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Feuerstein

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Alle erstellten Inhalte von Feuerstein

  1. hallo shotgun! kräfte und kreativität zu teilen oder vielleicht sogar zu bündeln sind meine hoffnung darauf hier zu sein. deine idee gefällt mir grundsätzlich sehr, weil mit mehreren gemeinsam meist mehr erreicht werden kann. beim gedanken sich auf eine strategie zu einigen bekomme ich aber schon zweifel, weil ich mir vorstelle das die sache vorher schon beim gemeinsamen austüfteln im sande verlaufen könnte. das wär meine sorge. spontan hab ich die idee dazu das jeder eine seiner unkomplizierteren strategien vorstellt, mit der er die 200 kugeln zu bewältigen versuchen wird. hinterher postet jeder sein ergebnis und es wird darauf geachtet welche strategie in welcher auffälligen situation hervor- oder herintersticht. auch hier ist viel stoff für weiteres vorgehen, aber deine idee war die erste. ach so, einen gesunden rahmen sollte es auch geben, ca so: mindestens ein drittel der coups sollen gesetzt werden, ein maximaler kapitalaufwand oder wie auch immer - was für alle gilt. viele grüße matthias s.
  2. hallo carlo! diesen satz "ich weiß schon, es gibt keine überlegenen märsche" hatte ich aus folgendem grund geschrieben: damit gebe ich nicht meine meinung wieder, vielmehr hatte ich dich in erinnerung mit vielen postings mit wenigen worten, wie auch das von dir auf das ich reagierte. diesen satz wollte ich nur vorwegnehmen. und so richtig wusste ich nicht worauf dein post hinauslaufen soll. um so mehr freue ich mich über deine ausführliche antwort, jetzt kann ich wahrscheinlich auch eher was mit deinen kürzeren posts anfangen. ich selbst bin von anderem überzeugt (was überlegenheiten betrifft), was für mich gleichzeitig beinhaltet das ich jede andere meinung respektiere, und ansonsten habe ich deinen worten eigentlich nichts hinzu zu fügen. die 0,65% über -1,35% sind nur über 40.000 kugeln erreicht worden, das ist nichtmal ein halbes jahr, deßhalb stimmts natürlich was du sagst. wenn da noch zwei nullen dazu kämen würde es eine deutlichere aussage sein. nur haben wir auch hier im forum mitstreiter, die seit vielen jahren gewinnen (wobei das wort gewinnen im bezug zum aufwand relativ ist), und ich glaube denen aus vielerlei gründen. fast alle derer arbeit-"spiele" basieren auf solch geringe vorteile im gleichsatz betrachtet, dort ist unser einziger meinungsunterschied. ich könnte mit sowas nicht leben-spielen-arbeiten, weil ich es so lange garnicht in den hallen oder OC´s aushalten würde. 10% zu erreichen, mit der hoffnung setzt man sich allen gefahren des roulette nackt aus. das entzieht sich auch meiner vorstellungskraft. beim kesselgucken werde ich niemals durchblicken, mit der materie konnte ich mich nie anfreunden. die prise intuition die du erwähnst, die für einige der grund im plus zu sein scheint; nun berufsspieler nennt intuition oder auch erfahrung 25% seiner strategie wenn ich mich richtig erinnere. wenn das der eigentliche grund wäre, dann würde das heißen das derer intuition der schlüssel ist, und der rest beiwerk. sie sagen aber alle das es anders herum ist. für mich ist intuition wie kesselgucken und wie psi und so weiter nicht greifbar genug, meine hirnstrukturen lassen sich auf diese arten nicht einpegeln. was shotgun auf den punkt gebracht hat ist tatsächlich eine richtige weißheit, denn wir verwenden unmengen zeit und kreativität. wohin das führen kann hat uns DanDocPeppy mit seiner offenheit sehr ausführlich miterleben lassen, wofür ich viel achtung vor ihm habe. ich hab 1997 so eine chance gehabt (firma) und mich aufgrund der arbeit zwei jahre nicht mehr mit roulette beschäftigt. nun läuft die firma seit sechs jahren, so eine gelegenheit hat nicht jeder. und jetzt hab ich seit vier jahren wieder zeit weil sich alles eingepegelt hat. für mich gilt jetzt der grundsatz, daß ich nie geld der firma für roulette in irgendeiner form verwende. somit bin ich auf der sicheren seite. allerdings sagt sich sowas auch sehr leicht und jeder kennt den inneren schweinehund (-vielleicht zu wenig). ich hoffe mal das war nicht zu sehr ausschweifend (war´s ja doch) viele grüße matthias s.
