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Feuerstein

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Alle erstellten Inhalte von Feuerstein

  1. Ja, ohne die schöne Illusion wären wir alle nicht hier. Aber wenn du eine Prog nicht an die Situation anpasst und auch in endos miesen Phasen, die mehrere hundert Coups dauern können, die normale Progstufenhöhe, oder besser gesagt mehr als ein Stück setzt, dann fährt die Sache an die Wand. Und zwar im gleichen Verhältnis (so ungefähr), wie du vorher gewonnen hast. Je mehr du vorher gewonnen hast, desto länger dauert der Supergau. Und desto deftiger wird er. Die Progi muss so gestaltet sein, das du in diesen endlos miesen Phasen lachen kannst, weil die Bank vorn dir nur minimal bekommt. Denn in diesen Phasen fährst du den realen Gewinn ein (zusätzlich zu den kleinen kurzen Läufen die jeder kann), weil du nicht entsprechend der Permanenz verlierst/riskierst/setzt. Die Schwierigkeit ist die das zu erkennen. Der Einstieg und der Ausstieg. Jede starre Progi würde gewinnen (abgesehen vom Tischlimit). Wir hätten aber nicht die Kohle dazu. Und selbst wenn, würden wir es nicht aushalten das durch zu ziehen. Der Trick muss mit wenigen Stücken möglich sein. Denn jede abgebrochene Progi bringt -2,7 + Angst. Feuerstein
  2. Ja Sachse, und das ist nur ein Beispiel. Die Technik die das übernimmt könnte auch... Ich weiß das die Ansicht umstritten ist. Ich arbeite aber mit den Dutzenden, wären es die Pleins würde ich auch anders damit umgehen.
  3. Zur ursprünglichen Eingangsfrage, auch wenn es schon länger her ist. Ich verwende seit ca 10 Jahren nur noch Zahlen von random.org einfach weil die verfügbar sind. Ich teste alles über 500.000 Coups oder eine Mio. Es gibt Sachen die laufen über die große Zahlenmenge größtenteils kontinuierlich in eine Richtung. An der Stelle freute ich mich und fand ich muss mehr Zahlen testen. Gesagt getan kam immer wieder das Gegenteilige raus oder auch nur leere Luft, die Sache war also für die Katz, zumindest wenn ich nach was langfristig einseitigem suchte. Das erlebte ich immer wieder. Eine große Zahlenmenge ist kein Garant für garnix. Spätestens beim dritten Gegenversuch lief alles in den Dreck das ich testete. In sofern kann ich bestätigen, was du @Goliath ganz oben beschrieben hast. Und bezüglich Zahlenquellen: Wenn sich beim Mitschreiben einer LC Permanenz der Schreiber vertut, dann braucht es schon extrem komplizierte und verschachtelte Strategien, in denen das spürbar ist. Ansonsten reiht sich dieser und alle folgenden "Fehler" für mein Verständnis in den ganz normalen Zufall so ein, das er immernoch gegeben ist. In meiner Vorstellung muss eine taugliche Strategie mit allen Zufallszahlen klar kommen, ob per Hand, verschrieben oder RNG, sonst ist sie zu anfällig. Und da sie erwähnt wurden, zu Luftdruckzahlen habe ich hier zu oft gelesen wie sehr schräg die Permanenzen aussehen, solche Zahlen sind bei mir out of order. Feuerstein
