

Ja ja, ich weiß.

Sowas passiert mir nicht noch mal!!!

Das war dann auch gleichzeitig die letzte Partie, denn danach kam schon ein wenig Frust auf.

Allerdings wusste ich auch sofort, warum es so schlecht lief. Keine Konzentration. Viel zu unsicher und trotzdem die B-Ansagen usw.

Katastrophal, aber sehr lehrreich. Das Problem war aber, danach noch weiterzumachen und nicht zu denken, dass es so doch nicht klappt.

Session 31 vom 01.08.11

S P M Gleichs. Saldo C T R I P s Nr. # Erg. 1 live S 6 + 1 1 2 P s 13 - 0 0 3 I 19 + 1 1 4 M 35 - 0 0 5 P 21 - -1 -1 6 I 29 + 0 0 7 P 5 - -1 -3 8 R 28 - -2 -4 9 S 3 - -3 -7 10 S 11 + -2 -6 11 S 21 - -3 -9 12 R 28 - -4 -12 13 14 15

Neuer Tag neues Spiel:-)

Vom Gefühl her waren die kommenden Partien die schwierigsten. Der Grund ist natürlich die Vorherige.

Session 32 vom 02.08.11

S P M Gleichs. Saldo C T R I Ps Nr. # Erg. 1 live S 32 - -1 -1 2 M 0 - -2 -2 3 Ps 31 + -1 1 4 S 19 - -2 0 5 M 15 + -1 1 6 R 35 - -2 0 7 R 12 + -1 1 8 9 10

Session 33 vom 02.08.11

S P M Gleichs. Saldo C T R I Ps Nr. # Erg. 1 live P 6 + 1 3 2 M 34 - 0 2 3 R 22 - -1 1 4 I 0 - -2 0 5 Ps 32 + -1 1 6 Ps 4 - -2 0 7 M 4 + -1 1 8 I 25 + 0 2 9 10 11

Session 34 vom 02.08.11

S P M Gleichs. Saldo C T R I Ps Nr. # Erg. 1 live R 20 - -1 -1 2 S 6 + 0 0 3 I 0 - -1 -1 4 P 20 + 0 0 5 R 19 + 1 1 6 P 26 + 2 2 7 P 13 - 1 1 8 I 21 + 2 2 9 S 19 - 1 1 10 S 12 - 0 0 11 Ps 28 + 1 1 12 M 3 + 2 4 13 14

Nächster Tag

Session 35 vom 03.08.11

S P M Gleichs. Saldo C T R I Ps Nr. # Erg. 1 live I 16 - -1 -1 2 S 14 - -2 -2 3 P 18 + -1 -1 4 M 13 + 0 0 5 R 15 - -1 -1 6 M 0 - -2 -2 7 S 12 - -3 -3 8 M 11 + -2 -2 9 S 31 + -1 1 10 I 30 - -2 0 11 R 19 + -1 1 12 Ps 32 + 0 2 13 P 10 + 1 3 14 I 20 - 0 2 15 Ps 1 - -1 1 16 M 11 + 0 2 17 18

Session 36 vom 03.08.11

S P M Gleichs. Saldo C T R I Ps Nr. # Erg. 1 live S 31 + 1 1 2 I 3 + 2 2 3 M 12 + 3 3 4 M 0 - 2 2 5 M 29 - 1 1 6 S 7 - 0 0 7 M 13 + 1 3 8 R 28 - 0 2 9 M 10 + 1 5 10 11

Das war mal gut. Die minus 12 waren egalisiert und es konnte so weitergehen......

Session 37 vom 03.08.11

S P M Gleichs. Saldo C T R I Ps Nr. # Erg. 1 live R 26 - -1 -1 2 S 11 + 0 0 3 M 23 - -1 -1 4 S 20 + 0 0 5

bearbeitet von chris1000
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Da schreibe ich so lange an diesem Beitrag, und dann ist die komplette Formatierung hin.

Das Ganze nochmal zu machen, dazu fehlt mir die Lust. Solltest Du mir in einer PN Deine E-Mail mitteilen, Psi, dann sende ich Dir die Tabellen formatiert.

