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Berufsspieler — eine zweifelhafte Karriere


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Wer sich zu etwas entschliesst, womit er sein Geld verdienen möchte, ist in der Wahl grundsätzlich frei. Eingeschränkt wird er durch das Umfeld und die materiellen Möglichkeiten, durch seine Bildung und seine Herkunft, seine psychische Verfassung und sein körperliches Wohlbefinden und durch sicherlich noch andere elementare Dinge.
"...jedenfalls will ich gar keine Berufsspielerin werden, mir ist das viel zu unsicher, da die Mathematik gegen uns Spieler ist. Wenn ich meine Kohle aus'm Casino holen müsst', wär' mir ziemlich unwohl, wenn ich mal nicht weiß, wie ich am nächsten Morgen 'ne Brezel finanzieren soll, weil's mal wieder was auf die Mütze gegeben hat. Da ist's mir doch lieber, fast täglich in irgend 'nen bescheuerten Laden zu dackeln und meine Arbeit zu verrichten, da weiß ich, zum 15ten jedes Monats hab' ich 2.000 Teuronen auf's Konto überwiesen bekommen..."

Ich will ja auch niemanden dazu verleiten, mit gewerblich ausgerichtetem Spiel zu beginnen. Im Gegenteil habe ich verschiedentlich hier im Roulette-Forum davor gewarnt! Einige warnenden Signale habe ich bereits im gesamten vergangenen Jahr abgegeben.

Insofern ist meine Position da ja wohl eindeutig hier.

Nur kommt es mir vor, dass sich niemand so recht was d'runter vorstellen kann. Vielmehr stehe ich eben auf dem Diskussionsstandpunkt, dass Suchtverhalten etwas anderes, von der gewerblichen Ausrichtung des Spiels Unabhängiges ist.

Ich bin mal gespannt, was ich morgen für Stellungnahmen und Kommentare zur Stoffsammlung vorfinde.

:bye1: alle zusammen.

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"...weiß der Geier, was Du vorher in Südamerika “in der Liga“ getrieben hast. Jedenfalls kein professionelles Roulettespiel.

Damit schreibst Du über Dinge, die Du überhaupt nicht beherrschst aber mit Sprüchen kaschierst(„professionell wird nie mit Bleistift geschrieben und niemals radiert“ und ähnlichen Schwachsinn).

Du bist hier 2003 aufgetaucht, hast einen Beitrag abgeliefert und danach fast 3 Jahre abgetaucht.

Dann kommst Du wieder und Deine ersten 5-6 Postings lesen sich wie vom Marketingchef des Potsdamer Casinos.

Nun bist Du also in Deinem gut 50-jährigen Leben nach 30-40 beruflichen Stationen Rouletteredakteur des Roulette-Forums und Unterstützer verschiedener Organisationen.

Du hast einen guten eingängigen Schreibstil und deshalb ist Dir gelegentlich auch Beifall sicher.

Nun wäre es schön, wenn Du Dich nur noch an Themen vergreifst, die beherrschst.

Berufsspiel und Roulette sind es jedenfalls nicht.

Ich habe schon mal gesagt:

Vorsicht, Sachse.

Ich habe zu allen sachlichen Kommentaren von Dir so viele detaillierte Stellungnahmen gegeben, dass es die Diskussion in eine Richtung gelenkt hat, die mit diesem Thema gar nichts zu tun hatte.

1. Wenn Du Dein Thema haben willst, dann eröffne einen eigenen Thread.

2. Wenn Du nochmal beleidigend oder persönlich wirst, schliesse ich Dich zumindest aus diesem Thema aus.

Bis morgen dann.

bearbeitet von Nachtfalke
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Nachtfalke,

Du hast meinen Beitrag nicht nur in die "Untere" sondern in die "Unterste Schublade" verschoben.

Das zeigt klar, dass Du zwar(momentan) die Macht dazu hast, mich zu zensieren aber nicht das Format, Dich Vorwürfen über Deine Widersprüchlichkeit zu stellen.

.... und höre auf, mir zu drohen(Vorsicht, Sachse) - das macht Dich lächerlich.

sachse

P.S. Deine für heute angekündigte Buchbestellung ist noch nicht eingegangen und heute ist gleich vorüber.

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...Wenn Du nochmal beleidigend oder persönlich wirst, schliesse ich Dich zumindest aus diesem Thema aus.

