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Wie universal ist der Zufall?


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"...Es sei denn, er (Anmerkg.: der Spieler) glaubt, dass er das muss...und wie ich das beobachten konnte, glaubt das auch tatsächlich die Mehrheit der Spielcasinobesucher.

Das ist gut für die Spielbank und davon lebt sie eigentlich.

Wie gesagt, seltsamerweise machen in der Praxis eigentlich sehr wenige Roulettespieler auch tatsächlich Gebrauch davon, die Bündelungen der Ereignisse (Figuren-Tendenz) zu spielen und ich glaube, das ist auch der Punkt, worauf der Nachtfalke in seinen Beiträgen auch aufmerksam machen möchte..."

Hauptsächlich davon(!) leben die Spielbanken.

Und es ist frustrierend, dass die Themen im Roulette-Forum mit Hingabe im Sinn der Betreiber geführt werden in die Richtung sicherer Verluste. Letztlich kann man auch einen türkisch zubereiteten Kaffee am Tableau trinken und auf dem Grund der Tasse an Hand des Kaffeesatzes auf seine nächsten Stellungen schliessen. Das mag für den, der Spass dran hat, ja o.k. sein ... aber die Effizienz spricht dagegen.

Es muss nichts im Kessel erscheinen, weil's da vorher schon mal erschienen ist.

Und es muss bei rechtsseitig am Tassengrund abgelagertem Kaffeesatz nicht mit dem zuvor getätigten Einsatz funktionieren, weil mit dem gleichen Einsatz zuvor bei rechtsseitig abgelagertem Kaffeesatz ein Ergebnis erzielt worden ist zu Gunsten des Kaffeetrinkers :emba:

bearbeitet von Nachtfalke
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Insofern ist das mit den Figuren-Tendenzen, die Du, Boulgari, erwähnst, das gleiche wie mit dem Kaffeesatz.

Das Spiel auf Figuren ist nichts weiter, als eine der Disziplin dienende Verlangsamung der Setzweise - je nachdem, welche Figuren man wählt. Auch das sich aus bestimmten Figuren herausbildende Spiel zur Bildung einer neuen Figur ist nur eine Verzettelung. Richtigerweise kann man aber das Figurenspiel als Signalgrundlage für die selektierte Passage nehmen. Wie ich schon sagte ist es im Grunde egal, was man spielt. Auf Serien, den Ausgleich, die Wiedererscheinung einer Figur, auf Gegenfiguren - mathematisch ist das gleichgültig. Jeder kann bei dem Spiel bleiben, das er bevorzugt; den Bankvorteil wird er nicht verändern durch die Wahl, was er spielt (mit Ausnahme der Einfachen Chancen). Aber wenn er zuvor nicht selektiert, sinken seine Chancen enorm - vielmehr hat er kaum welche.

bearbeitet von Nachtfalke
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wären da beiden letzten Jetons, von dem, der in den Kessel glotzt wie die Schlange auf ihr Opfer, nicht auf Rot und Pair.

Was fällt?

Die 13

Jetzt ist der Betrachter der Kugelrunden im Kessel auch noch ein armes Schwein.

Nachtfalke, Du Roulette-Fachredakteur,

damit kannst Du nur einen KG meinen.

Der spielt aber nie Rot oder Pair.

Wie wäre es, wenn Du nur über Sachen schreiben würdest, die Du verstehst?

Bei 40 oder mehr Tätigkeiten in Deinem bisherigen Leben muss doch da etwas dabei sein.

Je exakter die Kessel sind (mag der Sachse das auch bedauern),

es sei denn, man trickst die Unzulänglichkeiten der Altkessel ballistisch aus - ob es denn nun lockere Stege der Zahlenfächer auf der Drehscheibe sind oder die früher spärlicheren Rautenerhebungen im Kessel selbst (ob wir die nun Runen oder Rauten nennen  , Sachse).

Mein Gott, Du referierst hier über Roulette und hast von elementaren Dingen wirklich keine Ahnung:

Es wäre empfehlenswert, bevor Du weiter KG und KF verwechselst, Dich schlau zu machen.

