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Der PSI-Q-Fragebogen: Erfahre Dein Psi-Talent


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Der folgende Fragebogen erschien in dem Buch

Testen Sie ihren PSI-Q

(1986 by Heyne-Tb. 9067. ISBN 3-453-41720-8)

der weltweit anerkannten Psychologen

Hans J. Eysenck/Carl Sargent

Sind Sie ein Psi-Talent

oder

Der Psi-Q-Fragebogen

Die Tests und der Psi-Q-Fragebogen

Es wäre gut, den Psi-Q-Fragebogen gleich auszufüllen, bevor Sie mit irgendeinem Test beginnen. Tragen Sie Ihre Antworten ein, aber arbeiten Sie Ihre Punktzahl noch nicht aus. Führen Sie einige Psi-Tests durch, und wenn Sie die ersten Ergebnisse haben, werten Sie Ihren Fragebogen aus und prüfen Sie, ob Ihre Antworten mit den Testergebnissen übereinstimmen: beweist Ihr Resultat Ihre Psi-Fähigkeiten in dem einen oder anderen Fall, oder vielleicht in beiden? Es ist besser, den Psi-Q-Fragebogen auszufüllen, bevor man sich mit den ESP-Tests befasst. So lässt sich ausschließen, dass Ihre Antworten nicht in subtiler Weise von Ihren ESP-Resultaten beeinflusst werden. Der Fragebogen ist in drei Abschnitte unterteilt:

›Schafe und Ziegen‹

›Persönlichkeit und Interessen‹

›Mysterium und Vorstellungskraft‹

Der Abschnitt ›Schafe und Ziegen‹ wurde einem Fragebogen entnommen, der den Mitgliedern der Gesellschaft für ›Psychical Research‹ (SPR) 1982 zugesandt wurde, in dem Jahr also, in dem das Institut sein hundertjähriges Bestehen feierte.

In jedem Abschnitt werden Sie mit einer Serie von Fragen konfrontiert, die mit ›ja‹, ›?‹ oder ›Nein‹ beantwortet werden können. Machen Sie jedes Mal einen Kreis um die entsprechende Antwort, aber vermeiden Sie möglichst auf das ›?‹ auszuweichen. Wenn Sie nicht in das Buch schreiben wollen, notieren Sie sich die Nummer der Fragen auf einem separaten Blatt Papier und schreiben Sie Ihre jeweiligen Antworten dazu.

Gehen Sie die Fragen möglichst zügig durch, und schreiben Sie die erste Antwort, die Ihnen in den Sinn kommt, auf, anstatt zu lange über eine Frage nachzudenken. Halten Sie sich nicht mit dem präzisen Wortlaut der Fragestellungen auf; wenn manche Fragen sich zu wiederholen scheinen, vergegenwärtigen Sie sich, dass es gute Gründe gibt, dieselben Dinge in leicht unterschiedlicher Weise zu fragen. Es wird nicht immer einfach sein, die Fragen in Abschnitt drei zu beantworten, da einige notwendigerweise etwas vage anmuten, versuchen Sie aber trotzdem, möglichst nicht mit einem ›?‹ zu antworten.

Der Schlüssel zum Ermitteln der Punktzahl befindet sich am Schluss des jeweiligen Abschnitts.

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Teil 1: Schafe und Ziegen

(34 Fragen)

1. Glauben Sie an die Existenz von ESP, also an übersinnliche Wahrnehmungen?

Ja, ?, Nein

2. Glauben Sie, dass Sie schon einmal eine persönliche Erfahrung mit ESP gemacht haben?

Ja, ?, Nein

3. Glauben Sie, dass es möglich ist, über ein Wissen von Dingen zu verfügen, die sich erst in der Zukunft ereignen werden, ohne dabei auf rationale Überlegung oder auf normale Sinneswahrnehmungen zurückzugreifen?

Ja, ?, Nein

4. Glauben Sie, dass Sie zumindest einmal bisher eine Vorahnung gehabt haben, die sich als richtig erwies, und dass dies (wie Sie glauben) nicht auf einen Zufall beruhte?

Ja, ?, Nein

5. Können Sie sich an mindestens einen Traum erinnern, der wahr geworden ist und der Ihrer Meinung nach nicht auf einen Zufall beruhte?

Ja, ?, Nein

6. Glauben Sie, dass es möglich ist, zu einem Wissen über Gedanken, Gefühle oder Lebensumstände von anderen Personen zu kommen, ohne dabei auf rationale Überlegung oder normale Sinneswahrnehmung zurückzugreifen?

Ja, ?, Nein

7. Glauben Sie, dass Sie zumindest schon einmal die Erfahrung von Telepathie zwischen Ihnen und einer anderen Person gemacht haben?

Ja, ?, Nein

8. Ist es in Ihrem Leben schon einmal vorgekommen, dass Sie das starke Gefühl hatten, schon mal in demselben Ort oder in derselben Situation gewesen zu sein, obwohl Sie real nie dort gewesen sind oder diese Situation in ›Wirklichkeit‹ das erste Mal durchlebten?

Ja, ?, Nein

9. Ist es in Ihrem Leben schon einmal vorgekommen, dass Sie gefühlt haben, dass sich Ihr ›Selbst‹ oder das ›Zentrum Ihres Bewusstseins‹ außerhalb Ihres Körpers befunden hat?

Ja, ?, Nein

10. Glauben Sie an die Existenz von PK (Psychokinese), also an die Möglichkeit der direkten Einwirkung des Geistes auf physische Objekte oder Systeme, ohne dass dabei von einer bekannten Energie Gebrauch gemacht wird?

Ja, ?, Nein

11. Glauben Sie, dass Sie zumindest schon bei einer Gelegenheit PK ausgeübt haben?

Ja, ?, Nein

12. Waren Sie schon einmal Zeuge eines PK-Ereignisses (nicht wiederholbar), das durch andere Person verursacht wurde?

Ja, ?, Nein

13. Glauben Sie an die Existenz von Poltergeistern? (Ein Poltergeist ist eine Erscheinung, die Geräusche, Beben und PK-Effekte verursacht.)

Ja, ?, Nein

14. Glauben Sie, dass sich in Ihrer Anwesenheit schon einmal Aktivitäten von Poltergeistern oder PK-Effekte entfaltet haben?

Ja, ?, Nein

15. Glauben Sie, dass man mit geistiger Kraft heilen kann?

Ja, ?, Nein

16. Sind Sie jemals von einem geistigen Heiler behandelt worden, oder waren Sie jemals Zeuge einer solchen Behandlung?

Ja, ?, Nein

17. Glauben Sie, dass Sie ein Talent für geistige Heilung besitzen?

Ja, ?, Nein

18. Glauben Sie, dass Sie überdurchschnittliche ESP-Fähigkeiten haben oder haben könnten?

Ja, ?, Nein

19. Glauben Sie, dass Sie überdurchschnittliche PK-Fähigkeiten haben oder haben könnten?

Ja, ?, Nein

20. Glauben Sie, dass die Welt – im großen und ganzen gesehen – mit Psi-Phänomenen besser dran ist als ohne?

Ja, ?, Nein

21. Lesen Sie des öfteren Artikel oder Bücher über Parapsychologie?

Ja, ?, Nein

22. Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?

Ja, ?, Nein

23. Glauben Sie, dass einige Menschen (medial veranlagte) in der Lage sind, Kontakt zu den Seelen von Verstorbenen aufzunehmen?