  4. Kein Wunder wenn alles verboten wird.
  5. Gibt es überhaupt noch andere Hersteller neben Gauselmann?
  6. Bhoh Ego, das ist mal ein Anfang für Dummies, finde ich großartig!!! Dankeschöön! Nicht das ich das jetzt nachmachen könnte, Zeit gibt´s grad nicht, aber das ist hier ja auch we ein Notizbuch und immer verfüg- oder nachschlagbar Grüße Feuerstein
  7. Hallo Ego, abgekoppelt in gewissem Sinne schon, Excel reicht einfach nicht mehr. Am Anfang war das easy in Excel rein zu kommen, die ganzen starren Spielphantasien da reinzutippen. Heute reicht es mir nicht mehr. Vor 10 Jahren versuchte ich mal in VBA rein zu kommen, und war mit den Büchern hoffnungslos überfordert, ließ es sausen. Bis dahin hatte ich nur Erfahrungen in Basic auf nem Amiga. Die Schnelligkeit, mit der du hier Pyhton umgesetzt hast, hat mich sehr erstaunt. Eine deutliche Neugier habe ich dadurch. Die Hauptfrage ist dann immer, wo/womit fange ich an, um auch einen motivierenden Start zu haben... Grüße Feuerstein
  8. Stümmt, drei mal ginge noch...
  9. Die verabredeten Regeln für dieses Spiel, auf die sich Ego eingelasssen hat. Das Spiel ist hier zu ende. Natürlich kann er weiter spielen. Das bräuchte aber einen gefühlten Neustart, auch wenn dazu Saldo und Perm fortgesetzt werden, und vor allem einen Zahlengeber. Letzteres ist das größere Problem...
  10. Es ging PsiPlayer ursprünglich darum zu versuchen, mittels möglichst vieler Ergebnisse von Intuitivspielern zu checken, ob die Ergebnisse im ersten (oder den ersten vier) Coups auffallend anders verlaufen, im Vergleich zu längeren Spielstrecken. Letztendlich auch, ob Intuitivspiel, also aus dem Bauch heraus setzen wenn es unbeeinflusster vom eigenen Inneren ist, anders verläuft. Mit der Annahme, das jeder Intuitivspieler nach 10 Coups nicht mehr frei genug vom Verlauf des Spiels ist. Weil er z.B. unter Druck steht weil es mies lief, oder weil die Groupies anstrengend drauf sind oder sonst irgendwas alles zusammen, das mich beim Spielen beeinflusst.
  11. Hallo Ego, das sind abgefahrene Zahlen! Und das sie sooo weit auseinander driften können, hätte ich nicht gedacht... Da ist ein Lauf mit +25.000 Endstand und der nächste hat immernoch +18.000 Endstand, zusammen 43.000 in 740Mio Coups; oder 4 Läufe mit positivem Endstand von ges 50.797 in 1,5 Milliarden Coups... ...auch wenn die Zahlen der Zero wegen bedeutungslos werden, ist Sachses Frage für mich jetzt anders zu beantworten. Was in ner 3/4 oder in 1,5Milliarden Coups geht, geht auch in mehreren Milliarden Coups. Ich sehe jetzt die Wahrscheinlichkeit, das zwei EC´s nur noch auseinander driften deutlich höher an, als ich ursprünglich dachte. Danke Ego
  12. Hallo Ego, das sind im Schnitt ja eher 900 Nullstellen. Ich hätte echt gedacht das wird mehr. Bei meinen Excelexperimenten mache ich ja eh immer alles über 1Mio Coups, da habe ich so hohe Spitzen von deutlich mehr als + oder - 1000 nicht mehr in Erinnerung. Aber meine letzten EC Ausflüge sind auch schon ne Weile her. Kommt mir hier auch bei Excel so vor, als würde die Grafikkarte mehr Rechenpower schlucken als meine komplizierten Excerechnereien. Bei umfangreichen Makro's läuft es deutlich schneller durch, wenn ich das Excelfenster so klein mache wie es nur geht. Apropos Phyton, hast du mit der Sprache nicht gerade erst angefangen??? Mir war so .. Grüße Feuerstein
  13. In der ersten Mio tippe ich auf 2.500 Nullinienkreuzungen und in den restlichen Mio's auf 750, macht 279.250 Kreuzer gesamt. Von der Schwankungsbreite hab ich kaum ne Vorstellung, ich tippe auch da mal auf Extreme von +/-2.500... Ego, schreibst du das schon in Phyton?