Beim Schreiben konnte ich meine Tabellen super einfach einfügen und es sah alles schön formatiert aus. Ich hätte wohl mal auf Vorschau klicken sollen.

Gute N8

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Hi Chris,

Du schreibst:

So Psi,

hier nun meine Partien der letzten 5 Tage. Ich finde es noch etwas früh, aber vielleicht gibt es ja etwas zu verbessern.Mein Fazit bisher: Es läuft erstaunlich gut. Was aber bemerkenswert ist, das ist meine Statistik von Anfang an. Es geht langsam aber stetig nach oben.

Freut mich. Werde mal gleich Deine Werte so einordnen wie ich sie verstehe. Wenn Fehler enthalten sind, kannst Du ja darauf eingehen und ich werde sie ausbessern.

Das Gefühl für mein Spiel entwickelt sich. Ich spiele bisher nur live bei 888 um Echtgeld. Die Einzahlung war nur 10€ und wenn es noch ein paar Tage so weiterläuft werde ich meine Stückgröße von jetzt noch einem Euro auf 2 Euro verdoppeln. Hört sich wenig an, ist aber vor dem Hintergrund eines Gleichsatzspiels schon ein toller Erfolg für mich.

Dein Spielwert reicht völlig. Es geht ja zunächst darum, sich dem Intuitivspiel anzupassen und seinen individuellen Weg zu finden. Es gilt zuerst die besten Bedingungen herzustellen. Und die sind:

a) Easy going

b) Kein unnötiges Risiko

c) Maximales Kapitalmanagement mit Minimumsätze

Nervös bin ich nur noch selten. Ich spiele auch, wenn nebenbei der Fernseher läuft und der Rest der Familie sich etwas ansieht. Im Casino ist es schließlich auch nicht gerade leise.

Einzig mit der kurzen Zeitspanne zwischen den Drehungen habe ich noch meine Probleme und ich denke, dass mir diese kurze Zeit schon viel unnötiges Minus eingebracht hat.

Zum Onlinespiel:

Erstens, man kann zwar bequem von zuhause aus spielen, aber ist an der Timing-Vorgabe gebunden. Das ist einfach unnötiger Stress, zumal am Anfang, wo es gilt zunächst mit optimalen Bedingungen zu arbeiten.

Zweitens, haben wir festgestellt, dass Du nach dem Kugeleinwurf nicht mehr Deinen Jeton zurückziehen kannst, falls die Prognose kippt. Ein nicht zu unterschätzender Nachteil.

Drittens, egal wie man es sieht, es fehlt die Casinoatmosphäre, die, trotz mögliches Automatengeklingel im Hintergrund, ein ruhigeres intensiveres Spiel ermöglicht.

Viertens, wegen der "nicht" optimalen Bedingungen kann es Dir bei einem Minus-Endstand Deine sämtliche Energie nehmen, die Du an Begeisterung und Motivation für Dein Intuitivspiel brauchst. Und dann heißt es wieder von vorn anzufangen, falls es dann überhaupt noch dazu kommen mag.

Weil die Zeiten so kurz sind, spiele ich häufig längere Partien als zehn Coups. Das empfinde ich aber nicht als Nachteil und ein Kurzspiel ist es ja immer noch. Ich bitte also zu berücksichtigen, dass einige Schwankungen durch das schnelle Spiel entstehen.Mittlerweile kann ich aber gut damit leben und es macht immer mehr Spaß.Das waren erst mal meine Eindrücke von diesem Spiel.

So lange Du unter 20 bespielte Coups pro Session bleibst ist es in Ordnung. Aber bleibe Dir bewusst: Je länger Du spielst, um so mehr verwässerst Du Dein Ziel.

Ich werde jetzt Deine Sessions einmal so wiedergeben, wie ich sie verstehe.

Rot = B-Ansage mit 3 Stücken. Wenn meine Eintragungen fehlerhaft sind, dann bitte ich Dich um Korrektur:

Weiter geht’s dann unten.

Unter C steht nicht die tatsächliche Reihenfolge der Coups, sondern nur meine gesetzten.

