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Hat die Kugel ein Gedächtniss???


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vor 33 Minuten schrieb Sven-DC:

Jede Progi muss begrenzt werden, nicht nur durch TL oder Spielkapital, sondern weit eher.

 

Das ist das Problem, dass ich bei deiner und vielen anderen Vorgehensweisen sehe.

Du begrenzt deine Progression. Nur scheinbar richtig, um seine Verluste zu begrenzen. Einen Punkt festgelegt zu haben, ab wann die Progression gescheitert ist.

 

Nur was folgt.

Man startet die Progression von Neuem. In der Hoffnung beim nächsten Mal weniger schnell zu scheitern. Aber jeder ernsthafter Spieler weiss, füher oder später scheitert auch der Angriff. Klar Sven jetzt kannst du sagen, es kommt auf die Platzerhäufigkeit an. Diese dürfen zusammen halt einfach nicht den Gesamt-Gewinn fressen.

Wäre schön, wenn dass so ist. Aber ich glaube, dass damit kein Blumentopf zu gewinnen ist, weil man sich im Kreis dreht und von der Zero langsam aber sicher vernichtet wird.

 

Lange rede kurzer Sinn.

Man braucht massig Kapital, um große Wellen zu überstehen.

Man braucht eine Progi, die nicht zu steil und auch nicht zu flach ist.

Man braucht eine Progri mit ganz ganz ganz vielen Stufen.

Die von einem festgelegte LETZTE bezahlbare Stufe muss ab dann als Masse Egal Satz "unendlich" bis zum Erreichen der Gewinnzone gespielt werden.

 

Ich denke nur so komme ich mit viel Geld wieder zur Nulllinie. Und erst dann, wenn ich die Gewinnzone erreicht habe,  beginnt die Progi wieder von vorne!

 

Eigentlich alles so einfach.-)

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Maximus:

 

Das ist das Problem, dass ich bei deiner und vielen anderen Vorgehensweisen sehe.

Du begrenzt deine Progression. Nur scheinbar richtig, um seine Verluste zu begrenzen. Einen Punkt festgelegt zu haben, ab wann die Progression gescheitert ist.

 

Nur was folgt.

Man startet die Progression von Neuem. In der Hoffnung beim nächsten Mal weniger schnell zu scheitern. Aber jeder ernsthafter Spieler weiss, füher oder später scheitert auch der Angriff. Klar Sven jetzt kannst du sagen, es kommt auf die Platzerhäufigkeit an. Diese dürfen zusammen halt einfach nicht den Gesamt-Gewinn fressen.

Wäre schön, wenn dass so ist. Aber ich glaube, dass damit kein Blumentopf zu gewinnen ist, weil man sich im Kreis dreht und von der Zero langsam aber sicher vernichtet wird.

 

Lange rede kurzer Sinn.

Man braucht massig Kapital, um große Wellen zu überstehen.

Man braucht eine Progi, die nicht zu steil und auch nicht zu flach ist.

Man braucht eine Progri mit ganz ganz ganz vielen Stufen.

Die von einem festgelegte LETZTE bezahlbare Stufe muss ab dann als Masse Egal Satz "unendlich" bis zum Erreichen der Gewinnzone gespielt werden.

 

Ich denke nur so komme ich mit viel Geld wieder zur Nulllinie. Und erst dann, wenn ich die Gewinnzone erreicht habe,  beginnt die Progi wieder von vorne!

 

Eigentlich alles so einfach.-)

 

 

 Das scheinbar Richtig, richtet sich nach den math Erwartungswerten, diese dient zur Orientierung, wie lange es Sinn macht überhaupt zu progressieren.

Die Wellen überlebt man am besten, wenn man den Angriff auch rechtzeitg stoppt.

Es macht keinen Sinn mit horrenden Kapital und unendlichen Progis alle Schwankungen mit zu spielen, nur um jeden Angriff mit Gewinn zu beenden.

Wie schon geschrieben, Progis müssen an der richtigen Stelle abgeschnitten werden.

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vor 19 Stunden schrieb roemer:

Zwei Spieler, beide haben das gleiche Kapital und das gleiche (vorteilhafte) Wissen.

