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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL


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Für PSI-Player:

DAS RESONANZ-SPIEL

Einfache-Chancen-Grundspiel für Erfahrene.

      Eines der interessantesten und einfachsten Konzepte für das Psi-Spiel auf den Einfachen Chancen entwickelte ich vor 13 Jahren. Um dieses Spiel nicht verloren gehen zu lassen möchte ich es heute vorstellen. Ich nenne es das RESONANZ-SPIEL, weil es darum geht mit den morphischen Feldern (den Akasha-Records) - worin alle Ereignisse der Vergangenheit, Gegenwart und der Zukunft aufgezeichnet sind - in Resonanz zu kommen (siehe den Hinweis in dem Thread „Die PLAYER-MEDITATION“).

      Um sich in Resonanz mit den „Roulette-Feldern der Zukunft“ zu bringen, kann die Beschäftigung mit einem Grundkonzept, wie dem vorliegendem, helfen. Es ist so, wie etwa mit dem Rat, „zu handeln als ob“. Die Vertiefung mit der Materie alleine erzeugt ein Grundmuster. Dieses Grundmuster, das in uns enthalten ist, tritt mit den Akasha-Records in Resonanz.

Der wesentliche Punkt ist jedoch das darauffolgende Lockerlassen. Ein Loslassen, daß für die plötzliche Öffnung zur „Info“ benötigt wird. Sonst kann die Resonanz nicht entstehen und die Verbindung bleibt aus. Es ist wie bei einem Klavier: Schlagen wir beispielsweise eine Seite an und es stehen mehrere Klaviere im Raum, schwingen alle Seiten der gleichen Tonart mit. Wird die Saite nach dem Anschlag sofort festgehalten, kann es zu keiner Resonanzübertragung kommen.

      Es ist ein einfaches und zugleich ein nicht-einfaches Spiel. Eben weil es so einfach erscheint, ist es gerade ein Spiel für erfahrene Spieler, die alle Konzeptionen der klassischen Spiele hinter sich gelassen haben, die einfach wissen sich zu entspannen.

      Die Grundidee ist ein intuitives masse egale Spiel, ohne dem Ausschließlichkeits-Prinzip. Das heißt, daß alles enthalten sein kann. Ob Tendenzspiel oder Trendspiel,  Ausgleichspiel oder Favoritenspiel, Figuren- oder Bilder-Spiel,  Persönliche Permanenz oder Tisch-Permanenz usw. alles inklusive und gleichzeitig nichts von dem aufgeführten sollte uns veranlassen zu erstarren und je eine Richtung vorzuziehen. Am einfachsten ist es alles wieder zu vergessen. Denn schließlich es ist ja egal, ob wir nun alles oder nichts davon spielen, die Aussage bleibt gleich: ALL INCLUSIVE.

   

     Da wir die volle Wahrnehmung und Konzentration für die spontane Intuition und den Saldo brauchen, ist das sehr wichtig. Spezialisierungen auf sogenannte „Tendenzen“ bringen uns nur in den Kopf und zu unnützen Überlegungen, was auf Dauer die Gefahr beinhaltet immer die gleichen Figuren anzuspielen. Zuzüglich wird der „Intuitions-Kanal“ besetzt gehalten.

      Wir brauchen eine optimale Spontanität und Flexibilität. Deswegen gilt es das Gelernte zwar zu wissen, aber wenn nicht gelernt wurde das alles möglich ist, hilft das Gelernte nur wenig. Der Unterschied zwischen dem Wissenden und dem Unerfahrenen besteht darin, daß der Erfahrene für jede Möglichkeit offen ist, eben weil er alles für möglich hält. Der Unerfahrene, wenn er nicht gerade Unerfahren bleiben möchte, wird immer wieder nach einer Systematik in der Permanenz Ausschau halten, weil der Verstand an sich träge ist. Er kann nur schwer Neues hinzunehmen und Flexibilität paßt ihn schon gar nicht. Erst wenn der Unerfahrene etwas reifer wird, dank Roulette, könnte er den Weg der Entspannung gehen.

     Denn wir brauchen eine entspannte Situation zum vollkommenen Loslassen und müssen auf Eingebungen warten, die deutlicher sind als normale Rate-Ansagen. So versucht man, mit der Zeit, den Unterschied zwischen einer normalen und einer bedeutungsvolleren Ansage zu lernen. Was  bei den Einfachen Chancen nicht einfach ist. Deswegen sehen wir nicht auf die Permanenz-Anzeige, weil sie unseren Verstand beeinflußt. Diese Beeinflussung unterbindet ja gerade die feinfühlige Wahrnehmung der Unterscheidung. Nur unser Buchungsblatt ist entscheidend. Hier läuft die PERSÖNLICHE PERMANENZ ab.

      Wir benötigen einen PASSIV-Strang für das Fiktivspiel und einen AKTIV-Strang für das Realspiel. Jetzt versuchen wir auf den PASSIV-Strang soviel Minus-Coups zu bekommen wie möglich. Die Kunst liegt darin, möglichst mehr Minus-Coups auf dem Passiv-Strang zu bekommen, als Minus-Coups auf dem Aktiv-Strang.

