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Wie universal ist der Zufall?


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Kannst Du nachvollziehen, dass man einen nicht existierenden Gegenstand nicht finden kann bevor er existiert , und dass deshalb der Prozentsatz erfolgreicher Versuche ihn zu finden bevor er existiert nicht 12.9% sindern NULL Prozent sein muss ?

Hallo an alle Verbalakrobatiker!

Nun, es ist natürlich korrekt: was nicht existiert, kann so lange nicht gefunden werden bis es erst existiert. Und bis zu diesem Zeitpunkt kann man sich totsuchen. Die Reihenfolge muss beibehalten werden: erst Existenz dann Finden.

Andersherum geht nicht. Ich kann nur die Nichtexistenz eines nichtexistenten Produkts herausfinden (d.h. den Tatbestand der Nichtexistenz feststellen). Sollte ich aber das Produkt selbst finden können, so wird damit gleichzeitig seine Nichtexistenz falsifiziert.

Mich beglücken zwar auch solche Wortspielereien. Doch es ist nur ein verbales Schach-Spiel. Am Ende wird jemand gewinnen oder kommt’s zum Patt und man wird sagen können: Huh, war das eine schöne Partie!

Kommen wir aber auf die Beispiele zurück.

Wetter

Umfragen

Versicherungen

Wetter.

Man stellt Prognosen auf anhand von unzähligen Daten, die man zur Verfügung hat. Die Beobachtung steht hier an erster Stelle. In den letzten 10 Jahren hat die Wetterforschung einen unheimlichen Sprung gemacht. Doch der Grund ist nicht, sie können besser die Entwicklungen erahnen sondern: sie können sie besser sehen. Ein Tornado konnte man früher nicht sehen, wenn doch, war's meistens dann zu spät. Im Vorfeld konnte man nur Bedingungen feststellen, die das Entstehen eines Tornados ermöglichen. Ob er aber entsteht, konnte man nur tippen. Heute ist es anders. Anhand von Sattelitenaufnahmen sieht man wenn ein Tornado sich bildet und kennt seine genauen Koordinaten und Richtung in der er sich bewegt. Man braucht kein Hellseher zu sein, um die Leute an der Küste zu informieren, wann er da ist und auch wie stark er ist.

Tief- oder Hochdruckgebiete sind sehr deutlich auf den Sattelitenkarten abzulesen. Die Wolkenbildung ist sichtbar. Die Bewegungsrichtungen sind deutlich. An vielen Stellen stehen Messstationen, die genausten Daten (Niederschlag-Menge, Windverhältnisse, Art und Struktur der Wolken, Luftdruck, ja selbst die Stärke eines Blitzes ist heute messbar…) liefern.

Frage: verfügt man beim Roulett auch über ähnliche Hilfsmittel, wie die Wetterforschung?

Ich denke: Nein.

Umfrageinstitute.

Umfrageforschung liefert recht genaue „Prognosen“. Doch es sind keine Prognosen. Es sind Ergebnisse der Umfragen, die sie durchgeführt haben. Wenn die erreichte Gruppe einen repräsentativen Charakter aufweist, lassen sich die Ergebnisse dann übertragen (= hochrechnen). Es sind Hochrechnungen. Und sie sind tatsächlich meistens recht treffend.

„Welche Partei werden/würden Sie wählen?“

„Was schmeckt Ihnen besser?“

„Finden Sie den Preis zu hoch?“

Dies sind Beispiele von Fragen, mit denen Umfrage-Institute arbeiten. Doch gebe es niemand, den sie fragen könnten, so könnten sie keine „Prognose“ aufstellen. Sie hätten nichts zum Hochrechnen.

Frage: lässt sich die Permanenz befragen (Beispiel: “Welche Zahl fällt als nächstes…?“).

Ich denke: Nein.

Versicherungen

Die Grundlagen für Versicherungsexperten kommen von der Statistik. Das ist sozusagen das Arbeitsmaterial. Gearbeitet wird mit Wahrscheinlichkeit.

Statistik und Wahrscheinlichkeit.

