Jump to content
Roulette Forum

chris161109

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.796
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von chris161109

  1. kann durchaus moglich sein, dass Du meine Frage zwar lesen konntest, aber nicht verstanden hast, was Du liest. Chris
  2. Hallo Test, Der Begriff "Erwartungswert" war und ist mir schon klar. Für eine "mathematisch konzipierte Spielweise" ohne gültige Berechnungsgrundlagen existiert dieser Begriff einfach nicht. Das wäre ein Paradoxon, welches aber keine Analyse auf einen Wahrheitsinhalt zulässt. Deshalb ist es eine Unsitte für destruktive Spielformen von einem "Erwartungswert" zu sprechen den es niemals geben kann. Gruß Chris
  3. Hallo Ego, danke für Deine Antwort. Die Satzweise von Grilleau kann man eigentlich nicht als Marsch bezeichnen, sein Spielvorschlag auf den Ausgleich ist zwar machbar, erfordert aber dermaßen Geduld und Zeit, dass er kaum gewinnbringend nutzbar ist. Zu Deiner Frage an Starwind, was der Zufall nach einer Kapriole macht - er macht eine neue Kapriole, mit delphischer Rätselhaftigkeit einer Spinx und streift dabei verschämt an den Ecken von Statistik und Wahrscheinlichkeit. Deshalb lässt sich mit der Logik allein dem Zufall im Spiel nicht beikommen. Er ist zu diffus. Doch er unterwirft sich schon den Proportionen von Wahrscheinlichkeit und Gegenwahrscheinlichkeit. Doch eben in der ihm eigenen, uns verschlossenen Art und Weise. Die Zufallszusammenhänge aber bestätigen sich auf Dauer immer, das lässt sich lernen und erkennen, denn den Temperamentsausbrüchen des Zufalls sind Grenzen gesetzt. Uns zeigt er sich offen und ehrlich, er versteckt sich in keiner Weise. Aber gelegentlich zeigt er eben auch sein Können, dann folgt eine Kapriole der anderen. Viele Grüße Chris
  4. Mannomann Ego, 0,01 - 1,33% Überlegenheit! Was für ein Fragestellung deinerseits. 14800 Coups (Viermal) mit fast 3 Stücken auf Dauer zu bestehen, benötigen keine weitere Beweisführung. Ich hatte Dir sogar Satzbeispiele aufgezeigt. Pardon, nun enttäuschst Du mich aber maßlos !! Gruß Chris Ich habe nun auch einmal eine Frage zum sogenannten "Erwartungswert." Dieser Begriff tritt im Forum bei jeder Gelegenheit auf. Was soll das denn sein? Eine Formel? Ein weiteres "Roulette-Gesetz?" Wie kann man bei einem mathematisch-kostruiertem Spiel von einem Erwartungswert ausgehen und wie sollte dieser berechnet werden können bei einem vom Zufall gesteuertem Spiel?
  5. Hallo Starwind, Automatisch Die im Forum eingestellten Aussagen hinsichtlich "mathematischer Berechnungen und Erkenntnisse"" halte ich deshalb für falsch und überholt, da sie keinerlei Rechtfertigung über Gewinnmöglichkeiten bei EC besitzen.. Spiele-Entwicklungen nach diesen Kriterien führen unweigerlich ins Abseits, früh oder später. Dagegen sind die Arbeiten von Basieux, Koken und von Haller mathematisch grundlegend wertvoll, vermitteln aber (meine Meinung) ebenfalls keine Ansatzpunkte für dauerhaft gewinnorientierte Spiele. Berechnungen über Serien und Intermittenzen sollte jeder Roulette-Spieler kennen, die "Arbeit" des Zufalls aber ebenfalls. Denn was das Wesen des Zufalls berührt, die Einschätzung, was kann der Zufall, was kann er nicht - oder nur sehr selten, dieser Betrachtungswinkel wurde auch von den "Experten und Mathematikern" völlig ignoriert - oder in Verbindung mit Ergebnispermanenzen lediglich vage gestreift. Gruß Chris noch eine Anmerkung, in den 60 - ziger Jahern habe ich auch mit Grilleau angefangen. Sämtliche Serien und Intermittenzen nach Regeln ihrer Häufungen ausgewertet und für die Sätze bestimmt. Dabei viel gelernt ....... aber auch viel verloren. In den späteren Jahren habe ich dann mit W. zusammen geforscht und entwickelt ..... hat ebenfalls wenig gebracht. Nur die Zusammenarbeit mit französischen Freunden war erfolgreich und ich kam endlich zu durchdachten Strukturen, völlig frei von mathematische Basteleien. Diese Betrachtungsweisen führten letztendilch zu völlig neuen Spielaufbauten. Du hast somit völlig recht : "was nicht im Gleichsatz funktioniert, funktioniert auch nicht dauerhaft mit irgendeiner Progression, egal welcher Art." Ich gehe da noch einen Schritt weiter. Wer behauptet, durch eine Progression EC-Spiele in die Gewinnzone zu bringen, lügt sich etwas in die eigene Tasche. Übrigens, von Hallers Buch besitze ich, danke! Chris