    Praktisch sieht es so aus, daß wir solange PASSIV spielen, bis wir eine eindeutige Ansage in uns empfinden, die sich von der normalen Ansage unterscheidet (abhebt). Erst dann wird AKTIV gesetzt. Das richtige Verhältnis von PASSIV- zu AKTIV-Ansagen sollte bei etwa doppelt soviel PASSIV-Ansagen sein und 1:1 nicht überschreiten. Wer mehr AKTIV als PASSIV spielt, wird schon bald zur  Einsicht kommen, daß es so nicht funktioniert. Es sei denn, er spielt die Umkehrung.

      Dieses spannende Taktieren werde ich im einzelnen erläutern. Doch zunächst folgen die Regeln Punkt für Punkt im nächsten Posting.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Die Regeln Punkt für Punkt:

1. Spiel auf  irgendeine Doppelchance.

2. Spiel wird geteilt in zwei Strängen:

 a) in einem PASSIV-Strang (Fiktiv-Spiel)

 b) und in einem AKTIV-Strang (Real-Spiel)

3. Wir beachten 3 Plus-Minus-Kurven:

 a) die Passiv-Kurve

 b) die Aktiv-Kurve

 c) die Gesamt-Kurve (Passiv und Aktiv zusammen)

4. Nach jeder Sitzung werden zusätzlich die Wechsel    vom Aktiven zum Passiven und umgekehrt, getrennt nach  Treffer und Nicht-Treffer ausgewertet. Die Wechsel können allein Bedeutungsvoll sein.

5. Umkehrung des Fiktivspiels: Wenn auf PASSIV deutlich mehr Plus-Coups als auf  AKTIV vorkommen, muß man ein     zukünftiges Fiktivspiel auf der AKTIV-Seite mit einbeziehen. Oder PASSIV wird zu AKTIV. Andererseits sollte eine konsequente Linie verfolgt werden.

6. Es wird intuitiv von Coup zu Coup neu entschieden, ob der Satz PASSIV oder AKTIV gespielt wird.

7. Was am Tisch nicht tatsächlich gesetzt werden kann, wird auch nicht notiert.

8. Bei Zero-Coups wird grundsätzlich abgewartet was mit dem Satz noch wird.

Der Ausgleichsspieler könnte zugespitzt sagen: Konnten wir einige Minus-Coups auf  PASSIV verbuchen, „wissen“ wir, daß wir Anwärter zu Plus-Coups sind, die wir AKTIV nutzen sollten. Man braucht nur ein PASSIV-Minus richtig erraten und man ist 1 Stück im Plus. Nur im AKTIV-Spiel gespielt hätte man erst wieder ein Minus zurückgewinnen müssen!

Verhältnis der Freude zur Nicht-Freude ist 5:2.

a) Bei passiven Minus........................... + (weil man die Minus-Coups umsonst bekam)

b) Bei passiven Plus ............................. + (weil man richtig geraten hat)

c) Bei aktiven Plus................................ + (weil man gewonnen hat)

d) Bei passiven + aktiven Plus.............. + (weil man „doppelt“ gewonnen hat)

e) Bei passiven + aktiven Minus........... + (weil man Minus-Coups verringert hat)

f) Bei aktiven Minus............................. - (weil man Stücke verloren hat)

g) Bei passiven Plus + aktiven Minus....- (weil man in die falsche Spur kam. Vorteil liegt in der besonderen Aufmerksamkeit des zukünftigen Aktivspiels. Aktivspiel muß möglicherweise fiktiv gespielt werden, oder PASSIV wird zu AKTIV!)

Zuzügliche Bemerkungen:

    Man kommt vielleicht mal in die Situation Minus-Coups unbedingt zu wollen. Man fällt eine Entscheidung, beispielsweise Rot, setzt aber dann doch Schwarz, um so einen Minus-Coup zu erhalten. Ich rate vor solchen und ähnlichen Späßen ab. Das bringt nichts. Denn von einer klaren Linie lernt man am meisten!

     Wer auf Dauer nicht in der Lage ist sein Gefühl zu Passiv und Aktiv etwas unterscheiden zu können, sollte sich vom Intuitionsspiel nicht verschrecken lassen. Die Einfachen Chancen sind deshalb nicht einfach, weil es hier immer eine 50:50 (1:1) Lösung gibt. Treffer könnten so vom Gefühl her mißdeutet werden. Der Kanal war nicht auf und trotzdem gab es einen Treffer. Man könnte so in eine falsche Spur geraten, wo man nicht mehr weiß was richtig ist. Je dichter Treffer und Nicht-Treffer beieinander liegen, mag es gerade um so schwieriger sein. Deswegen gilt unter Parapsychologen ein gutes Verhältnis von 1:4 bis 1:6. Etwa mit einem Finalen-Spiel oder einem Transversalen simple-Spiel (bzw. 6-Nummern-Kesselspiel) zu vergleichen. Das mag aber von Person zu Person verschieden sein. Man sollte es für sich selbst herausfinden.