Hallo Nachtfalke,

wer einen Thread beginnt und sehr persönliche Erfahrungen oder Stellungnahmen einbringt, sollte sich nicht wundern, wenn auch persönlich reagiert wird.

Als Redakteur eines Forums sollte man sich seiner Verantwortung gegenüber den Forumsteilnehmern bewußt sein und nicht auf provokative Äußerungen einzelner Teilnehmer gleich mit Ausschluss oder Zensur reagieren.

Offensichtlich wurde der letzte Beitrag von Sachse in die unterste Schublade verschoben.

Es ist Ansichtssache, ob er dahin gehört oder in deinen Thread hier. Doch sollten das die Forumsteilnehmer für sich entscheiden und nicht ein offensichtlich dünnhäutiger Redakteur.

Ich bitte, aus Solidarität gegenüber allen, die in ihrer freien Meinung beschnitten werden, darum, auch meine Beiträge aus diesem Thread nach unten in die Schublade zu verschieben.

:bye1: liche Grüße von

rambospike

bearbeitet von rambospike
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hu :bye1: hu D a n n y !

ab dem Zeitpunkt, wo ich von meinem Gewinn ohne weiterzuzocken gut leben kann, wär' für mich Schluss. ..................

hmmm.... hört sich ja recht wehmütig an, wenn ich das so les´ ....heisst´s etwa, Du kannst vom Gewinn noch nicht gut leben sondern kaufst Handtäschchen und Schuhen statt dessen , weil Dir keiner ein Handtäschchen schenkt ?????????????

mondfahrer

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hallo Nachtfalke !

mich würde mal was Quantitatives interessieren : Wieviel Stunden hast Du denn so im Schnitt pro Tag im Casino verbracht, also 8-Stunden-Tag , statistisch gesehen oder eher weniger ? - War das alles sehr unregelmäßig oder eher gleichmäßig verteilt ?- WIe ist das Zeit/Beute-Verhältnis ?

und @D a n n y : Wieviel sind es bei Dir pro Tag , dass Du am OC hängst ?

und das Zeit/Beute-Verhältnis ?

mondfahrer

bearbeitet von mondfahrer
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Nachtfalke,

Du hast meinen Beitrag nicht nur in die "Untere" sondern in die "Unterste Schublade" verschoben.

Das zeigt klar, dass Du zwar(momentan) die Macht dazu hast, mich zu zensieren aber nicht das Format, Dich Vorwürfen über Deine Widersprüchlichkeit zu stellen.

.... und höre auf, mir zu drohen(Vorsicht, Sachse) - das macht Dich lächerlich.

sachse

P.S. Deine für heute angekündigte Buchbestellung ist noch nicht eingegangen und heute ist gleich vorüber.

Hallo Sachse,

solche miesen, kleinlichen Nicklichkeiten sind ein Mißbrauch des Forums!

Der Nachtfalke will etwas Interessantes erzählen und Du pinkelst ihn dauernd persönlich an und beleidigst ihn.

Dein vom Nachtfalken zitierter Beitrag gehört ganz zweifelsfrei in die Unterste Schublade.

Sind wir hier im Kindergarten, oder was???

Albert Manque

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Huhu :bye1:

Bittebitte - mich in Zukunft 'rauslassen aus der Diskussion.

Sonst zerstreuen sich die Inhalte ins Niemandsland.

  :bye1:

;) Also jetzt glotz' ich doch 'n bissel dumm, das war aber nur haarscharf an 'ner Bratpfanne vorbei. Zuerst schneideste die ganzen vielen Themen selbst an, und dann passt's Dir nicht, wenn mer d'rauf einsteigt. Dabei hab' ich doch noch and're, mir wichtige Themen wie z. B. Intuition, noch gar nicht hier angesprochen, eben weil s'e nicht hierher gehören. Aber eben Dinge, die für mich zum Thema "Berufsspieler - eine zweifelhafte Karriere" gehören, und dazu gehört unbedingt auch 's Suchtverhalten. Also sorry, wenn ich Deinen erhobenen Zeigefinger bei diesen Dingen ignorier', aber ich will eben die Betonung auf "eine zweifelhafte Karriere" legen. Und dazu hol' ich eben auch Dinge aus meinem Leben 'raus, auch wenn s'e nicht unbedingt jeden was angehen würden, aber dadurch kann ich nah' legen, dass 'ne Karriere als Berufsspieler mehr als zweifelhaft erscheint. Und das soll doch Thema dieses Threads sein.........................

