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Wie universal ist der Zufall?


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"...das Gucken in Kessel (was für mich nix mehr mit Roulette zu tun hat, sondern meistenteils einem tricktechnischen Ansatz gleicht, die Wertlosigkeit der Kessel für die Erzeugung des Zufalls zu erforschen. SINNLOSE DISKUSSIONEN HIERÜBER) hat im professionellen Spiel nichts zu suchen..."

Jetzt macht der Sachse sicher wieder „'n Fass auf:sonne: bearbeitet von Nachtfalke
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nämlich in dem Unvermögen der Spielermasse...

→ ...die keine Kenntnis der Materie hat,

→ ...die mangels Konsequenz chancenlos ist,

→ ...die keine Vorstellung vom Zeitaufwand einer Permanenzanalyse besitzt,

→ ...die über zu wenig Kapital für die anvisierte Setzweise verfügt,

→ ...der es an Kapital für die anvisierte Setzweise mangelt,

um diesen geringen Bankvorteil auszugleichen.

Hallo Nachtfalke,

habe ich Dich richtig verstanden, wenn Du behauptest:

Hätte die Spielermasse:

Kenntnis der Materie,

Konsequenz,

Vorstellung vom Zeitaufwand einer Permanenzanalyse,

Kapital für die anvisierte Setzweise.

würde sie

diesen geringen Bankvorteil ausgleichen

oder gar gewinnen?

Zweite Frage:

Wenn Du KG und Intuition(von der ich persönlich nichts halte) ausschließt und KF sowie WW gar nicht erst erwähnst, welche Strategie bleibt denn dann Deiner Meinung "für ein professionelles Spiel" noch übrig.?

sachse

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Nachtfalke,

Nachtfalke:

.... liegt dies in der von allen mathematischen Berechnungen unabhängigen Irrelevanz des Bankvorteil...

..nämlich in dem Unvermögen der Spielermasse...

→ ...die keine Kenntnis der Materie hat,

→ ...die mangels Konsequenz chancenlos ist,

→ ...die keine Vorstellung vom Zeitaufwand einer Permanenzanalyse besitzt,

→ ...die über zu wenig Kapital für die anvisierte Setzweise verfügt,

→ ...der es an persönlichen Qualifikationen mangelt,

um diesen geringen Bankvorteil auszugleichen.

Eine perfekte Analyse.

Bei den von Dir genannten Voraussetzungen handelt es sich eigentlich um First-Basics des Roulettespiels.

Eine Art „BIOS“ - um das Spiel erst überhaupt starten zu können (dürfen).

Wenn der Spieler nicht in der Lage ist, diese vollständig zu erfüllen, wird er auch mit einer Super-Roulette-Strategie gar KEINEN ERFOLG auf Dauer realisieren können.

Allerdings...

ohne eine ausgefeilte Roulettestrategie wird er es leider auch nicht schaffen können – selbst wenn die erstgenannten Voraussetzungen vollständig erfüllt sind.

Daher ist BEIDES wichtig – und sollte eigentlich immer als eine Einheit betrachtet werden.

Boulgari

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Daher ist BEIDES wichtig – und sollte eigentlich immer als eine Einheit betrachtet werden.

@Boulgari

Bravo Boulgari :sonne: und das heist es giebt nicht mehr und nicht wenniger

als 1 Richtige Satzweise welche ich habe noch nicht gesen hier in Forum.

Roulette ist ein Spiel auf Kondizion und Maraton Spiel. Roulette normalle weise

fehrdint auch nicht grosse Prozent von gewecksselte Geld auf die Kasse und

System kann auch nicht viel gewinnen aber schon die paar % ubergewicht von

Zero bei EC macht kein problem greste problem sind schlechte lauf und das muss

auf ausdauer gespielt werden. schlimste ist wenn ist -500 Stk. und Dein setz ist

nuhr 20 Stk. und muss Du wahrten biss wann das alles laufen wehre und kommt.

Aber Roulette ist ein Kluge Spiel und lasst immer nach zum Dummere Spieler

nuhr nicht zu Denne was meinnen das Kluger als Roulette sind :hut2:

Ich will nicht alle Kluge schreiben die malden sich schon selbst :)

Gruss

beno45 :hut:

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Hallo Beno45

Beno45:

Bravo Boulgari  und das heist es giebt nicht mehr und nicht wenniger

als 1 Richtige Satzweise welche ich habe noch nicht gesen hier in Forum.

Roulette ist ein Spiel auf Kondizion und Maraton Spiel. Roulette normalle weise

fehrdint auch nicht grosse Prozent von gewecksselte Geld auf die Kasse und

System kann auch nicht viel gewinnen aber schon die paar % ubergewicht von

Zero bei EC macht kein problem greste problem sind schlechte lauf..