Zum besseren Verständnis möchte ich im nächsten Posting das Buchungs-Formular mit einem Kurz-Spiel vom 11.02.89 aus dem Casino Berlin vorstellen. Gespielt wurde nur auf der Doppelchance Manque-Passe.

Es geht mir nicht darum - wie hier im Board oft üblich - nur Gewinn-Permanenzen zu zeigen. Ganz im Gegenteil werde ich überwiegend Minus-Permanenzen veröffentlichen. Die Überraschung der Gewinne wird ganz auf des Spielers Seite liegen. So muß auch leider auf eine ausgedehnte Statistik verzichtet werden. Wichtig ist mir die Bekanntmachung der Idee. Vielleicht kann sie jemand verwenden oder findet sie hilfreich.Die folgenden ausgesuchten Beispiele wurden damals nicht streng nach den vorgegebenen Regularien gespielt. Um so lehrreicher sind sie.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Das RESONANZ-SPIEL

PASSIV im Minus, AKTIV im Plus

CASINO BERLIN, Spiel vom 11.02.1989

psiroulette-resonanzspiel1.gif

psiroulette-resonanzspiel1b.gif

Erklärung zur Tabelle:

C = Coupfolge

A = Ansage

Nr = die erschienende Nummer

# = einfache Plus/Minus-Anzeige

E = das Ergebnis der  jeweiligen Seite

# in der Mitte der Tabelle = einfache Plus/Minus-Anzeige von beiden Seiten gemeinsam

P+A = masse egale Ergebnis von beide Seiten zusammen.

Es wurden 28 Coups gespielt:

Auf PASSIV gab es 14 Fiktiv-Coups: ..8 Minus- und...5 Plus-Coups.

Auf AKTIV sind es .13 Ansagen: .........3 Minus- und 10 Plus-Coups.

Auf PASSIV............. 1 Zero-Plus-Coup

Das Plus nach Zero wird von mir für die parapsychologische Signifikanzberechnung als Plus eingetragen. Das gilt aber nur für das Ergebnis, nicht für den Saldo!

    Wie man sieht, habe ich gleich einen glücklichen Start, der mir bei PASSIV am Ende des 4. Coups zwei Minus-Coups reservierte. Insgesamt eine Parade-Permanenz, wo man nicht viel sagen braucht. Die Minus-Coups liegen da, wo ich sie haben wollte und die Plus-Coups ebenfalls. Warum ich so gespielt habe, weiß ich nicht mehr. Und das ist auch gut so. Denn wenn ich es wüßte, dann könnte ich ja einfach auf  Figuren spielen! Der Saldo bei AKTIV  beträgt 7 Plus-Stücke und bei PASSIV 3 Minus-Stücke. Ein sehr gutes Ergebnis!

    Man merke sich jedoch die Verteilung der Ansagen: Bei PASSIV wurden ohne Zero-Ausspielung 14 Ansagen und AKTIV wurden 13 Ansagen abgegeben. Kein allzu schlechtes Verhältnis!

Bei der nächsten Tabelle, die kräftig ins Minus fährt, wird man dem Grund kaum aus dem Wege gehen können Sie folgt im nächsten Posting.

Gruß PsiPlayer

bearbeitet von Paroli
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PASSIV im Ausgleich, AKTIV im Minus

CASINO BERLIN, Spiel vom 17.04.1989:

psiroulette-resonanz-passivaktiv1.gif

psiroulette-resonanz-aktivminus.gif

Es wurden 26 Coups gespielt:

Auf PASSIV gab es ...8 Fiktiv-Coups: ..4 Minus- und...4 Plus-Coups.

Auf AKTIV sind es ..16 Ansagen: ......12 Minus- und ..4 Plus-Coups.

Auf AKTIV................ 2 Zero-Coup

     Offensichtlich haben mich die Minus-Coups auf AKTIV festgehalten, sonst wäre dort nicht der große Ansage-Überhang. PASSIV hat 8 Ansagen und AKTIV hat 16 (ohne Zeroauspielungen), mithin doppelt so viele Ansagen. Eigentlich müßten es immer mehr Ansagen auf PASSIV geben!. Schon der Anfang stand in keinem guten Zeichen. Ein typisches Negativ-Beispiel.

    Aber es kann noch ärger kommen, wenn nämlich PASSIV + AKTIV zusammen in den Keller gehen. Allerdings ist man dann zufrieden nur AKTIV gespielt zu haben. Die PASSIV-Coups gelten dann für Ausgleichsspieler als „Zukunfts-Plus“!

    Es ist ein interessantes Spiel mit sehr vielen Möglichkeiten. Man kann sehr viel entdecken, gerade sich selbst. Wie in einem offenen Buch sieht man seine jeweiligen Reaktionen.