Nur kommt es mir vor, dass sich niemand so recht was d'runter vorstellen kann. Vielmehr stehe ich eben auf dem Diskussionsstandpunkt, dass Suchtverhalten etwas anderes, von der gewerblichen Ausrichtung des Spiels Unabhängiges ist.

Das mag auf 'n ersten Blick in der Tat so sein, aber bei genauerer Betrachtung würd' ich eher sagen, dass die Grenzen hierzu fliessend sind und mer als Betroffener nicht merken wird, wann die Grenze endgültig überschritten ist. Das ist für mich Fakt bei allen Arten von Sucht, sei 's bei Alkohol, Drogen, oder eben Arbeit, Spiel, ja, auch Internet gehört dazu (auch der Begriff Sehnsucht beinhaltet 's Wort Sucht...............)................

Auf der einen Seite stimmt's natürlich, dass 'ne Sucht zum Brötchenerwerb was and'res ist als 'ne Sucht, die einen gänzlich ruiniert, in allen Bereichen des Lebens. Aber zu was soll 'ne Sucht, die mir zwar finanziellen Reichtum verschafft, mich aber in and'ren wichtigen Bereichen des Lebens verarmen lässt, gut sein???????????? Was bringt mir 'ne Million auf'm Konto, wenn ich dafür keine Freunde usw. hab' (sicher, mit 'ner Million auf'm Konto finden sich immer schenll besond're Freunde ein.................)???????????????

...bei mir war's allerdings so, dass ich's körperlich(!) nicht mehr durchhalten konnte. Insofern hinkt der Vergleich mit Garcia: er hatte bereits aufgehört mit dem Spiel ... und liess sich dazu verleiten, wieder einzusteigen ... bis er alles verlor.

Ich habe nicht gemerkt, dass mein Körper verfiel.

Dabei habe ich nicht verloren!!!!! ... aber nix mehr gewonnen.

Ich habe nie gesagt, dass ich alles verloren habe.

Ich habe nicht mehr gewinnen können - das ist ein Unterschied.

Genau das ist der Punkt, wo ich von Suchtverhalten schwätz'. Du bringst hier Dinge ein, die überlebenswichtig für's Spielen sind, als da wären z. B. Disziplin, Selbstkontrolle usw. Das alles kann nicht sein, wenn Du Raubbau an Deinem Körper und an Deiner Psyche betreibst, und nix and'res war's wohl, was Du getrieben hast. Ich will Dir Deine mat'riellen Gewinne in keinster Weise streitig machen, wozu auch, 's führt sonst eh' bloss zu 'ner Diskussion -> kann nicht sein -> geht nicht -> gibt's nicht -> nix geht.....................

Ich glaub' Dir das sogar, dass Du Ewigkeiten vorn' gelegen hast und auch noch immer vorn' liegst. Aber welchen Preis haste dafür bezahlt????????????? Drei Herzkasper, sind drei Herzkasper zuviel, da hätt'ste irgendwann mal merken müssen dass Du was verkehrt machst. Bleibt immer noch die Frage offen, wieviel Zeit Du täglich im Casino zugebracht hast....................

Nun gut, du schreibst, Du hast zwar nix verloren, aber auch nix mehr gewinnen können. Da fühl' ich mich natürlich auch irgendwo in meiner Ansicht bestätigt, dasses keinen Sinn machen kann, 's Spiel als Lebensunterhalt betreiben zu wollen, denn Du hättest ja auch mit 'm Leben bezahlen können. 's wär' der größte Verlust, den Du Dir machen könntest, und nun stell' Dir mal vor, Du würdest 's nicht mal mitbekommen..............

Ich sag' immer, 's einzige Geschenk, dass ich jemals bekommen hab', war 's Leben selbst, auch wenn's lange Zeit nicht so verlaufen ist, wie mer sich 's vorstellt, ich (bzw. wir, also auch noch meine beiden Brüderchen..................) bin/sind aus der Sch..... 'rausgekommen, auch wenn beim größeren der Brüder Nachhilfe angesagt war....................

Ich habe schon mal gesagt:

Vorsicht, Sachse.

Ich habe zu allen sachlichen Kommentaren von Dir so viele detaillierte Stellungnahmen gegeben, dass es die Diskussion in eine Richtung gelenkt hat, die mit diesem Thema gar nichts zu tun hatte.