Beides auch beim Roulett vorhanden. Doch die Bank hat sich schon dieses zu nutze gemacht und die Auszahlungshöhe genau nach den beiden Kriterien festgelegt. Die Bank hat quasi die Hürde erhöht. Das macht aber nichts. Die Bank hat damit das Gewinnen erschwert. Das ist aber alles, was sie machen können: sie können’s „nur“ erschweren (nur ist gut).

Auf Dauer stellt sich immer das statistisch ermittelte Ergebnis ein – 'is nur eine Frage der Zeit. Mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung kann man dieses Ergebnis sogar ausrechnen. Und das wird immer zugunsten der Bank ausfallen – die Burschen können ja schliesslich auch rechnen und haben dies bereits getan. Und, sie haben sich auch nicht vertan. Leider.

Aus diesem Grund führt ein permanentes Durchspielen von jedem Gleichsatz-System am Ende immer zum Verlust. Und der Zufall entscheidet lediglich, wie gross oder klein er wird. Hat man Glück, gewinnt man vielleicht. Aber es muss nicht gleich- und auch nicht permanent sein . Dazu kann die Bank keinen zwingen.

Vulgo: Signale abwarten. Und – als Beschleuniger – Progression.

Progression immer flach und vorsichtig denn sie beschleunigt nur das Ergebnis, das sich auch ohne sie einstellen würde. Und wenn ein Signal patzt, geht man in die falsche Richtung. Man spielt in die Hände der Bank – vielleicht ohne es zu merken. Mit einer Progression läuft man dann blitzschnell dorthin. Zu schnell, um da noch reagieren zu können.

Aus diesem Grund sind Paroli-Spieler bei Casinos befürchtet. Sie spielen extrem steil (Progi) und mit dem Geld der Bank. Wenn sie den richtigen Moment erwischen (Glück), sind sie sofort an dem Tischlimit. Sie können gar nicht in falsche Richtung laufen. D.h. sie können nicht viel verspielen, denn ihr Einsatz ist minimal. Nur das erste Stück. Der Rest, den sie „verspielen“ ist sowieso für die Dauer der Partie von der Bank geliehen. Wenn man so will: sie zahlen nur den Zins.

Boulgari, ein gelungener Thred! (schreibt man "Thred"?, Ach, is' egal)

gruss

waldek

P.s.

Kleine Ergänzung.

Soeben schrieb ich zur Progression: „…sie beschleunigt nur das Ergebnis, das sich auch ohne sie einstellen würde“.

Es ist nicht exakt. Ein positiver Verlauf bringt Gewinn. Ohne Progression braucht man einen langen positiven Verlauf. Und der kommt nicht so oft.

Und mit der Progression reicht auch ein kurzer. Das Problem ist nur: ein kurzer negativer Verlauf reicht auch, und Du bist platt.

So, das war gemeint mit Beschleuniger

bearbeitet von waldek
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glaubst du wirklich, das paroli spieler bei den casinos gefürchtet sind? ich denke, die fürchten sich vor gar nichts, ausser vor zu wenig gästen...

Hallo Water!

Die Aussage stamt von einem Croupier.

Aber es ist natürlich eine Übertreibung. Selbst wenn eine 10-Reihe zustande kommt (bei EC's) und ein Paroli-Spieler auf ihr gerade geritten ist, dann hat er 2000 Stück eingesackt. Mehr lässt das Tischlimit nicht zu. Je nach Jeton-Nominal kann das eine beträchtliche Summe sein. Aber die tägliche Einspielung eines gut gehenden Casinos ist immer noch grösser und solche Gewinne kommen nicht jeden Tag vor. Also, um ein Casino mach' ich mir keine Sorge und die "Furcht" vor den Parolispieler wird sich bei denen wohl aushalten lassen.

Mangel an Gästen ist mit Sicherheit schwerer zu verkraften.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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hallo waldek,

ich spiele manchmal paroli auf tvs, da kommt bei einem guten lauf auch einiges zusammen, so das der croupier mir die jetons manchmal mit dem rakel (mir fällt gerade der fachbegriff für den knüppel nicht ein) zuschiebt. aber die freuen sich immer, vielleicht liegts am ordentlichen tronc...

grüße water

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Moin.