  6. Hallo Ego, Bei den 181 Angriffen von Grilleau brauchte der schwierigste 121 Kugeln, das ist richtig. Dabei kann sich so ein Angriff über Tage hinziehen, es handelt sich ja um ein Ausgleichs-Spiel. Mit Deiner Aussage über die EC und dem Gleichsatz-Debakel liegst Du allerdings völlig daneben. Die im Forum angestellten "mathematischen Hochrechnungen" über EC sind allesamt falsch, weil sie von total überholten Vorstellungen aus gehen. Eigentlich müsstest Du es in der Zwischenzeit besser wissen. Die "alten Lehrsätze" lassen Dich einfach nicht los, oder? Das ein EC-Spiel im Gleichsatz Bestand hat, habe ich über Jahre bewiesen, egal ob es nun irgendeiner wahrhaben will, oder nicht! Anbei noch ein Beispiel der diskutierten "künstlichen Permanenzen" 14800 Spiele á 32 Coups brachten auf Noir/Rouge im Gleichsatz 4970 Stücke. 14800 Spiele à 32 Coups brachten mit K.P. 1 " 4887 " 14800 " " mit K.P. 2 " 5002 " 14800 " " mit K.P. 3 " 4899 " (KP = künstliche Permanenz - Vervielfältigung) abgeleitet von der Originalpermanenz. Gruß Chris
  7. Hallo Starwind, Bei der Auseinandersetzung mit dem Zufall haben wir gelernt, dass er vorwiegend das macht was ihm leicht fällt, Chaos zu produzieren, manchmal schläfrig, mitunter in Hochform. Das sind nun einmal seine täglichen Merkmale - chaotische Muster. Doch zeigt jedes noch so chaotisches Muster zwangsläufig auch Ordnungen. Einerseits hat der Zufall ein Gedächtnis wie ein Sieb und scheint nur gelegentlich merkfähig zu sein, andererseits besitzt er jedoch ein phänomenales Erinnerungsvermögen. Er hilft den Figuren ihren Verpflichtungen gegen das Zwei-Drittel-Gesetz nachzukommen. Aber sein Erinnerungsvermögen streikt, wenn wir von ihm verlangen, die Reihenfolge von 74 Kugeln eines einfachen Chancenpaares zu wiederholen. An dieser Aufgabenstellung scheitert er. Und er wird auch dann noch daran scheitern, wenn die Ekelkinder unserer Enkel und deren Nackommen darauf warten würden ....... Eine klare Definition der Zufalls bleibt somit eine Binsenweisheit. Lieben Gruß Chris
  8. Der Gewinnbeweis mit NNG in Baden Baden ging deshalb in die Hose, weil W. mit Heimbuchungen in die Spielbank ging, um das Geld abzuholen! Ich hoffe für Dich, dass Du nicht eines Tages dasselbe Schicksal erleidest. Verschiedene Permanenzanreihungen lassen sich zwar mit Plus-Minus-Wertungen nutzen, verlieren aber ihren Bezug zu mathematisch bestimmbaren Ausgleichsequenzen. In diesem Fall hast Du Marigny nicht verstanden - oder drüber weg gelesen. Chris
  9. Grilleau ist es (auch) zu verdanken, dass Legionen von Spielern einem Trugschluss zum Opfer fielen und jahrelang einen Ausgleich im Verteilungs-oder Ecartgeschehen hinterher liefen. Ausgleich und Ecart sind nichtssagend, weil sie relativ sind. Relativ auf längeren Permanenzstrecken und ...... noch relativer auf kurzen Permanenzstrecken. Das einzig verlässliche bleibt der Zufall. Und der lacht uns aus, wenn wir von ihm Wunder erwarten, so etwa die Reihenfolge einer Permanenzstrecke zu wiederholen, oder: mehrere Spielstrecken sicher ins Ziel zu bringen. Das schafft wohl nur Monte und dieser besagte Weizenthal. Chris
  10. Zuweilen mussten Spieler tagelang um ein Stück kämpfen. Selbst Grilleau benötigte bei den 181 Angriffen einmal 121 Sätze um das eine Stück zu bekommen. Dabei mussten 10 Zwischenecarts überstanden werden. Wie kann man solche Längen überstehen? Nicht machbar! Chris
  11. was nörgelst Du denn da? Natürlich handelt es sich um Grilleau und die Antworten sind immerhin noch themabezogen. Ich glaube, Du selbst schreibst über den Rand hinaus.