  3. hallo Casiyes! ich fand deine worte garnicht ruppig, finde du hast ne interessante art zu schreiben. laß das ruhig so, das grenzt an literatur! viele grüße matthias s.
  4. kannst du auch machen taco.
  5. hallo Casiyes! im grunde hat berufsspieler doch alles verraten. wie er es macht, und womit er sich den entscheidenden vorteil verschafft. wenn dir der entscheidende marsch fehlt, ich hab eben eine antwort geschrieben in einem thread, wo 0,65% oberhalb von -1,35% kommen. wurde bisher nur abfällig beachtet, weil das ist für die meisten nichts (so nach dem mottoe "es gibt keine überlegenheit"). für berufsspieler reicht es fast zum leben. für mich ist es das definitiv nicht, die nerven hab ich nicht in 7-10 stunden ein stück zu erwirtschaften. da würde ich wohl ehr amok laufen (innerlich), weil mich die athmosphäre ein bisschen anspannen würde. matthias s.
  6. moin carlo! dank für deinen vortrefflichen beitrag. ich würde nur gern deine sachliche antwort lesen, nur bitte nicht so: "da geht sowieso nichts", das wissen wir und ist ein alter hut, und vermessen obendrein. was passiert denn dann deiner meinung nach? ich weiß schon, es gibt keine überlegenen märsche, schon klar. doch wo kommen dann diese 0,65% oberhalb des zeroverlustes her (wohlgemerkt masse egal!)? unterlegen (im sinne von -1,35%) kannst du das nicht mehr nennen, und ausgeglichen ebensowenig. grüße vom neugierigen matthias s.
  7. hallo shotgun! die worte "ein stück pro angriff" sind ein bisschen zu wenig. denn wenn dein angriff nur drei kugeln hätte wärest du ganz bestimmt zufrieden, fast egal wie du progressierst. natürlich sind meine worte jetzt ein bisschen spinnert, dein angriff über ein viertel jahr ist natürlich ohne frage. in dem fall solltest du wahrscheinlich einen zweiten und einen dritten etc. angriff starten, den alten masse egal weiterfahren oder auch wieder runterprogressieren bis der saldo wieder ein geringeres minus erreicht und ihm insgesamt weniger beachtung schenken. dabei dürften dann differenzsätze entstehen! aber was ich meine ist das verhältnis von gesetzten kugeln und gewinnstücken dabei zu beachten. auch auf 50 kugeln könnte ein stück vielleicht für dich noch akzeptabel sein, wenn dein max minus vielleicht nur 20 war. also grundsätzlich sollterst du deinen satz so nicht vergessen. viele grüße matthias s.
