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Berufsspieler — eine zweifelhafte Karriere


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Hallo Nachtfalke,

um die fruchtlose Diskussionzu beenden:

Wenn Du ebenso wie ich der Meinung bist, dass mit den üblichen Mitteln ein Sieg über das Roulette unmöglich ist, Du aber trotzdem darüber Diskussionen führen willst, so ist das, als ob wir hier über ein Perpetuum Mobile und dessen Konstruktionsunterlagen sprechen.

Was bezweckst Du also damit?

Wenn Du echte Wege zum Roulettegewinn aufzeigen kannst, dann raus damit!

Alles andere ist nur Schnullifax.

Ehe Du mich falsch verstehst:

Du sollst nicht unbedingt alles erklären aber so wie ich über KG sage:

"Roulette ist ein physikalischer Vorgang und jeden dieser Vorgänge kann man berechnen, wenn man ausreichend Daten zur Verfügung hat.

Wenn man weiß, wann die Kugel wo fällt und wie weit sie noch hoppelt, dann ist es relativ leicht, den Kessel gegenzurechnen und auf Dauer

den richtigen Sektor häufig genug vorherzusehen, um zu gewinnen".

Damit kann jeder nachvollziehen, ob dieser Ansatz prinzipiell erfolgversprechend ist. Ob derjenige dann glaubt, dass man ausreichend Daten erhält,

ist eine andere Sache aber das Prinzip ist klar.

Das würde ich mir auch von Deinen Beiträgen erwarten.

Klar und deutlich!

sachse

bearbeitet von sachse
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"...Das ist der Alltag des Berufsspielers. Und nichts anderes..."
"...Falsch! Der Alltag heißt (vor allem) Disziplin und dadurch Gewinn!..."

Das trifft für die Verhaltensweise an den Tableaus zu.

Aber die Tische in den Spielsäälen sind nicht alles. Sie sind der Teil des Lebens, der auch für alle anderen hier im Forum, sofern sie einem Job nachgehen, die Erfüllung der persönlichen Anforderungen an ihr sogenanntes Berufsbild darstellt. Wie kann es so schwer sein, diese Anforderungen als etwas anderes anzusehen, als das, was jeder x-beliebige Jobber oder Freiberufler auch macht ... nämlich ganz normal arbeiten?

Aber es ist nur die Arbeit.

Das Leben besteht nun mal nicht nur aus Arbeit.

Es werden doch nur die wenigsten behaupten, dass ihr Leben ausschliesslich aus Arbeit besteht. Mehrheitlich wird man doch die Arbeit zur Finanzierung der Lebensgrundlage ansehen. Wer lebt schon, um zu arbeiten? Eher arbeitet man, um zu leben.

Und so wird doch kaum einer allein die Arbeit als Alltag des Lebens darstellen, auch wenn bei den meisten die Fahrt zur und von der Arbeit sowie die Arbeit selbst den Hauptzeitraum des Lebens darstellt.

Alltag ist auch die familliäre Situation, die gesellschaftliche Einbettung - zu deren verbesserten Umständen der erfolg der Arbeit führen soll.

Bleiben wir bei dem von mir zuvor bereits einmal angeschnittenen Beispiel des Handelsvertreters. Den habe ich gewählt, weil mir dessen Lebensumstände (zumindest auf mich bezogen) denen des Spielers am ähnlichsten schienen.

In Südamerika bin ich vereinzelt, wo sich die Gelegenheit ergab, mit Handelsvertretern unterwegs gewesen.

Wenn ein Handelsvertreter für eine europäische Manufaktur in ganz Südamerika Firmen abklappert, um Zulieferungsverträge mit dortigen Firmen über in Deutschland produzierte Erzeugnisse abzuschliessen, dann ist seine Alltag in elementaren Punkten mit meiner Arbeit vergleichbar gewesen.

→ Er lebte von der Provision seiner erfolgten Abschlüsse.

Ich lebte von den Ergebnissen meiner Sitzungen.