Danke Beno,

das...das ist irgendwie ..erfrischend! :sonne:

Ich versuche das erstmal richtig zu verarbeiten.

Aber, das „Kondizion“ und „Maraton“-Ausdauer dafür notwendig sind, das ist wohl war.

Wirklich nichts für schwache Nerven.

Auch im übertragenen Sinne.

Boulgari

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Danke Beno,

das...das ist irgendwie ..erfrischend! :)

Ich versuche das erstmal richtig zu verarbeiten.

Aber, das „Kondizion“ und „Maraton“-Ausdauer dafür notwendig sind, das ist wohl war.

Wirklich nichts für schwache Nerven.

Auch im übertragenen Sinne.

@Boulgari

Verarbeiten ist sehr schwehr auf Richtige satz weise zu kommen weil die Methoden

Martingalle D. A'lembert Fabucci Paroli VP und und und alle mist was hier geschriben

und genant ist ist das nicht und auch nicht welche bessondere schansse ist egal

was Du Spielst Nach gegen oder nuhr eine EC Schwarz und schlus.

Gruss

beno45 :sonne:

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"...habe ich Dich richtig verstanden, wenn Du behauptest:

Hätte die Spielermasse:

Kenntnis der Materie,

Konsequenz,

Vorstellung vom Zeitaufwand einer Permanenzanalyse,

Kapital für die anvisierte Setzweise.

würde sie

diesen geringen Bankvorteil ausgleichen

oder gar gewinnen?..."

Lieber Sachse, das ist uneingeschränkt richtig! bearbeitet von Nachtfalke
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"...Eine perfekte Analyse.

Bei den von Dir  genannten Voraussetzungen handelt es sich eigentlich um First-Basics des Roulettespiels.

Eine Art „BIOS“  - um das Spiel erst überhaupt starten zu können (dürfen). 

Wenn der Spieler nicht in der Lage ist, diese vollständig zu erfüllen,  wird er auch mit einer Super-Roulette-Strategie gar KEINEN ERFOLG auf Dauer realisieren können..."

Lieber Boulgari, das ist uneingeschränkt richtig!

Man könnte auch von Elementarvoraussetzungen sprechen!

bearbeitet von Nachtfalke
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"...ohne eine ausgefeilte Roulettestrategie wird er (Anmerkg.: der Spieler) es leider ... nicht schaffen können – selbst wenn die erstgenannten Voraussetzungen vollständig erfüllt sind..."

Diesen von Dir angesprochenen Punkt sollte man nicht selektiert betrachten, denn zu den Kenntnissen gehört die Strategie (wobei das Wort „Strategie“ von mir in meinen Beitragsserien nicht verwendet wird; ist es doch in der Thematik Roulette zu einem Allerweltsschlagwort verkümmert). bearbeitet von Nachtfalke
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"...daher ist BEIDES Anmerkg.: Elementarvoraussetzungen und Strategie wichtig – und sollte eigentlich immer als eine Einheit betrachtet werden..."

Wie ich schon ausführte ist die Strategie ein Bestandteil der notwendigen Voraussetzungen - alles andere wäre Intuition ... UND SOMIT BLÖDSINN!

(sorry, Paroli :sonne: )

bearbeitet von Nachtfalke
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QUOTE(sachse @ 26. Mai 2007)

"...habe ich Dich richtig verstanden, wenn Du behauptest:

Hätte die Spielermasse:

Kenntnis der Materie,

Konsequenz,

Vorstellung vom Zeitaufwand einer Permanenzanalyse,

Kapital für die anvisierte Setzweise.

würde sie

diesen geringen Bankvorteil ausgleichen

oder gar gewinnen?..."

Nachtfalke:

Lieber Sachse, das ist uneingeschränkt richtig!

Darauf kann ich Dir als Roulette-Fachredakteur des größten deutschen Glücksspielforums nichts erwidern.

Du würdest es nämlich löschen, weil theoretische und praktische Ahnungslosigkeit der harmloseste Ausdruck wäre.

sachse

Ich habe überhaupt noch  k e i n e n  Beitrag in diesem Forum gelöscht. Außerdem möchte ich bemerken, dass ich in meiner ganzen Zeit im Forum -bis auf gewerbliche Angebote, die nicht in die Rubriken gehörten- lediglich vier (!!!) Beiträge  v e r s c h o b e n  habe. Die Gründe hierfür sind Regelverstöße gegen das Forum (Beleidigungen, persönliche Angriffe, Diskussionsstörung) oder aber redaktionell die Zusammenführung von Themen.                                     Nachtfalke.

bearbeitet von Nachtfalke
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"...Roulette ist ein Spiel auf Kondizion und Maraton Spiel..."