Gruß PsiPlayer

bearbeitet von Paroli
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@ Alpenschreck

Ja, natürlich. Wer schon sehr routiniert und dabei wach ist, kann dieses Konzept gleichzeitig auf  den drei Einfachen Chancen anwenden. Er kann es auch beim Black Jack anwenden und spielt als Rider PASSIV oder AKTIV auf verschiedene Boxen. Wenn er sich Spieler, die die Basisstrategie beherrschen, aussucht, dann hat er sogar einen Start-Vorteil gegenüber den Einfachen Chancen von etwa 0,8 %. Immerhin!

Ich selbst ziehe allerdings die einfachste Spielweise auf einer Doppelchance vor, weil ich mich gleichzeitig auf alle 5 Möglichkeiten konzentrieren möchte:

1. Plus-Minus-Kurve bei PASSIV

2. Plus-Minus-Kurve bei AKTIV

3. Plus-Minus-Kurve bei beiden zusammen

4. Plus-Minus-Kurve beim Wechsel von PASSIV zu AKTIV, und von AKTIV zu PASSIV. Überaus wichtig!!! Erklärung folgt noch.

5. Beachtung eines eventuellen Seitenwechsels.

Das reicht mir. Letztendlich will ich den Kopf frei haben. Die Beachtung der einzelnen Kurven dient nur zur relaxten Beschäftigung des Verstandes um den Kanal frei zu halten...

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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PASSIV im Plus, AKTIV im Minus

CASINO BERLIN, Spiel vom 20.04.1989

610roulette0420casinoberlin1.gif

610roulette0420psi2.gif

610psi0420berlin.gif

Es wurden 48 Coups gespielt:

Auf PASSIV gab es .23 Fiktiv-Coups: ..7 Minus- und..16 Plus-Coups.

Auf AKTIV sind es ...24 Ansagen: ......13 Minus- und .11 Plus-Coups.

Auf AKTIV................. 1 Zero-Coup

Bin wohl mit dem falschen Bein aufgestanden....

Man kann sich nicht so recht freuen, wenn es bei PASSIV mit dem Fiktiv-Spiel mächtig ins Plus geht und es auf AKTIV noch Minusreste gibt. Doch letzteres passiert eigentlich nur, wenn man, um die Plus-Coups wegzubekommen, bei PASSIV zu lange bleibt und es weitere Plus-Coups gibt.

     

Aber es gibt auch zwei weitere Möglichkeiten:

1. Vielleicht stellt man später fest, das nach einem solchen Spiel ein Vorteil darin besteht, dem AKTIV-Spiel eine besonderen Aufmerksamkeit zu schenken. Das AKTIV-Spiel sollte dann

möglicherweise Fiktiv gespielt werden!

2. Oder man stellt fest, daß man PASSIV besser vorhersagen kann, als AKTIV. Eben weil man entspanntere Ansagen trifft.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo, Roulettefreunde

Super die Ausführung von Psi ...... Genau meine Meinung, es geht nur mit der Persöhnlichen Permanenz... Meine Erfahrungen sind alle samt positiv.... Allerdings ist das ganze nicht so einfach durchzuführen..... Bitte bedenkt das im Casino eine andere Hektik herrscht als zu Hause. Es gibt viele ablenkungen, und ein konzentriertes Spiel ist manchmal schwer möglich..... Aber mit übung ist alles möglich und bringt Erfolg....

Hallo, Alpenschreck.... super das auch Du Dich der P/P  verschrieben hast, denn nur so kann man auf Dauer Gewinnen... Spiele selber auf meiner Plus-Seite wenn ich mehrere Plusse alleine stehen habe auf Serien mit einer Überlagerung  Masse Egale..... Läuft gut bis jetzt, denn man kann nicht nur einmal Gewinnen sondern auch in Serie, darauf warte ich...Einige Stücke Plus reichen mir ..... Wie geht es bei Euch ?...........

Grüsse

bargo

bearbeitet von PsiPlayer
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@ bargo

Ich habe vor einigen Jahren auf ASW-Serien gespielt. Die Idee dahinter war, daß, wenn Psi vorhanden ist, sich überwiegend Serien zeigen müssen. Fazit: Parolispiel auf  Serien. Das ging eine Weile gut, weil die niedrigen Serien ausblieben. Zuerst begann ich auf 7er-Serien (6-faches Paroli!!!) zu setzen. Dann auf 6er, dann auf 5er, 4er und schließlich 3er. Weil der Ausgleich kam gab ich auf. Die Euphorie war zunächst überwältigend. Ein Parolispiel war dafür einfach zu flott. Eine gemäßigte

Masse-egale-Überlagerung, wie Du es angehst, ist dafür weit entspannter.

Wenn Du dazu noch den Strang in PASSIV und AKTIV teilst, so wie hier vorgegeben, könnte es noch entspannter und detailierter zugehen. Es dauert vielleicht etwas länger, aber dafür hat man bedeutend mehr Übersicht und dadurch etwas mehr Sicherheit.