  12. In den Jahren ab 1920 erarbeitete Grilleau eine Machbarkeitsstudie für den französischen Staat. Es grassierte das Gerücht, dass Mathematiker ein unfehlbares System entwickeln würden. "Ein Stück pro Angriff" war dann wohl das Resultat jahrelanger Untersuchungen in der Spielbank Monte Carlo.. Die in seinem Buch aufgeführten 181 Angriffe waren für eine sichere Aussage natürlich viel zu kurz. Monte gibt an, 20 Stücke à 100 € für ein Stück Gewinn von 100€ zu brauchen. Darüber braucht man nicht mehr nachzudenken. Chris...........................................................................
  13. Hallo Starwind, In reines Deutsch übersetzt: "Der Zufall kann weder vollständig noch endgültig sein." Die Quintessenz dieser Erkenntnis: "Unbestimmbar" Viele Grüße Chris
  14. Hallo Ego, Bei aller Bescheidenheit! Aber in diesem Fall muss ich Dir widersprechen. Die Daten in meiner Nachricht vom 20.06.16 lassen keine Zweifel zu. Viele Grüße Chris
  15. Hallo Ego, seit wann bist Du CC-Fan? Grüße Chris
  16. In den 60 ziger Jahren traf man sich gegen 09:00 Uhr im Cafe de Paris in Monte Carlo zum Frühstück und zum Austausch von Neuigkeiten. Alle waren vertreten, Zufallszocker, Alyett-Spieler und jene, welche mit Grilleau ihr Glück versuchten. Punkt 10:00 Uhr begab man sich an die Roulette-Tische und begann mit dem Spiel. Grilleau-Spieler erkannte man an den aufwendigen Buchungsblättern. In der damaligen Zeit schien Zeit keine Rolle zu spielen, denn am späten Abend waren sie noch immer am buchen und auswerten. Ich hatte sehr bald Kontakt zu einigen Grilleau- Spielern und bekam somit Einblicke in ihre mühselige und aufwendige Buchungsarbeit - aber auch in ihre Hoffnungen und ihre zerstörten Träume. Keiner von ihnen nächtigte im Hotel de Paris, sondern in billigen Quartieren oberhalb von Monte Carlo, in Beausoleil. Zu jeder Tätigkeit gehört eine Ausbildung, eine Lehr-oder Studienzeit. Wer Roulette spielen möchte, sollte das Problem zuerst einmal richtig erfassen um die vorhandenen Möglichkeiten zu erkennen. In seinem Buch - Das Geheimnis des Roulette - schrieb Westerburg : "wer spielen möchte und Marigny Grilleau nicht gelesen hat, ist eigentlich zu vergleichenmit jemanden, der keine Schule besucht hat". Nun gut, das scheint mir etwas zu weit hergeholt, hat aber doch eine gewisse Berechtigung. Denn noch in den 70 ziger Jahren hatten die meisten Spieler noch nie etwas von Figuren-Verteilung, geschweige von Erscheinungsgesetzen von Intermittenzen und Serien geört. Man spielte eben völlig unzureichend gebastelte "Systeme", die wie Pilze aus dem Boden sprießten. Das 1929 erschienene Buch Grilleaus durfte man demnach aus damaliger Sicht sehr wohl als "Standardwerk der Roulettewissenschaft" bezeichen, brachte es doch das erste Umdenken für das Spielgeschehen. Eine Gewinnableitung lässt sich daraus aber aus heutiger Sicht nicht erkennen und wurde zu keiner Zeit bestätigt ! Das klassische Roulette nach diesen Gesichtspunkten zu besiegen, war und bleibt reine Utopie. Grilleau propagierte seine Angriffssignale aus relativen Ecart - Werten. Nun stehen aber unabhängige Zufallsereignisse in keinem kausalen Zusammenhang, denn logischer Weise ist ein Grenzwert so gut wie ein anderer. Ein Ausgleich der vom Zufall produzierten Ereignisse kann sich daher einstellen, aber auch fortsetzen. Ein gewinnbringendes Gebilde von Intermittenzen und Serien auf der Grundlage mathematischer Sequenzen zu errichten, bricht deshalb irgendwann durch die Fluktuation des Spielkapital in sich zusammen. Ich will niemanden seine Illusionen nehmen, aber Grilleau hatte seine Zeit ...... das Verständnis für das Roulette hat sich heute aber grundlegend geändert. Chris
  17. dèsolè, dass ich Dich in Deinen Gedankenspielen gestört habe. Soll nicht wieder vorkommen, gros malin!
