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Hat die Kugel ein Gedächtniss???


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Hi Danny

Danke Dir für Deine Antworten zu den Fragen der PP.

Im täglichen Leben greift die PP bei mir schon deswegen ein,

weil ich mir kein Spiel außerhalb meiner derzeitigen Arbeit erlaube.

Das sieht so aus, daß ich selbst Demonstrationsspiele und sonstige Experimente,

die ich ab und zu mit Bekannte mache, während einer Experimentierphase nicht mehr durchführe.

Der einfache Grund: Eine eventuelle Plusphase möchte ich lieber im Casino erleben,

als fiktiv an einem geselligen Abend. :huepfen:

Wenn dann noch zuzüglich im Casino die Minusphase anrollt, weil vorher daheim das Plus ausgespielt wurde, ist das nicht so anregend.

Es kann natürlich alles anders laufen. Wenn‘s aber so läuft, ist es einfach ärgerlich.

Übrigens bin ich ganz Deiner Meinung, was die Erhöhung der Einsätze betrifft.

Der Spread sollte nicht zu weit auseinander liegen, sonst treten genau die Sachen auf, die Du beschrieben hast. Allerdings würde ich nur noch mit Überlagerungen arbeiten.

Gruß PsiPlayer

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Hi Alpenschreck

Gutes PP-Beispiel mit der Ansage des Begleiters, der die PP eines anderen übernimmt.

Es ist eine zuzügliche Frage:

Kann man die PP weitergeben?

Mein Vater hat beispielsweise bis zu seinem Ableben 30 Jahre lang für 500 DM im Monat Lotto gespielt. Einige Tipps die immer gleich lauteten und einige intuitive Tipps. Könnte ich als Sohn

- immerhin vom gleichen Blut :huepfen: - seine PP übernehmen?

Gruß PsiPlayer

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Hi bargo

Na also, wenigstens ein Anfang!

Wir kommen der Sache schon näher. :huepfen:

Es fehlt natürlich noch die Hälfte bei Deinen Notierungen,

wie etwa Deine tatsächlichen Sätze,

die Ergebnisse Deiner Salden,

usw., schließlich das in der Darstellung erwartete komplette Spiel-Beispiel.

Das kann Dir keiner abnehmen.

Wenn Du weiterhin daran interessiert bist, Dich mit Deiner Methode auseinanderzusetzen,

würde ich Dir vorschlagen, daß Du einen eigenen Thread aufmachst, etwa:

„bargo’s Spiel“

sonst wird Deine Idee den Thread von deadwoker zu sehr überladen,

wie es mir schon einmal mit der „Sternzeit“ passierte und wir später dann das Thema aus diesen Thread von Paroli rausschneiden ließen.

Also probier es nochmals, daß wird bestimmt eine gute Diskussion.

Ich werde versuchen jedenfalls dabei zu sein.

Gruß PsiPlayer

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Ich möchte euch den Spaß nicht verderben aber auch unterschiedlichen Satzhöhen bringen am Ende keinen Lösung. Es kann aber sein dass es lange genug dauert bis der Verlust kommt. Wenn aber mal sachlich angesehen stellt sich heraus dass auch unterschiedlichen satzhöhen am Ende jeder einen eigenen Permanenz haben.

hi blacky

ich fürchte, du hast recht.

:huepfen: taco

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Wenn BlackJack recht hat, dann stimmt die Aussage:

Was Masse Egale nicht gewinnt, gewinnt auch keine Progression, Überlagerung oder Satzhöhendifferenz. Ergo no Chance.

Ebenso gilt das gleiche für Fiktivsätze, denn auch die haben ihre eigene Permanenz. Dies hat Nachtmensch ja schon erwähnt.

Stecken wir nun in der Sackgasse?? Hat Evert deswegen aufgegeben???

Ist der einzigste weg, doch der wie ihn uns PsiPlayer aufzeigen möchte???

Sorry Leute.............muß mal über alles nochmal Nachdenken. :huepfen::huepfen:

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Nach Prof. Evert macht der Zufall nur eine Unterscheidung in Treffer und Nicht-Treffer - also in "Glück" und "Pech". Wieviele Geldscheine für die eingesetzten Plastikstücke ein paar Meter weiter an der Kasse ausgezahlt werden, scheint den Zufall nicht zu interessieren - Evert wörtlich:

"32. Verlust-Degression.