Ja, ?, Nein

24. Haben Sie schon jemals ein Medium aufgesucht?

Ja, ?, Nein

25. Glauben Sie, dass Sie selbst ein medial veranlagter Mensch sind?

Ja, ?, Nein

26. Glauben Sie an Reinkarnation?

Ja, ?, Nein

27. Haben Sie schon einmal die Erfahrung gemacht, dass in Ihnen Erinnerungen aus ihrem vorherigen Leben aufsteigen?

Ja, ?, Nein

28. Lesen Sie des öfteren Artikel oder Bücher über religiöse Themen?

Ja, ?, Nein

29. Lesen Sie zumindest ab und zu in der Bibel oder in anderen bedeutenden religiösen Text (z. B. im Koran)?

Ja, ?, Nein

30. Wohnen Sie ab und zu religiösen Zusammenkünften bei – sagen wir, einmal im Monat?

Ja, ?, Nein

31. Glauben Sie an den Gott der Christenheit?

Ja, ?, Nein

32. Glauben Sie an einen Gott, wenn auch nicht notwendigerweise an den Gott der Christenheit?

Ja, ?, Nein

33. Haben Sie schon jemals in irgendeiner Art und Weise die Anwesenheit Gottes oder einer höheren Macht gespürt?

Ja, ?, Nein

34. Glauben Sie an die Existenz solcher Dinge wie ›Gruppenbewusstsein‹ oder an ein ›kollektives Unterbewusstsein‹?

Ja, ?, Nein

Auflösung zu Teil 1

Geben Sie sich zwei Punkte für jedes ›Ja‹ und einen Punkt für jedes ›?‹.

0-26: Willkommen bei den Ziegen! Sie haben eine skeptische Lebenshaltung – existieren übersinnliche Phänomene wirklich? Und obwohl Sie es sich nicht vorstellen können, wird Ihr Ergebnis von dieser Haltung beeinflusst. Das Überraschende daran ist, dass Ziegen nicht nur schlechte Ergebnisse erzielen; es scheint fast so, als würden Sie versuchen, keine Punkte zu bekommen. Machen Sie ein paar von den Tests und sehen Sie dann, wie es Ihnen damit ergeht. Vielleicht haben Sie außerdem Lust, Ihre weniger skeptischen Freunde zu testen.

27-40: Sie können sich einfach nicht entscheiden! Einmal sind Sie von etwas überzeugt, und ein anderes Mal wieder nicht. Konzentrieren Sie sich darauf, die positive Seite Ihres Geistes zu entwickeln (lesen Sie unseren Bericht über Psi-Phänomene in Kapitel 2). Lassen Sie die Möglichkeiten des Psi in sich zu und beobachten Sie dann, wie sich das auf Ihre Punktzahlen auswirkt.

41-68: Sie müssen in dieser Beziehung nicht mehr ermutigt werden. Sie gehören zu den Schafen und können es kaum erwarten, dass es losgeht. Sobald Sie die einfacheren Tests gemeistert haben, sollten Sie sich an die komplizierteren heranwagen – strapazieren Sie sich ruhig ein bisschen!

Vielleicht ist diese Aufteilung des ersten Fragebogen-Abschnitts für Sie interessant:

Allgemeiner Glaube:

Fragen 1, 3, 6, 10, 13, 15

Akzeptanz und Interessen:

Fragen 17, 18, 19, 20, 21

Persönliche Erfahrung:

Fragen 2, 4, 5, 7, 8, 9, 11, 12, 14, 16, 25

Leben nach dem Tod und Religion:

Fragen 22, 23, 24, 26-34

Addieren Sie Ihre Punkte nach dieser Unterteilung, und vergleichen Sie die

Ergebnisse. Sie werden feststellen, dass Leute, die in einem Bereich hohe

Punktzahlen erzielen, typischerweise auch in anderen Bereichen auf hohe

Punktzahlen kommen.

Fortsetzung mit „Teil 2: Persönlichkeit und Interessen“ folgt.

Kommentar:

Der Leser wird feststellen, dass er zu Experimenten angeregt wird. Wer das Buch nicht zur Hand hat, kann im Thread "PsiPlaying" beispielsweise die Vierviertelverteilung (V/V) der Treffer bei den Psi-Protokollen u.v.a.m. nutzen.

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Teil 2: Persönlichkeit und Interessen

(60 Fragen)

1. Sind Sie offen und gesprächig, wenn Sie in einer Gruppe Menschen sind?

Ja, ?, Nein

2. Sparen Sie regelmäßig?

Ja, ?, Nein

3. Lesen Sie eher die Sportseite als den Leitartikel einer Zeitung?

Ja, ?, Nein

4. Wenn Sie eine Reise machen, ziehen Sie es vor, den Reiseweg zu planen und die Fahrpläne zu studieren?

Ja, ?, Nein

5. Würden Sie eine Arbeit, die viel Aktivität erfordert, einer anderen, in der es nachzudenken und zu studieren gilt, vorziehen?

Ja, ?, Nein

6. Sind Sie normalerweise bei Verabredungen pünktlich?

Ja, ?, Nein

7. Kaufen Sie oft spontan irgendwelche Dinge?

Ja, ?, Nein

8. Haben Sie gern Zeit, um mit Ihren Gedanken allein zu sein?

Ja, ?, Nein

9. Fahren Sie gern schnell, oder würden Sie gern schnell fahren?

Ja, ?, Nein

10. Hassen Sie es, in der Gesellschaft von Menschen zu sein, die gegenseitig Witze über sich machen?

Ja, ?, Nein

11. Haben Sie schon mal gelegentlich ›krank gespielt‹, um sich aus der Verantwortung zu stehlen?

Ja, ?, Nein

12. Schließen Sie nachts Ihr Haus sorgfältig ab?

Ja, ?, Nein

13. Können Sie normalerweise eine Party richtig genießen und sich selbst gehen lassen?

Ja, ?, Nein

14. Versuchen Sie oft, die Hintergründe für die Handlungen anderer Menschen herauszufinden?

Ja, ?, Nein

15. Sehen Sie der Zukunft meistens unbekümmert entgegen?

Ja, ?, Nein

16. Würden Sie eine geschäftliche Anfrage lieber schriftlich machen, als telefonisch darüber zu verhandeln?

Ja, ?, Nein

17. Ziehen Sie spontane Aktivitäten den sorgfältig geplanten vor?

Ja, ?, Nein

18. Beantworten Sie für gewöhnlich persönliche Briefe unmittelbar, nachdem Sie sie erhalten haben?

Ja, ?, Nein

19. Würden Sie eine Arbeit vorziehen, die Unregelmäßigkeit, Reisen und Abwechslungsreichtum beinhaltet, obwohl das riskant und unsicher wäre?

Ja, ?, Nein

20. Wissen Sie schon, was Sie mit Ihrem nächsten Urlaub anfangen werden?

Ja, ?, Nein

21. Erzählen Sie im Freundeskreis gern Witze und Geschichten?

Ja, ?, Nein

22. Prüfen Sie für gewöhnlich zuerst die Garantie, bevor Sie Dinge kaufen?

Ja, ?, Nein

23. ›Ein gewisses Risiko gibt dem Leben erst die richtige Würze.‹ Würden Sie dem zustimmen?

Ja, ?, Nein

24. Ziehen Sie es vor, erst mal eine Nacht ›darüber zu schlafen‹, bevor Sie sich endgültig entscheiden?

Ja, ?, Nein

25. Haben Sie früher gelegentlich die Schule geschwänzt?

Ja, ?, Nein

26. Beschäftigt Sie von Zeit zu Zeit eine Frage oder ein Problem so sehr, dass Sie an nichts anderes mehr denken können, bis Sie eine befriedigende Lösung gefunden haben?