→ Er wies die von den zu beliefernden Standorten abhängige Mobilität auf.

Ich hielt mich an Locations auf, wo Spielbanken ihren Sitz hatten.

→ Er hatte für seine sozialen Versicherungen selbst zu sorgen.

Ich befand mich in der sozialversicherungseitig identischen Situation.

→ Er hatte sich nach den Gesetzen der jeweiligen Länder zu richten.

Ich musste das genauso, wie er.

→ Seine Erfolgshonorare waren von Provisionsüberweisungen aus Deutschland abhängig.

Meine Gewinne kassierte ich zur sofortigen Verfügung (wobei ich im Vorteil war)

→ Seine Transfers liefen bankseitig.

Meine Zahlungen tätigtwe ich grundsätzlich in bar (der größte Nachteil, wegen des Allzeitrisikos!).

→ Seine Einnahmen unterlagen den Doppelbesteuerungsabkommen.

Meine nicht (Dauervorteil: steuerfrei, Dauernachteil: behördliche Ressentiments).

→ Er hatte rechtliche Rückendeckung.

Ich war sozusagen vogelfrei (die Liga war mir damals noch unbekannt, sie hätte mich dort auch nicht vertreten können.

Würde man dem Handelsvertreter ein Suchtverhalten unterstellen?

Sicherlich nicht. Eine normale, verselbstständigte Auslandstätigkeit.

Und was unterscheidet nunmehr den Spieler von dem Handelsvertreter, dass man ihm ein Suchtverhalten unterstellt?

Wohlgemerkt.

Dies ist nur ein Beispiel.

Ein Beispiel, was nun gerade auf mich zutrifft.

Ich führe es hier an, weil bei mobilen Überseestandorten die Alltags(!)probleme am deutlichsten zu Tage treten. Sie drängen die letztlich immer gleiche Situation an den Tableaus in den Hintergrund.

Im übrigen ist die Situation in Tschechien, Spanien und sonstwo (die seinerzeit keine EU-Staaten waren!) die gleiche mit anderen Schwerpunkten. Und ein Spiel ausschliesslich in Deutschland wäre damals nicht so ohne weiteres möglich gewesen.

Alltag -das will ich damit zum Ausdruck bringen- ist keinesfalls die tägliche (nächtliche) Situation in den Spielsäälen. Alltag ist das Kapitalholding, das psychische und physische Wohlversorgen und insbesondere die sich fortwährend ändernden Belastungen, für die Sicherheit des notwendigen Kaitals zu sorgen. Die Umfeldgestaltung, die persönliche Entwicklung.

Zumindest empfand ich den Zeitraum des Wegs aus einer Spielbank bis zum Zeitpunkt des folgenden Betretens als die Situationen, die es hinsichtlich meiner Person und des Kapitals zu meistern galt.

Und das ist eben ein gänzlich anderer Alltag, als der eines gesellschaftlich eingebetteten Bürgers, der seinem Job nach geht und der für seine Familie sorgt. Eine solche Anforderung erfordert erhebliche Qualifikationen. Wie man aus dieser differenzierten Lebensweise oder -wenn ich es richtig verstanden habe- der Aufgabe von Werten und Sicherheiten, die man andernfalls hätte, ein Suchtverhalten ableiten will oder wie man der Meinung sein kann, durch anders geartete Zielsetzungen von einem vergeudeten Leben zu sprechen, ist mir nicht ganz erfindlich.

"...meine ganze aufmerksamkeit gilt meinem natursteinverarbeitendem unternehmen, dieses jahr ist noch eine baufirma dazu gekommen, ist auch manchmal recht stressig, aber verhaftet hat mich deshalb noch keiner..."

Klar.

Mein seinerzeitiger Lebenswandel und Waterboys zumindest mittelfristig vorgezeichneter Lebensweg sind nicht vergleichbar.