 

Spieler A wertet Verlust zweimal so stark wie gleich hohe Gewinne (was normal ist). Zudem denkt er mehr an Sicherheit, Verluste vermeiden etc.

Spieler B ist ein (guter) Psychopath, er konzentriert sich nur darauf was er gewinnen kann ( natürlich kennt und wendet er proportional betting/Kellkriterium an).

(Sachse würde sagen, kalt wie Hundeschnauze).

 

Wer gewinnt mehr und wer hat eine angenehmere Zeit im Casino?

 

Hi @roemer,

 

Je dicker der Geldbeutel, desto kälter die Hundschnauze...

Spieler A hat zu viel "Angst", die ist fehl am Platze, Gefühle der Freude und Angst muss man ausschalten können.

Spieler B spielt ungehemmt und deshalb müsste er mehr gewinnen als Sp. A, zudem hat Sp. B auch angenehmere Zeit im Casino - das ist doch klar! B::)

 

@Shotgun, das liebe ich an Deinen Beiträgen, freundlich, sachlich und klar! :topp:

 

Lexis

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vor 14 Stunden schrieb Maximus:

 

Beweisen kann ich es nicht, aber plausibel erscheint mir, dass nur der real gesetzte Coup in der eigenen persönlichen Plus-Minus-Permanenz (Persönlichen Permanenz) zählt.

Du schreibst ja selbst im letzten Satz, dass es einen realen Unterschied im eigenen Saldo gibt und nur darauf kommt es ja an! Also der real gesetzte Coup bildet deine Persönliche Permanenz. Alle fiktiven Sätze bringen nichts.Du kannst dir dadurch keinen billig erstellten Ecart aufbauen; hat schon Grilleau nicht geschafft.

 

Die Persönliche Permanenz ist doch grundsätzlich untrennbar verbunden mit der bespielten Permanenz, welche der Zufall gerade bildet. Plus und Minus sind doch gekoppelt an den echten Permanenzverlauf.

Besteht ein Spiel aus dem "Herumstochern" im Zufall, so kann es auch hinsichtlich der Persönlichen Permanenz keinen Unterschied geben zwischen Realem und Fiktiven, weil beim jeweils nächsten realen Satz der Zufall wieder gleichartig "wütet", aber Deine Gewinnwahrscheinlichkeit denselben negativen Erwartungswerten unterliegt, wie bei jedem Satz.

 

Die Unterschiede liegen dann lediglich darin, setzt Du gar nicht (fiktiv), kannst Du natürlich nichts verlieren (aber auch nichts gewinnen), setzt Du mit geringerer Stückgröße, kannst Du auch nur geringer gewinnen oder verlieren, setzt Du mit "normaler" Stückgröße gewinnst oder verlierst Du "normal".

Beim Fiktivsatz dauert Dein Spiel lediglich länger, um dasselbe Ergegnis zu erreichen wie beim realen Durchspiel.

 

Das Folgende schreibe ich bewusst im Konjunktiv:

Erst bei einem Spiel, welches zu einem positiven Erwartungswert führen würde, könnte durch situationsbezogenes Spielen oder Nicht-Spielen etwas bewirkt werden. Erst an dieser Stelle könnte sich ein Sinn ergeben, Wartecoups einzusetzen.

 

Ein einfaches Beispiel:

Ein Spieler, der bei EC das letzte Ergebnis jeweils nachsetzt, kann schön lange Serien vorteilhaft nutzen, gleichgültig wie lang die Serie auch sein mag, beim ersten Wechsel zahlt er.

Für einen Spieler, der auf das vorletzte Ergebnis setzt, gilt das Gleiche, lediglich in Bezug nun auf die Intermittenzketten.

(Beides grundsätzlich völlig untauglich.)

 

Könnte z.B. der Serienspieler in einigen Spielsituationen vor dem tatsächlichen Abbruch der Serien in die Wartecoups wechseln, würde er sich ein paar Verluststücke ersparen, die würden sodann tatsächlich seinen Saldo ggf. positiv beeinflussen.

 

Fazit für mich: Ist ein Spiel vom puren Zufall abhängig, bringen Fiktivsätze, Satzhöhenreduzierungen oder Progressionen rein gar nichts.

