Jump to content
Roulette Forum

chris161109

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.929
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von chris161109

  1. mit deiner "Lanze" hast du aber eine Menge Leichen am Wegrand zurückgelassen. Werde etwas vorsichtiger im Umgang mit deiner Lanze, am Ende verletzt du dich noch selbst damit. In größeren Gemeinschaften laufen immer einige außer den Reihen, denn es sind Menschen am Ruder. Das sollte man nicht vergessen, wenn man selbst in manchen Dingen aus der Reihe tanzt. Ich kenne zwar Winnetou nicht persönlich, habe jedoch seine offenen Erklärungen ohne Misstrauen zur Kenntnis genommen. Da er meine Fragen immer aufwendig und ehrlich beantwortet hat, ohne etwas zu beschönigen oder zu verschweigen, weiß ich natürlich, dass er von seiner Spielidee überzeugt ist. Und eigentlich ist es für mich schon lange keine Hexerei mehr, wie er mit seinen Angriffen auf den EC 28% realisiert, denn ein erfahrener EC-Spieler hätte aus seinen Erklärungen daraus leicht seine Schlüsse ziehen können. Als bedenklich halte ich nur seine ungebrochene Neigung, die Spielweise erklären zu wollen. Diese Sache wird ihm keinen Dank einbringen, ganz im Gegenteil, was ihm ja im Vorhinein schon Warnung genug hätte sein müssen. Was mich allerdings viel mehr verwundert ist die Tatsache, dass du sein Spiel kennst, aber eine "gewinnbringende Strategie" gesucht hast - und scheinbar ebenfalls nicht damit zurecht kamst. Ich werde dir sagen, was passieren wird: Keine 10% aller Spieler werden Winnetous Strategie gewinnbringend nutzen, weil sie genau wie du selbst, nicht mit wenigen Stücken zufrieden sein werden. Und von den restlichen 10% werden außerdem die meisten davon noch versuchen, das Spiel umzuändern. Zum Schluss "meine Lanze" für Winnetou. Hamburg, 21.+22.07.2018 - Tisch AR 1 + AR 2 Ergebnisse: AR1, 6 Stücke bei 10 St. Umsatz und 5 Stücke bei 13 St. Umsatz AR 2, 5 Stücke bei 09 St. Umsatz und noch einmal 5 Stücke bei 09 Stücken Umsatz. (Da du Winnetous Spiel ja kennst, darfst du es getrost überprüfen!) Wieso warst du mit solch einer Rendite eigentlich nicht zufrieden? Und noch ein Nachsatz: schreibe bitte System nicht immer mit th - das sieht ja furchtbar aus! Chris
  2. das ist eben das Schicksal unserer verblassenden Männlichkeit. Dafür zeigt sich unsere Prostata von ihrer besten Seite. Nehmen wir es sportlich, wie alle Verlierer! Chris
  3. das Programm funktioniert scheinbar nur noch richtig mit Windows 10 in Verbindung des Internet-Explorers. Chris
  4. Hallo Roemer, man kann die Stränge in einer algorithmischen Zählfolge notieren. Für die drei EC ist das eine einfache Sache. Natürlich müssen die Notierfolgen vertikal erfolgen, habe das nur aus Platzgründen waagerecht angeordnet, da ich eine Gegenüberstellung zwischen Vervielfältigungssträngen und den drei einfachen Chancen bearbeitet hatte. Bei dem dargestellten Muster handelt es sich um eine einfache Version. Von der Ausführung her bringt so eine Spielweise die gleichen Ergebnisse wie andeutungsweise das einfache Spiel von Winnetou. ChrisAlgorithmus 3.xlsx
  5. Servus W S, Ich glaube, Du hast nun doch deine Meinung über die Anzahl der Vvf.-Stränge etwas revidiert, oder? Aber auch mit elektr. Helfern würden die Ergebnisse durch eine Vielzahl von Strängen nicht besser werden. Westerburg hatte einmal monatelang Versuche mit 20 Vervielfältigungssträngen unternommen, eine unmögliche Arbeit "Verunreinigungen" herauszufiltern, geschweige einen vernünftigen Marsch dafür zu generieren. Ein verwendetes Computer-Programm brachte teilweise chaotische Ergebnisse. Viele Grüße Chris