Allerdings steht bei Wikipedia über KG nichts, womit man etwas anfangen könnte.

KG bedürfen keines fehlerhaften Kessels – im Gegenteil je neuer und exakter, desto besser kommt der KG zurecht.

Wir können auch nicht einfach die "Rauten" zu "Runen" umbenennen, wie Du es tatest, weil ich Dich sonst mit dem berühmten Roulettegewinner VENDOR in einen Topf werfen müsste, der aus Rauten auch schon "rautenförmige Hölzchen" gemacht hatte und damit indirekt sein riesiges Allgemeinwissen über Roulette offenbarte.

Es sollten nur die Denkansätze zum Tragen kommen, die das Selektieren der einem Spieler dienlichen Passagen zur Zielsetzung haben.

.....und wenn es die nicht gibt, weil die Mathematik diese Auswahl nicht zulässt?

Das Selektieren der Passagen, innerhalb derer der rechnerische Vorteil für die Betreiber nicht greift.

So einfach ist das, Roulettenix!

So einfach ist das roulettenix......hingeschrieben.

Ich kann es Dir anhand von „Sachsens 2 Hauptsätzen des Roulettes“ einfach erklären:

1.) DU MUSST IM RICHTIGEN MOMENT MIT DEM HÖCHSTMÖGLICHEN EINSATZ DIE RICHTIGE ZAHL PFLASTERN.

2.) WEICHE DEN VERLUSTEN AUS, DANN KOMMEN DIE GEWINNNE AUTOMATISCH.

....dann setzen, wenn's kommt! Und nicht, wenn's nicht kommt. Tolle Weisheit, werden dann einige sagen, weil alle das wollen ... ... aber die meisten das nicht schaffen.

Bisher hat’s dauerhaft noch keiner geschafft

Aber ich kann herausselektieren, über welche Strecken die Bank erhebliche Gewinne produziert hat.

Ja, danach und auch die Verluststrecken der Bank kündigen sich nicht an sondern sind nur als gewesen zu erkennen.

sachse

bearbeitet von Nachtfalke
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"...damit kannst Du nur einen KG meinen.

Der spielt aber nie Rot oder Pair.

Wie wäre es, wenn Du nur über Sachen schreiben würdest, die Du verstehst?

Bei 40 oder mehr Tätigkeiten in Deinem bisherigen Leben muss doch da etwas dabei sein..."

Sachse, Dein Fehler ist es, dass -egal worüber man in diesem Forum etwas schreibt- Du thematisch immer nur auf das Kesselspiel zu sprechen kommst :emba:

Nein.

Damit war kein Kesselgucker gemeint.

Genau durch Teilnehmer an den Diskussionen wie Dich, kann die eigentliche Thematik gar nicht behandelt werden.

Du hast gar nicht verstanden, was ich meine.

bearbeitet von Nachtfalke
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"...Du referierst hier über Roulette und hast von elementaren Dingen wirklich keine Ahnung:

Es wäre empfehlenswert, bevor Du weiter KG und KF verwechselst, Dich schlau zu machen..."

Erstens verwechsele ich die Begriffe nicht und zweitens habe ich überhaupt kein Interesse, mich über das Kesselspiel schlau zu machen. Ich habe in den letzten Jahren mit einer Anzahl Spieler, die Roulette physikalisch erfolgreich geknackt hatten, gesprochen. Der Tenor lautet, dass die heutige Kesselperfektion ein solches Unterfangen sinnlos gemacht hat. Während ich vor zehn Jahren noch Gewinner in diesem Bereich gesehen habe, waren es zum Schluss nur noch Verlierer (was diese auch resigniert eingeräumt haben). Was soll ich mich denn mit etwas beschäftigen, dass ich zumindest für mich längst abgehakt habe?

Aber ich möchte darauf hinweisen, dass das mit diesem Thema nichts zu tun hat.

In Boulgaris Thema gilt es zu erörtern, wie universell der Zufall ist und ob nur die Spielbanken davon profitieren.