Ja, ?, Nein

27. Werden Sie manchmal in Geschichten verwickelt, von denen Sie sich später am liebsten distanzieren würden?

Ja, ?, Nein

28. Ziehen Sie Spiele vor, bei denen man sich allein beschäftigen kann (Kreuzworträtsel, Patience usw.)?

Ja, ?, Nein

29. Halten Sie es für Zeitverschwendung, sich über eine ideale Gesellschaftsform oder eine Utopie Gedanken zu machen?

Ja, ?, Nein

30. Stellen Sie sich den Wecker, wenn Sie am Morgen um eine bestimmte Zeit aufstehen müssen?

Ja, ?, Nein

31. Sind Sie leicht zu irritieren, wenn Dinge nicht an ihrem rechten Platz sind?

Ja, ?, Nein

32. Fällen Sie IhreEntscheidungen, ohne darauf zu achten, was andere Leute dazu sagen werden?

Ja, ?, Nein

33. Erröten Sie öfter als die meisten Ihrer Mitmenschen?

Ja, ?, Nein

34. Würden Sie sagen, dass Sie selbst eine hohe Meinung von sich haben?

Ja, ?, Nein

35. Geben Sie sich selbst die Schuld, wenn in ihren persönlichen Beziehungen etwas schief läuft?

Ja, ?, Nein

36. Fühlen Sie sich wohl, wenn es bei Ihnen zu Hause unordentlich ist?

Ja, ?, Nein

37. Wünschen Sie sich oft, jemand anderer zu sein?

Ja, ?, Nein

38. Angenommen, Sie haben sich gesellschaftlich blamiert. Können Sie so etwas schnell wieder vergessen?

Ja, ?, Nein

39. Glauben Sie, dass durch die Dinge, die Ihnen in der Kindheit widerfahren sind, Ihre Persönlichkeit fest geformt worden ist und dass Sie nun nicht mehr viel daran ändern können?

Ja, ?, Nein

40. Werden Sie nur selten von Schuldgefühlen geplagt?

Ja, ?, Nein

41. Führen Sie sorgfältig Buch über Ihre Ausgaben?

Ja, ?, Nein

42. Haben Sie oft das Gefühl, dass Sie die Dinge, die Sie sich wünschen, auch verwirklichen können?

Ja, ?, Nein

43. Fällt es Ihnen auf, dass Sie sich des öfteren entschuldigen, obwohl es dazu keinen Anlass gibt?

Ja, ?, Nein

44. Können Sie im Sitzen oder Liegen leicht entspannen?

Ja, ?, Nein

45. Haben Sie das Gefühl, dass Sie auf die Dinge, die Ihnen zustoßen, ein bisschen Einfluss haben?

Ja, ?, Nein

46. Ist es leicht für Sie, Dinge zu vergessen, die Sie falsch gemacht haben?

Ja, ?, Nein

47. Gibt es bei Ihnen Familienmitglieder, die Ihnen das Gefühl geben, nicht gut genug zu sein?

Ja, ?, Nein

48. Würden Sie eher auf der Straße unter einer Leiter hindurch gehen als von Ihrem Weg abzuweichen und einen Bogen um sie zu machen?

Ja, ?, Nein

49. Hätten Sie mit Minderwertigkeitsgefühlen zu kämpfen, wenn Sie eine Rede halten müssten?

Ja, ?, Nein

50. Angenommen, Sie lernen ein neues Spiel kennen und haben den Wunsch, es zu beherrschen. Fällt es Ihnen dann normalerweise leicht, die nötige Geschicklichkeit zu entwickeln?

Ja, ?, Nein

51. Glauben Sie, dass jedes Fehlverhalten früher oder später bestraft wird?

Ja, ?, Nein

52. Angenommen, Sie haben sich moralisch nicht einwandfrei verhalten. Können Sie das schnell wieder vergessen und Ihre Gedanken auf die Zukunft richten?

Ja, ?, Nein

53. Hatten Sie als Kind Angst vor der Dunkelheit?

Ja, ?, Nein

54. Glauben Sie, dass Ihre Persönlichkeit für das andere Geschlecht attraktiv ist?

Ja, ?, Nein

55. Fühlen Sie sich öfters ruhelos, wenn Sie sich etwas wünschen, aber nicht genau wissen, was?

Ja, ?, Nein

56. Können sie, um Abends einzuschlafen, leicht abschalten?

Ja, ?, Nein

57. Haben Sie genauso viel Willenskraft wie die Person, die Ihnen am nächsten steht?

Ja, ?, Nein

58. Zielen die meisten Dinge, die Sie tun, darauf ab, anderen zu gefallen?

Ja, ?, Nein

59. Machen Sie Ihre Arbeit lieber selbst, anstatt darauf zu vertrauen, dass sie jemand anderer genauso gut erledigen könnte?

Ja, ?, Nein

60. Können Sie leicht über kleine Fehler und Ungenauigkeiten hinwegsehen?

Ja, ?, Nein

Auflösung zu Teil 2

Die Fragen 1-30 bemessen, inwieweit Ihre Persönlichkeit extrovertiert ist. Zählen Sie für jede Frage, die Sie mit ›Ja‹ beantwortet haben und die mit einer ungeraden Zahl beziffert sind (1, 3, 5, 7), zwei Punkte. Für jede Frage, die Sie mit ›Nein‹ beantwortet haben und die mit einer geraden Zahl beziffert ist (2, 4, 6, 8), zählen Sie ebenfalls zwei Punkte. Für jedes ›?‹ gibt es jedes Mal einen Punkt.

36-60: Sie sind sicher ein extrovertierter Typ – impulsiv, risikofreudig und meistens gesellig. Es könnte sein, dass Sie von Ihren Psi-Fähigkeiten schon Gebrauch machen, ohne es zu merken. Wahrscheinlich werden Ihre Testergebnisse gut sein. Versuchen Sie aber die in Kapitel drei erklärten Techniken, um Ihre Ergebnisse noch zu verbessern. Unterdrücken Sie Ihre überschwängliche und ausdrucksstarke Seite lang genug, um auch die Ganzfeld-Experimente in Kapitel sieben auszuprobieren.

25-35: Sie schwanken zwischen extro- und introvertierten Tendenzen. Sie sehen stets beide Seiten einer Situation ganz klar, und wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen, bewahren Sie stets einen kühlen Kopf – Sie Dürften sogar ein bisschen skeptisch sein, was die Existenz von Psi angeht. Versuchen Sie einige von den Spielen und amüsieren Sie sich. Vielleicht fühlen Sie sich dann ausreichend ermutigt, um sich an die komplizierteren heranzuwagen. Sie verfügen über ein gutes Potential.

0-24: Eine introvertierte, zurückgezogene Natur wie Sie ist natürlich nicht gerade dafür geschaffen, gute Psi-Ergebnisse zu erzielen, und Sie haben wahrscheinlich einen langen Weg vor sich, bis Sie ein Psi-Star werden. Versuchen Sie ein paar von den einfacheren Tests. Es könnte sein, dass Sie besser abschneiden, als Sie es erwarten. Machen Sie es sich in einer freundlichen Umgebung bequem. Es kann sehr gut sein, dass dies Ihre Ergebnisse verbessert und Ihr Vertrauen stärkt.