Einzig probates Mittel: wenn schon verloren werden muß, dann viele Stücke,

aber wenig Wert. Denn das ist ein Vorteil: der Zufall ist ´blind´ für den

Wert der Jetons, er fordert in dieser Situation nur Nicht-Treffer-Stücke.

Eine geringfügige Spreizung ist schon ausreichend."

Die Frage bleibt: Liegt Evert hier richtig? Aus dem Bauch heraus würde ich meinen "ja", da ja auch die pp der gesetzten Stücke im Grunde genommen nur eine Aufzeichnung der sich abwechselnden Glücks- und Pechsträhnen ist. Und dass es diese "Strähnen" tatsächlich gibt, darüber sind wir uns ja wahrscheinlich alle einig bzw. haben sie selber am eigenen Leib schon erlebt. Hmm ... was meint Ihr? :huepfen:

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@Nachtmensch

man kann zu Evert stehen wie man will, diese Aussage ist der Kernpunkt seiner

gesamten Werke. und die Aussage stimmt 100 Pro. Wenn im klassischen Rouette

überhaupt eine Chance besteht dann hier. Trotzdem ist es ein harter Weg

das Ganze ( Hoch Tief spiel) in der Praxis umzusetzen. Die Entscheidung wann hoch

darf nicht immer zum gleichen Zeitpunkt erfolgen sonst geht man wieder den starren Weg. Die Entscheidung ist schwer und tut bei Verlust doppelt weh wie der Verlust eines gleich hohen Masse egal Satzes. Geht jedenfalls mir so. Aber hier- bei der Satztechnik- müßte die erfreulich rege Diskussion unbedingt fortgeführt werden. :huepfen::huepfen:

aus München

Alpenschreck

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Hallo Alpenschreck,

Evert spricht davon, dass schon eine geringfügige Spreizung der Satzhöhen völlig ausreichend ist. Also müßte man doch mit 1 Stk. (für LOW) und 2 Stk. (für HIGH) eigentlich schon hinkommen. Bei Evert geht es übrigens hoch bis max. 5 Stk.. Die Frage wäre: Ist eine Satztechnik mit einem Spread von 1 : 5 nicht schon zuviel des guten? Vielleicht reicht ja schon 1 : 2 - auch wenn es sicherlich mühsamer und langwieriger ist.

Grüße

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@Nachtmensch

1zu 5 ist eher zu gering wenn Du aus diesem Angriff z. Bsp. nur 1 hohes Stck

gewinnen willst. vergiß nicht, du mußt mit dem einen hohen gewonnen

auch einige kleine Minussätze tilgen sonst wird die Rendite immer schmäler.

Aber diese nur 2 verschiedene Sätze Variante halte ich sowieso nicht für günstig

warum nicht wenn 2x - 1 bei passender Gelegenheit 3 Stücke hinlegen bei

+= 1 stck Gewinn und 2 Minus getilgt

:huepfen::huepfen:

aus München

Alpenschreck

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Hallo Alpenschreck,

der Kollege DanDocPeppy scheint es "gleitend" zu handhaben. Hier noch einmal sein Statement dazu:

Das Aufholen von Verlusten bei einem Spread von 1:2 zu Beginn und bis max. 1:5 (mein Abbruchkriterium!) gehend, wird zwar langwieriger, tritt aber - nach meiner Erfahrung - meistens sicherer ein. Verluste sind selten und bewegen sich dann bloß in Höhen von rd. 20 - 30 Stücken.

Ein Verhältnis von 1 : 3 (wie von Dir vorgeschlagen) finde ich auch nicht schlecht. Vielleicht ein guter Kompromiss zwischen der sehr geringen Spreizung 1 : 2 und dem wesentlich riskanteren Verhältnis 1 : 5. Und bei 1 : 3 kann man es ja auch etwas im Gewinnlauf "staffeln".

Grüße :huepfen:

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@Nachtmensch

Du darfst die Satztechnik nicht zu starr sehen mach eine variable Geschichte daraus

Plaudere mal aus dem "Kästchen" wenn du z. Bsp -1-1-1-1+1 setze ich 5 ist´s +

Prima !!ist´minus nehme ich ein - 1 und die -5 = -6 da 2 verlorene Sätze

schreibe ich 2 X - 3 so verhindere ich das zu rasche ansteigen der Sätze

Mir ist lieber 2 x 3 zu tilgen als 1 x 5 oder 6.(wegen Bluthochdruck)

:huepfen::huepfen::sheep:

aus München

Alpenschreck

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Hallo!