Ich schlage vor, dass Du über das Fachthema Kesselgucken, über dessen Kenntnis ich nicht im geringsten für mich beanspruche, kompetent zu sein, einen eigenen Thread eröffnest.

Das wäre doch ein guter Schritt; auf diesem Fachgebiet wird Dir ja auch kaum einer 'reinreden.

:emba:

bearbeitet von Nachtfalke
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Permanenzen als Ganzes (lassen wir im Moment noch offen, inwieweit Permanenzen überhaupt begrenzbar sind und insofern überhaupt vom Ganzen gesprochen werden kann) ergeben eine Tendenz. Letztlich besteht die Tendenz aus der „Richtung“ in der sie verlaufen.

Aber sie laufen selten konstant in eine Richtung.

Ihre Interwalle sind letztlich unausbleiblich.

Das Problem besteht meiner Erachtens in zwei Punkten.

Der erste ist, welche Interwalle man überhaupt sieht.

Der zweite Punkt ist, welche Interwalle Bedeutung haben, auf sie als Spieler zu reagieren.

bearbeitet von Nachtfalke
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... wären da beiden letzten Jetons, von dem, der in den Kessel glotzt wie die Schlange auf ihr Opfer, nicht auf Rot und Pair.

Jetzt ist der Betrachter der Kugelrunden im Kessel auch noch ein armes Schwein.

Kein KG?

Wer glotzt denn sonst noch in den Kessel?

Schöne Rumeierei von Dir.

Aber ich kann herausselektieren, über welche Strecken die Bank erhebliche Gewinne produziert hat.

Kommt denn noch ein praktisches Beispiel für das Selektieren der Bankverluststrecken oder bleibt das hier ebenso brotlose Kunst wie alle bisherigen Ideen?

sachse

bearbeitet von Nachtfalke
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"...eine professionelle Roulettespielart/Strategie ist durchaus möglich – aber nicht für jeden praktisch machbar..."

Natürlich ist ein professionelles Angehen der Tätigkeit am Roulettetisch möglich. Und zwar für jeden! Nur sind alle Ausgleichs- und Favoritensetzweisen egal - als gleich gut (vielmehr: gleich schlecht, weil sie auf Dauer gespielt in der einen oder in der anderen Richtung, den Bankvorteil geradezu zementieren). Das Schöne (und beruhigende für beide Spielergruppen -ob sie sich nun für den Satz in der einen oder in der anderen Richtung entscheiden) ist die unumstössliche Tatsache, dass keine der Setzweisen einen Vorteil hat, weswegen ja niemand mit ihnen beachtliche Erfolge aufweisen konnte. Deshalb ist die Diskussion (und somit die Diskussionsgrundlage der meisten Themen im Roulette-Forum!) nicht der Ansatzpunkt zu einem Spiel, mit dem man eine größere Chance auf Renditen hat.

Aber die Tatsache, dass beide o.a. Spielergruppen keinen Vorteil aus der getroffenen Wahl ziehen können, für welche Richtung sie sich nun entschieden haben, zeigen unmissverständlich auf:

Wenn keine der Richtungen einen Vorteil aufzuweisen hat, hat auch keine der beiden Richtungen einen Nachteil aufzuweisen!

Was also soll die sinnlose Suche nach der „Richtigen Richtung“.

Den mathematischen Vorteil der Betreiber hole ich damit nicht ein.

Logischerweise kann ich mich als Spieler getrost, für die entscheiden die mir mehr zusagt. Dass ein Favoritenspieler einen Vorteil vor den Ausgleichsspielern hat, wie es in den Casinos immer wieder zu hören ist, ist einer der größten Irrtümer. Nur: umgekehrt ist das genauso. Ansonsten würde es doch nur noch die eine oder die andere Gruppe geben und die Casinos hätten leere Kassen!

Warum wird über so etwas noch hier im Forum diskutiert?

bearbeitet von Nachtfalke
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hallo Nachtfalke !