Erste Partie vom 30.07. An diesem Tag hatte ich nur eine gespielt.

Session 27 vom 30.07.11

1. Ansage: Schwarz / Nummer: 6 / + 1 / 1

2. Ansage: Schwarz / Nummer: 17 / + 2 / 2

3. Ansage: Impair / Nummer: 16 / - 1 / 1

4. Ansage: Pair / Nummer: 27 / - 0 / 0

5. Ansage: Rot / Nummer: 1 / + 1 / 3

6. Ansage: Schwarz / Nummer: 9 / - 0 / 2

7. Ansage: Pair / Nummer: 4 / + / 1 / 3

8. Ansage: Impair / Nummer: 22 / - / 0 / 0

9. Ansage: Manque / Nummer: 4 / + / 1 / 1

10. Ansage: Schwarz / Nummer: 16 / - / 0 / 0

11. Ansage: Schwarz / Nummer: 35 / + / 1 / 1

12. Ansage: Schwarz / Nummer: 27 / - / 0 / 0

13. Ansage: Schwarz / Nummer: 20 / + / 1 / 1

14. Ansage: Schwarz / Nummer: 22 / + / 2 / 2

15. Ansage: Pair / Nummer: 24 / + / 3 / 3

16. Ansage: Schwarz / Nummer: 26 / + / 4 /4

17. Ansage: Manque / Nummer: 8 / + / 5 / 5

Am 31. waren es dann drei

Session 28 vom 31.07.11

1. S 2 + 1 1

2. P 26 + 2 2

3. I 30 - 1 1

4. M 13 + 2 2

5. S 21 - 1 1

6. Ps 2 - 0 0

7. I 0 - -1 -1

8. Ps 20 + 0 0

9. S 1 - -1 -1

10. P 2 + 0 0

11. Ps 31 + 1 1

12. M 16 + 2 2

13. S 6 + 3 3

Session 29 vom 31.07.11

1. S 31 + 1 1

2. P 7 - 0 0

3. Ps 25 + 1 3

4. R 18 + 2 4

Session 30 vom 31.07.11

1. I 6 - -1 -1

2. S 26 + 0 0

3. M 34 - -1 -1

4. S 1 - -2 -2

5. S 28 + -1 -1

6. I 32 - -2 –4

7. S 30 - -3 -5

8. P 4 + -2 -4

9. S 14 - -3 -5

10. Ps 19 + -2 -4

11. P 6 + -1 -3

12. P 19 - -2 -4

13. I 1 + -1 -1

14. M 9 + 0 0

15. Ps 10 - -1 -1

16. R 25 + 0 2

Dann kam der 01.08 mit einem Highlight;-)

Ja ja, ich weiß.

Sowas passiert mir nicht noch mal!!!

Das war dann auch gleichzeitig die letzte Partie, denn danach kam schon ein wenig Frust auf.

Allerdings wusste ich auch sofort, warum es so schlecht lief. Keine Konzentration. Viel zu unsicher und trotzdem die B-Ansagen usw.

Katastrophal, aber sehr lehrreich. Das Problem war aber, danach noch weiterzumachen und nicht zu denken, dass es so doch nicht klappt.

Session 31 vom 01.08.11

1. S 6 + 1 1

2. P s 13 - 0 0

3. I 19 + 1 1

4. M 35 - 0 0

5. P 21 - -1 -1

6. I 29 + 0 0

7. P 5 - -1 –3

8. R 28 - -2 -4

9. S 3 - -3 -7

10. S 11 + -2 -6

11. S 21 - -3 -9

12. R 28 - -4 -12

Neuer Tag neues Spiel:-)

Vom Gefühl her waren die kommenden Partien die schwierigsten.

Der Grund ist natürlich die Vorherige.