Gruß PsiPlayer

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PASSIV und AKTIV im Minus

CASINO BERLIN, Spiel vom 23.04.1989

610roulette4312a.gif

610roulette4312b.gif

Es wurden 28 Coups gespielt:

Auf PASSIV gab es .11 Fiktiv-Coups: ..9 Minus- und.. 2 Plus-Coups.

Auf AKTIV sind es .16 Ansagen: ........11 Minus- und ...5 Plus-Coups.

Auf AKTIV............. 1 Zero-Coup

Bei dieser Permanenz ist man zunächst geneigt nur Negatives zu sehen. Tatsächlich habe ich aber 13 Minus-Coups umgewandelt in nur 6 Minus-Coups Und das masse egale! Das muß ein Tag gewesen sein, wo ich offensichtlich völlig von der Rolle war. Um so mehr hat mich diese 2-Strang-Technik vor Schlimmeres bewahren können.

Natürlich könnte ich immer sagen, daß ich heute ganz anders spielen würde. Denn lange Minusläufe ohne Unterbrechung (wie oben zwischen den 22. und 25. Coup) bin ich nicht mehr willens hinzunehmen. Außerdem wäre mein Ansatz etwas anders. Nur, wenn man sieht, daß ich im 23. Coup AKTIV und PASSIV jeweils 4 Minus-Coups, also insgesamt 8 Minus-Coups hatte, dann wird man vielleicht verstehen, warum ich damals noch versuchte AKTIV weiterzuspielen. Schließlich bekam ich die Kurve und legte noch 3 Minus-Coups auf PASSIV!

Über das Fiktivspiel:

Anfänglich hatte ich PASSIV mit einem Degressions-Satz bespielt, weil ich das fiktive Spiel als Spiel einfach nicht akzeptieren wollte. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen einfach nur neben dem Tisch zu stehen und die Ansage aufzuschreiben, ohne sie zu setzen. Wie ja auch viele hier im Board der Meinung sind, daß das Fiktivspiel wohl nicht vollwertig genug sei, um es als Spiel für die PERSÖNLICHE PERMANENZ werten zu können. Nun, es waren obige Spieltage, die mich zum Umdenken veranlaßten. Minus bei AKTIV und Minus (wenn auch im Degressionssatz) bei PASSIV war mir doch zu schmerzlich, zumal ich ja PASSIV richtig ansagte. Wenn ich also schon richtig angesagt habe, warum sollte ich gegen mich selbst spielen? Ich gab mir einen Ruck und probierte fiktiv zu spielen. Ich hatte, wenn überhaupt, mit einer Übergangszeit gerechnet. Tatsächlich klappte es sofort in der nächsten Session. Ja, ich konnte das Fiktivspiel einfügen. Es machte keinen Unterschied. Seit dem Tage an, bin ich überzeugter Fiktivspieler geworden. Die Tage, die PASSIV im Plus enden und mir entgangene Degressionssätze vorflunkerten sind eher hinzunehmen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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PASSIV und AKTIV im Plus

CASINO BERLIN, Spiel vom 15.04.1989

610roulett4312.gif

Ein exemplarisches Kurzspiel, wie ich es liebe...

Übrigens, sind alle drei Wechsel (vom 1. zum 2. Coup, vom 3. zum 4. Coup und vom 7. zum 8. Coup) Plus-Coups. Wer feststellt, daß er eine höhere Trefferquote immer beim Seitenwechsel erreicht, braucht einzig nur die Wechsel-Coups bespielen. Die theoretische Vermutung dahinter ist, daß es sich um sogenannte „Impuls-Ansagen“ handelt, die, einen extra Impuls folgend, die Seiten wechseln läßt. Es braucht auch nur nach einer Seite funktionieren, beispielsweise von PASSIV nach AKTIV. Hier spreche ich von der „B-Ansage“ (Bekräftigungs-Ansage), die uns noch in anderen noch vorzustellenden Spielen begegnen wird. Die B-Ansage ist eine Ansage bei der man sich ganz besonders sicher fühlt. In unserem Beispiel, wo man solange auf PASSIV spielen sollte, bis man sich sicher ist AKTIV zu spielen, wird sie automatisch eingesetzt. Wer nicht solange warten kann und doch öfters AKTIV spielt, sollte sich die besonders sicher gefühlten Ansagen als B-Ansagen extra notieren. Allein diese B-Ansagen könnten am Ende die meisten Treffer erzielen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Wer wissen möchte ob sein Ergebnis signifikant ist, sollte nur die Plus-Minus-Folge im Gleichsatz gegenrechnen. Bleiben mehr Plus-Coups übrig, kann er die folgende Signifikanzberechnung durchführen.

Die Signifikanz-Berechnung

Interessant ist die folgende Aufschlüsselung der Formel, sowie die Darstellung der Chancen in einer Tabelle:

.................................................................... Abw. .