Letztlich kann man auch einen türkisch zubereiteten Kaffee am Tableau trinken und auf dem Grund der Tasse an Hand des Kaffeesatzes auf seine nächsten Stellungen schliessen.

aber es soll doch hochinteressante wissenschafltiche Theorien geben, wonach Rückkopplungen der Zufallsereignisse existieren, dann doch wohl auch solche, die mit Kaffeesatzereignissen korrelieren ... Also ein gewichtiger Grund , um an der Kaffeesatzdetermination nicht zu zweifeln.

mondfahre

bearbeitet von Nachtfalke
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Moin.

Also will ich auch mal was zugeben. Gibt's eigentlich Senf-smileys?

Klar ist der Zufall universell, denn die Bank kann schließlich genauso wenig wissen, was kommt, wie der Spieler. Alles andere fällt unter Betrug, und soll hier ausgeklammert sein. Schon deswegen sichert sich die Bank über den Zero-vorteil ab.

Ich hab schon nen Menge Satzfindungen durchgekaut- nur um zu sehen, was dran ist. Letztlich hat sich immer rausgestellt, das es völlig schnurz ist, wie ich den nächsten Satz ermittle- immer ergibt sich langfristig der Erwartungswert.

Aber es gibt kurzfristige Abweichungen davon- Serien zum Beispiel. Blöd ist nur, dass die sich erst in der Vergangenheit ergeben, wenn ich also bereits zurückliegende Einzelereignisse aneinanderreihe. Es gibt keine Verlängerung in die Gegenwart. Gerade deshalb müssen Serien, Figuren und Intermitenzen entstehen, weil das gerade passierende Ereignis nicht wissen kann, das bereits 14 Rot in Folge kamen, und nun langsam mal wieder Schwarz dran wäre. So bescheuert wie das klingt- es gibt nur das hier und jetzt, es gibt nur Einzelereignisse. Alle Permanenzen sind pure Fiktion- nur deshalb kann ich ja auch ungestraft Querschreiben oder Heimbuchen oder Würfeln.

Aber: Wenn ich sage, dass ich keinen Weg zum Ziel kenne, heißt das nur, dass ich keine Weg zum Ziel kenne. :emba:

mfg

gryphius

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Moin.

Klar ist der Zufall universell, denn die Bank kann schließlich genauso wenig wissen, was kommt, wie der Spieler.

gryphius

Hallo gryphius

die bank ist der zufall und brauch nicht wissen was kommt,wir spieler sollen

raten was die bank (der zufall) an zahlen bringt :emba:

charly22

bearbeitet von Nachtfalke
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weil das gerade passierende Ereignis nicht wissen kann, das bereits 14 Rot in Folge kamen,  So bescheuert wie das klingt- 

Spätestens wenn noch 14 Rot in Folge dazu gekommen sind, würde ich aufhören mit

würfeln und Schwarz setzen. Auch der Zufall hat Grenzen.

So bescheuert wie das klingt-

jason :emba:

bearbeitet von Nachtfalke
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Auch der Zufall hat Grenzen.

@jason

kannst du das näher präzisieren? wo hat der zufall seine grenzen?

- wenn es überhaupt zufall ist - (?) :aaa:

Was ich empirisch festgestellt habe, ist, dass in Realcasinos recht häufig in einer Tagespermanenz eine Plein-Zahl 2 x oder 3 x hintereinander fällt - oder die nachbarzahlen. Ist das nun "Zufall", "Schicksal" oder das Können des Croupiers???

:emba:

bearbeitet von Nachtfalke
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Die Berechnung der annähernden Grenzen des Zufalls hat bereits Gauß aufgezeigt.

Siehe auch letzter 10-DM-Schein.

Mit Hilfe der 3-Sigma-Regel ist fast 100%ig die Grenze des Zufalls definiert.

Leider sind die Grenzen so weit gesteckt, dass selbst die Kleinigkeit von 1,35% für die ECs nicht auszuhebeln ist.

sachse

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hallo altersvorsorge !