Erst wenn die geringste Abkopplung vom Durchschnitts-Zufall möglich wäre, gäbe es eine logische Grundlage, dies für ein solches situationsangepasstes Spiel anders beurteilen zu können.

Dies ist weder über irgendeinen Marsch noch über eine Veränderung der Jetonwerte zu erreichen.

 

Nur als Ergänzung der Vollständigkeit halber: natürlich würde schon die kranke Martingale fruchten, wenn es zum einen keine Tischlimits gäbe und der Spieler zum anderen über unbegrenztes Kapital verfügen würde. Das ist aber praxisferne Theorie.

 

Starwind

 

 

bearbeitet von starwind
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vor 8 Stunden schrieb sachse:

 

Und die ist wo?

 Es würde keinen Sinn machen dir das zu erklären, weil Du es nicht verstehen kannst, dir fehlt einfach das Wissen über die math. Gesetzmäßigkeiten des Spieles.

 Du hast ja selbst angezweifelt das der Zufall bestimmten Gesetzmäßigkeiten hat.

 

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In Ergänzung (Bestätigung) zu dem was Starwind und Sachse geschrieben haben, die PP hat keinerlei Vorteile bzgl Trefferwahrscheinlichkeit.

Sie kann aber das reale Anwenden wesentlich angenehmer machen, man kann beliebig Pausen machen - ohne stundenlang an einen tisch "gefesselt" zu sein, um ja keinen Pluslauf zu verpassen.

Man spart Zeit, weil man nach Pausen/Neubeginn nicht erstmal den "Tischverlauf" verfolgen(analysieren) muss.

 

Hatten wir hier schon alles, auch öfters. Ist auf den ersten Blick nicht unbedingt logisch.

Wenn man weiß, dass Zufallszahlen beliebig zusammengestellt werden können, Ort und Zeit spielen keine Rolle, dann versteht man, dass eine fortlaufende Permanenz eines Tisches sich qualitativ nicht von einer zusammengewürfelten/PP unterscheiden kann.

 

Ich bin mir aber sicher, dass das viele vehement abstreiten werden (wie in der Vergangenheit) ... kann man nicht vergleichen, da es ja keinen Zusammenhang wie an einem Tisch etc geben kann...

bearbeitet von roemer
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vor 29 Minuten schrieb roemer:

..........................................................

Ich bin mir aber sicher, dass das viele vehement abstreiten werden (wie in der Vergangenheit) ... kann man nicht vergleichen, da es ja keinen Zusammenhang wie an einem Tisch etc geben kann...

 

Das, was bisher zum Bestreiten dieser Auffassung geführt hat, ist meines Erachtens nichts anderes als eine Fehlinterpretation, die aus diversen (unterschiedlichen) Märschen selbst abgeleitet wird.

Die Fortentwicklung des eigenen Spiels ist abschnittsweise scheinbar abhängig von dem Marsch, den ein Spieler auswählt, so dass er dem subjektiven Eindruck unterliegen kann, wenn da in der Tischpermanenz etwas fehlt (oder anders abliefe), dann verändern sich die Spielstrecken, bis z. B. sein individueller Marsch gerade mal wieder positiv greift.

 

Da aber kein Marsch allein einen positiven Erwartungswert herstellen kann, ist dieses Bestreiten rein subjektiv und objektiv hingegen sinnlos.

 

Man kann es auch so formulieren, nur wer davon ausgeht, über einen Marsch allein könnte dieses Spiel klassisch -längere Spielstecken überstehend-, positiv gestaltet werden, kann zum Kreis der Bestreitenden zählen.

 

Ist der Marsch hingegen for'n Arsch, (so meine feste Überzeugung), ist es auch sinnlos Folgerungen aus ihm selbst abzuleiten.

 

Bestenfalls ist ein Marsch ein Strukturelement für das eigene Spiel, meinetwegen auch ein Ordnungselement für die individuellen Aufzeichnungen, aber eben nichts, was zum Gewinnen helfen kann.

 

Starwind

 

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vor 14 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin Starwind,

 

Aber da hast nicht nur du was davon,der Zufall/Bank freut sich auch über jedes Stück das er nicht auszahlen muss weil du nur fiktiv gespielt hast.

 

Dein einziger Vorteil du darfst dich einmal mehr freuen,nämlich dann wenn die Zero gefallen ist.