Lieber Beno, das ist uneingeschränkt richtig.

Leider ergibt sich daraus, dass man gar nicht umhin kommt, sich professionell -das heißt somit in ausdauernder Weise (!) mit der Teilnahme am Roulette als gewinnbringende Tätigkeit auseinander zu setzen, weil einem ganz einfach für das meiste andere gar keine Zeit verbleibt.

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Sachse,

Sachse: (an Nachtfalke)

Darauf kann ich Dir als Roulette-Fachredakteur des größten deutschen Glücksspielforums nichts erwidern....

.....weil theoretische und praktische Ahnungslosigkeit der harmloseste Ausdruck wäre.

Nicht so verbittert, Sachse.

Und nicht wieder diese alte Leier: Geht nicht - geht doch..usw..usw!! :)

Schlage das mit FAKTEN – wenn Du kannst!

Bitte aber nicht mit 1.35 – 2.7-5.4 -%.

Eine durchdachte, außergewöhnliche Spielart kompensiert diesen Bankvorteil relativ schnell.

Roulettespiel ist eine Kunst und eine, nicht leicht zu erwerbende Fertigkeit.

Dein KG war eigentlich nie ein richtiges Roulettespiel – sondern eher eine Art Geschicklichkeitsspiel!

Beschäftige Dich daher bitte etwas intensiver und ohne Vorurteile mit anderen Spieldenkansätzen, wenn Du wirklich mitreden möchtest.

Es ist heute nicht mehr so schwer, die Logik und die Richtigkeit mancher Roulettespiel-Ideen auf ihre Stimmigkeit zu überprüfen. :sonne:

Boulgari

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"...Wenn Du KG und Intuition(von der ich persönlich nichts halte) ausschließt und KF sowie WW gar nicht erst erwähnst, welche Strategie bleibt denn dann Deiner Meinung "für ein professionelles Spiel" noch übrig.?..."

Die Jagd auf ausschliesslich E x t r e m l ä u f e !

Die Aufgabe der grundsätzlichen Einstellung der Spielermassen "...einen A n g r i f f gegen die Bank..." zu avisieren!

Das Ablassen von sinnlosen Berechnungen über M i l l i o n e n Coups in Bergen von karierten Papieren oder mittels Softwareeinsatzes ... Spielstrecken, die niemand in nur einem Spielerleben spielen kann!

und last not least:

Die Abwendung von s t r a t e g i s c h e n Vorstellungen, von denen keine Kugel nix weiss!

bearbeitet von Nachtfalke
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"...eine durchdachte, außergewöhnliche Spielart kompensiert diesen (den) Bankvorteil relativ schnell..."

Sie kompensiert ihn unweigerlich!!!

Allerdings ... mit dem schnell würde ich da etwas vorsichtig sein.

Denn wie Du schon ganz richtig fest stellst

"...Roulettespiel ist ... eine, nicht leicht zu erwerbende Fertigkeit..."

:sonne:

Ob Roulette allerdings was mit Kunst zu tun hat, wage ich zu bezweifeln.

bearbeitet von Nachtfalke
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Beschäftige Dich daher bitte etwas intensiver und ohne Vorurteile mit anderen Spieldenkansätzen, wenn Du wirklich mitreden möchtest.

Boulgari,

das habe ich 1974 mit dem Durcharbeiten der gesamten archivierten deutschsprachigen Glücksspielliteratur(ca. 250 Titel damals)

bereits theoretisch getan und praktisch habe ich mit Roulette als Veranstalter und als Spieler seit etwa 1973/74 zu tun.

Deine "anderen Spieldenkansätze" sind alle schon einmal gedacht, getestet und verworfen worden.

Gäbe es außer KG, KF und eventuell WW etwas anderes, glaubst Du nicht, da ich die Zeit und das Geld dazu habe, ich mich damit befassen würde,

um mit einer neuen Idee mein schönes Casinoleben weiter zu führen?

Es ist mir noch kein Ansatz untergekommen, den ich als Erfolg versprechend angesehen habe.

Ob KG oder KF nun Roulettespiel sind oder nicht sei dahingestellt aber dort gibt es eine klare Ansage und die mathematisch-physikalische Begründung, warum es im Prinzip funktioniert.

Kannst Du das für irgend eine andere Methode behaupten?

Nein und das ist der Grund, warum ich mir sicher bin, dass es weder professionelle Berufsspieler(die davon dauerhaft gut leben oder wohlhabend werden)

noch eine Strategie jenseits der physikalischen Methoden gibt.

sachse

bearbeitet von Nachtfalke
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Die Jagd auf ausschliesslich E x t r e m l ä u f e !