Was ich empirisch festgestellt habe, ist, dass in Realcasinos recht häufig in einer Tagespermanenz eine Plein-Zahl 2 x oder 3 x hintereinander fällt - oder die nachbarzahlen. Ist das nun "Zufall", "Schicksal" oder das Können des Croupiers???

gute Feststellung, ist übrigens ganz normal - ich mach Dir mal einen Vorschlag, wie Du sowas klären kannst, falls Du ein wenig Zeit zuviel hast , Dich irgendwo stundenlang langweilst oder wie auch immer :

Produziere durch Aufschreiben auf einen Schriftträger ( er könnte etwas voluminös werden) eine Liste mit Permanenzen zu je 20 Coups. Und zwar schreibst Du systematisch alle verschiedenen auf, die denkbar sind, jede denkbare ein einziges Mal. Wenn Du diese Liste hast, "selektierst" Du alle diejenigen Permanenzen , in denen irgendwo innerhalb der Permanenz eine Pleinzahl 2x oder 3x hintereinenander erscheint. Du zählst die Anzahl dieser Selektierten und dividierst diese Zahl durch die Gesamtzahl aller Permanenzen, die Du überhaupt aufgeschreiben hast. Das Ergebnis ist dann die "Wahrscheinlichkeit", dass in einer Permanenz zu 20 Coups eine Pleinzahl 2x oder 3x hintereinander fällt. Das Ganze kannst Du dann natürlich auch mit 40 , 80 usw. Coups wiederholen, wenn Du genug Zeit hast ...Oder Du programmierst einen Computer, der es Dir ausrechnet. Du wirst über das Ergebnis erstaunt sein. Das was Du berechnet hast ist weder Schicksal noch Zufall noch Können. Du kannst das Prinzip natürlich auch mit weniger als 37 Zahlen ausprobieren, kürzere Permanenzen usw. Wenn Du es einmal kapiert hast , was dahinter steckt , wirst Du nie wieder an Systeme glauben können, es sei denn Du gibst Deinen Geist auf.

mondfahrer

bearbeitet von Nachtfalke
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Nachtfalke,

Nachfalke:

Es muss nichts im Kessel erscheinen, weil's da vorher schon mal erschienen ist.

Falls das auf meine Aussagen bezogen ist – das habe ich nirgendwo behauptet, dass eine Figur erscheinen „MUSS“.

Beim Roulettespiel gibt es nur Wahrscheinlichkeiten.

Manche davon sind ABER eben wahrscheinlicher – als andere.

Diese „wahrscheinlichere“ Wahrscheinlichkeiten nenne ich eben Figuren-Tendenzen und versuche DIESE mit einer Roulettestrategie zu erfassen und zu bespielen. :emba:

Diese zwei Sätze von Dir kann ich überhaupt nicht nachvollziehen und vielleicht erklärst Du es nochmal:

Nachtfalke:

Natürlich ist ein professionelles Angehen der Tätigkeit am Roulettetisch möglich.

Und zwar für jeden

DAS IST MITNICHTEN SO!

Bedenke bitte Deine nur eigens genannte Elementarvoraussetzungen!

Alleine dadurch wird die große Mehrheit der Casinobesucher NIEMALS ein professionelles Roulettespiel betreiben können!

Dabei ist das noch lange nicht alles.

Aber auch und gerade diese Behauptung von Dir überrascht mich besonders:

Nachfalke:

Insofern ist das mit den Figuren-Tendenzen, die Du, Boulgari, erwähnst, das gleiche wie mit dem Kaffeesatz.

Das Spiel auf Figuren ist nichts weiter, als eine der Disziplin dienende Verlangsamung der Setzweise - je nachdem, welche Figuren man wählt. Auch das sich aus bestimmten Figuren herausbildende Spiel zur Bildung einer neuen Figur ist nur eine Verzettelung.

Da bin ich ganz anderer Meinung, Nachfalke. Aber, darüber kann man diskutieren, wieso und weshalb...

Hier aber schribst Du weiter:

Nachtfalke:

Richtigerweise kann man aber das Figurenspiel als Signalgrundlage für die selektierte Passage nehmen.