Die Fragen 31-60 bemessen, inwieweit Ihre Persönlichkeit neurotisch oder emotional instabil ist. Zählen Sie für jede Frage, die Sie mit ›Ja‹ beantwortet haben und die mit einer ungeraden Zahl beziffert ist, zwei Punkte. Ein ›Nein‹ zu einer Frage, die mit einer geraden Zahl beziffert ist, ergibt ebenfalls zwei Punkte. Wie zuvor zählt jedes ›?‹ einen Punkt.

36-60: Übergroße Ängstlichkeit führt nicht zu einem hohen Psi-Q. Wenn Sie erfolgreich sein wollen, müssen Sie versuchen, sich zu entspannen. Überaus ängstliche Menschen sind wegen ihrer geringen Selbstachtung und ihrer mangelnden Unabhängigkeit nicht gerade die besten Anwärter für Psi-Experimente – wahrscheinlich würden sie nicht mal daran teilnehmen wollen. Nur Mut! Vielleicht sind Sie zu viel mehr in der Lage, als Sie jetzt denken!

25-35: Es mag sein, dass sich in der Punktzahl, die keineswegs in nennenswerter Weise vom Durchschnitt abweicht, Ihr gleichmäßiges Temperament widerspiegelt. Sie würden zusammen mit Ihren ängstlicheren Freunden, ebenso von einem Entspannungstraining profitieren. Versuchen Sie ruhig die ›Wort- und Bildspiele‹. Setzen Sie sich am besten daran, nachdem Sie einige Tests gemacht haben, und führen Sie dann weitere Tests durch.

0-24: Sie sind einer von der glücklichen Sorte – Sie sind emotional stabil. Ihre Psi-Ergebnisse werden das widerspiegeln. Wie bei Ihren extrovertierten Freunden – Sie könnten auch eine extrovertierte Persönlichkeit sein – werden Ihre Ergebnisse über dem Durchschnitt liegen. Versuchen Sie trotzdem, sich weiter zu verbessern.

Fortsetzung folgt mit „Teil 3: Mysterium und Vorstellungskraft“.

Kommentar:

Wenn es oben heißt

Versuchen Sie aber die in Kapitel drei erklärten Techniken,

um Ihre Ergebnisse noch zu verbessern.

dann geht es in dem Buch um „Die Entwicklung und Stimulation des ESP“, so der Titel.

Darin sind die folgenden Überschriften enthalten, bei denen sich 4 Übungen eingliedern:

Entspannung

Die progressive Entspannung

Andere Methoden

Geistiges Loslassen

Übung 1: Beschreiben

Übung 2: Das Vermeiden von Benennungen

Übung 3: Möglichkeiten des Gebrauchs

Rechte und linke Gehirnhälfte und der Psi-Q

Welcher Modus eignet sich am besten für Psi

Wie man einen Modus stimulieren kann

Übung 4: Vorstellungsvermögen

Wozu sind die Übungen gut?

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Teil 3: Mysterium und Vorstellungskraft

( 20 Fragen)

1. Ich kann mich klar an wenigstens eine Sache erinnern, die passiert ist, als ich zwei Jahre alt oder jünger war.

Ja, ?, Nein

2. Als Kind konnte ich mir mit solcher Lebhaftigkeit vorstellen zu fliegen, dass ich oft das Gefühl hatte, wirklich zu fliegen.

Ja, ?, Nein

3. Als Kind habe ich sehr gern Märchen gehört.

Ja, ?, Nein

4. Als Erwachsener höre ich immer noch gern Märchen.

Ja, ?, Nein

5. Als Kind habe ich manchmal so getan –und in gewissem Sinne auch daran geglaubt -, als wäre ich eine Märchenfigur. Zum Beispiel Schneewittchen, Peter Pan, ein Prinz oder eine Prinzessin, oder eine gute Fee.

Ja, ?, Nein

6. Auch als Erwachsener gebe ich gelegentlich vor, jemand anderer zu sein.

Ja, ?, Nein

7. Ich würde mich gerne hypnotisieren lassen (ich bin schon einmal hypnotisiert worden und habe es genossen).

Ja, ?, Nein

8. Ich kann mich gut an meine Träume erinnern.

Ja, ?, Nein

9. Wenn ich es möchte, kann ich einen Traum nach dem Aufwachen sofort beenden oder ihm sogar eine andere Richtung geben.

Ja, ?, Nein

10. Manchmal habe ich kurz vor dem Einschlafen lebhafte Phantasien.

Ja, ?, Nein

11. Wenn ich mich an wichtige Begebenheiten in meinem Leben erinnere und mich in sie versenke, so durchlebe ich sie noch einmal: ich sehe nochmals, was ich damals sah, ich höre die Geräusche und die Stimmen wieder, ich erlebe meine Empfindungen und Gefühle noch einmal.

Ja, ?, Nein

12. Es fällt mir leicht, mir das geistige Bild eines Freundes vor meinem inneren Auge heraufzubeschwören.

Ja, ?, Nein

13. Normalerweise erinnere ich mich an meine Träume im ganzen, an die Geschichte und den Handlungsablauf, und nicht nur an vereinzelte Bruchstücke.

Ja, ?, Nein

14. Als Kind hatte ich einen imaginären Begleiter (oder mehrere), einen Menschen, ein Tier oder ein Objekt, das meiner Phantasie entsprungen war und mit dem ich redete, meine Gefühle teilte, oder den ich immer bei mir hatte.

Ja, ?, Nein

15. Ich gebe mich sehr gern Tagträumen hin.

Ja, ?, Nein

16. Wenn ich meine Augen schließe und mir vorstelle, ein Baby, eine Katze oder einen Hund in meinen Armen zu halten, dann fällt es mir nicht schwer, das Gewicht und die Wärme dieses Wesens zu spüren.

Ja, ?, Nein

17. Wenn ich meine Augen schließe und mich an eine Szene aus einem meiner Lieblingsfilme erinnere, kann ich sie lebhaft vor meinem Auge sehen.

Ja, ?, Nein

18. Wenn ich ein Buch lese, dann fällt es mir leicht, mich mit einem der Charaktere zu identifizieren und nachzuempfinden, was sie fühlen.

Ja, ?, Nein

19. Ich kann mich leicht in körperlichen Aktivitäten wie Tanzen oder Laufen verlieren.

Ja, ?, Nein

20. Ich mag weit geöffnete Fenster.

Ja, ?, Nein

Auflösung zu Teil 3

Dieser Teil des Fragebogens ist der experimentellste: wir wissen nicht genau, was wir von ihm zu erwarten haben. Geben Sie sich zwei Punkte für jedes ›Ja‹ und einen Punkt für jedes ›?‹. Die Skala reicht hier von 0-40 Punkte.

27-40: Was für eine reich detaillierte Phantasiewelt bewohnen Sie eigentlich? Haben Sie Schwierigkeiten, Ihre Füße auf den Boden zu bekommen? Mit Ihrem Vorstellungsvermögen werden Sie die Tests in Kapitel 7-9 als interessant und herausfordernd empfinden!

13-26: Sie könnten durch eine Ihrer blitzartigen Erkenntnisse zu der Einsicht kommen, dass die Höhe Ihrer Punktzahl jeweils von Ihrer Stimmungslage abhängt. Das Führen eines Tagebuchs könnte Ihnen helfen, dieses Manko ein

wenig auszugleichen.