  18. Warum stellst Du eine so großartige Frage der Permanenz - Zusammenstellung ins Forum, wenn Dich eine Antwort darauf eher nervt? Chris
  19. Hallo starwind, Schön, mal wieder eine persönliche Nachricht von Dir zu erhalten. Natürlich glaube ich nicht , dass Du mit alten Kamellen operierst, um Roulette-Gewinne zu realisieren. Ganz klar, wir brauchen die Mathematik! Aber nicht dazu um Spiel-Strategien zu entwickeln, sondern um die Möglichkeit "unsere Werke" zu berechnen. Mit diesen mathematischen Berechnungdaten konnte ich das Ur-Figurenspiel von W. damals leicht ad absurdum führen. Erst durch umfangreiche Tests der Figuren-Muster und den daraus resultierenden Spieltechniken ließen sich völlig neue Satzfindungs - Signale entwickeln. Und dazu benötigt man eben eine Unmenge an Permanenzfolgen und noch viel mehr Ausdauer. Nun sind aber auch die Figuren allein keine Garantie für Gewinne. Ganz egal wie man diese wertet, ob in Anhäufungen, Restanten, Zweierfolgen oder ähnlichem, auf Dauer kommt man dadurch auch nicht zum Erfolg. Allein die Unterscheidung der Folgeerscheinungen führt dabei in die Gewinnzone, das kann man lernen - wenn auch mit viel Fleiß und noch mehr Gehirnschmalz. Hat man das Satzfindungs-Prinzip einmal intus, lassen sich sämtliche "Methoden" damit bearbeiten. Wieviele davon gewinnbringend genutzt werden können ist natürlich eine andere Sache. Die oben aufgeführte "Schwarz - Rot - Folge zeichnet sich durch diese Satzmerkmale aus, frei vom Figurenbild. Einen angenehmen Abend Chris PS Niemals würde ich Dich mit peinlicher Unkenntnis betiteln, dazu hast Du viel zu viel Erfahrung mit dem Roulette.
  20. Es gibt keine mathematisch unbestrittene Grundlage für ein Spiel auf den einfachen Chancen. Jedenfalls keine für Dauergewinne. Wohl aber gibt es gewinnbringende Spiele durch Nutzung der Coup - Folgen.. Dazu muss man nur das Permanenz -Lesen verstehen oder erkennen. Die abgebildete "vollständige" Permanenz ist zwar nicht gerade alltäglich, aber ist auch nicht utopisch. Chris Schwarz-Rot-Folge.pdf
  21. Hallo starwind, Das "Ungleichgewicht" bei lfd. Coupfolgen als mathematische Grundlage zur Entwicklung von gewinnbringenden EC - Spielen einzusetzen, haben ganze Legionen von "Roulette- Experten" und "Mathematik - Begabten" zu nutzen versucht. Jedoch sind bis heute sämtliche Versuche dieser Art gescheitert. Wer noch immer nach diesen Kriterien forscht, offenbart eine peinliche Unkenntnis im Umgang mit dem Roulette, vor allen Dingen bei den Einfachen Chancen. Das ist vergleichbar mit der Geschichte der Menschheit. Aus den gemachten Fehlern nichts gelernt ..... absolut nichts! Viele Grüße Chris
  22. Hallo an alle Invers - Spieler und Tester, Chris (noch in seinem Lieblingsland auf Tour) möchte auf Wunsch einiger Freunde der EC seine einfache Strategie (außer Konkurrenz) euerenNoir - Rouge - Forum (Chris).pdf Spielweisen gegenüber stellen und wünscht den Teilnehmern viel Glück und Erfolg.
  23. Hallo Test, Auch mit festen Regeln kann man sich ausgezeichnet dem Rhythmus anpassen, oder ..... gerade deshalb. Mathematik braucht man dafür nur soviel, um die vier Grundrechenarten zu beherrschen. Ich bin dann est einmal für ein paar Wochen an meiner alten Wirkungsstätte, mal sehen, ob meine Angaben noch immer zutreffen. Gruss Chris
  24. deine Aussage kann ich bestätigen! Chris
  25. Hallo nach Wien, Die Intuition spielt bei meinen Spielweisen nur soweit eine Rolle, dass ich Permanenzen lesen kann. Das habe ich schon ein ums andere Mal betont, es ist die Achillesferse des Roulettespiels. Natürlich beachte ich bei den Salden noch ein paar Eigenarten, ansonsten unterliegen meine Strategien festen Marsch-Prinzipien. Sich dem Rhythmus angleichen kann schon eine Überlegenheit bringen, die auf mathematischem Wege niemals erreicht werden kann - auch nicht - wenn man alle drei Chancen bespielt, was sowieso für ein EC - Spiel zuviel Aufwand erfordert. Gruß aus dem Norden Chris
×
×
  • Neu erstellen...