  6. Moin Starwind, Nach jahrelangen praktischen Erfahrungen komme ich doch zu der Auffassung, dass das Bespielen der drei EC-Paare etwas problematischer ist, als zwei generierte Vervielfältigungsstränge. Natürlich spielt dabei der einmal gewählte Marsch eine ausschlaggebende Rolle. Ein Vorteil in einem Spiel ist doch immer der, dass sich die statistischen Häufigkeiten gleich hoher Verluste und Gewinne leicht überblicken lassen. In diesem Fall scheiden wir mit den beiden Vervielfältigungen einer Zufallspermanenz günstiger ab, weisen diese zur Originalpermanenz optimierte Reihen auf und beziehen sich nur auf ein "einfaches" Chancenpaar. Aus Erfahrung kennen wir EC-Spieler alle die Auswirkung voneinander unabhängiger Fehler bei unseren Satzmustern, die haben nämlich die Tendenz, sich teilweise zu kompensieren. Selbstverständlich wirkt sich diese Unabhängigkeit auch bei den Vervielfältigungen aus, aber nach meinen Erfahrungen weit weniger als bei den drei EC-Paaren, da die gewählten Strangmuster ihre eigene Ordnung bilden, während die Chancenpaare Noir-Rouge, Pair-Impair und Passe-Manque erheblich stärker von der Zufalls Permanenz abhängig sind. Lieben Gruß Chris
  7. Hallo Roemer, für solche Spekulationen streikt mein Verstand! Chris
  8. das hat nichts mit Verstehen zu tun. Es ist einfach unlogisch für ein EC-Spiel. Oder kennst du einen Spieler welcher dieses "Abenteuer" bestanden hat? Chris
  9. da verschlägt es einem glatt die Sprache. 50.000 Coups hinten liegend und 1,35% Überschuss. Ist das eine Episode aus einem Gruselroman? Chris
  10. Bei deinem Figurenspiel generierst du von der ersten Kugel an "Deine persönliche Permanenz." Diese hat aber überhaupt nichts mit der PP zu tun , wie dieses seit Jahren immer wieder interpretiert wird. Das hat Starwind völlig richtig dargestellt. Denn wenn du in 74 Coups nur zwei Sätze tätigst und diese verlierst, liegt das nicht an deiner PP! Chris
  11. Hola Juan, der Sieger hat immer einen Plan, der Verlierer immer eine Ausrede. Davon ausgehend erkennen wir unseren Sieg erst an den Verlierern. Eine kluge Erkenntnis dazu hatte Konrad Adenauer: "Merkwürdig, wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont!" Herzliche Grüße nach San Pedro Chris
  12. Guten Abend Starwind, mit unseren Mythen über das Roulette übersehen wir gern, in welch schlechter Gesellschaft wir uns befinden. Liebe Grüße nach Angeln Chris
  13. Alles ist schon einmal gedacht worden, man muss nur versuchen es noch einmal zu denken. Chris
  14. Hola Juan, Gegen Deine "Paradiesvögel" muss man erst einmal bestehen! So gesehen, waren die Schweizer doch weitaus besser als unsere lustlosen Kicker. Standfußball beherrschte man nur zu Beckenbauer oder Netzers Zeiten. Da war außerdem noch Technik im Spiel, die ist uns schon lange verloren gegangen. Und vor allen Dingen müssten sie heute vor jedem Spiel mal ihre Taschen leeren …….. Les héros sont fatiqués Liebe Grüße Chris
  15. Übrigens ...... warum dieser plötzliche Sinneswandel? Chris
  16. eben nicht nach den Berechnungen der "Roulette-Mathematiker." Chris
  17. Noch vor 100 Jahren hatten Wissenschaftler auch "bewiesen", dass Flugzeuge nie würden fliegen können, weil sie schwerer sind als Luft. Das scheint mir dem heutigen "Beweis" der Mathematiker zu ähneln, eine negative Erwartung sei nicht und niemals und unter keinen Umständen zu besiegen. Natürlich ist der Inhalt wissenschaftlich falsch, weil die Mathematik völlig anders tickt. Wegen der Unabhängigkeit der (klassischen) Ereignisse, somit wegen ihrer unabänderlich gleichen Wahrscheinlichkeit, ist die Gesamterwartung nur die Summe der einzelnen negativen Erwartungen; und viele Minuszahlen können keine Pluszahl als Summe ergeben. Es ist immerhin denkbar, dass die "Freiheit" des Spielers bei der Gestaltung seiner Strategie (ob oder nicht, was, wann, wieviel und nicht zuletzt die Nutzung des Gesetzes der Gesamtstreuung unter bestimmten Umständen vorteilhafter ist als die a priori - Erwartung der Spielbank. Klaus Koken hat zwar die Berechnungen der der längsten erlaubten Spielstrecke für klassische Systeme eingeführt, er hat sie jedoch zu keiner Zeit ausreichend untersucht. Im klassischen Roulette gehen die mathematischen Uhren schon länger nach ....... Chris