0-12: Erdverbunden und praktisch – das ist Ihre Natur. Ihre Füße verlassen selten den Boden der Tatsachen. Verwerfen Sie Psi nicht schon jetzt! Versuchen Sie ein paar von den einfacheren Tests. Abgesehen von allem anderen, könnten Sie Ihren Spaß damit haben.

Hier endet der Psi-Q-Fragebogen.

Anmerkung:

Wer seine eigene Punktzahl gerne hier posten möchte,

den lade ich herzlichst dazu ein.

Wer ist ein Psi-Talent?

Gruß

Psi

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Hi Sachse,

Hallo Psi,

ich konnte nur eine Deiner Fragen überhaupt und mit einem klaren "Ja" beantworten.

Es ist die Frage Nummer 15.

Nicht lange beten,

sondern:

Fragen beantworten,

Summe der Punkte posten,

und Lorbeeren abholen.

Das ist schon alles.

Gruß

Psi

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Hi Paroli,

ich konnte nur eine Deiner Fragen überhaupt und mit einem klaren "Ja" beantworten. Es ist die Frage Nummer 15.

sachse

Etwa zwei von drei Deutschen glauben an Gott. Logischerweise müsste eine Mehrheit der Teilnehmer mehr als eine Frage bejahen. Einige müssten die Frage mit sich ausmachen, warum sie zwar an Gott glauben, aber alle sonstigen übersinnlichen Phänomene für unsinnig halten.

Paroli

Interessante Antwort!

Es gibt aber im dritten Drittel, die nicht an Gott glauben, dazu noch diejenigen, die keinen Gott brauchen um sich mit Psi wohlzufühlen. Ich bin einer davon und weiß, dass ich mit Sicherheit nicht alleine stehe.

Im Grunde kann ja kein Mensch leugnen, dass es etwas gibt, was Jenseits seines Verstandes abläuft. Denn von wo kommt er wohl her? Aus dem Nichts? Ja, toll, dem stimme ich total zu.

Gruß

Psi

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Hi Monopolis,

Moin Psi,

herzlichen Dank für Deinen Einsatz, für die Zeit, die Du wieder malaufgewendet hast.Den ersten Fragebogen habe ich mir gerade rauskopiert und bin mit43 Punkten unter den Schafen gelandet.

Grüße,

Monopolis.

na also, es scheint Dir an nichts zu fehlen

Muss mal sehen, ob ich noch meine Punktzahl irgendwo finde.

Gruß

Psi

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Fragebogen-Daten von PsiPlayer

Ich habe meine Fragebogen-Daten endlich wiedergefunden

(tatsächlich von 1991, noch 44 Jahre jung :santa_smiley: ):

Teil 1: Schafe und Ziegen = 44 Punkte

Das heißt der Bereich von:

41-68: Sie müssen in dieser Beziehung nicht mehr ermutigt werden. Sie gehören zu den Schafen und können es kaum erwarten, dass es losgeht. Sobald Sie die einfacheren Tests gemeistert haben, sollten Sie sich an die komplizierteren heranwagen – strapazieren Sie sich ruhig ein bisschen!

Teil 2: Persönlichkeit und Interessen

a) Die Fragen 1-30 bemessen, inwieweit Ihre Persönlichkeit extrovertiert sind.

= 31 Punkte

Das heißt der Bereich von:

25-35: Sie schwanken zwischen extro- und introvertierten Tendenzen. Sie sehen stets beide Seiten einer Situation ganz klar, und wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen, bewahren Sie stets einen kühlen Kopf – Sie Dürften sogar ein bisschen skeptisch sein, was die Existenz von Psi angeht. Versuchen Sie einige von den Spielen und amüsieren Sie sich. Vielleicht fühlen Sie sich dann ausreichend ermutigt, um sich an die komplizierteren heranzuwagen. Sie verfügen über ein gutes Potential.

b) Die Fragen von 31-60 bemessen, inwieweit Ihre Persönlichkeit neurotisch oder emotional instabil ist.

= 16 Punkte

Das heißt der Bereich von:

0-24: Sie sind einer von der glücklichen Sorte – Sie sind emotional stabil. Ihre Psi-Ergebnisse werden das widerspiegeln. Wie bei Ihren extrovertierten Freunden – Sie könnten auch eine extrovertierte Persönlichkeit sein – werden Ihre Ergebnisse über dem Durchschnitt liegen. Versuchen Sie trotzdem, sich weiter zu verbessern.

Teil 3: Mysterium und Vorstellungskraft = 30 Punkte

Das heißt der Bereich von:

27-40: Was für eine reich detaillierte Phantasiewelt bewohnen Sie eigentlich? Haben Sie Schwierigkeiten, Ihre Füße auf den Boden zu bekommen? Mit Ihrem Vorstellungsvermögen werden Sie die Tests in Kapitel 7-9 als interessant und herausfordernd empfinden!

Tja, so ist das mit den Schafen :flop9:

Gruß

Psi

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  • 1 month later...

Hallo Kornickel

Ja, jetzt werden wir schon mehr.

:rolleyes: Prima!

Wenn Du ein Heim-Roulette besitzt und Spaß daran hast

Mal Prognosen für 108 Coups auf ein Protokoll zu notieren,

dann würde ich das Protokoll-Formular hier beifügen und Dir beschreiben.

Es wäre ein Experiment im sogenannten “Schaukelversuch

zwischen 6er-Transversalen und 6 Plein-Sektoren.

Vielleicht können wir bei Dir etwas herausfinden.

Wie wäre es, hast Du Lust dazu?

Gruß

Psi

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Psi-Experiment: Der ›Schaukelversuch‹

Von Prof. Bender (Freiburg) ins Leben gerufen, erreichte er mit seinem ›Schaukelversuch‹ die weltweit höchste ASW-Signifikanz (1 : 1.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000). Ich habe diesen Fall bereits in meinem Thread Psi-Playing - Psi-Strategien beschrieben (11 May 2003: Die größte Signifikanz aller Zeiten ff.) und möchte nur auf die Kernaussage zurückkommen, die er als ›induktive Korrelation‹ bezeichnete:

Die Veränderung einer Versuchsbedingung führt

regelmäßig zur Veränderung der Trefferergebnisse.

(Hans Bender, Unser sechster Sinn, 1971 by dva Stuttgart, ISBN 3 421 02228 3, Seite 65 ff.

oder mit einem Nachwort die erweiterte Taschenbuch Ausgabe: Unser sechster Sinn

Telepathie-Hellsehen-Spuk, 1982 im Goldmann Verlag, ISBN 3-442-11724-0, Seite 61 ff.)

Ich habe seine Idee des Schaukelversuchs auf Roulette-Chancen übertragen, ohne Benders komplexes Verfahren kopieren zu wollen. Meine ergänzende Idee ist also hier ein Original!

Dabei hat sich das Prinzip Tableau contra Kessel für das Schaukelexperiment tatsächlich bespielbar gezeigt. Andere Möglichkeiten werde ich noch aufzeigen.

Das Experiment soll zeigen, ob sich durch das Schaukelverfahren die favorisierende Chance ermitteln läßt. Dabei kann die Versuchsperson das vor ihm liegende Tableau (per Bild) oder den Nummernkranz (per Bild) ansehen, um die Ansage zu prognostizieren.

Fortsetzung folgt.