Genau das sage ich eigentlich... :aaa:

aber dann schreibst Du hier wieder folgendes:

Nachfalke:

Wie ich schon sagte ist es im Grunde egal, was man spielt. Auf Serien, den Ausgleich, die Wiedererscheinung einer Figur, auf Gegenfiguren - mathematisch ist das gleichgültig. Jeder kann bei dem Spiel bleiben, das er bevorzugt; den Bankvorteil wird er <span style='font-size:14pt;line-height:100%'>nicht</span> verändern durch die Wahl, <span style='font-size:14pt;line-height:100%'>was </span>er spielt (mit Ausnahme der Einfachen Chancen). Aber wenn er zuvor nicht selektiert, sinken seine Chancen enorm - vielmehr hat er kaum welche.

Mit anderen Worten möchtest Du behaupten, dass es egal ist WAS man spielt, Hauptsache

ist - WANN man spielt?????

Oder meinst Du, dass das für das Spiel auf EC nicht gilt? Wenn nicht, warum nicht?

Irgendwie glaube ich, dass Du hier etwas durcheinander gebracht hast.

Für das Praktische Roulettespiel (zumindest sollte das für den Profispieler gelten) sind die Begriffe: WAS (Spielen)WIE und WANN, eigentlich eine EINHEIT und das müssen sie auch.Sonst brauchen wir hier über das professionelle Roulettespiel gar nicht weiter zu diskutieren.

Nehme ich da aber nur den Begriff: WANN und annonciere mal da und mal dort irgendetwas – ohne eine klare Spielidee dahinter, na ja, das machen die Gelegenheits-Casinobesucher auch, die mit dem eigentlichen Roulettespiel nicht viel am Hut haben.

Aber sicher keine Profis, wenn auch diese naturgegeben wirklich selten sind.

Kaffeesatz Lesen gehört ebenfalls nicht gerade zu den herausragenden Fähigkeiten eines Berufsroulettespielers.

Boulgari

bearbeitet von Nachtfalke
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Es muss nichts im Kessel erscheinen, weil's da vorher schon mal erschienen ist.
"...falls das auf meine Aussagen bezogen ist – das habe ich nirgendwo behauptet, dass eine Figur erscheinen „MUSS“..."

Ich habe -glaube ich- nicht gesagt, dass sich das auf eine Aussage von Dir, Boulgari, bezieht.

Aber offengestanden habe ich die inzwischen gewaltig gewachsene Beitragsanzahl durchgescrollt und ich konnte meinen eigenen Kommentar nicht auf finden, sodass ich schlecht Stellung nehmen kann.

Wir können aber wohl die Tatsache einfach so da stehen lassen, dass nichts im Kessel erscheinen muss, weil's da schon einmal gefallen ist - das ist ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit, die keiner weiteren Diskussion bedarf.

bearbeitet von Nachtfalke
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Beim Roulettespiel gibt es nur Wahrscheinlichkeiten.

Manche davon sind ABER eben wahrscheinlicher – als andere.

Das ist eigentlich der springende Punkt aller Diskussionen, ob etwas geht oder nicht.

Als Anführer der "Es-geht-nicht-Fraktion" sage ich, Wahrscheinlichkeiten verändern sich nicht sondern sind bei jedem Coup und nach jedem Vorlauf immer gleich.

Dagegen steht die Ansicht der Gegenseite, die von wechselnden Wahrscheinlichkeiten für Figuren oder nach Ecarts usw. ausgeht.

Nun erhebt sich die Frage:

Wer hat Recht?

Sollte es also zu signifikanten Änderungen der Wahrscheinlichkeit in verschiedenen Situationen kommen, wäre das doch relativ leicht nachzuweisen, indem es programmiert wird und mit zukünftigen Ziehungen im OC oder Realcasino abgeglichen wird.

Damit könnten wir das Thema dann endgültig beerdigen und ich verspreche, sollte ich mich irren, streue ich Asche auf meinen Kahlkopf, tue Buße, entschuldige mich bei allen und nutze die veränderten Wahrscheinlichkeiten erbarmungslos aus.

sachse

bearbeitet von sachse
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