  14. Das wäre zu schön, vielleicht sind deine Beobachtungsstrecken ja zu kurz. @Sachse, ich beschreibe es mal anhand einer einzelnen EC, stell dir ein Diagramm in ein Coup Schritten vor, +1 geht eins nach oben, -1 nach unten, und jeder Coup wird in die nächste Spalte eingetragen. Am Anfang geht es 2 hoch, dann drei runter, dann 5 hoch, dann 6 runter, mal so ganz grob geschrieben. Mit der Zeit werden die Schwankungen immer größer. Natürlich mit entgegengesetzten Einbrüchen. Aber ingesamt werden sie immer größer und immer größer und immer größer. Zwischendurch gibt es Phasen der Stagnation, Wiederholungen, Kehrtwenden, aber global werden die Schwankungen immer größer. Dabei schwankt es nicht immer um die Nullinie, sondern um jede andere denkbare waagerechte Linie. Aber auch immer mal wieder um die Nullinie. Oder sie wird nur gekreuzt. Das passiert in längeren Zeiträumen immer seltener. Das war jetzt das Bild von meinetwegen Rot. Wenn man jetzt die Differenz zwischen rot/schwarz so aufzeichnet, sollte das gleiche passieren. Dann so, das wenn rot im Plus ist, ist die Kurve über Null, wenn schwarz im Plus ist, ist die Kurve unter null. Nur so als Beispiel. Mit dieser Kurve sollte genau das gleiche passiere. Da du von mehreren Milliarden Ereignissen sprichst, ist es denkbar das die Kurve extrem lange Zeiten nur über, oder nur unter der Nullinie bleibt. Vielleicht ein Menschenleben lang. Aber auch nur, wenn vorher schon mehrere Menschen ein Leben lang mitgeschrieben haben, für den Menschenlebenlangtypen, der diese Zahlen fortsetzt. Denn am Anfang schwankt es immer erstmal nur wenig und wird später erst immer mehr. Extremst lange ist aber nicht gleichbedeutend mit 'für immer'. Auf unendliche Sicht wird die Nullinie immer wieder berührt werden. Bei den Dutzenden kann ich Zahlen nennen, da checke ich alles über 1Mio Coups. Und habe erlebt das ein Dutzend die hälfte des Betrachtungszeitraumes bis zum Ende steigt. Das kann sich fortsetzen, wird aber irgendwann definitiv aufhören. Insofern, um zu deiner Ursprungsfrage zurück zu kommen, die zwei Teile einer EC werden auf sehhhhhhr lange betrachtet, nicht kontinuierlich auseinander driften. Feuerstein
  15. Hallo Ego, mach das mal. Ich finde den Ausgleichsgedanken eine Theorie, die in der Realität nirgend wo hin führt. Er suggeriert, das etwas in der näheren Vergangenheit aufzuholen wäre. Ich glaube es ist hier mittlerweile auch salonfähig davon zu sprechen, das ein jetziger Ausgleich auch für ein in der näheren Zukunft liegendes Ereignis sein kann. Ich halte den Ausgleichsgedanken für was so theoretisches, das er auch jetzt für etwas stattfinden kann, das erst in hundert Jahren eintritt. Ich habe aufgehört in Ausgleichs- oder Ausreißerkathegorien zu denken. Ich denke nur noch in Schwankungen, die völlig wahllos ihre Richtung ändern oder beibehalten können. Auf der Ebene zu forschen empfinde ich als Zielführender. Sich zu versuchen im Ausgleich zu bewegen ist ein Unterfangen, bei dem man nur noch hinterher läuft, was ich für keine sinnvolle Position halte. Meine Sichtweise mag auch daran liegen, das ich nur Ewigkeiten fast nur auf den Dutzenden unterwegs bin. Und was die springen geht ja ehe auf keine Kuhhaut. EC und auch TVS Ergebnispermanenzen habe ich da vieeel entspannter in Erinnerung, sie sind aber nicht meine Wellenlänge. Ich finde es spannend wenn du das untersuchst, vor allem auf die anschließenden Interpretationen der Ergebnisse bin ich neugierig. Feuerstein