 

"Freuverhältniss" 19:18 für Starwind.:lol:

 

Gruss H.Dampf

 

Moin, moin, mein lieber Spötter,

 

um dieses individuelle Freuverhältnis zu erreichen, musst Du mir nur noch verraten, wie man es gestaltet, gerade Zero nur fiktiv zu spielen.

Selbst dann käme ich aber nur auf 18 : 18.    :o

 

Gruß

Starwind

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vor 13 Minuten schrieb starwind:

 

Das, was bisher zum Bestreiten dieser Auffassung geführt hat, ist meines Erachtens nichts anderes als eine Fehlinterpretation, die aus diversen (unterschiedlichen) Märschen selbst abgeleitet wird.

Die Fortentwicklung des eigenen Spiels ist abschnittsweise scheinbar abhängig von dem Marsch, den ein Spieler auswählt, so dass er dem subjektiven Eindruck unterliegen kann, wenn da in der Tischpermanenz etwas fehlt (oder anders abliefe), dann verändern sich die Spielstrecken, bis z. B. sein individueller Marsch gerade mal wieder positiv greift.

 

Da aber kein Marsch allein einen positiven Erwartungswert herstellen kann, ist dieses Bestreiten rein subjektiv und objektiv hingegen sinnlos.

 

Man kann es auch so formulieren, nur wer davon ausgeht, über einen Marsch allein könnte dieses Spiel klassisch -längere Spielstecken überstehend-, positiv gestaltet werden, kann zum Kreis der Bestreitenden zählen.

 

Ist der Marsch hingegen for'n Arsch, (so meine feste Überzeugung), ist es auch sinnlos Folgerungen aus ihm selbst abzuleiten.

 

Bestenfalls ist ein Marsch ein Strukturelement für das eigene Spiel, meinetwegen auch ein Ordnungselement für die individuellen Aufzeichnungen, aber eben nichts, was zum Gewinnen helfen kann.

 

Starwind

 

Wahrscheinlich spricht man da leicht aneinander vorbei?

Das Wort Marsch benutze ich nicht. Ist ein Marsch nicht synonym zu einer Methode (Satzanweisung/System), die einen pos. Ew haben muss? (wie dein dem Zufall folgend)

 

Nach deiner Beschreibung ist ein Marsch etwas zusätzliches, ähnlich wie moneymanagemnt, das alleine keine Vorteil generieren kann.

 

 

bearbeitet von roemer
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vor 1 Minute schrieb roemer:

Wahrscheinlich spricht man da leicht aneinander vorbei?

Das Wort Marsch benutze ich nicht. Ist ein Marsch nicht synonym zu einer Methode (Satzanweisung/System), die einen pos. Ew haben muss?

 

Nee, das ist doch die jeweilige Spielmethode/Satzanweisung fast aller Roulette-Zocker, mit welcher sie einen pos.EW lediglich anstreben, ihn aber keinesfalls tatsächlich haben.

 

Starwind

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vor 17 Minuten schrieb starwind:

 

Nee, das ist doch die jeweilige Spielmethode/Satzanweisung fast aller Roulette-Zocker, mit welcher sie einen pos.EW lediglich anstreben, ihn aber keinesfalls tatsächlich haben.

 

Starwind

Ja, aber wenn sie dadurch einen pos. Ew haben, wie nennst du es dann?

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vor 17 Minuten schrieb roemer:

Ja, aber wenn sie dadurch einen pos. Ew haben, wie nennst du es dann?

 

Wenn jemand durch einen Marsch ( Satztechnik, bei der ein Spieler versucht, aus den vergangenen Resultaten, die er der Permanenz entnimmt, die im nächsten Coup eintretenden Chancen vorherzusagen; also eine Spielanweisung, die in sich widerspruchsfrei wäre und klare Satzanweisungen definiert) tatsächlich einen positiven Erwartungswert erreichen sollte, so wäre dies der erste Marsch, der mir bekannt würde, der das schafft.

 

Ich kenne viele Spieler, die Märsche spielen, das hat bisher keiner von ihnen erreicht, obwohl sie es alle anstreben und teilweise sogar behaupten.

