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(die nicht direkt genannten für dich unerwünschten Teilnehmer). Sehe ich auch so. Der gemeinsame Nenner ist nach wie vor das Interesse am Roulette. Einem inzwischen zur Randerscheinung verdrängten Glücksspiel, das bis vor nicht allzu langer Zeit als das beste und faszinierendste Glücksspiel galt. Mit vergleichsweise fairen Auszahlungen (z.B. nur 1,35% Auszahlungsnachteil vom Spielumsatz beim Französischen Roulette (Einfache Chancen), statt -10% bei Sportwetten oder -50% bis mehr als -70% beim Lotto, je nach Version).
Als derart marginalisierte Nische macht die Zersplitterung in noch viel kleinere Nano-Fragmente keinen Sinn mehr. Der allgemein an Roulette interessierte Spieler kauft wahrscheinlich eher dein nächstes Buch, als eine eine noch viel kleinere verbliebene Rest-Gruppe an Sachsen-Fan-Fundamentalisten, nachdem alle unbequemen "Beinpinkler" aus dem Weg geräumt wurden. Betreutes denken (politisch) mögen wir ja nicht. In dem Sinne sollten wir auch beim Roulette-theoretischen Denken nicht zu strenge Maßstäbe anlegen. Manche wissenschaftliche Theorie hat sich erst nach sehr langer Zeit doch als besser als vorher gedacht erwiesen.
Du kannst das Buch gern hier im Forum bewerben, obwohl es dazu keinen Deal oder sowas gibt. Du warst ja vor einem Jahr hier auf Vorprüfung (aber nicht viel später schon wieder ohne rechtliche Einschränkung) und wir hatten seitdem auch keinen Kontakt mehr. Rein faktisch gesehen bist du nach wie vor der erfolgreichste Roulette-Spieler der letzten Jahrzehnte. Dabei zählt der zwischenzeitlich erzielte Millionen-Gewinn und nicht der spätere Lebenslauf. Siehe dabei auch die vielen hoch verehrten Olympia-Gewinner und Fussball-WM-Gewinner usw. (ohne nachfolgende Tragödien).