Andererseits hätte ich damals während des Großteils der Zeit meiner Reisen nicht mit einem Daueraufenthalt in einem Land, zwecks dortiger Führung eines Unternehmens, tauschen wollen. Dass Investitionen in Firmen dann nicht automatisch renditebringend sind, wenn man sich nur alle halben Jahre oder Jahre d'rum kümmert, ist dann vorprogrammiert.

Man kann das nicht vergleichen mit Dir, Waterboy - ich habe mich zwischendurch auch auf Unternehmen konzentriert, die dann erfolgreich waren. Aber dies nur zum näheren verständnis, weil's in weiterem Sinn nicht zum Thema gehört.

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Hi Falke,

so langsam hab ich das Gefühl es wiederholt sich hier das eine oder andere....

mit dem Sachsen kannst du diese Themen noch bis ins nächste Jahrtausend durchkauen, ich rate aber ab, wird schnell langweilig, weil der immer das letzte Wort haben will...aber Du auch :bye1:

nix für ungut,

Easyflip

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hallo nachtfalke,

bevor ich meinen erlernten beruf (steinmetz) in die selbstständigkeit geführt habe, war ich 5 jahre profisegler, ich steuerte gegen gehalt die schiffe von reichen säcken bei internationalen regatten und wettfahrten. nebenbei makelte ich noch im auftrag mit segelyachten, aber für die top twenty (die verdienen richtig geld) war ich schon zu alt. (und damit zu schlecht)

es waren 5 jahre meines lebens, die ich nicht vermissen möchte, daher auch mein nickname...

regattasegeln ist wie dreidimensionales schach... :bye1:

liebe grüße water

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Moin rambospike,
....mit diesen Eigenschaften / Fähigkeiten gibt es aus meiner Sicht bessere, ertragreichere,

interessantere Berufe.

Hallo monopolis,

hier gebe ich dir uneingeschränkt recht.

Deshalb bin ich ja auch kein Berufsspieler, sondern betreibe seit Jahren ein sehr erfolgreiches Unternehmen.

:bye1: liche Grüße von

rambospike

dessen Engagement wird ja letztlich auch als workohol bezeichnet,

bist Du workoholic oder wirst Du nur von einigen mit WORKOHOLIC bezeichnet?

Erfolg zeichnet sich nicht unbedingt durch finanziellen Erfolg aus; der lässt sich

allerdings in der Regel nicht vermeiden, wenn man berufliche Erfolge erzielt.

:bye1: liche Grüße zurück

Monopolis.

Hallo Monopolis,

obwohl es eigentlich nicht in diesen Thread gehört, möchte ich dir dennoch antworten. Zumal sich die eigentliche Thematik ja auf ein Hornberger Schießen zwischen Sachse und Nachtfalke zu reduzieren scheint.

Zu deiner ersten Frage: Nein, ich bezeichne mich nicht gerade als Workaholic. Im Gegenteil, ich bin ca. 5 Monate im Jahr irgendwo im Urlaub. Drei Monate davon segle ich auf hoher See, fernab jeglicher Zivilisation.

Das soll aber nicht heissen, dass ich mich nicht für mein Unternehmen interessiere. Im Gegenteil: Hier steckt mein Herzblut drin. In meinem Unternehmen kommt es zu einem überwiegenden Teil auf direkten Kontakt mit den Kunden an. Damit hier alles nach meinen Vorstellungen funktioniert, arbeite ich mit absolut engagierten und hochmotivierten Mitarbeitern zusammen.

Ich sage bewußt nicht: Personal . Denn meine Mitarbeiter (z.Zt.: 97) stehen allesamt in der Hierachie fast ganz oben. Über ihnen steht nur der Kunde.

Ich bin zwar der Chef des Ganzen, jedoch mische ich mich nicht in ein funktionierendes Räderwerk ein. Ich lasse jedem Mitarbeiter seinen persönlichen und beruflichen Freiraum. Dies geht natürlich nur, wenn diese ihren Beruf lieben.

Der Erfolg dieser Strategie hat mir gezeigt, dass es entgegen den landläufigen Gepflogenheiten möglich ist, ohne Druck auf die Mitarbeiter auszuüben, ein engagiertes und erfolgsorientiertes Team zu beschäftigen.