 

Sollte derartiges nach rund 400 Jahren entwickelt worden sein, so müsste ich den Hut ziehen (und würde es dann durchaus als Marsch akzeptieren). :hut2:

 

Starwind

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vor 11 Minuten schrieb starwind:

 

Wenn jemand durch einen Marsch ( Satztechnik, bei der ein Spieler versucht, aus den vergangenen Resultaten, die er der Permanenz entnimmt, die im nächsten Coup eintretenden Chancen vorherzusagen; also eine Spielanweisung, die in sich widerspruchsfrei wäre und klare Satzanweisungen definiert) tatsächlich einen positiven Erwartungswert erreichen sollte, so wäre dies der erste Marsch, der mir bekannt würde, der das schafft.

 

Ich kenne viele Spieler, die Märsche spielen, das hat bisher keiner von ihnen erreicht, obwohl sie es alle anstreben und teilweise sogar behaupten.

 

Sollte derartiges nach rund 400 Jahren entwickelt worden sein, so müsste ich den Hut ziehen (und würde es dann durchaus als Marsch akzeptieren). :hut2:

 

Starwind

wahrscheinlich sprechen wir aneinander vorbei?

Aber wie unterscheidet sich dein "dem Zufall folgend" von einer Satzanweisung, die aus  vergangenen Ergebnissen eine höhere Trefferwkt generiert von deinem ersten Absatz?

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vor 1 Minute schrieb roemer:

wahrscheinlich sprechen wir aneinander vorbei?

Aber wie unterscheidet sich dein "dem Zufall folgend" von einer Satzanweisung, die aus  vergangenen Ergebnissen eine höhere Trefferwkt generiert von deinem ersten Absatz?

 

Du bist im klassischen Bereich für mich dadurch "auffällig", weil Du mich "zwingst" (veranlasst) nun meinerseits sprachlich "eingebürgerte" Roulette-Termine vertiefend zu überdenken. Dies verstehe ich ausschließlich im positiven Sinn. :hut2:

 

Ich formuliere meine Antwort mal bewusst wie folgt:

Gelänge es, über wiederum definierte Plus/Minus - Aufzeichnungen und sodann daraus zu ziehende Schlußfolgerungen eine Spielmethode eigener Art (sui generis) zu entwickeln, so läge dem zwar eine Zufallspermanenz zu Grunde, die anwendende Satztechnik wäre aber nicht mehr reine Auswirkung der Permanenz selbst, sondern der Folgerungen aus dieser besonderen persönlichen Permanenz.

 

Dies würde ich in dem von mir vordefinierten Sinn nicht mehr einem Marsch zuordnen, weil die ausschließliche Grundlage nicht mehr allein in der Permanenz liegt.

 

Starwind

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vor 20 Minuten schrieb starwind:

 

Du bist im klassischen Bereich für mich dadurch "auffällig", weil Du mich "zwingst" (veranlasst) nun meinerseits sprachlich "eingebürgerte" Roulette-Termine vertiefend zu überdenken. Dies verstehe ich ausschließlich im positiven Sinn. :hut2:

 

Ich formuliere meine Antwort mal bewusst wie folgt:

Gelänge es, über wiederum definierte Plus/Minus - Aufzeichnungen und sodann daraus zu ziehende Schlußfolgerungen eine Spielmethode eigener Art (sui generis) zu entwickeln, so läge dem zwar eine Zufallspermanenz zu Grunde, die anwendende Satztechnik wäre aber nicht mehr reine Auswirkung der Permanenz selbst, sondern der Folgerungen aus dieser besonderen persönlichen Permanenz.

 

Dies würde ich in dem von mir vordefinierten Sinn nicht mehr einem Marsch zuordnen, weil die ausschließliche Grundlage nicht mehr allein in der Permanenz liegt.

 

Starwind

Wow, du kannst dich wirklich gut ausdrücken!

 

Aber deinen letzten Satz kannst du nochmal überdenken.. "weil die ausschließliche Grundlage nicht mehr alleine in der Permanenz liegt"

 

Wo dann?, alles was wir haben sind die letzten Zahlen/Ergebnisse, aus denen wir die richtigen Schlüsse ziehen müssen.

 

Bin jetzt aber müde,gute Nacht!