  8. QUOTE (asti @ 6 Feb 2003, 14:55)...vielleicht hilft es ja jemand weiter:d = durchschnittlich FAKT 1) Anzahl Treffer, gesamt: 16.582,00 (Treffer) aus Anzahl Sätze, gesamt: 33.871,00 (Sätze) FAKT 2) Rendite, gesamt: -0,70 (%) FAKT 3) Verluste der Verlustserien, d: 14,11 (Stück) Gewinne der Gewinnserien, d: 12,04 (Stück) FAKT 4) Gewinnpartien, gesamt: 296,00 (Partien) Verlustpartien, gesamt: 204,00 (Partien) FAKT 5) Dauer der Verlustserien, d: 1,69 (Partien) Dauer der Gewinnserien, d: 2,43 (Partien) @all! manchmal sieht man ja den wald vor lauter bäumen nicht mehr. manchmal aber auch weiß man garnicht wovon die rede ist. letzteres ist bei mir der fall, doch wenn ich mir die statistik ansehe, dann bekomme ich ganz große fragenzeichen!!! (???) FAKT 1) 33.871 sätze und 16.582 treffer ergeben 17.289 noch nicht definierte coups. ich kenne nicht die regeln des spiels, vermute aber mal zero (33.871:37=915 zero) die differenz zwischen treffern und nichtgesetzten coup beträgt aber nur 707 coups. das ließe sich noch irgendwie mit freigekommenen einsätzen erklären. FAKT 2) ist eine überlegenheit!!! und das masse egal, also ohne jede satzsteigerung, also ohne jede weitere bevorteilung des vorhandenen vorteils! FAKT 3 bis 5) deutlich mehr gewinnspiele die länger dauerten als die verlustspiele brachten im schnitt jedoch jedesmal weniger ein als die verlustserien. so kenne ich roulette, dadurch werden für mich die ergebnisse glaubwürdiger. (blabla) würde es sich hierbei um kein gleichsatzspiel handeln, dann wäre die nächste aufgabe konkret das gegenteil masse egal zu setzen. aber ich gehe hier vom gleichsatz aus. WAS PASSIERT, WENN ICH EINEN ÜBERLEGENEN MARSCH ZUSÄTZLICH PROGRESSIERE? wenn ich es richtig anstelle verstärke ich den vorhandenen vorteil in dem maße der progressivität. wenn ein ungleichgewicht existiert, dann fließt dieses in jeden weiteren schritt der veränderung (progression) mit ein. dann überträgt sich der vorteil von 0,65% oberhalb des zeronachteils mit in die progression in dem sinne, verlustcoups geringer belegen zu wollen als gewinncoups. das ganze wird uns nur wenig nützen, da die sache schon ein jahr alt ist (in vier tagen geburtstag hat) und asti und raute schon ne weile nicht mehr aktiv zu sein scheint. grüße matthias s.
  9. hallo RCEC! ich möchte dir mal von einem meiner eindrücke erzählen, an den ich dabei denke. ich liebe ja die dutzende und hab sehr viel probiert mit ihnen. ich habe den eindruck, wenn ich ein spiel auf 2 dutzende gespielt hab daß diese spiele eher einen hang in richtung plus hatten, im gegenteil ein spiel auf ein dutzend eher einen hang in richtung minus zu gehen. das ganze über einen langen zeitraum (40.000coups) -damit aber nicht lang genug. ich hab damals alles immer über 40tausend coups getestet, und hatte diesen eindruck nicht bei jedem x-beliebigen spiel, aber schon oft. die menge wieviel es in richtung plus oder minus ging lag über diesen zeitraum immer ein bisschen unter dem zerowert. wenn ich mal länger spielte, dann verringerte sich der wert ein bisschen mehr. ebenso hab ich schon öfter die meinung gehört und gelesen und geschrieben, das extrem seltene ereignisse ihrem erwartungswert hinterherhinken. wenn es soetwas gibt, dann könnte dies ein teil deines vorteiles werden. wenn nur drei zahlen nicht besetzt werden, dann lassen sich viele möglichkeiten finden den tisch zu pflastern. viele kombinationsmöglichkeiten machts auch wieder komplizierter, aber es lässt sich dadurch die stückanzahl begrenzen, vielleicht sogar auf die hälfte. ich hoffe das zumindest. und dir käme das bestimmt auch entgegen. viele grüße matthias s.