Wie mich Nachtmensch hier richtig zitierte, spiele ich HIGH gleitend, und zwar mit einer d'Alembert beginnend mit 2 Stücken bis max. 5 Stücke.

Damit können auch einige Fehltreffer auf HIGH schneller getilgt werden, als mit einem HIGH-Fixum.

Ebenfalls nicht unwichtig: die Contre d'Alembert in Gewinnläufen!

LG

DanDocPeppy

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@ DanDocPeppy

eine Verständnisfrage: Aber D'Alembert heißt doch bei Verlust steigern und bei Gewinn senken? Also Evert empfiehlt, ausschließlich im Gewinn zu steigern und nie bei Verlust. Warum nicht einfach flexibel und intuitiv im Gewinn etwas (!) anheben - ansonsten in Verlust- und Leerlaufphasen nur ein Stk. pro Coup?

Grüße

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:huepfen: Hi...Nachtmensch.......

Deine Erklärung zur P/P ist natürlich zutreffend.......Aber meine eigenen Versuche mit meiner Variante ist es für mich genauso !!!

Habe noch einiges dazu anzumerken....in Bargos P/P.......demnächst !!

Nur soviel habe alles in der Richtung selber mit Geld ausprobiert, meine Erfahrungen deshalb später........

Übrigens komme ich nicht in Hektik bei meinem Spiel, da ich ja Zukunfs-Prognosen abgebe die ich ja nicht sofort am jeweiligen Tisch setzten muss!!!

Bis später........bargo......Freue mich über die regen Meinungen, denn so war es geplant! :huepfen:

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Hi..Jürgen.......

Vollkommen richtig.....das war ja das Ziel, mal über etwas zu schreiben um aus den alten Wegen des Rouletts heraus zu treten , denn meiner Meinung nach ist sehr wohl das Roulette zu schlagen bzw. die CASINOS.

Denke wir sollte auf diesem hohen Standart bleiben, und jeder sollte seine Meinung wertfrei äussern..

Bis bald in BARGOS-SPIEL......oder Bargos P/P:.....

Hallo, PSY.........

Mensch Du als alter P/P verfechter weist doch das nicht alles aus allen Quellen die einen Zufall produzieren aufs Roulette-Geschehen im Casino anzuwenden ist..oder ?!!

Nur die jeweilige Zufalls-Quelle ist einzubeziehen, das heisst nur die gefallenen Zahlen im Casino sind für Dich die Quelle.........

Es wäre geradezu fatal sollte es anders sein.!!!

Grüsse an den P/P......Forscher

bargo

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Hi Leute

Nochmals zur allgemeinen Erinnerung

Egal was wir uns hier erzählen:

wenn in der Methode nicht irgendwo eine Gleichsatzüberlegenheit entdeckt wird,

kann sie in den Mülleimer!

Nicht die Satzsteigerung ist die Frage, sondern es ist die simple Gleichsatzüberlegenheit.

Nur diese gilt es zu finden. Alles andere ist Augenwischerei!

Erst wenn man sie gefunden hat, bleibt immer noch reichlich Zeit, eine der Methode anzupassende und angemessene Satzsteigerung beizulegen. Und nicht etwa davor.

Wer gleich mit Satzsteigerungen arbeitet, kann oft nur seine uneffektive Methode mit einen kurzfristigen Gewinn zeigen, der über kurz oder lang den Bach runtergeht.

Warum denn so ungeduldig?

Ob eine Methode gut oder schlecht ist, erfährt und zeigt man am besten über das Gleichsatzspiel.

Denn eines muß doch jeden klar sein:

Es muß einen Grund geben, warum die jeweilige Methode im Vorteil ist.

Wer diesen Grund mit seiner Methode nicht aufzeigt, kann sich den Rest der Arbeit sparen!

Gruß PsiPlayer

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Ein Koch macht sein Gericht dadurch schmackhaft, indem er nach Gefühl mal hier mal dort mit jeweils einer kleinen Prise würzt.