Ich könnte Bücher darüber schreiben, doch das würde wahrhaftig den Umfang dieses Threads sprengen.

Du hast recht, wenn du sagst, dass der finanzielle Erfolg nicht ausbleibt, wenn die anderen Umstände passen.

Es ist ja so, dass die meisten Menschen heute dem Geld hinterherlaufen. Doch für mich ist es so, und glaub mir, ich habe auch schwere finanzielle Zeiten erlebt: Nur wenn du mit dir selbst im Reinen bist, dein privates und berufliches Umfeld stimmig ist, du Freude an deinem Tun hast, dann bist du wirklich erfolgreich. Das Geld spielt dann nur eine zweitrangige Rolle.

Und dann kannst du dich nicht mehr wehren, das Geld läuft dann dir hinterher.

:bye1: liche Grüße von

rambospike

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wahnsinn , die kleine Segler Kommune hier versammelt.

Habe leider nur den Binnenschein, also nix mit hohen Wellen, höchstens viel Verkehr auf der Alster ab und an.

Wer nimmt mich mal mit von Euch Cracks zur Weltumsegelung?

Natürlich gegen harten Dollars äh Euro ...

Heute +2

Easyflip

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Moin rambospike,

Hallo Monopolis,

obwohl es eigentlich nicht in diesen Thread gehört, möchte ich dir dennoch

antworten. Zumal sich die eigentliche Thematik ja auf ein Hornberger Schießen

zwischen Sachse und Nachtfalke zu reduzieren scheint.

das Thema dieses Threads ist: Berufsspieler - eine zweifelhafte Karriere

Mit GEHT gegen GEHT NICHT (oder umgekehrt) ist er wieder in den Graben gefahren

worden.

Und nun fangen wir auch noch an, darüber zu diskutieren, ob die Fähigkeit auf

der Außenalster segeln zu können - mit den Böen aus den Seitenstraßen - ausreicht,

an Hochseeregatten teilnehmen zu können. Als "Alstersegler" bekommt man schon

auf dem Bodensee Probleme, wenn man das Revier, die Bedeutung der Warnleuchten,

nicht kennt.

In der Einstellung zum Beruf, zu dem man sich berufen fühlen sollte, damit man

ihn liebt und Herzblut einbringt, bin ich voll Deiner Meinung. Aber auch hier kann

Erfolg süchtig machen.

Herzliche Grüße

Monopolis.

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"...In der Einstellung zum Beruf, zu dem man sich berufen fühlen sollte, damit man

ihn liebt und Herzblut einbringt, bin ich voll Deiner Meinung. Aber auch hier kann

Erfolg süchtig machen..."

...was dann den workoholic-Effekt nach sich zieht, den ich bereits erwähnt habe. Dass Workohol eine schwere Sucht darstellt, ist unstrittig. Sie tritt in der allgemeinen Suchtdiskussion jedoch in den Hintergrund, weil sie die nichtstoffliche Sucht darstellt, die der Gesellschaft am wenigsten soziale und materielle Probleme auferlegt. bearbeitet von Nachtfalke
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Das ist es eben, was es zu erörtern gilt:

"...in der Einstellung zum Beruf, zu dem man sich berufen fühlen sollte, damit man

ihn liebt..."

Zu klären wäre der Begriff an sich, bevor man über ihn überhaupt diskutieren kann:

Was ist das überhaupt - ein B e r u f s spieler?