  10. hallo willkommen! ich bin auch noch nicht so lange aktiv hier und fühl mich gut aufgehoben. ich drück dir die daumen daß es dir hier ähnlich geht und du viel neues erfährst. es gab vor jahren ein system das hatten zwei jungs mathematisch entwickelt, das galt als unverlierbar und ging durch die gesamte presse und alle medien (zuerst die rot-weiße zeitung mit dem namen eines fotos). ich glaub die jungs waren in den bekanntesten talk-schows, ich hörte mal ein interview mit denen im radio. (wenn du die gleichen meinst). das war allerdings eine zeit als ich mich noch nicht mit roulette beschäftigt hatte. also mindestens vor etwa 13 jahren. ich kann mich nur noch dran erinnern das es um 40-oder 50tausend DM kapital ging, und das ich mich damals gewundert hatte daß man so viel geld riskieren muss um so wenig zu gewinnen. die jungs sagten auch offen das sie ihr system richtig teuer verkaufen wollen, auf die frage warum: "warum nicht spielen und verkaufen?" an mehr kann ich mich nicht erinnern und was davon stimmt weiß ich auch nicht, das interview war aber lange zeit (etwa 1jahr-) nach dem hype. viele grüße matthias
  11. hallo namensvetter und hallo chi! ich habe mich jetzt einfach mal für die variante von Chi entschieden und sie in das macrofenster kopiert wo der alte copiercode stand [chi, verzeih mir diese billige methode das nicht mal selbst getippt zu haben] -es funzte sofort-dankeschööön. ich hab jetzt drei funktionierende macros (die anderen 2 sind aufgezeichnet und um die hälfte der befehle gekürzt weil doppeltgemoppelt- funzt trotzdem), wodurch ich in den fenstern schon ein bisschen sehen kann, viel ist es natürlich nicht aber es ist ja nur mein anfang. ich will jetzt noch das die zeile unterhalb des kopierens markiert wird damit mir das scrollen abgenommen ist. aber lasst mir bitte dieses experiment, dazu hab ich mir grad e-book von dirk abels "visual basic 6.0 lernen" geladen. und ziemlich am anfang steht gleich folgendes: Direktsprünge mit GoTo ...um aber kompatibel zu bleiben wurden sogenannte altlasten mit in die neuere version übernommen.... ...es lässt sich immer eine programmierlösung finden, in welcher der befehl GoTo vermieden werden kann... also irgendwann wird der befehl einfach nicht mehr beinhaltet sein. da VB auf basic beruht dürfte ich es garnicht so schwer haben, meine ersten roulettesachen hatte ich ja in basic geschrieben, hab bestimmt noch ein paar hundert disketten. auf in neue welten matthias s.
  12. hallo namensvetter und hallo chi! vielen dank für eure unterstützung. den tip mit GoTo finde ich garnicht so schlecht, zumal ich ebenso früher mit basic angefangen habe, und GoTo dann ja schnell mal auf der hand liegt. ich werde wohl später wissen warum nicht GoTo, wenn ich die macro-sprache etwas beherrschen werde. den tip mit der kleinen symbolleiste finde ich total gut, das ist die beste lösung. denn dort können weitere "knöpfe" platz finden und sie sind da wo ich sie grad brauche. besten dank euch matthias s.
  13. liebe leute, dieser thread ist von mir gedacht um fragen und hilfestellungen speziell zu macros einstellen zu können. ich hab da mal ne frage. von macros hab ich fast garkeine ahnung, schätze sie aber schon sehr. ich suche hier hilfestellung zu einem wahrscheinlich sehr simplen macro. ich habe mir ein tool geschrieben, mit dem ich online spielen oder alte permanenzen duchchecken kann, wobei das tool nur schritt für schritt, also coup für coup funktioniert. denn je nach erscheinung gebe ich verschiedene parameter ein. zum permanenzen checken kopiere ich mir in spalte "A" originalpermanenzen. in spalte "B" copiere ich mir schritt für schritt die formel"=A"[der selben zeile] wenn der nächste coup bearbeitet werden soll. nun hab ich schon macros um die datei zu leeren u.s.w. jetzt suche ich nach dem macro, welches durch einen klick [button] erkennt, wo in spalte "B" der letzte eingetragene coup steht. dann soll das macro eine zeile tiefer gehen [also wo das erste mal kein wert eingetragen ist] und diese zelle in "B" mit der formel [=AXX] (-mit der gleichen zeilennummer) ausfüllen. wie sage ich Mr macro "gehe in spalte "B" nach unten bis du die erste leere zelle hast? den rest weiß ich noch, dadurch wird der nächste coup eingetragen und es wird losgerechnet. ich möchte mir dadurch einen weiteren schritt mit meiner maus über den table ersparen können. denn es geht immer von links nach rechts und immer dahin wo ich grad nicht bin. ich will sozusagen wege sparen. viele grüße und dank vorraus, matthias s.