1. Wenn Du Dein Thema haben willst, dann eröffne einen eigenen Thread.

2. Wenn Du nochmal beleidigend oder persönlich wirst, schliesse ich Dich zumindest aus diesem Thema aus.

Um dass auch ich noch mal vom Thema abweich', ich find's nicht fair, wie Du hier momentan agierst. 's sächselchen hat sich in diesem Thread halbwegs zurückhaltend, wenn nicht gar sachlich verhalten. Soweit ich's verstanden hab', ist er nicht beleidigend gewesen, die persönlichen Angriffe haste leider selbst provoziert. Wenn Dir dann Aussagen nicht passen, dann ignorier' s'e einfach, oder schlag' 'nen neuen Thread vor, (hab' ich doch hier auch schon getan...............), aber nicht in der untersten Schublade. Wenn Dir kontroverse Diskussionen, die auch mal Dinge beinhalten, die Dir nicht passen, nicht liegen, kannste natürlich alles verschieben, aber dann wirste die Feststellung machen müssen, dass Du Monologe halten wirst. Ist aber nicht Sinn der Sache 'nes Forums, jede/r soll/kann/darf seine Meinung äussern....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ;)

ps

hach, auf den Rest mich betreffend geh' ich morgen ein, aber möglicherweise privat. Also Sachen gibt's....................... :bye1:

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Ich will Dir einige Varianten so genannter Berufsspieler nennen:

1.) Er hat ein Einkommen, mit dem er seine Spielverluste ausgleicht.

2.) Er hat ebenfalls ein Einkommen, spielt zu hoch, verzockt seine Firma,

3.) Er ist als Schreiber für einen Systematiker oder (sicherer) für einen Kesselfehlerspieler tätig.

4.) Er hat Geld und ein System. Damit kann er als einer von vielleicht

1.000 oder 10.000 Leuten lange Zeit Glück haben. Nach spätestens 1 Jahr glaubt er, das Roulette besiegt zu haben, obwohl er bei täglich 100 Coups auf Cheval erst 35.000 Spiele gemacht hat. Mathematisch sicher sein kann er aber erst jenseits von 200.000 Coups.

5.) Angeber, Rechthaber, Wichtigtuer, Jetondiebe, sonstige SpielTrickser und jede Menge Leute, die sich selbst belügen.

sachse

Hallo sachse,

6.) Er ist Rentner, die Rente deckt nicht mal die Miete. Trotzdem hält er sich seine 12m

lange Motoryacht aus besseren Zeiten. Es ist dieser unauffällige Spieler " den es nicht

gibt ". Er paßt fast in Deine Rubrik 4. Seit ca 10 Jahren :bye1:

jason

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@alle,

der sachse vertritt hier nur klipp und klar seine meinung, das er dabei manchmal recht starke worte benutzt, sollte man ihm nicht übel nehmen, und seine beiträge verschieben, geht gar nicht.

@ nachtfalke

gehst du jetzt noch ins casino oder beschäftigst du dich nur noch theoretisch mit roulette?

liebe grüße water

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Daher auch meine Signatur, „Nobody get's out of here alive“, keiner kommt hier lebend 'raus. Ist 'nem Buch 'nes Musikers entnommen, ich bin mir aber nicht ganz sicher, um welchen 's sich handelt, aber 's kann auf Eric Burdon und Jim Morrison eingegrenzt werden (ich glaub', 's war Jim Morrison von The Doors.............)

Richtig heißt es "No One Here Gets Out Alive". Ursprünglich war es eine Textzeile im Song "Five To One" der Doors, später benannten dann Hopkins und Sugerman ihre Morrison-Biographie so.

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Hallo Sachse,

sachse

P.S. Deine für heute angekündigte Buchbestellung ist noch nicht eingegangen und heute ist gleich vorüber.

Ich befürchte, der Nachtfalke ist schlau geworden, und das über Nacht. :popc:

@ all,

Nachtfalke

Bittebitte - mich in Zukunft 'rauslassen aus der Diskussion.

Sonst zerstreuen sich die Inhalte ins Niemandsland. 

Der Sachse hat jederzeit, wie jeder andere im Forum auch, die Möglichkeit einen eigenen Thread nach seinen Vorstellungen zu eröffnen.

Wenn's ihm egal ist wieviele Leser, seine sicher sehr interesanten Ansichten, lesen wollen, dann muss er nur den Thread eröffnen.