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No. 1 PSI-Protokoll 18/108 Date:
Place: Time:
Name: TRANS. S. Stake:
Game: Roulette SEKTOR Stake:
Experiment: Schaukelversuch mit TRANSV. SIMPLE (TS) und 6er-SEKTOREN
  1 2 3 4 5 6
TS SEKTOR TS SEKTOR TS SEKTOR
A C A C A C A C A C A C
1                        
2                        
3                        
4                        
5                        
6                        
7                        
8                        
9                        
10                        
11                        
12                        
13                        
14                        
15                        
16                        
17                        
18                        
TS                  
S                  
Oben: Unten:   1. V.: 2. V.: 3. V.: 4. V.:
Average Score: 18 TRANSV. S. Score:   Stck. +/-  :      
Total Score:   SEKTOR Score:   Stck. +/-  :      
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Psi-Protokoll mit 108 Coups

Schaukelversuch I

am Beispiel

TRANSVERSALE SIMPLE contra KESSELSEKTOREN:

Im obigen Psi-Protokoll prognostiziert man immer abwechselnd eine Spalte mit 18 Ansagen für eine TRANSVERSALE SIMPLE und dann mit einem zusammen liegenden 6-NUMMERN-SEKTOR, dann wieder TRANSVERSALE SIMPLE usw. bis zum Ende des Protokolls in einem Durchgang hintereinander.

Nummerierung der TRANSVERSALE SIMPLE:

TRANSVERSALE SIMPLE 1 = 1 - 6 (einschließlich Zero),

TRANSVERSALE SIMPLE 2 = 7 - 12

TRANSVERSALE SIMPLE 3 = 13 - 18

TRANSVERSALE SIMPLE 4 = 19 - 24

TRANSVERSALE SIMPLE 5 = 25 - 30

TRANSVERSALE SIMPLE 6 = 31 - 36

Beispiel:

Prognostiziert man die TRANSVERSALE SIMPLE 13 – 18, dann wird eine „3“ notiert.

Wählt man TRANSVERSALE SIMPLE 1, gilt Zero mit gesetzt.

Kommt Zero, wird Zero als Coup eingetragen.

Es vereinfacht die Nachbearbeitung der Daten.

Man kann natürlich auch die direkte Nummer eintragen.

Treffer werden eingekreist.

Fortsetzung folgt.

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Einteilung des Roulette-Nummernkranzes in 6 SEKTOREN:

SEKTOR 1 = 35 - 19 (35, 3, 26, 0, 32, 15, 19)

SEKTOR 2 = 4 - 34 (4, 21, 2, 25, 17, 34)

SEKTOR 3 = 6 - 30 (6, 27, 13, 36, 11, 30)

SEKTOR 4 = 8 - 16 (8, 23, 10, 5, 24, 16)

SEKTOR 5 = 33 - 9 (33, 1, 20, 14, 31, 9)

SEKTOR 6 = 22 - 12 (22, 18, 29, 7, 28, 12)

Zur besseren Übersicht teile man sich die entsprechenden SEKTOREN auf ein Bild des Nummernkranzes ein. Hier in linearer Form gezeigt:

22 · 18 · 29 · 7 · 28 · 12 --- 35 · 3 · 26 · 0 · 32 · 15 · 19 --- 4 · 21 · 2 · 25 · 17 · 34

↑ · 9 · 31 · 14 · 20 · 1 · 33 ---- 16 · 24 · 5 · 10 · 23 · 8 ---- 30 · 11 · 36 · 13 · 27 · 6 ·

Man kann an einem Heim-Roulette experimentieren. Die Prognosen und die herausgekommene Chance dann in diesem Thread posten. Wenn das Posten einer Tabelle Schwierigkeiten bereitet, dann poste man einfach nur die Zahlenwerte wie folgt (ich trage sie dann nachträglich in einer Tabelle ein):

Beispiel:

Name:

Datum:

Uhrzeit:

....... T.. .. S . ... T . .. S . . T . .. S .

...... AC .. AC ..AC .. AC ..AC. .AC.

01) 5.5. .6.5. .2.5. .2.0. .5.6. .2.2

02) 5.3. .2.6. .5.3. .5.1. .1.3. .5.3

03) 3.5. .6.0. .5.1. .6.2. .5.4. .6.4

04) 2.4. .3.1. .3.1. .5.5. .1.4. .4.5

05) 5.6. .2.1. .4.6. .6.2. .3.2. .5.4

06) 1.1. .5.3. .1.6. .4.2. .5.2. .6.6

07) 4.3. .2.3. .3.6. .5.2. .2.5. .2.2

08) 5.6. .5.3. .4.1. .1.1. .2.4. .6.4

09) 2.2. .2.5. .3.5. .5.6. .5.3. .5.4

10) 4.5. .6.5. .2.6. .3.5. .1.1. .1.6

11) 2.4. .6.5. .5.1. .6.3. .1.2. .3.6

12) 5.5. .6.1. .2.4. .4.3. .4.4. .4.6

13) 6.2. .1.1. .2.3. .5.4. .5.2. .5.2

14) 5.2. .6.5. .5.1. .1.6. .2.2. .5.4

15) 1.6. .5.1. .2.2. .5.3. .1.5. .2.4

16) 2.6. .6.1. .1.5. .1.2. .2.5. .2.2

17) 3.1. .6.4. .1.5. .6.3. .4.4. .3.4

18) 5.4. .1.1. .4.3. .4.1. .3.5. .1.4

T = Transversale

S = Sektor

A = Ansage

C = Coup

Die Zahlenwerte stehen für Ansage und herausgekommene Chance.

Man kopiere die Vorlage einfach ab und trage die neuen Werte ein!

Wer mitmachen möchte, sei herzlichst eingeladen.

Im nächsten Posting folgt das Beispiel des Schaukelversuchs mit

EINFACHE CHANCEN: MANQUE/PASSE (resp. ROT/SCHWARZ oder PAIR/IMPAIR)

contra

3x TRANSVERSALE SIMPLE 1, 5, 6 + 2, 4, 11 als Kesselspiel.

Gruß

Psi

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No. PSI-Protokoll 18/108 Date:
Place: Time:
Name: E-Ch. Stake: 1
Game: Roulette TS Stake: 3
Experiment: "Schaukel" mit EC contra TS 1, 5, 6 oder 2, 4, 11 (K-Sektoren)
  1 2 3 4 5 6
TS EC TS EC TS EC
A C A C A C A C A C A C
1                        
2                        
3                        
4                        
5                        
6                        
7                        
8                        
9                        
10                        
11                        
12                        
13                        
14                        
15                        
16                        
17                        
18                        
TS                  
EC                  
Oben: Unten:   1. V.: 2. V.: 3. V.: 4. V.:
Average Score: 54 TS Score:   Stck. +/- :      
Total Score:   EC Score:   Stck. +/- :      
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Schaukelversuch II

EC: MANQUE/PASSE, ROT/SCHWARZ oder PAIR/IMPAIR

contra

TS: 1, 5, 6 oder 2, 4, 11 als gegenüberliegende KESSELSEKTOREN

EINLEITUNG:

Die Idee, die EINFACHEN CHANCEN contra KESSELSEKTOREN zu bespielen, klingt zunächst einfach. Werden die SEKTOREN prognostiziert, dann hat man ja die vorbereiteten Annoncen der Casinos, mit denen die obere Hälfte des Nummernringes mit der „Großen Serie 0/2/3“ oder die untere Hälfte des Nummernringes mit „Orphelins“ und „Kleine Serie 5/8“ auf die jeweils dafür vorgesehenen Felder belegt werden können.

Der Vorteil ist, dass beide Sektoren, ohne Trefferlücken, vollständig abgedeckt sind. Das ist aber schon der einzige Vorteil, wenn man die Sichtweise eines „oben und unten“ vernachlässigt.