  14. hallo wenke! als ich mit roulette anfing war meine erste entdeckung die martingale. wie auch sonst! aber schon ein jahr später etwa war ich schon bei den serien-serien. damals noch in handarbeit. mir kamen die serienbanden damals auch auffällig vor. deßhalb hab ich sie mir nocheinmal vorgenommen, als ich mit dem rechner anfing zu arbeiten. ich hab nichts außergewöhnliches gefunden, sie erschienen so oft wie sie sollten, wobei extreme ereignisse ebenfalls hinterher hinkten. und jetzt kommt der hacken an den untersuchungen. ich hab eine sehr große anzahl coups untersucht, und die verhältnisse unter einzelnen serien und serien-serien. was ich nicht betrachtet hatte war die frage nach unverhältnismäßigen haufen. und das ist ja das eigentliche was du meinst. matthias s.
  15. hallo totterman! was hälst du von dem gedanken "nach einem gewinncoup wird auf das gegenteil gesetzt"? viele grüße matthias s.
  16. hallo chi lu jung! ich gehör auch zur der menscheit mit E2000. vielleicht wäre "open office" von der gleichnamigen seite die mit .org endet eine möglichkeit für alle mit E´97 oder E´95. das gibt es for free für alle und ist auf jeden fall excelkompatibel [auch mit E2000]. ich weiß nur nicht ob das mit macros umgehen kann. es gibt ganz ganz ganz bestimmt mehr als nur uns drei mit E2000! grüüüße matthias s.
  17. hallo Chi Lu Jung! es ist beachtlich was du uns hier zur verfügung stellst! ich hab mal durchgesehen und werd noch etwas brauchen für konkretes feedback wegen meiner arbeit die auch übers wochenende geht. aber ich freue mich sehr über deine freigiebigkeit und wollte das mal ganz schnell loswerden! matthias s.
  18. hallo singleman! derzeit ist es "nur" hobby. ich will zwar auch nicht bis 65 [bei uns dann wohl ehr 67-70] klassisch geld verdienen -hab also auch eine hoffnung- aber würde ich dieses jahr "etwas" finden würde ich es nicht dieses jahr live probieren. ich lasse mir von natur aus für alles sehr sehr viel zeit und hab roulette gegenüber und casinos misstrauen. das kommt von den vielen großen und dann doch vergeblichen entdeckungen. ich bin ein schreibtischtäter. ich gehe sehr selten ins casino, dann mit 50,-E spielgeld und der bereitschaft das zu verlieren. mir geht es dann eigentlich nur darum auch einen realen bezug zu casinos zu haben, der atmosphäre, den regeln, der langsamkeit und den anderen. mir ist klar das mir dadurch schlichtweg die praktische erfahrung fehlt. meine zielorientierung ist weniger das geld [momentan überhauptnicht], sondern mehr der sportsgeist etwas scheinbar unmögliches zu überwinden. es reizt mich einfach. bedenke bei deinem misstrauen zum masse-egal-spiel die tatsache die berufsspieler beschreibt. er beschreibt eine überlegenheit zwar nicht über zero aber oberhalb von -1,35%, ZITAT: ""der Zeronachteil wird durch den Marsch doch um ungefähr 2/3 reduziert"". ich verstehe marsch als einen gleichsatz-gedachten weg. -es wären dann noch -0,5%. das ist zwar nur ein bisschen, aber es scheint einen großen effekt zu haben. auf jeden fall ist es "etwas" und nicht nichts. ich sehe mich damit bestätigt in der meinung das masse-egal was geht, auch wenn es nur ein "bisschen" ist. in dem fall nicht ein-bisschen-zu-wenig sondern eher ein bisschen-genug. aber keine sorge, ich respektiere deine meinung. du hast auf deine art schon richtig was hingekriegt, und das auf dauer!. viele grüße matthias s.