 

 

bearbeitet von roemer
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vor 2 Minuten schrieb roemer:

Wow, du kannst dich wirklich gut ausdrücken!

 

Aber deinen letzten Satz kannst du nochmal überdenken.. "weil die ausschließliche Grundlage nicht mehr alleine in der Permanenz liegt"

 

Wo dann?, alles was wir haben sind die letzten Zahlen/Ergebnisse.

 

Bin jetzt aber müde,gute Nacht!

 

Die letzten Zahlen einer Zufallspermanenz, aber diese nicht allein, daneben stehen noch plus/minus Aufzeichnungen.

 

Angenehme Nachtruhe.

 

Starwind

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vor 9 Stunden schrieb starwind:

 

Moin, moin, mein lieber Spötter,

 

um dieses individuelle Freuverhältnis zu erreichen, musst Du mir nur noch verraten, wie man es gestaltet, gerade Zero nur fiktiv zu spielen.

Selbst dann käme ich aber nur auf 18 : 18.    :o

 

Gruß

Starwind

Moin Starwind,

 

du musst die zero doch nicht punktuell treffen.

 

nimm doch nur mal einen fiktivsatz auf rot,wenn schwarz oder die zero kommt kannst du dich freuen das du nicht gesetzt hast,wenn rot kommt ärgerst du dich weil du nicht gesetzt hast.

 

kommt nach adam riese ein freuärgerverhältnis:P von 19:18 raus,oder nicht?

 

 

Gruss H.Dampf

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 10 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin Starwind,

 

du musst die zero doch nicht punktuell treffen.

 

nimm doch nur mal einen fiktivsatz auf rot,wenn schwarz oder die zero kommt kannst du dich freuen das du nicht gesetzt hast,wenn rot kommt ärgerst du dich weil du nicht gesetzt hast.

 

kommt nach adam riese ein freuärgerverhältnis:P von 19:18 raus,oder nicht?

 

Gruss H.Dampf

 

Moin, moin, H.D.,

 

geile Betrachtungsweise 47.gif, aber rechnerisch o.k..

 

Das Beste an dieser "Methode" ist aber, wenn man den Fiktivsatz auf schwarz "platziert", kommt schon wieder ein "Freuärgerverhältnis" von 19 zu 18 raus. Man kann so gar nichts falsch machen. Die Lösung des Roulette-Problems für fun-player. :fun2:

 

Gruß

Starwind (der sture Hund, der es dennoch nicht so spielen wird)

bearbeitet von starwind
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vor 38 Minuten schrieb starwind:

 

 

 

 

Starwind (der sture Hund, der es dennoch nicht so spielen wird)

 

 Nabend Starwind,

 

 nur so kann man das freuärgerverhältnis  zu seinen gunsten gestalten,spielt man nicht fiktiv sondern mit einsatz stehts wieder 19:18

 

 für die bank.

 

 und die moral von der geschicht?

 

 setze einfach nicht!!!:dance:

 

 Gruss H.Dampf

 

 

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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Am 22.11.2016 um 07:42 schrieb Maximus:

 

in und auswendig auskennen heißt dann wohl eine Progression zu wählen, die nicht zu steil ist und auch nicht zu flach, desweiteren eine Progression zu wählen, die in der Lage ist auch Tsunami-Schwankungen zu überstehen. Die muss dann wohl erst noch erfunden werden.

 

Moin Max,

 

wenn Du alles in einer Progression haben willst, dann kannst du lange suchen.

Und ich kann Dir garantieren, dass Du sie nicht finden wirst, schlicht weil es die nicht gibt.

 

Alles andere ist bereits erfunden und auch vielfach beschrieben.

 

Damit Du an der richtigen Stelle graben kannst, empfehle ich Dir mal die PKS zu suchen,

die ist in der Grundform natürlich auch nicht dauergewinnfähig, könnte aber weitere Ideen hervorlocken.

 

Des weiteren muss eine Progression keineswegs immer im Soll steigern, sehr viel risikoärmer sind Gewinnprogressionen.

Ein knallhartes 5er Paroli oder höher  auf EC ist allerdings nichts für Dopaminjunkies ;)

Es geht auch sehr entspannt, siehe zB Kastanienlotto...

 

 

Gruss vom Ego

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