Hier kann aber jetzt leicht der falsche Eindruck entstehen, dass vielleicht auch beim Roulette ein extremer technischer Fortschritt, eine elementare Voraussetzung für eine Erfolgreiche Tendenzprognose beim Roulette sein könnte!

Das ist ein Trugschluss und entsteht dadurch, dass die meisten Menschen glauben, dass beim Roulette die komplexe Mathematik eine große Rolle spielt.

Das tut sie nicht

Ich würd sogar noch'n Stück weiter gehen. Je verzwickter und verwinkelter und komplizierter der Lösungsversuch ist, desdo wahrscheinlicher ist er falsch. Falls tatsächlich eine Lösung gefunden wird, wird sie wohl verblüffend einfach sein.

In diesem Sinne stopf ich mir doch erstmal eins meiner hyperstochastischen Excelblätter in die Pfeife- Die brennen besonders lange. :)

gruß

gryphius

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Forum, Mondfahrer, Waldek, Gryphius,

ehmm...., wo waren wir hier noch vor dem Crash..?

Playboy und Wetten? :)

Oder Zufall und Chaos?

Manchmal schlägt das Chaos eben zu.

Aber, die Tendenz bleibt und gleicht alles wieder aus.

Der @Nachtfalke hat gestern etwas geschrieben – es ist leider weg. Auch die Beiträge von @Gryphius, @Waldek...

Vielleicht aber auch schon wieder der @Mondfahrer.

Auf ihn bin ich aber nicht mehr gut zu sprechen.. :)

Der Grund ist u.a. hier:

Mondfahrer:

Kannst Du nachvollziehen, dass man einen nicht existierenden Gegenstand nicht finden kann bevor er existiert , und dass deshalb der Prozentsatz erfolgreicher Versuche ihn zu finden bevor er existiert nicht 12.9% sindern NULL Prozent sein muss

Aha... :)

und der Mondfahrer ist aber persönlich gleichzeitig sehr bemüht, den Vertrieb und die Vermarktung für so ein „nicht existierendes Ding“ zu organisieren:

Mondfahrer, in seinem Thread:

"Die Mondbombe, Roulette-Computer zum dumping-Preis"

schreibt er:

23 Jun 2007, 14:35

Es hat für mich vor ein paar Wochen einen konkreten Anlass gegeben, bereits aktuell darauf hinzuweisen, dass die Mondbombe ein funktionierendes Produkt ist, ...

Darf ich dann auch annehmen,lieber Mondfahrer, dass Deine epochale Roulette-Eigenkreation: „Mond-Mr. Bombastic“ dann doch nur DEINE eigene Hirngespinste sind??

Du versuchst also den Leuten hier im Forum etwas zu verkaufen,vermieten – oder weiß der Geier was, an dessen Wirkung Du selber aber nicht glaubst??

Weil, nach Deinen eigenen Worten – existiert so etwas erst gar nicht!

(Dass es dabei aber, nur um Deine eigene, persönliche und relativ eingeschränkte Sichtweise handelt – das lassen wir zunächst beiseite)

Dann das:

Mondfaherer:

mal sehen, was jetzt noch so für Ausreden kommen , um die angebliche Verwertbarkeit der Stichproben aus dem Zufall-Ereignis-Topf zu "begründen"...

Sagen wir es mal so, Mondfahrer: „Ausreden“ brauchen wir hier im Thread nicht es ist eine interessante Grundsatzdiskussion.

Nur, nach Deinen obigen, wirren Aussagen, kann ich Dich nicht mehr ganz ernst nehmen.

Ich glaube, wenigstens das, wirst Du irgendwie verstehen. :P

:) Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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ehmm...., wo waren wir hier noch vor dem Crash..?

Du hast Dich recht weit aus dem Fenster gelehnt und Gryphius' wurde es langsam zu theoretisch und forderte Konkretes mit Äusserungen wie "Dann lass was gucken". Daraufhin betontes Du die Wichtigkeit dieser Grundsatzdiskussion und schobst Dein Show down (gibt's sowas?) in weite Ferne. Nachtfalke lobte Grundsatzdiskussion und ich kam mir langsam wie bei Poker vor.