  19. hallo berufsspieler! ich staune, das ist eine verblüffend einfache logik. meine wortwahl passt so nicht dazu. masse egal ginge da nichts, aber andersherum hast du masse egal schon einen vorteil [exclusive zero]. und den verstärkst du durch deine progression erheblich. also ist dieser satz "was masse-egal nicht geht, geht auch nicht mit einer progression/überlagerung" weder richtig-noch ganz falsch für dein beispiel. danke für deine auskünfte! hallo singleman! das mit dem masse egal und vergessen ist so eine sache. es wird immer jemanden geben der sagt das geht nicht, und jemanden anderes der sagt was anderes geht nicht- dafür aber das. ich schätze du hast sehr viel erfahrung mit roulette und vielleicht auch ein ganzes stück mehr als ich. picasso sagte mal "wenn es nur eine einzige wahrheit gäbe, dann könnte man nicht hundert bilder über das gleiche thema malen". du hast für dich recht mit deiner meinung. jeder andere mit seiner. roulette ist einer meiner hobbys. es ist mein sportsgeist, der mich masse egal suchen lässt. vielleicht nicht für immer, aber schon lange. das ist grad mein weg meine erfahrungen zu machen. ob er richtig war weiß ich hinterher, aber nur aufgrund meiner erfahrungen. für mich ist es so das ich keinen bock mehr habe auf progressionen etwas aufzubauen. das hab ich aufgegeben, so wie du wahrscheinlich masse-egal. ich will lieber auf masse-egal aufbauen, -und das dann natürlich schon mit progression/überlagerung, ganz klar um zeit zu sparen und die geduld nicht zu sehr auf die folter zu spannen. aber der vorteil muß für mich woanders entstehen. und der muß für mich menthal auch greifbar sein. das kann ich mir bei progressionen schlecht vorstellen. ich kann mir andersherum vorstellen das jemand mit progressieren meinetwegen im differenzsatz simpel auf EC etwas erreicht. keine ahnung wie, aber mein fall ist das überhauptnicht. vielleicht aus diesem ganz einfachen grund: als ich mit roulette anfing war auch meine allererste und riesige entdeckung die "martingale", [worauf jahre mit progressionen und überlagerungen folgten]. grüße matthias s.
  20. QUOTE (Berufsspieler @ 21 Jan 2004, 00:50) da ich extrem trickreich progressiere. Im Gleichsatz kriege ich nichts auf die Reihe. Absolut unmöglich - für mich!Viele Grüße, Berufsspieler berufsspieler, das würde entsprechend meiner philosphie bedeuten das du zu hundert prozent aus deiner erfahrung heraus spielst, und dein signal ehr geschicktes beiwerk ist. und deine erfahrung sind einfach unheimlich viele live erlebte kugeln. denn ich glaube was masse-egal nicht geht geht auch nicht anders, es sei denn man hat einen guten draht (erfahrung). lieg ich richtig? matthias s.
  21. hallo berufsspieler! mit der antwort kann ich leben- besser gesagt, meine frage ist schon beantwortet. die lösung ist Flexibilität und Phantasie. und natürlich übung, wozu gleich auch die geduld gehört. das umverteilen war ein punkt an dem ich nicht weiter gekommen war, doch jetzt ist mir das verständlicher. danke! hallo bambara! ich kann dir auch nur mut zusprechen. du hast es selbst geschrieben daß es eigentlich nicht an den dutzenden lag, der zero oder am roulette, sondern an deiner verfassung. dann wäre eine unterbrechung angebracht und durchathmen und wenn du wieder boden unter den füßen spürst nüchtern weiterspielen. versuch den punkt zu greifen, an dem die pferde mit dir durchgehen. das ist wenn du unruhig wirst und "es" nicht wahr haben möchtest. 20, 50 oder 1000 kugeln später gelten die gleichen gesetzmäßigkeiten und regeln wie jetzt. vergiss das wort ausgleich! viele grüße matthias s.