Session 32 vom 02.08.11

1. S 32 - -1 -1

2. M 0 - -2 -2

3. Ps 31 + -1 1

4. S 19 - -2 0

5. M 15 + -1 1

6. R 35 - -2 0

7. R 12 + -1 1

Session 33 vom 02.08.11

1. P 6 + 1 3

2. M 34 - 0 2

3. R 22 - -1 1

4. I 0 - -2 0

5. Ps 32 + -1 1

6. Ps 4 - -2 0

7. M 4 + -1 1

8. I 25 + 0 2

Session 34 vom 02.08.11

1. R 20 - -1 -1

2. S 6 + 0 0

3. I 0 - -1 -1

4. P 20 + 0 0

5. R 19 + 1 1

6. P 26 + 2 2

7. P 13 - 1 1

8. I 21 + 2 2

9. S 19 - 1 1

10. S 12 - 0 0

11. Ps 28 + 1 1

12. M 3 + 2 4

Nächster Tag

Session 35 vom 03.08.11

1. I 16 - -1 -1

2. S 14 - -2 -2

3. P 18 + -1 -1

4. M 13 + 0 0

5. R 15 - -1 -1

6. M 0 - -2 -2

7. S 12 - -3 -3

8. M 11 + -2 -2

9. S 31 + -1 1

10. I 30 - -2 0

11. R 19 + -1 1

12. Ps 32 + 0 2

13. P 10 + 1 3

14. I 20 - 0 2

15. Ps 1 - -1 1

16. M 11 + 0 2

Session 36 vom 03.08.11

1. S 31 + 1 1

2. I 3 + 2 2

3. M 12 + 3 3

4. M 0 - 2 2

5. M 29 - 1 1

6. S 7 - 0 0

7. M 13 + 1 3

8. R 28 - 0 2

9. M 10 + 1 5

Das war mal gut. Die minus 12 waren egalisiert und es konnte so weitergehen......

Session 37 vom 03.08.11

1. R 26 - -1 -1

2. S 11 + 0 0

3. M 23 - -1 -1

4. S 20 + 0 0

5. M 25 - -1 -1

6. I 28 - -2 -2

7. M 34 - -3 –5

8. P 32 + -2 -4

9. M 8 + -1 -3

10. M 29 - -2 -4

11. Ps 16 - -3 -5

12. I 5 + -2 -4

13. S 33 + -1 –1

14. Ps 8 - -2 -2

15. S 8 + -1 -1

16. P 25 + 0 2

Die Nächste war dann auch die letzte für heute.

Die Session war sehr wichtig für mich. Erstens waren die minus 12 fast vergessen und mein persönliches Soll (auch wenn man daran nicht denken sollte) war auch wieder erfüllt.

Session 38 vom 03.08.11

1. I 28 - -1 -1

2. I 34 - -2 -2

3. M 7 + -1 -1

4. P 3 - -2 -2

5. M 16 + -1 -1

6. S 29 + 0 0

7. Ps 18 - -1 -1

8. M 21 - -2 -2

9. R 12 + -1 1

10. R 12 + 0 2

11. P 32 + 1 3

12. S 11 + 2 4

Im Moment wünsche ich mir natürlich nur, dass es so weitergeht.

Besser kann es ja nicht laufen.

So, das war es erst mal von mir.

Kommentare sind herzlich willkommen.

Grüße ins Forum

Chris

Wenn ich richtig gezählt habe sind es 19 B-Ansagen innerhalb 12 Sessions.

Die Frequenz finde ich etwas zu dicht. Aber wenn es Deine Quote ist, ist das sehr beachtlich!

Davon gingen 7 B-Ansagen ins Minus, aber 12 B-Ansagen ins Plus:

1. Session (27) + und –

2. Session keine B-Ansage

3. Session (29) +

4. Session (30) – und – und +

5. Session (31) – und – und –

6. Session (32) +

7. Session (33) +

8. Session (34) +

9. Session (35) +

10. Session (36) + und +

11. Session (37) – und + und +

12. Session (38) +

Das Gesamtergebnis ohne Erhöhung, also nur im Gleichsatz,

beläuft sich auf Plus 10, was auch sehr gut aussieht.