Die Formel lautet: KV (CR) = Wurzelzeichen: V z · w · q

KV (CR = Critical Ratio) = kritisches Verhältnis = das Maß unseres Erfolges, was ich jetzt anhand eines Einfache-Chancen-Ergebnisses aufzeigen möchte. Hierbei wird nur mit gleichbleibenden Einsätzen gerechnet und Zero können wir beiseite lassen.

Bei 1.000 bespielten Coups beträgt der Durchschnitt von Treffern 500. Wir haben beispielsweise 542 Plus-Coups erreicht:

.................................. 542 – 500 = 42........... 42 .

KV = Wurzelzeichen: V 1.000 · ½ · ½ = 250 = 15,81 = 2,656 etwa 1: 100

......................................z......w....q

Weil die Chance ½ ist, ist

„Abw.“ = die Abweichung, die Differenz der richtigen Ansagen und der Zufallserwartung (dem

.................Durchschnittswert).

„z“....... = die Zahl der Versuche (die bespielte Coupanzahl)

„w“...... = die Wahrscheinlichkeit des Erfolges.

„q“....... = die Wahrscheinlichkeit der Fehler in jedem Versuch

„V“...... = Anstelle des Wurzelzeichens (der Wurzelbutton befindet sich auf jedem Taschenrechner und wird am Ende der Berechnung von „q“ betätigt. ½ entspricht 0,5, sowie ¼ = 0,25 entspricht)

Die Werte w und q hängen von der Zahl verwendeter verschiedener Nummern ab. w+q ergibt immer 1. Wenn man nur zwei Chancen wählt, dann ergibt sich: w=1/2 und q=1/2. Macht man den Test mit sechs Nummern (Transversale simple oder Kesselsektor), ergeben sich die Werte: w=1/6 und q=5/6.

Anhand der nachfolgenden kurzen Tabelle wird der resultierende KV-Wert, der die Chance gegen den Zufall bestimmt, veranschaulicht:

KV = 2 ...entspricht Chancen von.. 1: 20

KV = 2,5........“..............“.........“...1: 80

KV = 2,6........“..............“.........“...1: 100

KV = 3...........“..............“.........“...1: 370

KV = 3,3........“..............“.........“...1: 1.000

KV = 3,5........“..............“.........“...1: 2.100

KV = 4...........“..............“.........“...1: 16.000

KV = 4,1........“..............“.........“...1: 25.000

KV = 5...........“..............“.........“...1: 1.700.000

KV = 6...........“..............“.........“...1: 500.000.000

KV = 7...........“..............“.........“...1: 400.000.000.000

Diese Tabelle (mit Werten von Prof. Bender, aus „Unser sechster Sinn“), sowie die Formel entnahm ich dem Buch ASW-Training, von Prof. Dr. Ryzl. Ab dem KV-Wert 2,6 - was einer Signifikanz von 1:100 entspricht - (die Länge der bespielten Coups müßte mit dem obigen Beispiel nach der Wahrscheinlichkeit 100 x 1000 bespielte Coups groß sein, um dieses Ergebnis im Durchschnitt zu zeigen) fängt man in der parapsychologischen Forschung an, ein bedeutsames Ergebnis einzustufen. In dem Fall wäre das obige Ergebnis mit dem KV-Wert 2,656 ein recht passables und signifikantes Ergebnis.

In der normalen biologischen und psychologischen Forschung gilt

1:20 als wahrscheinlich signifikant, (suggestiv)

1:100 als signifikant,

1:1000 und darüber heißen hoch signifikant.

Wer sich mit der Formel dennoch schwer tut, sollte zu den Tabellen von den beiden weltweit anerkannten Psychologen Hans J. Eysenck/Carl Sargent aus dem Buch Testen Sie ihren PSI-Q (1986 by Heyne-Tb. 9067. ISBN 3-453-41720-8) greifen. Dort werden auch Fragebögen vorgestellt, bei dem man seinen PSI-Q testen kann. Wenn ich mehr Zeit habe, werde ich vielleicht diese Fragebögen mal ins Board stellen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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CASINO BERLIN, Spiel vom 12.02.1989

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Auf PASSIV gab es 21 Fiktiv-Coups, auf AKTIV 26 Ansagen (12 Minus-Coups und 14 Plus-Coups). Zuviel Ansagen auf AKTIV. Man sieht es immer wieder: Es macht sich überdurchschnittlich nicht bezahlt mehr AKTIV als PASSIV zu spielen.

Um es vorweg zu sagen: Tatsächlich bin ich am Schluß dieser Reihe masse egale AKTIV im Plus. Aber auch PASSIV bin ich im Plus. Allerdings weniger! Es sind nur wenige Stücke und es ist auch nicht signifikant. Wie es so ist, habe ich dann mit neuen Ideen weitergemacht. Diese Akte packte ich ins Regal. Dabei hielt ich dieses Spiel immer in Erinnerung, wenn ich an die Einfachen Chancen dachte.