  22. hallo shotgun! das war das erste mal ohne einen pulverslogen von dir, den vermiss ich. aber ich antworte aus einem anderen grund. als ich deine permanenz sah blieb mir erstmal der mund offen. WHAO! dachte ich. ich dachte mir irgendwann einmal: matthias-vergleich das mal mit den erwartungswerten. es hat sich fast immer gezeigt das die anfängliche optik sich durch "ZAHLEN" reichlich relativiert. das möchte ich hier auch machen (ohne irgendeine gewähr und zero verkürzt die serien nicht) und in klammern die erwartungswerte: 343 coups 175 manque ..........(167) 163 passe .............(167) 5 zero ...................(9,27) 68 intermittenzen ..(83) 86 serien ...............(83) 68 ..I-coups ...........(83) 265 seriencoups ..(250) 49 ..2er serien .......(43) 19 ..3er ..................(21) ..9 ..4er ..................(11) ..3 ..5er .................(5,3) ..3 ..6er .................(2,6) ..1 ..7er .................(1,3) ..1 ..8er ...............(0,67) ..1 12er ...............(0,04) ..1 14er ...............(0,01) 9-,10-,11-,13er ...(0,61) auffallend sind natürlich die langen serien, dann auch noch alle auf manque. sie (-größer 6) verbrauchen für sich schon 41 coups. im umkehrschluß sind auffallend die "zu wenigen" intermittenzen. ansonsten bewegt sich eigentlich alles "im rahmen". im endeffekt sind es bei dem beispiel 2 serien, die diese permanenz bei uns zu etwas auffallendem machen, die beim betrachter alle alarmsignale aufleuchten lassen. und das gefühl hervorrufen alles gerät außer fugen. bestimmt haben ein viertel der leute am tisch geschwitzt, und das andere viertel war in euphorie, (und die anderen haben auf höhere chancen gesetzt). wert gut war könnte masse egal 17 stücke auf serie machen. wer gut war aber auf der falschen seite hat "nur" 17 stücke minus gemacht. wer konkret auf 3er, 4er und 5er serien ginge, hätte u.U. masse egal sogar 6 stücke verloren. wer garnicht gut war hat "haus und hof" verspielt an diesem tag. -wegen 2 serien. -aber stimmt das? spielen so viele so direkt? nützt uns so eine permanenz etwas? sie ist eine schlagzeile und eine warnung. sie ist ein optisches beispiel. nicht besonders häufig, aber auch nicht extrem selten. die 12er und die 14er serie mischen hier alles auf. irgendwann müssen sie aber kommen, eine 25er serie alleine könnte den gleichen eindruck hinterlassen. -könnte. solche permanenzen oder -abschnitte hinterlassen auch bei mir immer wieder eindruck, während der normalfall nicht auffällt aber gewinn bringt. -angst. doch gute wie schlechte phasen sind einfach nur abzuarbeitende coups. haben wir sie live und aktiv hinter uns gebracht (die abzuarbeitenden coups) kommen wir unserem durchschnittsergebnis immer näher und extremsituationen wirken sich prozentual wie emotional immer geringer aus. durch diese zwei serien die auch noch direkt hintereinander und auf der gleichen chance erscheinen ist theoretisch jedes andere ungleichgewicht der permanenz erklärbar. ansonsten ist sie aber vor allen dingen eines, eine deutliche warnung an ausgleichspieler. ein grund für abbruchkriterien die nicht zu weit gespannt werden sollten, -denn so selten passiert das garnicht. eine 10er serie auf irgendeinem EC-paar erscheint im mittel alle 1276 kugeln, also in drei tagen ein mal. an einem tisch auf irgendeiner EC alle 425 kugeln, also fast jeden tag! grüße matthias s.