Insgesamt ein sehr erfreuliches Ergebnis. Ich lass das mal jetzt so stehen, und sehe es mir Morgen noch einmal an, vielleicht fällt mir noch etwas auf.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Psi,

Du schreibst:

Freut mich. Werde mal gleich Deine Werte so einordnen wie ich sie verstehe. Wenn Fehler enthalten sind, kannst Du ja darauf eingehen und ich werde sie ausbessern.

Dein Spielwert reicht völlig. Es geht ja zunächst darum, sich dem Intuitivspiel anzupassen und seinen individuellen Weg zu finden. Es gilt zuerst um die besten Bedingungen. Und die sind:

a) Easy going ja, absolut:-))

b) Kein unnötiges Risiko es funktioniert, obwohl dieses unsägliche Spiel mit minus 12 wohl wieder ein Rückfall in die heimliche Progression war. Brechstange lässt grüßen:-(

c) Maximales Kapitalmanagement mit Minimumsätze ich bemühe mich darum, mich noch zurückzuhalten was die Kapitalisierung angeht, habe aber schon meine festen Vorstellungen:-)

Zum Onlinespiel:

Erstens, man kann zwar bequem von zuhause aus spielen, aber ist an der Timing-Vorgabe gebunden. Das ist einfach unnötiger Stress, zumal am Anfang, wo es gilt zunächst mit optimalen Bedingungen zu arbeiten. ja, natürlich, aber ins Casino (15 Autominuten von hier) gehe ich erst, wenn sich die Stückgröße auch lohnt. Zumal man diesem Stress ja auch etwas Positives abgewinnen kann.

Zweitens, haben wir festgestellt, dass Du nach dem Kugeleinwurf nicht mehr Deinen Jeton zurückziehen kannst, falls die Prognose kippt. Ein nicht zu unterschätzender Nachteil.

allerdings, jedoch ist gerade dieser Nachteil.........sagen wir mal pädagogisch wertvoll :biglaugh:, denn erzieht er mich doch zu disziplinierterem Spiel.

Drittens, egal wie man es sieht, es fehlt die Casinoatmosphäre, die, trotz mögliches Automatengeklingel im Hintergrund, ein ruhigeres intensiveres Spiel ermöglicht.

intensiv aber auch, wenn man nicht mehr mit 1 oder 5 € Stücken dort sitzt. Ich denke einfach, dass ich die Zeit jetzt als eine Art Vorbereitung nutze. Wenn es weiter so klappen sollte, sitze ich in einigen wenigen Monaten mit einer anderen Stückgröße ja vielleicht ziemlich entspannt am Tisch.

Viertens, wegen der "nicht" optimalen Bedingungen kann es Dir bei einem Minus-Endstand Deine sämtliche Energie nehmen, die Du an Begeisterung und Motivation für Dein Intuitivspiel brauchst. Und dann heißt es wieder von vorn anzufangen, falls es dann überhaupt noch dazu kommen mag. Begeisterung und Motivation, gepaart mit Euphorie. Also das klappt schon mal bestens:-)) Aber ernsthaft: Du hast sicher recht, Doch versuche ich mich wie gesagt an die Bedingungen anzupassen.

So lange Du unter 20 bespielte Coups pro Session bleibst ist es in Ordnung. Aber bleibe Dir bewusst: Je länger Du spielst, um so mehr verwässerst Du Dein Ziel.

der Vorteil der "etwas" längeren Sssions liegt für mich darin, dass ich dadurch schon einige Partien wieder "umdrehen" konnte.

Ich werde jetzt Deine Sessions einmal so wiedergeben, wie ich sie verstehe.

Rot = B-Ansage mit 3 Stücken. Wenn meine Eintragungen fehlerhaft sind, dann bitte ich Dich um Korrektur:

Man, Psi!! Wenn ich gewusst hätte, dass Du Dir so viel Mühe machst das Ganze aufzudröseln, dann hätte ich gestern Nacht doch noch eine halbe Stunde drangehangen und es neu eingestellt.

Danke dafür. Übrigens perfekt :klatsch01: Es stimmt alles.

Wenn ich richtig gezählt habe sind es 19 B-Ansagen innerhalb 12 Sessions.