Mensch Nachtfalke,

damit hast Du doch, falls ich nichts durcheinanderbringe, als Berufsspieler keine 4 Jahre überlebt und geendet hat es im körperlichen und finanziellen Zusammenbruch.

sachse

bearbeitet von Nachtfalke
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"...es ist heute nicht mehr  so schwer, die Logik und die Richtigkeit mancher Roulettespiel-Ideen auf ihre Stimmigkeit zu überprüfen. :sonne:

Das trifft den Nagel auf den Kopf :)

Hierbei verweise ich immer wieder gern auf Claus Koken, der für die vielen, die da am Rechnen und am Tüfteln sind, die Antworten schon vorweggetüftelt hat. Obwohl seine Abhandlungen über die mathematischen Basisberechnungen des Spiels heute bereits zur Standardliteratur der Stochastik gehören, versuchen es immer wieder Teilnehmer dieses Forums (in Unkenntnis der Ausführungen Kokens?) sich am millionenfachen Fall der Kugel über Simulationen oder ellenlange Permanenzvorgaben in masochistischer Weise zu vergewaltigen.

Die Richtigkeit von Ansätzen, wie Du Boulgari anführst, für das professionelle Spiel ist nun mal nicht im Überwinden des rechnerischen Vorteils der Betreiber zu überprüfen, sondern ausschliesslich im Selektieren der Passagen, innerhalb derer der rechnerische Vorteil für die Betreiber nicht greift.

bearbeitet von Nachtfalke
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sondern ausschliesslich im Selektieren der Passagen, innerhalb derer der rechnerische Vorteil für die Betreiber nicht greift.

Hallo Nachtfalke,

im Prinzip hast Du ja Recht aber Du gehst eben von wissenschaftlich nicht haltbaren Annahmen aus.

Das Selektieren von gewinnbringenden Passagen ist ebenso unmöglich

wie der Bau eines funktionierenden Perpetuum Mobile.

sachse

bearbeitet von Nachtfalke
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"...Gäbe es außer KG, KF und eventuell WW etwas anderes, glaubst Du nicht, da ich die Zeit und das Geld dazu habe, ich mich damit befassen würde, um mit einer neuen Idee mein schönes Casinoleben weiter zu führen?..."

Es kann niemanden hier im Forum interessieren, ob Du Dich nach den vielen Jahren in den Casinos damit "...befassen würdest...", und ob Du "...die Zeit und das Geld dazu..." hast ... darüber zu mutmaßen steht wohl niemandem in diesem Forum zu. Das ist ganz allein Deine Sache. Allerdings sehe ich das Kesselgucken, die Erfassung und Bespielung von Kesselfehlern und die Croupierwurfweitenanoncierung als die aussichtslosen Formen an, Roulette renditeträchtig zu betreiben.

Der Liga gehörten zu meiner Zeit zwei Kesselspieler an.

Mit einem habe ich Anfang des Jahres nach langer Zeit wieder einmal Kontakt aufgenommen (Du erinnerst Dich an meine PN in Sachen „Kesseln“ an Dich?). Er kennt Dich und hat Dich spielen gesehen. Aber er bestreitet, dass da auch nur ein müder Euro in dieser „Strategie“ zu gewinnen sei.

Für Kesselfehler sind die heutigen Hochleistungsmaschinen an den Tischen zu perfekt.

Die Leichtigkeit der (heute auch während der Sitzungen wechselnden!!) Kugeln, deren lasermanufakturierte milligrammgenaue Unwuchtigkeit, deren mikrogeschliffene Oberflächenbeschaffenheit und die Perfektion der Kessel in Austarierung, Gefälle, Runenanordnung und ... und ... und ... (die Scheibenperfektion wollen wir gar nicht erwähnen), die heute bis zu sechzehn(!)Umdrehungen der Kugel gewährleisten, wobei der Tisch elektronisch(!) nach der zweiten(!) Umdrehung der Kugel bereits die Annahme von Annoncen ablehnt, machen nicht nur das Kesselgucken, sondern auch die Wurfweitenanoncierung zunichte.

Mit Kesselspielen ist allenfalls in der Sektorenanalyse vielleicht noch was zu holen (wobei ich das weder bei alten Kesseln je getan habe, geschweige bei den neuen tun werde).

Fazit ist, dass Du selbst den Mitgliedern des Roulette-Forums sehr wenig anbieten kannst, wie sie denn nun spielen sollen.

bearbeitet von Nachtfalke
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"...aber Du gehst eben von wissenschaftlich nicht haltbaren Annahmen aus..."

Das kann irgendwo nicht sein, wenn ich Deiner Meinung bin. Denn letztlich vertrittst Du Kokens Betrachtungsweise des Roulettespiels! bearbeitet von Nachtfalke
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