  23. hallo wenke! der erste schnee ist da, und roulette steht für mich erstmal im hintergrund. das ist hier im norden ziemlich exotisch für einen alten ski-fan. deßhalb hab ich noch nichts weiter ausgewertet. zu deinem zitat, ich denke du weist es sowieso. aber ich möchte trotzdem erwähnen das die serien alleine betrachtet das gleiche serienverhalten haben wie dei EC´s überhaupt. also es gibt genausoviele serien die alleine stehen (vor und nach sich mind 1 intermittenzcoup) wie serien die in serien erscheinen, also nicht durch intermittenzcoups unterbrochen sind. und es gibt genausoviele serienpaare, wie serienanballungen mit mehr als drei serien. das setzt sich weiter so fort wie das allgemeine serienverhalten (in bezug auf die intermittenzcoups) und ist rein mathematisch betrachtet nicht ausnutzbar. insofern haut dein gefühl schon hin das es diese ballungen gibt. gäbe es die nicht könnte man ja nach serienabbruch auf die fortsetzung von intermittenzen setzen. jedoch erreicht das oder das gegenteil mathematisch das gleiche, wenn man die betrachtungsweise was extrem seltene ereignisse betrifft außer acht lässt. weiter oben schreibst du von den unendlich vielen kombinationsmöglichkeiten der serienfamilie, und meinst das dies leider außer acht gelassen wurde. ich denke mit dem thema vervielfältigungen erreicht man genau das gleiche, und die sind hier schon öfter mal benannt worden. wahrscheinlich ist nur, das vervielfältigungen nur dann richtig sinn machen wenn eine überlegenheit schon da ist. wer die sicher hat wird sie nicht posten, und deßhalb werden vervielfältigungen auch nicht so oft ins gespräch kommen. das bleibt jedoch philosophie viele grüße matthias s.
  24. hallo berufsspieler! ich freue mich sehr daß ich eine neue gelegenheit habe! seinerzeit woanders hattest du dich verabschiedet. doch bei mir war noch eine frage offen, die ich dir hier stellen möchte: für mich ist die umverteilung ein rätsel. dein beispiel (tabelle) ist zwar eindeutig, doch wenn ich zwischendurch einen gewinncoup hätte, dann würde die tabelle sich ja ändern. mir ist der sinn klar, aber nicht nach welchen regeln das geschieht. viele grüße matthias s.
  25. hallo wenke! zufall, macken und permanenzen sind zwei verschiedene paar schuhe. jedenfalls wenn man versucht sie mit mathe auf eine stufe zu stellen. in dieser hinsicht hat mich glaub ich dutzendspieler missverstanden. mathe ist eine bezugsgröße die oft stimmt, aber fast nie richtig. aber es geht mir um was anderes, ludwig von graph. deine zahlen weiter oben kenne ich, - hab gleiches buch. er vertritt diese meinung extrem seltene ereignisse u.s.w. die sache ist aber auch von der seite zu betrachten, das die auswertung nur über 54.000 kugeln ging und ich schätze sie ist schon eine ganze ganze weile her. ein anderer hacken ist die unbekannte tatsache, das es möglich ist daß chateau bei seinen auswertungen ("die zero in abzug brachte") serien vielleicht beendet wurden wenn die zero erschien. ich würde das heute nicht so betrachten, aber ob chateau es gemacht hat oder nicht kann ich bei ludwig von graph nicht finden. ich möchte das nur erwähnen, ich vertrete diese meinung mit seltenen ereignissen. aber ich hab komischerweise noch nie eine auswertung gemacht. komischerweise deßhalb weil ich ja alles am rechner mache und ein auswertungsprogramm fertig vorhanden ist. eigentlich brauch ich nur hin und her kopieren und posten. wenn ich mich des themas am wochenende annehme, dann werde ich mal einen thread damit eröffnen. grüße matthias s.
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