Meinen Leitartikel hierzu habe ich der diffusen Wortkonstruktion gewidtmet als Auftakt für die Bearbeitung eines solchen weitreichenden Themas, das in der vorgestellten Form nämlich noch nie in diesem Forum behandelt worden ist! Indem ich selbst diesem Kreis von gewerblich an den Tischen Agierenden gewissermaßen mein ganzes Leben angehört habe, ist die Darstellung meiner Person lediglich als stellvertretende Personifizierung gedacht, um einen Einblick zu verschaffen:

Einstiegsmotivation, Qualifikation, Werdegang, materieller Gewinn, persönliches Risiko, Gesellschaftsbezug.

bearbeitet von Nachtfalke
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Welche Tätigkeit jemand sich aussucht ist dabei prinzipiell nicht von Bedeutung. Ob sie legal ist oder nicht, ob sie gesellschaftlich schädlich ist oder nicht, ob sie viel, wenig oder garnichts einbringt, ob sie zeitgemäß oder out ist, ob sie andere stört oder nicht, ob sie erlernt wurde oder aus der Situation heraus ganz plötzlich aufgenommen wurde, ob sie sozial ist oder unsozial, ob sie der eine oder andere als Störfaktor empfindet oder als Gnade für die Menschheit.

Prostituierte haben das gleiche Problem.

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Es tut mir ja auch leid, wenn der Sachse daraufhin einfach als Erst(!)kommentare so „reinhaut“ und behauptet, die Berufsspieler gebe es garnicht.

Seine Ausführungen zusammenfassend wäre also jeder dieser gesellschaftlichen Spezies

→ entweder ein Kranker

(de facto: Süchtiger)

→ oder ein aus anderen (als den spielbezogenen) Gründen, auf seinen eigenen Vorteil Bedachter

(im weitesten Sinn ein Trickser).

Ich verstehe auch nicht die ganze Aufregung nicht, das Thema sei das "...Schießen zwischen Sachse und Nachtfalke...".

Zu Gunsten des Sachsen sollte man ja zumindest einräumen, dass es doch recht logisch nachzuvollziehen ist, dass er schlecht die Existenz beruflich Spielender bejahen kann, wenn er der Meinung ist, das beim Roulette „nix geht“ :bye1:

bearbeitet von Nachtfalke
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das Thema dieses Threads ist: Berufsspieler - eine zweifelhafte Karriere

Mit GEHT gegen GEHT NICHT (oder umgekehrt) ist er wieder in den Graben gefahren

worden.

Und nun fangen wir auch noch an, darüber zu diskutieren, ob die Fähigkeit auf

der Außenalster segeln zu können - mit den Böen aus den Seitenstraßen - ausreicht,

an Hochseeregatten teilnehmen zu können.

Hallo Nachtfalke,

es wäre schön, wenn Du Deinen Faden weiterspinnen würdest.

Die Diskussionen mit den Nörglern und Selbstdarstellern bringen nichts.

Ignoriere sie einfach, denn Du hast offenbar mehr probiert als alle anderen und hast deshalb was zu sagen! Und Du schreibst so gut!

Mach' weiter!

wünscht (zusammen mit Monopolis)

Albert Manque

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...Zu Gunsten des Sachsen sollte man ja zumindest einräumen, dass es doch recht logisch nachzuvollziehen ist, dass er schlecht die Existenz beruflich Spielender bejahen kann, wenn er der Meinung ist, das man beim Roulette nix geht :bye1:

Hallo Nachtfalke,

ich lese sowohl die Beiträge des Sachsen, wie auch deine und die meisten der anderen Forumsteilnehmer.

Der Sachse behauptet keineswegs, dass beim Roulette nix geht. So wie ich ihn verstehe, glaubt (weiß) er, das mathematisch nix geht.

Andes sieht es für ihn bei den physikalischen Gegebenheiten aus. Kesselfehler und/oder Kesselgucken. Ich glaube nicht, dass er hier die Existenz von Berufsspielern leugnen kann oder will, war er doch selbst einer.

:bye1: liche Grüße von

rambospike

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Thema dieses Threads ist:

Berufsspieler - eine zweifelhafte Karriere

"...die Diskussionen mit den Nörglern und Selbstdarstellern bringen nichts..."

So sehen das viele hier.

Nur sollte man sie mit ihren eigenen Argumenten schlagen.

Zum Beispiel ist es thematisch unerfindlich, inwieweit die Frage,...