Wenn er gelesen werden will, dann sollte er sich etwas einfallen lassen, sein 100 Jahre alter Schwurbelkram wird nicht ausreichen.

So jetzt geh ich mal nach ganz unten, damit der Sachse dort nicht so alleine ist. :hand:

Er ist schließlich einer unserer wichtigen Privatpatienten :bye1: :bye1:

Beste Grüße

Wenke :bye1:

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Ich will nun mal mit dem fortfahren, was hier zusammengetragen wurde.

Falke stellte fest, "...dass einige nun an meinen Aussagen zweifeln, da sie mir nicht abnehmen, daß ich wirklich von meinen Roulettegewinnen, bzw. mit meinen Verlusten leben konnte...". Mal abgesehen von der Tatsache, dass mir diese Zweifel merkwürdigerweise erst jetzt entgegengebracht werden, indem ich auch die Nachteile der Ausübung dieser Tätigkeit mit Eröffnung dieses Themas geschildert habe, soll meine Person ja nun bitte zurückgestellt und die Diskussion hinsichtlich der Sache betrieben werden!

Weiterhin schreibt Falke, "...für ihn persönlich sei das alles ganz schlüssig..."

11.

"...Es gibt Spieler die vom Roulette nicht loskommen.

Sie gewinnen und verlieren durch ZUFALL, ob nun lang- oder kurzfristig.

Dazu kommen noch einige kleine Einkommen aus anderen Unternehmungen. Diese Spieler behaupten nun, sie bestreiten ihren Lebensunterhalt durch Roulette.

Naja, gut möglich. Ein paar mal viel gewonnen und dann viele kleine Einsätze verloren, das kann sich schon hinziehen.

Letztendlich endet es aber oft so, wie von Nachtfalke beschrieben.

Roulette ist Zufall und damit auch alle Ergebnisse und kein Beruf!..."

Das halte ich für den vielleicht bisher wichtigsten Aspekt, da die Unsicherheit der Erträge eine Einkommensgrundlage darstellt, die keine sichere Existenzgrundlage darstellt. So ja auch Danny:
"...immer noch mal in's Casino, um zu versuchen, sich 'n kleines Zubrot zu verdienen... ... ...mir ist das viel zu unsicher, da die Mathematik gegen uns Spieler ist. Wenn ich meine Kohle aus'm Casino holen müsst', wär' mir ziemlich unwohl, wenn ich mal nicht weiß, wie ich am nächsten Morgen 'ne Brezel finanzieren soll, weil's mal wieder was auf die Mütze gegeben hat... ..."

Habe ich das richtig interpretiert und mit „zu unsichere Erträge“ das korrekte Stichwort für die Stoffsammlung, Danny und Falke? Wenn nicht, korrigiert mich bitte.

Nun meine Frage an euch beide und damit an alle:

Wenn ein Hobbyinvestor ein digitales Depot im Internet eröffnet und mit Wissen oder mit Glück seine begrenzten Investitionen vermehrt, sodass er sich traut, dies schwerpunktmäßig auszuüben, weil er wähnt, mit diesem anfänglichen "...Zubrot..." (Orig.txt. Danny) mehr und leichter sein Geld verdienen zu können, als in seinem bisherigen Job, und er wagt sich auf das Börsenparkett, macht er dann als Spekulant etwas anderes als der professionelle Spieler?

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"...gehst du jetzt noch ins casino oder beschäftigst du dich nur noch theoretisch mit roulette?..."
ich hätte gern meine persönliche Spielerkarriere aus der Diskussion; die war doch nur ein Beispiel!

Um mich geht's doch gar nicht - es geht doch darum zu vermitteln, was ein Berufsspieler überhaupt ist ... und was nicht.

Und ich sehe, dass die Definition völlig unklar ist, weil viele nicht oder nur anteilig was damit anfangen können.

Deshalb habe ich diesen Thread eröffnet (zumal noch nie darüber diskutiert worden ist in diesem Forum).

Zur Sache gehört insofern nicht, was ich jetzt mache.

Trotzdem zur Beantwortung Deiner Frage:

Nein.

Ich pausiere bis sich mein Herz wieder einigermaßen normalisiert.

Und ich wüsste, wenn meine physische Verfassung es wieder zulässt, keinen Grund, nicht das weiter zu machen, womit ich erfolgreich war: Spekulation im Roulette. Bis zu meinem körperlichen Crash habe ich mein Leben geniessen können - meist hatte ich mehr, als ich brauchte. Danach eben nicht mehr. Hätt' ich gemerkt, dass mein Herz immer schwächer wurde, wäre ich ausgestiegen.