  18. @Egon Deine Aussage spiegelt genau das wieder, was das Roulette-Spiel seit Jahrzehnten ausmacht: Die Spieler haben sich mit den Erkenntnissen der Roulette-Klassiker zufrieden gegeben. Die Ideen von heute sind noch immer die Ideen von gestern. Die frühen Fehler haben sich bis in unsere Tage gehalten. Und so wird ständig wiedergekaut, was schon ewig durchgekaut wurde. Deine Meinung passt bestens in das noch immer dilettantische Roulette-Bild von heute, gleichwohl ein kräftiger Fehler, wenn auch nicht unbedingt auf Anhieb erkennbar. So gesehen, muss ich leider feststellen, dass Dir die nötige Klarheit im Hinblick auf mathematisch und wahrscheinlichkeitstheoretische Zusammenhänge in das Roulette-Spiel bis heute ebenfalls verwehrt bleibt. Stattdessen kennst Du Dich mit den Verlustrisiken beim Spiel bestens aus. Vielleicht kannst Du mir deshalb in leicht verständlicher Sprache einmal erklären, wie man eine 3Sigma-Schranke berechnet. Juan und auch ich selbst kennen diese Art von Barrieren (glücklicherweise?) nicht! Chris
  19. Hallo S. Ich war eigentlich zu der Meinung gelangt, dass Du die Dinge begriffen hast und nun die richtige Wegstrecke benutzt. Scheinbar ein Irrtum! Hast Du etwa an einer Wegegabelung die Orientierung verloren, dass Du mit Deinen Fragestellungen wieder am Anfang stehst? Das Roulette (jedenfalls die EC) bezwingt man nur mit logischem Denken und den vier einfachen Grundrechenarten. In der Frage des Roulettes waren sich die Mathematiker seit über 200 Jahren selbst nicht einig, irrten mit ihren "Beweisen" umher und erlaubten sich "abschließende" Urteile über das Roulette. In Wirklichkeit haben sie jedoch absolut nichts "bewiesen" , machten nur ein Dogma daraus. Wenn Du also plötzlich wieder auf die Mathematik hoffst, hast Du nichts begriffen! Chris
  20. Im September letzten Jahres war im Casino noch alles wie gehabt: Der alte Saal (Salle des Amériques) wurde als Automatensaal umfunktioniert Der private Saal (Salle médecin) hinter dem Automatensaal ist noch bestückt wie gehabt Roulette Europènne (also französisches Roulette) Roulette Anglaise (amerik. Roulette) Trente et Quarante Black Jack Chemin de fer (nach Vorbestellung und Vereinbarung) Chris
  21. das ist wohl in der heutigen Zeit eine der größeren Schwierigkeiten, sein Spiel durchzuziehen. Durch die Belagerung der Tische in früheren Jahren, hatte man eine gewisse beruhigende Anonymität. Stellte man es etwas geschickt an, bekamen die Croupiers nicht jede Saldoveränderung mit. Das wird heutzutage durch die ganzen "Turnschuh-Spieler" außerdem noch erheblich erschwert. Gruß Chris
  22. Mit seinem Spiel habe ich mich nie befasst. Wäre mir zu kompliziert und mit scheinbar heftigen Zwischenverlusten. Von solchen Spielideen halte ich nichts - und bringt auch nichts. Chris
  23. ...... aber nur, weil das inhaltslose Geschwafel sich irgendwann selbst im Wege steht. Auch haut man bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit auf Sven ein, obwohl er oftmals recht hat, wie unten (oben) bemerkt. Chris
  24. Hallo Lexis, Die "Systemtüftler" sind nicht daran gescheitert, weil sie davon ausgingen, dass Roulette immer gerechter Zufall ist, sondern an ihrer Blindheit im Erkennen von Zusammenhängen. Wir haben keine Sensibilität für die Ursachen, deren Wirkungen uns der Zufall täglich neu präsentiert. Der Zufall hat keine Verbündete, außer unserer eigensinnigen Dummheit. Denn nicht die OC oder die LC sind unsere Gegner, nicht der Croupier, nicht Rot oder Schwarz. Unser Gegner ist einzig und allein der Zufall. Chris
  25. Was bist Du für ein fileur, meinen Beitrag ins englische umzumodeln. Das ist ein deutschsprachiges Forum und Starwind ist der deutschen Sprache mächtig. Chris
×
×
  • Neu erstellen...