Beim intuitiven Bespielen der eigenen Schicksalskurve mit unterschiedlichen Jetonwerten stelle ich es mir so ähnlich vor. Mal wird hier etwas mehr "Geldwert" hinzugegeben, mal dort etwas weniger.

So entsteht eine gelungene "Menüfolge" vom ersten gesetzten Coup zu Anfang der Spielerkarriere bis zum letzten Satz im hohen Alter. Die pp der gesetzten Stücke begleitet den Spieler ein Leben lang - egal, ob er es nun zur Kenntnis nimmt oder nicht. Stellt er sich hingegen konsequent darauf ein, hat er die Möglichkeit, mit allmählich antrainierter Satzhöhenvariation prozentual geringe, aber dafür dauerhafte Gewinne zu erwirtschaften. :huepfen:

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@ All u. PsiPlayer,

Zitat:

Nicht die Satzsteigerung ist die Frage, sondern es ist die simple Gleichsatzüberlegenheit.

Nur diese gilt es zu finden. Alles andere ist Augenwischerei!

Zitat ende.

Da gebe ich PsiPlayer, zum Teil recht. Es muß aber gar keine Überlegenheit sein, es reicht schon, wenn die Schwankungen im Plus sowie im Minus, entweder sehr konstant oder sehr gering sind. Das gilt es zu finden, denn dann könnte "fiktiv" gewartet werden, bis sich der Zufall am ende einer jeweiligen Phase befindet, um dann effektiv zu spielen. Hier macht dann eine Überlagerung durchaus Sinn!! Es würde sozusagen Figur und Feindfigur bespielt.

gehe mal wieder zum Nachgrübbeln............... :huepfen:

Deadwoker :huepfen::sheep::sheep:

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Hi!

@Nachtmensch: Ich weiß, daß Verlustprogressionen gefährlich sind. Darum habe ich die d'Alembert auch nur ganz kurz 2-3-4-5-Abbruch in Anwendung.

Es hat sich im praktischen Spiel für mich ganz einfach bewährt.

Allerdings werden ja auch in Phasen mit Plusserien die Einsätze erhöht, hier ein ganz aktuelles Beispiel von heute 17:08 bis 17:13 Uhr:

Beginn mit einem Gewinn (1 Stück), da bereits im vorigen Spiel sich Plusserien zeigten (4er-5er-zum Schluß wieder 4er) wird SOFORT mit einer d'Alembert auf HIGH begonnen. Jetzt folgt - und das habe ich schon länger nicht mehr gesehen, bzw. so extrem ausnützen können - eine 10er-Plusserie, die 3 Spielerblackjacks enthält!

Bei Abbruch der Serie mit der 11. Hand wird das Spiel mit 42,5 Stücken Gewinn beendet!!!!

Ein schöner Lohn für 5 Minuten Spiel.

@Alpenschreck: Ich habe nicht wissentlich von dir abgekupfert. Da ich mir aber meine Ideen zumindest zu 90% aus diesem Forum hole, ist es leicht möglich, daß mein Spiel auf eine Anregung von dir basiert.

Herzlichen Dank :sheep::wink::wink:

LG

DanDocPeppy

:huepfen::huepfen::sheep:

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@ all

hier ein auszug aus dem RC:

ZITAT:

Unsere Strategie basiert auf unterschiedlicher Höhe der Einsätze

in unterschiedlichen Phasen unserer G/V-Folgen.

Der niedrige Einsatz ist stets der am Tisch geringst mögliche.

(...)

Der hohe Einsatz sollte mindestens zehn mal höher liegen,

auch 20, 30 oder 50 mal höhere Einsätze sind angebracht.

Denn wir werden gleich viele Züge gewinnen wie verlieren,

profitieren ausschließlich aus der Differenz der Einsatzhöhen.

Hohe Einsätze dürfen nur gesetzt werden, wenn das Bild der Phase dieses anbietet.

Wenn man sich nicht ganz sicher ist, können auch Einsätze

zwischen niedrigem um hohem Einsatz gefahren werden.

Generell können wir länger hoch setzen, als wir vermuten.

Wenn uns eine Phase nicht mehr stabil genug erscheint,

sollten wir auch den Einsatz stufenweise zurück nehmen.

Nach jedem Verlustzug ist der Einsatz auf minimalen Einsatz zu reduzieren.

(...)