Auch wenn man am Ende auf beiden Seiten im Plus ist, hat sich diese Spielweise bewährt. Man sollte den Plus-Coups bei PASSIV nicht nachtrauern. Der Umstand der Technik ist wichtig. Wenn die Technik es bringt, kann es soviel Plus hageln wie möglich. Denn auch allgemein im Plus zu sein, ist ja kein Fehler...

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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CASINO BERLIN, Spiel vom 04.04.1989

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Es wurden 46 Coups gespielt:

Auf PASSIV gab es 16 Fiktiv-Coups: 9 Minus-Coups....7 Plus-Coups.

Auf AKTIV sind es .28 Ansagen: ... 14 Minus-Coups, 14 Plus-Coups. (+ zwei Zero)

Ich wiederhole mich gerne, wenn ich wieder darauf hinweise, daß es zuviele AKTIV-Ansagen gab. Fast doppelt soviele! Umgekehrt wäre es besser. Und es sollte auf AKTIV mehr Plus- als Minus-Coups geben! Leider werde ich mich auch in den nächsten Spielen nicht bessern. Gut, wenn man im Abstand das Offensichtliche kritisieren kann.

Es sieht ja auch nicht so schlecht aus: Zwei Minus-Coups liegen auf PASSIV, da wo sie hingehören. Und auf Aktiv habe ich zwei Zero-Verluste wettmachen können. Immerhin. Die Minus-Coups von PASSIV hole ich mir im nächsten Spiel als Plus-Coups auf AKTIV...

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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CASINO BERLIN, Spiel vom 06.04.89

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Auf PASSIV gab es 6 Fiktiv-Coups: 2 Minus- und.4 Plus-Coups.

Auf AKTIV sind es 26 Ansagen (+ ein Zero): 11 Minus-Coups, 15 Plus-Coups.

AKTIV hat fast alle Minus-Coups mitgenommen. Wo viel gespielt wird, fallen auch viele Minus-Coups an. Bisher das krasseste Beispiel zu häufig gespielter AKTIV-Coups. Doch es wird gut ins Plus gespielt. Dennoch ist es wichtig weniger zu setzen. „Weniger“ ist am Ende einer Session oft „mehr“. Nämlich ein Mehr an Plus-Coups. Die Minus-Coups alle mitzunehmen ist nicht nötig. Zumal ein Minus-Coup ein Plus-Coup verschlingt. Wenn ich bereits im 5. Coup das Spiel als beendet erklärt hätte, hätte ich einen besseren Stand gehabt. Denn trotz einen Plus-Coup weniger, würden auf PASSIV nämlich die beiden Plus-Coups fehlen!

Gruß PsiPlayer

bearbeitet von Paroli
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CASINO BERLIN, Spiel vom 08.04.89

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Es wurden 34 Coups gespielt:

Auf PASSIV gab es 7 Fiktiv-Coups: 5 Minus- und...2 Plus-Coups.

Auf AKTIV sind es 27 Ansagen: ....12 Minus- und 15 Plus-Coups.

Wohl wieder zuviel Kaffee getrunken. Soviele AKTIV-Coups und dennoch drei Plus-Coups!

(Kaffee und/oder Cola sind für das Psi-Spiel durchaus förderlich.)

Dazu 3 Minus-Coups da wo sie hingehören, zu PASSIV. Zum Glück konnte ich die 7er Plus-Serie voll nutzen.

Die 3 Minus-Coups auf PASSIV konnte ich mir bereits annähernd im AKTIV-Spiel holen!

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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@PsiPlayer

Hallo PsiPlayer, kannst du mir bitte mal verraten, ob deine Methoden auch in der Praxis funktionieren. Mich würde interessieren, ob du persönlich mit "PSI-Spielen" auf Dauer gewinnst.

Ich persönlich habe schon einige Ansätze unternommen, um mit Intuition und Zufallsereignissen aus meiner Umwelt beim Roulette Gewinne einzufahren. Leider auf Dauer immer mit dem selben Ergebniss -> Verluste im erwarteten Rahmen :D

Danke im voraus für deine offene und ehrliche Antwort :wink:

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@ xmadman

Meine Methoden können nur gewinnen, wenn der eigene „Intuitionskanal“ dafür geöffnet wird.

Das ist die eigentliche Arbeit. Dazu kommt dann die Umsetzung in das Spielgeschehen, in eine Technik die Spaß macht. Das ist meine Motivation. Anfang der 80er Jahre begann ich mit eigenen Tests und mit etwa 30 Leuten zu experimentieren. Meine Ergebnisse, bei dem ich mich an Signifikanztests orientierte, befanden sich zwischen Himmelhochjauchzend (bei millionenfacher Signifikanz) bis großer Betrübnis (wenn es zu Mittelwerten kam).

„Auf Dauer zu gewinnen“ ist zur Zeit für mich ein weites Ziel. Woran ich arbeite, ist eine Technik zu entwickeln, die mehrere Aspekte in sich trägt und bei der ich versuche verschiedene Schulen und Methoden zu vereinen.