  16. Mir war der Aspekt mit den teils festgelegten, und den teils 'freien' Zahlen auch aufgefallen und ich überlegte... Wenn dies einen Unterschied macht, müssten bei beiden Varianten nach 1Mio Coups (jetzt mal masse egal starr jeden Coup gesetzt) verschiedene Ergebnisse heraus kommen. Das tun sie natürlich auch auf die Stückanzahl bezogen. Interessant ist aber die Abweichung von -2,7%. Wenn es einen Unterschied machen würde, dann müsste bei der zweiten Mio Coups die gleiche Tendenz sinngemäß verdoppelt sein. Bezogen auf die Stückanzahl. Das wird aber nicht der Fall sein, und wenn doch wird das spätestens bei der dritten Mio negiert. Wir sprechen ja von Roulette und dem Zufall wie er nunmal ist. Für manchen mögen in solchen Versuchen minimale Unterschiede festzustellen sein, die sehr interessant sind. Für mich wären das Größenordnungen, denen ich mich nicht hingeben werde, weil mein daraus resultierendes Spiel viel zu anfällig für Zufalls- und Manipulationsscherze würden.
  17. Hallo Elementaar, wenn ich Pleinausbleiber auszählen wollte, würde ich das genau so machen. Ich finde es übrigens großartig welchen Aufwand du für die Frage betrieben hast über verschiedene Herangehensweisen, und daß du uns das allen zeigst, Danke! Deine Methodik gefällt mir und ist nicht das Problem. Ich glaube es geht nur um das Problem Formulierung und ein Missverständnis. Welches ich übrigens nicht habe. Ich möchte nur vermitteln. In deinem Zitat oben nennst du die Anzahl Coups, und sagst, das entspricht 8.231 Pleinrotationen. Klar. In Wirklichkeit hast du aber 74.000 Pleinrotationen gestartet, im Schnitt liefen sie nur 4,12 Kugeln. (deßhalb für mich abgebrochen und keine Rotation) Die Ausgangsfrage von Albatros war auch "Wie oft begegnet mir eine Pleinrotation ohne Treffer." Er hat die Frage vermutlich nicht so gestellt, ich habe sie für mich aber so auch raus gehört. Das Wort Pleinrotationen taucht sozusagen für zwei verschiedene Betrachtungsvarianten auf, was zu Irritationen führt. Einerseits waren es 8.000 Rotationen, tatsächlich aber 74.000 abgebrochene. Mir ging es beim Lesen auch so, ich war erstmal irritiert, hab's mir aber selbst beantworten können. Feuerstein
  18. Hallo Starwind, lange ist´s her, ich war unterwegs und dann ging deine Antwort bei mir unter. Man kann mich so verstehen, aber ich hatte gar nicht die Idee das Winntetou die Zero per Ausschlussverfahren oder Vermeidung umgeht. Ausschlussverfahren sind in meinen Augen ehe der falsche Fokus, ähnlich wie "nur bloß nicht verlieren". Ich hatte eher die vage Idee, wenn es denn stimmt, das dies bei Winnetou nur ein ungewollter Nebeneffekt sei. Danke für deine Ausführungen und den Einblick. Den Versuch Durchschnittswahrscheinlichkeiten per starrer Regeln zu verschieben habe ich vor ca 10 Jahren aufgegeben, es war mir zu müßg, und dennoch mit ein paar Rückfällen. Seit dem sehe ich nur in der Mischung Satzhöhenvariationen und dem "Trend" meine Möglichkeiten. Wobei Trend so ein Wort für sich ist, da es aus jetziger Sicht immer ein vergangener ist. Die Kunst ist die Spekulationen treffend frühzeitig zu plazieren und nicht weniger wichtig, auch wieder zu deplazieren. Da bei Roulette (normal) reiner Zufall herrscht (oder herrschte), ist es noch verlässlich im Vergleich zur Spekulanten, deren Ereignisse von einer Vielzahl menschlicher Entscheidungen beeinflusst sind, die jede Logik ad acta legen können. Feuerstein