Wie schon gesagt, war das mein Fehler, mein entscheidender Fehler - nicht, dass ich diese Tätigkeit überhaupt ausübte (wie viele hier irgendwie oktruieren).

Im übrigen beschäftige ich mich mit dem Roulette-Forum - und da es sich zur Vollzeitbeschäftigung erwächst, bliebe für professionelles Spiel nur wenig Zeit.

Dabei verarbeite ich lediglich die Erfahrungswerte der vielen Jahre und versuche was zu vermitteln; das kann man nicht als „theoretisches Beschäftigen mit Roulette“ bezeichnen. In diesem Forum fliesst anteilig meine Praxis an den Tischen und die dazugehörige Vorarbeit in meine Beitragsserien!

In die ihnen zugehörigen Diskussionen natürlich auch.

Ist doch 'ne faire Offerte, oder?

Kostet nix.

Brauchste nicht in den Buchhandel zu latschen :bye1:

Oder teuere Systeme zu kaufen.

Wenn ich's gesundheitlich nicht mehr packe, haben wenigstens andere was davon, die's interessiert.

Und wie sich jemand dazu stellt, ist ja letztlich jedem einzelnen selbst überlassen - er braucht meine Themen ja nicht an zu klicken.

Ich kann diskutieren, mit wem ich will.

Und mit wem nicht.

Und dieses Recht hat natürlich auch jeder andere hier!

Bitte keine Rückfragen in dieser Richtung, weil's uns im Thema nicht weiterbringt

bearbeitet von Nachtfalke
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Der Sachse hat jederzeit, wie jeder andere im Forum auch, die Möglichkeit einen eigenen Thread nach seinen Vorstellungen zu eröffnen.

Wenke,

da bist Du aber nicht auf dem Laufenden:

Innerhalb der letzten 10 Tage habe ich einmal einen Thread eröffnet, was ich sehr selten tue und siehe da,

nach kurzer Zeit hat ihn sich Nachtfalke einverleibt und in einem seiner Threads untergebracht.

sachse

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Nun meine Frage an euch beide und damit an alle:

Wenn ein Hobbyinvestor ein digitales Depot im Internet eröffnet und mit Wissen oder mit Glück seine begrenzten Investitionen vermehrt, sodass er sich traut, dies schwerpunktmäßig auszuüben, weil er wähnt, mit diesem anfänglichen "...Zubrot..." (Orig.txt. Danny) mehr und leichter sein Geld verdienen zu können, als in seinem bisherigen Job, und er wagt sich auf das Börsenparkett, macht er dann als Spekulant etwas anderes als der professionelle Spieler?

Nun ja,

als Spekulant kann man mit einem gewissen Hintergrundwissen schon auf die Ursachen von Marktschwankungen reagieren und damit auch längerfristig verdienen.

Wohingegen beim Glücksspiel die Ursache zufälliger Natur ist und daher nicht vorhersehbar.

:bye1: liche Grüße von

rambospike

bearbeitet von rambospike
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"...als Spekulant kann man mit einem gewissen Hintergrundwissen  schon auf die Ursachen von Marktschwankungen reagieren und damit auch längerfristig verdienen.

Wohingegen beim Glücksspiel die Ursache zufälliger Natur ist und daher nicht vorhersehbar...."

Mal schau'n, wie andere hier das sehen.

Ich möchte meine Meinung nicht als erster dazu äußern ... Du wirst Dir denken können, Rambospike, warum :bye1:

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Moin @sachse,

@ sachse

Insofern wäre Monopolis die richtige Adresse für die von Dir aufgestellte Checkliste.

dieser Hinweis ist überflüssig. Es ist der Vorschlag eines nicht übermäßig, sondern

schwächer als mäßig Schreibenden.

Moin @rambospike,

Nun ja,

als Spekulant kann man mit einem gewissen Hintergrundwissen schon auf die Ursachen von Marktschwankungen reagieren und damit auch längerfristig verdienen.

Wohingegen beim Glücksspiel die Ursache zufälliger Natur ist und daher nicht vorhersehbar.

  :bye1: liche Grüße von

rambospike

diese Zeiten sind vorbei! Wenn Du allerdings mit Hintergrundwissen Insider-Infos

meinen solltest ...... :bye1:

Grüße, Monopolis.

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