Das Du Dich für Intuition interessierst freut mich besonders. Habe ich doch das Gefühl, daß Du konsequent und ernsthaft arbeiten kannst. Natürlich mit Spaß. Deine „Verluste im erwarteten Rahmen“ sollten Dich nicht von dem Intuitionsspiel abhalten. Es kann an der Technik liegen, wie man sich öffnet. Nicht jede Technik ist für jedermann. Zum Glück gibt es sehr viel Auswahl, wie man seine eigene Methode entwickeln kann. Bevor man sich also um das Spielgeschehen bemüht, sollte man sich um Entspannungstechniken kümmern. Das wird hier oft übersehen.

Für weitere Fragen stehe ich Dir gern zur Verfügung.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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CASINO BERLIN, Spiel vom 12.04.89

resonanz4527psi.gif

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Es wurden 21 Coups gespielt:

Auf PASSIV gab es 10 Fiktiv-Coups: 4 Minus- und...6 Plus-Coups.

Auf AKTIV sind es 10 Ansagen: ........3 Minus- und ..6 Plus-Coups. (+ 1 Zero-Coup)

Ein gutes Spiel. Die Ansagen sind gleichmäßig verteilt und es gibt nur 3 Minus-Coups bei AKTIV.. Jedoch habe ich den letzten Minus-Coup nicht nötig gehabt! Auch dieses Spiel zeigt mir deutlich, daß ich heute etwas anders spielen würde. Erfahrungen zahlen sich also aus. Ich hätte noch auf PASSIV bleiben können, um 1-2 Plus-Coups wegzuarbeiten. Auf jeden Fall hätte ich heute die 4 AKTIV-Plus mitgenommen.

Gruß PsiPlayer

bearbeitet von Paroli
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CASINO BERLIN, Spiel vom 13.04.89

rou4554lette.gif

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Es wurden 24 Coups gespielt:

Auf PASSIV gab es ..9 Fiktiv-Coups: 4 Minus- und...5 Plus-Coups.

Auf AKTIV sind es 15 Ansagen: ........5 Minus- und 10 Plus-Coups.

Für ein Kurzspiel ein sehr gutes Ergebnis!

Man sieht deutlich (6. und 20. Coup), daß ich nicht unbedingt auf Serie gespielt habe. Es sind genau diese Serien die ich zu jener Zeit überdurchschnittlich bekam und die mich später dazu veranlaßten nur auf Serie mit Paroli zu spielen. Ich nannte es damals „Spiel auf ASW-Serien“. Ich berichtete bereits darüber in der Antwort zum User bargo.

Gruß PsiPlayer

bearbeitet von Paroli
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CASINO BERLIN, Spiel vom 16.04.89

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Es wurden 33 Coups gespielt:

Auf PASSIV gab es ..6 Fiktiv-Coups: 4 Minus- und...2 Plus-Coups.

Auf AKTIV sind es 25 Ansagen: ......10 Minus- und 13 Plus-Coups.

Auf AKTIV.............. 2 Zero-Plus-Coups

Wieder eindeutig zu viele AKTIV-Coups. Aber sehr gutes Ergebnis!

Nicht nur wurden 2 Minus-Coups auf PASSIV gelegt, sondern außer zwei Zeroausspielungen ins Plus wurden noch auf AKTIV 3 Stücke gewonnen!

Für die Signifikanzberechnung gelten allerdings 5 Plus-Stücke, da Zero nicht mitgezählt wird.

Auch für diesen Tag zählt, daß die Minus-Coups bei PASSIV als „ausgespielt“ (auf AKTIV) gelten.

Vor diesem Tag kam ja noch der 15.04.89, den ich als Kurzspiel schon früher postete.

Gruß PsiPlayer

bearbeitet von Paroli
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CASINO BERLIN, Spiel vom 25.04.89

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Es wurden 49 Coups gespielt:

Auf PASSIV gab es 12 Fiktiv-Coups: 6 Minus- und...6 Plus-Coups.

Auf AKTIV sind es .35 Ansagen: ......18 Minus- und 17 Plus-Coups.

Auf AKTIV............... 2 Zero als Doppel-Zero

Ich brauch‘ wohl nicht mehr zu schreiben, daß es auf AKTIV wieder zuviel Coups gab!

Immerhin kam ich aus Minus 8 raus. Ich kann zufrieden sein, daß diese Permanenz noch um Ausgleich endet. Die letzte Serie hat mich gerettet. Es wäre für mich ohnehin der letzte Versuch gewesen aus dem Minus herauszukommen. Ich nutzte die Serie als Orientierungspunkt. Hätte sie früher aufgehört, dann hätte ich auch bei Minus 3 das Spiel beendet.

Dieses Mal spielte ich außer M und PS auch Rot, Schwarz, Pair und Impair, was an den Anfangsbuchstaben zu erkennen ist.

Gruß PsiPlayer

bearbeitet von Paroli
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