Die Frequenz finde ich etwas zu dicht. Das habe ich mir auch schon gedacht:-) Da sind sicher ein paar "Pseudo"-Ansagen bei. Aber wenn es Deine Quote ist, ist das sehr beachtlich!

Davon gingen 7 B-Ansagen ins Minus, aber 12 B-Ansagen ins Plus:

1. Session (27) + und –

2. Session keine B-Ansage

3. Session (29) +

4. Session (30) – und – und +

5. Session (31) – und – und –

6. Session (32) +

7. Session (33) +

8. Session (34) +

9. Session (35) +

10. Session (36) + und +

11. Session (37) – und + und +

12. Session (38) +

Das Gesamtergebnis ohne Erhöhung, also nur im Gleichsatz,

beläuft sich auf Plus 10, was auch sehr gut aussieht. Wenn Du das sagst, gefällt mir das!!!

Insgesamt ein sehr erfreuliches Ergebnis. Ich lass das mal jetzt so stehen, und sehe es mir Morgen noch einmal an, vielleicht fällt mir noch etwas auf.

Psi

Mal was zu meiner Planung (die ja nicht so eintreffen muss :reindeer: ), denn vorher ist alles nur ein netter Zufall...................

Spätestens mitte -ende nächster Woche ist eine erste Kapitalisierung auf dann 60 Stücken im Gleichsatz von ursrünglich eingezahlten 10 erreicht. Dann wird das erste Mal verdoppelt. Das fände ich für meinen Teil dann schon bemerkenswert:-)

Nochmal danke Psi für Deine Art der Kommunikation........................

Gruß

Chris Bearbeitungsgrund: Herr Duden

bearbeitet von chris1000
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Hallo Psi,

Nochmal danke Psi für Deine Art der Kommunikation........................

Gruß

Chris

Hi Chris,

ich danke Dir für Deine Beteiligung zum Intuitivspiel

des SPB (ShortGaming – PlusCoupFinish – B-Ansage).

Übrigens hattest Du bei Deinen 12 Sessions bei insgesamt 142 Coups

einen erhöhten Anteil von 6 x Zero (Schnitt = weniger als 4):

27. = 17 bespielte Coups

28. = 13 bespielte Coups, Zero im 7. Coup

29. = 04 bespielte Coups

30. = 16 bespielte Coups

31. = 12 bespielte Coups

32. = 07 bespielte Coups, Zero im 2. Coup

33. = 08 bespielte Coups, Zero im 4. Coup

34. = 12 bespielte Coups, Zero im 3. Coup

35. = 16 bespielte Coups, Zero im 6. Coup

36. = 09 bespielte Coups, Zero im 7. Coup

37. = 16 bespielte Coups

38. = 12 bespielte Coups

Gesamt: 142 Coups

Die Erscheinung von Zero gilt für mich als neutraler Prognose-Coup und wird in meiner Buchführung immer extra berechnet, zumal sie auch die Signifikanzberechnung unnötig kompliziert. Wie ich sah, rechnest Du den Zero-Coup generell als Minus-Stück ab. Dadurch verengst Du meine Platzer-Regel in einer „Zero-Session“ von Minus 4 auf Minus 3. Ist kein Beinbruch und für Dich sicher einfacher zu handhaben. Aber es ändert auch die Verhaltensweise in der Session. Im Vergleich zu meinen vorher gezeigten Sessions, steigt damit Dein Gleichsatz-Ergebnis von 10 auf 16 Stücke!

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Whow, danke für die statistische Aufbereitung!

Es wäre nett, wenn mir jemand schreiben könnte wie ich eine Session formatiert hier einstellen kann.

Gruß Chris

Hi Chris,

ich glaube, da kann Dir eher Paroli gute Auskunft geben. Er ist ein Meister für sachgerechte und vor allem verständliche Erklärungen!