Dagegen gibt es gleich mehrere entscheidende Nachteile:

1. Es ist ein PLEINSPIEL und hat, wie etwa beim TRANSVERSALENSPIEL, den Hausvorteil von 2,7 %.

2. Es ist ein PLEINSPIEL und kostet zuzüglich auch am MULTIROULETTE 2,7 % des erwarteten Troncs.

3. Die Stückanzahl beträgt bei der „Großen Serie 0/2/3“ 9 Einsätze und gegenüber bei „Orphelins“ und „Kleine Serie 5/8“ 11 Einsätze. Der hohe Umsatz ist auch unhandlich.

4. Die verschiedene Größe der Sektoren: Die „Große Serie 0/2/3“ bedeckt 17 Nummern.

„Orphelins“ und „Kleine Serie 5/8“ schließt 20 Nummern ein.

Das ist mir der Kompromisse um einiges zuviel. Also entschloss ich mich die Chancen der TRANSVERSALE SIMPLE (TS) als mögliche KESSELSEKTOREN einzugliedern und habe mir alle möglichen Kombinationen auf Hunderte von Nummernringen aufgezeichnet.

Zunächst die Nummerierung der „realen und irrealen“ TRANSVERSALE SIMPLE:

TS 1 = 1 - 6

TS 2 = 7 - 12

TS 3 = 13 - 18

TS 4 = 19 - 24

TS 5 = 25 - 30

TS 6 = 31 - 36

Irreale TS 7 = 4 - 7

Irreale TS 8 = 10 - 13

Irreale TS 9 = 16 - 19

Irreale TS 10 = 22 - 25

Irreale TS 11 = 28 - 31

Irreale TS 12 = 34-36 + 1-3

Die realen TS nummeriert von 1-6 sind 6 TS.

Die „irrealen“ TS nummeriert von 7-12 (34-36/1-3) sind 6 TS.

Zwei reale TS ergaben 15 Kombinationen.

Zwei irreale TS ergaben ebenfalls 15 Kombinationen.

Jeweils eine reale TS + eine irreale TS ergaben 24 Kombinationen.

Drei reale TS ergaben 20 Kombinationen.

Drei irreale TS ergaben 20 Kombinationen.

Drei reale mit irrealen TS gemischt ergaben 72 Kombinationen.

Vier reale TS ergaben 15 Kombinationen.

Vier irreale TS ergaben 15 Kombinationen.

Vier reale mit irrealen TS gemischt ergaben 72 Kombinationen.

Fünf reale TS ergaben 6 Kombinationen.

Fünf irreale TS ergaben 4 Kombinationen.

Fünf reale mit irrealen TS gemischt ergaben 22 Kombinationen.

Ohne Beachtung der ersten 12 Nummerierungen standen mir also insgesamt genau 300 Kombinationen zur Verfügung, bei denen ich die bestmöglichen Kesselverteilungen raus filterte, je nachdem wie ich sie einsetzen wollte.

Daraus entstanden die beiden folgenden im Kessel gegenüberliegenden Kombination. Leider war kein zusammenhängender Block möglich und so bleiben auf der jeweiligen SEKTORSEITE Trefferlücken.

Fortsetzung folgt.

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Die TS-SEKTOREN

KESSELSEKTOR 1

Trefferschwerpunkt wenn Zero mittig: Nord-Ost 29-30, (ohne eingeklammerte Smilies) =

TRANSVERSALE SIMPLE 1, 5 + 6.

Der Sektor hat zwar 9 Trefferlücken, deckt aber sozusagen 23 Nummern ab.

Darstellung des linearen Nummernringes mit Smilies bei der Treffer-Nummer:

------------:lachen: ----- :lachen: ------ :bigg:-:hand:-:hand:------:smile:-------------:smile:------:smile: -:smile: -------:smile: -

22 · 18 · 29 · 7 · 28 · 12 · 35 · 3 · 26 · 0 · 32 · 15 · 19 · 4 · 21 · 2 · 25 · 17 · 34

↑ · 9 · 31 · 14 · 20 · 1 · 33 · 16 · 24 · 5 · 10 · 23 · 8 · 30 · 11 · 36 · 13 · 27 · 6 ·

------(:smile:)------------(:smile:-:smile:)-----------(:smile:)---------------- :smile: ------ :smile: ------ :smile:-:smile: -

KESSELSEKTOR 2

Trefferschwerpunkt wenn Zero mittig: Süd-West 11-12, (ohne eingeklammerte Smilies) =

TRANSVERSALE SIMPLE 2, 4 + 11.

Er liegt enger zusammen und hat nur 5 Trefferlücken. Deckt aber sozusagen 20 Zahlen ab.

Hier mit der Darstellung eines linearen Nummernringes mit Smilies bei der Treffer-Nummer:

:smile:--------:smile:-:smile:-:smile:--:smile:----------------------(:smile:)------(:smile:)----(:smile:)-------------------

22 · 18 · 29 · 7 · 28 · 12 · 35 · 3 · 26 · 0 · 32 · 15 · 19 · 4 · 21 · 2 · 25 · 17 · 34

↑ · 9 · 31 · 14 · 20 · 1 · 33 · 16 · 24 · 5 · 10 · 23 · 8 · 30 · 11 · 36 · 13 · 27 · 6 ·

---:smile:-:smile:--------:smile:------:smile:--------:smile:------:smile:--:smile:-:smile:-:smile:--:smile:---------------------

Wer, per Sichtweise, dass akkurate „Oben und Unten“ oder „Rechts und Links“ der gegenüberliegenden Sektoren vorzieht, kann den Nummernkranz natürlich dementsprechend drehen. Man braucht nicht die Vorlagen zu benutzen. Denn der Nummern-Kranz ist für den Spieler da, nicht der Spieler für den Kranz.

Die Trefferlücken heißen beim Kesselgucken „Streusätze“. Beispielsweise wenn nur wenige Manquesätze ausgelegt werden, um einen Kesselbereich abzudecken. Ich meine, man kann mit den Trefferlücken leben, auch wenn es manchmal ärgerlich ist den Sektor zu treffen und dann feststellt, dass die Kugel in eine Trefferlücke landete. Dafür kann man aber auch Treffer verbuchen, wenn man seine Prognose verfehlt und die Kugel auf der gegenüberliegenden Seite ins Fach fällt, wo einige verstreute Nummern bereits warten. Das kann man als Versicherung ansehen ... wenn es ganz hart kommen sollte :lachen:

Wenn man sich die beiden Kombinationen selbst anzeichnet, dann wird noch klarer wo die Trefferlücken sind. Mir ging es ja darum, mit nur wenige Stücke gegenüberliegende Sektoren zu schaffen. Das war nicht so einfach, wie es zunächst aussah. Jeder möge einmal selbst versuchen, ob er eine bessere Kombination findet. Immerhin wird gegenüber dem Pleinspiel der Kapitalbedarf gesenkt und hat 2,7 % Troncersparniss.

Übrigens kann man natürlich mit der Chance beginnen, mit der man gerne anfängt und braucht sich nicht an meinem Vordruck zu orientieren. Vielleicht ist auch gerade der Anfang einer vorgezogenen Chance nicht unwichtig.