Niemals darf auf einen Verlustzug trotzig mit hohem Einsatz

gekontert werden. Natürlich würden solche Konter auch gewonnen werden,

jedes zweite mal, aber auch nur jedes zweite mal, per Saldo null.

(...)

-Hoch setzen darf man höchstens in einem Viertel aller Züge

(...)

-Wann wird hoch gesetzt?

1.in langen Wechseln die erwarteten Gewinnzüge

2.in langen Gewinn-Folgen,nach etwa dem fünften Gewinn-Zug immer. früher nur wenn zuvor die Situation stabil war

z.B. lange Folgen kamen oder Gewinne bevorzugt kamen, oder

z.B. immer nur ein Verlustzug unterbrochen hatte.

3.in Wiederholungen auffallender Muster die erwarteten Gewinn-Züge

(...)

-optimal ist hohes setzen wenn G/V UND Tischpermanenz gute Bilder zeigen

ZITATENDE

ich denke ob man beim high-spiel doppelt, zehnfach oder (wie oben beschrieben) 50-fach des

low-einsatzes spielt, ist jedem selbst überlassen.

den vorschlag von Alpenschreck (etwas überlagerter zu spielen) halte ich auch für nicht schlecht.

soweit zur satzhöhe

interessant fände ich eine diskussion über die entscheidung "wann wird hoch gesetzt".

die RC-vorschläge stehen oben.

nur ... ist es nicht gefährlich nach regeln die einsatzhöhe zu bestimmen?

begebe ich mich dann nicht wieder in eine eigene high-pp?

ab wann sind solche regeln starr?

nach welchen bildern tätigt ihr eure high-sätze?

:huepfen: taco

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:huepfen: Hi..Jungs.....super wie es auf einmal geht mit den unterschiedlichen Meinungen bezüglich P/P........

Ja, Nachtmensch hat etwas recht, ja Dead hat etwas recht,ja PSY hat etwas recht.......

Meiner Meinung ist der Erfolg in allen Teilen ein bischen zu suchen !

Habe bei meinem Spiel keine grossen Schwankungen festgestellt, deshalb auch die einfache Überlagerung......

Warte ja auch fktiv eine bestimmte SITUATION ab ( immer die Gleiche )

und setzte dann erst mit Geld ( auch unterschiedlicher HÖHE)..

Bitte versucht mal mit etwas anderen Gedankengänge die Sache zu betrachten......Warum im Gleichsatz spielen, wo wir doch alle wissen das man da nichts auf Dauer gewinnen kann ?

Mein Favorit ist nun mal eine Überlagerung im Verlust angewandt.......

Gewinnprogressionen haben ja auch nichts gebracht in der Vergangenheit, oder Täusche ich mich da ? Habe keinen Vorteil für mein Spiel entdecken können...

Übrigens heute 4 Std. gespielt ca.220 Prognosen erstellt mit 4 Plus nach Hause........

bis bald ..bargo :huepfen:

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Hallo Deadwoker,

Tja, leider scheint es mir so zu sein..... Jede Satzhöhe, Progressionsstufe u.s.w. hat seine eigene Permanenz. Wenn z.B. in 1000 Coups 740 mal mit 10-er gesetzt wird und 74 mal mit 100-er, werden die 10-er einen eigenen Permanenzfolge haben und auch die 100-er. Auch da wird es "Seriën und Interm." geben!

Ohne eine Abweichung durch Umstände wie Croupiereinfluß, Atmosphere, Kesselfeher u.s.w. also jede nicht mathematische einfluß, sind es alle nur Zufallszahlen, generiert bei'm Roulettescheibe und Kugel.

Es bedeutet aber nicht dass nichts geht. Nur dass es AM ENDE nicht gehen wird. Sache ist also aus zu steigen ehe das Ende kommt. Meiner Meinung nach ist viel zu machen mit Progressionenen und unterschiedlichen Jetonhöhen, aber am Ende ist immer Verlust. :huepfen:

Vielleicht sollten wir allen mal unsere Kräfte zusammenbringen und eine Weile konzentriert die nicht-mathematische Weg wandelen. Jeder kann da seine eigene Ideeën einbringen und wenn nicht sofort viele Leute darüber negativ werden kommt vielleicht mal etwas 'raus. Psiplayer hat da schon viele seiner Ideeën eingebracht aber es gibt sicher mehrere.

H.G.

BlackJack :huepfen:

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