  19. Hallo Elemtaar, manchmal geht im Verlauf einer Diskusion der Ursprung, also der Dreh und Angelpunkt verloren, und so scheint es mir auch hier. Deßhalb versuche ich mal zu übersetzen, dazu zuerst dein Zitat: Das ist so zu verstehen, das du die Rotation nach einem Treffer nicht hast laufen lassen, bis sie voll ist. Sondern das die Auswertung nach einem Treffer direkt mit der nächsten Rotation bei 1 begann, um zu sehen ob da ein Treffer drin ist. Bedeuten würde das, das die Trefferrotationen (da sie in der Überzahl sind) alle zu kurz wären (keine vollständige Rotation). Der Bezug "soundsoviele Rotationen sind mit Treffer, und sounsoviele ohne", was ja Inhalt der Ausgangfrage war, ist dann nicht mehr treffend. Ich habe Ego zumindest so verstanden, als eure Diskusion darüber begann. Feuerstein
  20. O.k., dann war das nicht das erste mal mit 9 Ausbleibern in 37... Na ja, dein Nick gefällt mir halt doch, deßhalb werde ich ihn in Erinnerung haben Feuerstein
  21. Hallo Albatros, wie weit bist du denn von 150.000 gespielten Coups entfernt? Du bist ja schon richtig lange hier und auch am Setzen. Und mit den Jahren werden die erlebten Extreme immer extremer. Alle Kugeln zusammen genommen, egal was du gespielt hast (meine Theorie), gerätst du dann in einen Bereich des Wahrscheinlichen? Wie groß ist dann noch der Ecart/die Abweichung, das dir das zu früh passiert? Mir geht's nicht um OC's oder nicht. Dein exotischer Nick ist mir noch aus meinen Anfangszeiten hier bekannt, und dann denke ich geht es nicht mehr um 1.000 oder 10.000 gesamt gespielte Coups. Grüße Feuerstein
  22. Hmmm Starwind, tja, das ist erst mal die Ausgangssituation. Wenn es jedoch möglich ist im Gleichsatz per Treffequotenerhöhung die 50/50 EW zu verschieben, warum sollte dann nicht auch eine Bevorzugung und/oder Benachteiligung einer Plein damit einher gehen oder überhaupt möglich sein? Zumal es manch wenigen z.b. mit den EC so gelingt (habs in Erinnerung so gelesen zu haben). Ich weiß es nicht wirklich, aber ich spekuliere: wenn es drin ist Masse Egale die -2,7 / 1,35% zu verschieben, dann ist es auch drin die 1:37 zu verschieben. Ich habe meine "Glücks"versuche bisher lediglich auf Progression-/Überlagerungstricks aufgebaut, hier fühle ich mich zu Hause. Deßhalb weiß ich obige These nicht, fühle mich aber trotzden nahe dran an "sicher".
  23. Du meinst vermutlich 370 Coups, in denen du auf 56 Sätze kommst. Die Chance bleibt 1 zu 37 groß, oder auch klein. Bezogen auf diese 56 Sätze. Bei euch scheint nur die Hälfte der Zero's getroffen zu werden.
  24. Damit hast du mich gerade auf die Idee mit den Dutzendem gebracht. Klassisches Dutzendverhalten: Eines eiert rum, während eins nach hinten fällt und eines schneller wird. Das nach hinten fallende wird mit deiner eleganten Methode benachteiligt. Während einem drittel der Coups lâuft es relativ ausgeglichen zwischen den Dutzenden, das ist dann die unerwünschte Phase. Das gefällt mir. ...schon wieder eine Projektidee, ich kann niemals alle durch ziehen...
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