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Für Intuitivspieler:

Spielbank Bad Wiessee

am Tegernsee

Neben der einzigartigen virtuellen Begehung der Spielbank, gibt es mehr als

26 Broschüren kostenlos übers Fremdenverkehrsamt

zum Urlaubsparadies Tegernsee:

http://www.bad-wiessee.de/index.php?id=98

(1) Gastgeberverzeichnis 2011

(2) Urlaubsideen 2011

(3) Highlights 2011

(4) Gesundheit am Tegernsee

(5) A-Z

(6) Genießerland "Der Tegernsee"

(7) Veranstaltungskalender

(8) Kinderferienflyer 2011

(9) Kinderferienprogramm 2011

(10) "Ladies only" - Genuss- & Wellnesstage am Tegernsee

(11) Jodschwefelbad

(12) Golf rund um den Tegernsee

(13) Alpin Extra - Das Bergmagazin

(14) Seeseiten

(15) Erlebniskarte

(16) Winteropening-Flyer 2011

(17) RVO-Fahrplan Ringlinie A/B

(18) Fahrplan Schifffahrt Tegernsee

(19) Fahrplan BOB

(20) Infobroschüre Tagungserlebnis

(21) Kutschen-, Wagen- und Schlittenmuseum Rottach-Egern

(22) See- und Warmbad Rottach-Egern

(23) Winterpauschale 2012

(24) Bade-Park

(25) WanderTraum Panoramakarte

(26) RadlTraum

Mit den farbigen Umgebungskarten finde ich es besser als PDF-Dateien runterladen.

Psi

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Hier die drei bisherigen Sessions von heute. Leider klappt das mit dem Kopieren noch nicht. Paroli bemüht sich aber.

Die erste Session war wohl selten treffsicher.

Danach hast Du keine Lust auf eine Weitere, denn es kann ja nur schlechter werden:-)

Session 39 vom 04.08.11

C Satz Nr. # Gleichs. Saldo

1 S 22 + 1 1

2 S 27 - 0 0

3 P 12 + 1 1

4 P 30 + 2 2

5 R 3 + 3 5

Die Folgende war ein harter Brocken und die B-Ansage sieht aus wie eine Verzweifelungsprogri. War sie aber nicht. So langsam verstehe ich auch besser den Sinn dieser B-Ansage.

Es kann ja ruhig schwanken, aber irgendwann BOOM. Nicht immer, aber mehr ja als nein und darauf kommt es an.

Session 40 vom 04.08.11

C Satz Nr. # Gleichsatz Saldo

1 S 5 - -1 -1

2 P 23 - -2 -2

3 P 23 - -3 -3

4 I 1 + -2 -2

5 P 14 + -1 -1

6 M 17 + 0 0

7 I 14 - -1 -1

8 S 36 - -2 -2

9 Ps 22 + -1 -1

10 R 22 - -2 -2

11 R 4 - -3 -3

12 R 18 + -2 -2

13 R 19 + -1 1

Die Nächste war nicht weniger schwierig zu bewältigen. Um so mehr gibt das "Umbiegen" ein gutes Gefühl für die kommenden Partien.

Session 41 vom 04.08.11

C Satz Nr. # Gleichsatz Saldo

1 R 13 - -1 -1

2 M 10 + 0 0

3 I 12 - -1 -1

4 P 9 - -2 -2

5 I 21 + -1 -1

6 Ps 7 - -2 -2

7 M 17 + -1 -1

8 R 23 + 0 2

9 S 26 + 1 3

Ergebnis also plus 9.

Das war es für heute.

Gruß

Chris

bearbeitet von chris1000
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Hi Chris,

Wieder sehr gute Partien!

Aber diesmal hast Du bei Deinen Aufzeichnungen die Spalte für #

vergessen. Denn da kann man gleich erkennen ob der Coup Plus oder Minus ist.

Für mich ist es übrigens der „PSI-Track“.

Vor allem sieht man gleich, ob mit PlusCoupFinish die Session beendet wurde

Man könnte es in Kurzschrift so schreiben:

C.S.Nr.#.G.S

1.M.18.+.1.1

C. = Coup

S. = Satz

Nr. = Nummer

#. = Eintrag des Ergebnisses mit + (Plus) oder – (Minus)

G. = Gleichsatz

S. = Saldo

Wegen dem jeweiligen Punkt dazwischen kann man gut unterscheiden.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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