"...wieviel Gewinn insg.?..."

jemand an den Tischen erwirtschaftet hat, auch nur irgendwas mit der Definition beruflichen Spiels und den Zusammenhängen, die damit verbunden sind, zu tun hat, weil es eine Menge Leute gibt, die von ihrer Berufsausübung allein nicht leben können; derer Beruf bleibt's aber trotzdem.

So macht man unpassende Beiträge passend :bye1:

Bei der von Dir, Dr.Manque, angedeuteten...

"...mit GEHT gegen GEHT NICHT (oder umgekehrt) ist er wieder in den Graben gefahren worden..."

...bin ich allerdings etwas anderer Meinung. Letztlich sollte man Leute, wie den Sachsen nicht in die Ecke drängen oder ausschliessen, weil's ja schwierig für ihn ist, über ein Thema zu diskutieren, dessen Diskussionsgegenstand seinen Ausführungen gemäß gar nicht existieren dürfte. Da hat er zugegebenermaßen schlechte Karten, wenn lebende Beweis (noch dazu der Roulette-Redakteur des Forums) eine solche Thematik aufbringt; das macht den Sachsen unglaubwürdig ... und des Sachsen Art ist es ja nun mal, dass er sich in der Wahl seiner Worte ab und zu vergreift.

Verzeihen wir es ihm! :bye1:

"...Du hast offenbar mehr probiert als alle anderen..."

...in der Liga gibt es Leute, die um Klassen besser als ich waren und sind.
"...und hast deshalb was zu sagen! Und Du schreibst so gut!..."

...mach ich ja für's Forum ;) genau dafür bin ich ja da :bye1: bearbeitet von Nachtfalke
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"...so wie ich ihn verstehe, glaubt (weiß) er, das mathematisch nix geht..."

Und das Paradoxe ist ja, dass ich da ganz des Sachsens Meinung bin :bye1:

Soll er sich aus dem Rest raushalten ... ich quatsch' auch nicht über Kessel, von denen ich absolut nix verstehe :bye1:

:bye1:

bearbeitet von Nachtfalke
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Wenn Du echte Wege zum Roulettegewinn aufzeigen kannst, dann raus damit!

Alles andere ist nur Schnullifax.

Ehe Du mich falsch verstehst:

Du sollst nicht unbedingt alles erklären aber so wie ich über KG sage:

"Roulette ist ein physikalischer Vorgang und jeden dieser Vorgänge kann man berechnen, wenn man ausreichend Daten zur Verfügung hat.

Wenn man weiß, wann die Kugel wo fällt und wie weit sie noch hoppelt, dann ist es relativ leicht, den Kessel gegenzurechnen und auf Dauer

den richtigen Sektor häufig genug vorherzusehen, um zu gewinnen".

Damit kann jeder nachvollziehen, ob dieser Ansatz prinzipiell erfolgversprechend ist. Ob derjenige dann glaubt, dass man ausreichend Daten erhält,

ist eine andere Sache aber das Prinzip ist klar.

Das würde ich mir auch von Deinen Beiträgen erwarten.

Klar und deutlich!

sachse

Hallo Nachtfalke,

kommt da noch etwas?

sachse

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"...so wie ich ihn verstehe, glaubt (weiß) er, das mathematisch nix geht..."

Und das Paradoxe ist ja, dass ich da seiner Meinung bin :bye1:

Soll er sich aus dem Rest raushalten ... ich quatsch' auch nicht über Kessel, von denen ich absolut nix verstehe :bye1:

Hallo Nachtfalke,

hier widersprichst du dir allerdings selbst.

Wenn du mit dem Sachsen konform gehst, und sagst, dass nur physikalisch was geht, und gleichzeitig eingestehst, dass du hiervon absolut nix verstehst , dann wärest du ja wissentlich über Jahre als Berufsspieler quasi ins offene Messer gelaufen.

Und das spricht dann doch eher für ein ziemlich langanhaltendes Spiel-Suchtverhalten

:bye1: liche Grüße von

rambospike

bearbeitet von rambospike
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