Noch eine allgemeine Bemerkung zur Treffer-Notierung:

Da sich die Grenzzahlen bei den jeweiligen Sektoren überschneiden, empfiehlt es sich, zwar die Ansage als Sektor „1“ oder „2“ zu notieren, aber die tatsächlich getroffene Nummer als volle Nummer einzutragen. So gilt ein Treffer im prognostizierten Sektor, der aber nicht die bespielte Nummer traf, dann natürlich als Nicht-Treffer. Späterhin kann man diese prognostizierten „Sektor-Treffer“ gesondert untersuchen. Vielleicht entdeckt man eine noch klarere Sektor-Dominanz in den Prognosen.

Psi

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No. 1 PSI-Protokoll 18/108 Date:
Place: Time:
Name: ECH Stake: 1
Game: ROULETTE SERIE Stake: 9 o. 11
Exp: "Schaukel" ECH contra GROSSE SERIE, KLEINE SERIE, ORPHELINS
  1 2 3 4 5 6
ECH SERIE ECH SERIE ECH SERIE
A C A C A C A C A C A C
1                        
2                        
3                        
4                        
5                        
6                        
7                        
8                        
9                        
10                        
11                        
12                        
13                        
14                        
15                        
16                        
17                        
18                        
EC                  
S                  
Oben: Unten:   1. V.: 2. V.: 3. V.: 4. V.:
Average Score: 54 ECH-Score:   Stck. +/- :      
Total Score:   Serie-Score:   Stck. +/- :      
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Schaukelversuch III:

EINFACHE CHANCEN

contra

GROSSE SERIE 0/2/3, ORPHELINS und KLEINE SERIE 5/8

oder

ROULETTE als Wahrscheinlichkeitsgerät

Ich nehme die GROSSE SERIE 0/2/3, ORPHELINS und KLEINE SERIE 5/8 und außerdem den halben Nummernring aus zwei unterschiedlichen Gründen mit ins Programm:

1. Wer gute Sektor-Prognosen abgibt, kann sich auch Mal mit Sektoren beschäftigen, bei denen die Nummern beisammen liegen, auch wenn der Kapitalbedarf steigt. Denn es gibt für den jeweiligen Sektor keine Trefferlücken.

2. Als Heimspiel: Konzipiert wurde das Roulette von Blaise Pascal in erster Linie als Wahrscheinlichkeitsinstrument. Und so kann man es auch wunderbar nutzen, jenseits aller Casino-Chancen. Alle nur möglichen Kesselspiele werden dann zugänglich!

Also kann man die Sektoren genau mit jeweils 18 Nummern aufteilen. Ohne Beachtung der Zero! Erscheint Zero, wirft man einfach noch einmal, jedenfalls solange, bis eine andere Nummer erscheint und wertet nur diese.

Mit diesem Beispiel braucht man auch bei den EINFACHEN CHANCEN die Zero nicht zu beachten und wirft noch einmal.

Denn es geht ja zunächst nur um eine Signifikanz der Prognose-Daten. Ist sie erreicht, kann man natürlich zu Casino-Chancen zurückkehren.

Der Vorteil liegt in der einfacheren Berechnung und Übersicht der Daten, ohne von Casino-Chancen und deren Hausvorteil beeinflusst zu sein.

1. Beispiel:

Aufteilung der Sektoren in den vorgegebenen Serien:

1. SEKTOR = 17 Nummern

GROSSE SERIE 0/2/3

22 · 18 · 29 · 7 · 28 · 12 · 35 · 3 · 26 · 0 · 32 · 15 · 19 · 4 · 21 · 2 · 25 · ↓

2. SEKTOR = 20 Nummern

ORPHELINS und KLEINE SERIE 5/8

9 · 31 · 14 · 20 · 1 · 33 · 16 · 24 · 5 · 10 · 23 · 8 · 30 · 11 · 36 · 13 · 27 · 6 · 34 · 17

2. Beispiel:

Heimspiel: Aufteilung der Sektoren zu zwei gleichen Teilen:

1. SEKTOR: Obere Hälfte mit Zero = 19 Nummern

22 · 18 · 29 · 7 · 28 · 12 · 35 · 3 · 26 · 0 · 32 · 15 · 19 · 4 · 21 · 2 · 25 · 17 · 34

2. SEKTOR: Untere Hälfte = 18 Nummern

9 · 31 · 14 · 20 · 1 · 33 · 16 · 24 · 5 · 10 · 23 · 8 · 30 · 11 · 36 · 13 · 27 · 6 ·

Man kann auch die Teilung des Nummernrings nach Links und Rechts vorgeben oder je nach belieben.

Psi

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Schaukelversuch IV:

SICBO

contra

EINFACHE CHANCEN

Zu eines der wirklich guten Schaukelversuche zählt das asiatische 3-Würfelspiel SICBO contra EINFACHEN CHANCEN der Roulette. Hier werden nämlich zwei völlig verschiedene Spielarten gegenüber gestellt: Würfel contra Kugel!

SICBO mit den Chancen BIG (= HOCH, Würfelbereich 11-17) und SMALL (= NIEDRIG, Würfelbereich 4-10) - dem Chancenbereich der EINFACHEN CHANCEN mit MANQUE und PASSE ähnlich - kennt zwar kein Zero, aber dafür verlieren sie bei allen TRIPLE Chancen (3er-Paschs, wie etwa 1, 1, 1 usw.).

Dennoch gehören sie für den Spieler neben der Chance des DOMINO COMBI zu den billigsten Chancen, weil sie „nur“ 2,78 % Bankvorteil besitzen.

SMALL & BIG sind gleichzeitig die einzigen Chancen, die man mit Roulette-Chancen vergleichen kann. Alle anderen Chancen haben verschieden hohe Auszahlungsquoten und einen höheren Bankvorteil. (Für weitere SICBO-spezifische Informationen siehe meinen gleichnamigen Thread.)

Wir können mit SICBO gleich mehrere Variationen testen:

a) Im Original wird SICBO meist mit einem drehbaren Würfelkäfig gespielt. Inzwischen gibt es eine einfache Version für 79,95 € im Handel.

b) Aber auch mit einem sogenannten „Tumbler“, der am Tisch montiert ist und die Würfel durch mechanisches Schütteln durcheinander wirft (sieht einer Weihnachtskugel ähnlich, die, wenn man sie umdreht, innen schneien läßt).

c) Wir können die drei Würfel in einem Würfelturm werfen (siehe meinen gleichnamigen Thread dazu).

d) Wir können den speziellen „Würfel im Würfel“ benutzen, der, bestehend aus einem Acrylglas-Hohlkörper mit drei Stück 7 mm-Würfel, Größe 30 mm bestückt ist (Spiele-Firma Weible).

e) Die Würfel direkt aus der Hand werfen.

f) Den Funmodus einer CD-ROM, der das Spiel SICBO beinhaltet, bedienen.

In der Parapsychologie wurden Würfel dazu benutzt Psychokinese zu beweisen. Beim Funmodus einer CD-ROM, bei dem ein „Zufallsgenerator“ für den Zufall sorgt (das er arbeitet sieht man am Anfang an den sich drehenden Würfel, bevor die Spiele freigegeben werden), scheint mir eher Präkognition zu arbeiten, wenn signifikante Treffer erreicht werden.

All diese aufgezählten Möglichkeiten sind natürlich verschiedene Situationen und können sogar mit sich selbst – SICBO contra SICBO – also etwa als Würfelturm contra Funmodus bespielt werden.

Als Protokoll-Beispiel wähle ich SICBO „BIG and SMALL“ contra EC „ROT und SCHWARZ“ oder „PAIR und IMPAIR“. Vielleicht ist aber gerade PASSE und MANQUE als Contra-Chance die bessere Wahl. Sollte man ausprobieren.

Psi

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