Mein letzter Beitrag kam nicht mehr rein -> crash.

Da ist er:

Gryphius

Mach mal ein Beispiel. Aber bitte in allgemeinerer Formulierung (...)

Vielleicht mache ich das auch.

Da dieser Thread hier aber eine Grundsatzdiskussion (...) ist – und so auch bleiben soll, werde ich das eigentliche Figurentendenzspiel eventuell in einem anderen Thread fortsetzen.

(Hervorh. von mir)

Scheint es mir nur so, Gentelmen, oder gehen wir jetzt langsam über zum Pokern?

Bulgari, wolltest nur reden, nicht wahr?

Du hast Asse im Ärmel? Und, wolltest zeigen? Nein? Ach so.

Man sollte aber auch nicht diese grundsätzliche Diskussion hier im Thread unterschätzen.

Auch eine ausgereifte Spielmethode kann auf Dauer nur erfolgreich funktionieren...

ja, ich höre...
...wenn der Spieler über die eigentliche Machbarkeit im Bilde ist.
Aaaa ja. Schön.
Sonst ...
Ach, es geht weiter!
...glaubt er nur an die "Zufälle".

Diese aber sind bekanntlich in der Praxis nicht langfristig sehr verlässlich.

Nee, ist wichtig. Keine Frage!

Gentelmen, schön, dass wir d'rüber gesprochen haben.

Einen schönen Tag noch!

Waldek

bearbeitet von waldek
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Hallo Forum, Waldek,

Waldek:

Du hast Dich recht weit aus dem Fenster gelehnt und Gryphius' wurde es langsam zu theoretisch und forderte Konkretes mit Äusserungen wie "Dann lass was gucken". Daraufhin betontes Du die Wichtigkeit dieser Grundsatzdiskussion und schobst Dein Show down (gibt's sowas?) in weite Ferne. Nachtfalke lobte Grundsatzdiskussion und ich kam mir langsam wie bei Poker vor...

Alles richtig, Waldek.

Nur eins nicht: Ich habe mich NICHT

Waldek:

„ ...weit aus dem Fenster gelehnt“.
:)

Vielleicht macht das zeitweise den Eindruck – aber, ich weiß sehr genau, worüber ich schreibe.

Und, wenn ich schreibe: „Es geht und ich kann es zeigen“ - dann ist es auch so gemeint.

Nicht mehr – und nicht weniger.

Schaue Dir meine Beiträge hier – glaubst Du, ich bluffe?? Wie beim Poker?

Entscheide selber.

Für mich ist das hier eine Art Unterhaltung – und nur trockene Materie, wo ich nur Technisches schnell über das Spiel rüberbringen soll – das ist für mich einfach ein schlechter Kurs.

Etwas Unterhaltung, Witziges, Interessantes...das sollte von der anderen Seite schon kommen.

Außerdem sind ein paar internen Dinge noch nicht ganz geklärt.

Auch beim Profi-Roulette-Spiel muss man etwas Geduld haben.

Aber, ich glaube, dass wird sich bald geklärt haben.

Dann werden die Newbies bestimmt nicht mehr, so wie letztens HIER schreiben und zu Recht fragen können: „Worüber schreibt ihr hier eigentlich – keiner hat eigentlich etwas KONKRETES....ist das doch ein Roulette-Forum hier – oder??“

Es wird oft vergessen, dass Menschen, die etwas Neues entdeckt haben (besonders beim Roulette), nicht auf den Bäumen wachsen - und schon gar nicht auf den selben herum klettern!!

Es gibt da ein Roulette-Tendenzfigurenspiel, DAS DEFINITIV und auf DAUER funktioniert.

Und das schreibt hier nicht Einer, der gerade wiedermal die :) "neueste Martingale-Formel" entdeckt hat.

Das Spiel, das ich meine ist schwer, komplex und erfordert die größte Konzentration.

Aber, es funktioniert - und zwar auf Dauer.

Das war eigentlich meine Inspiration, überhaupt hier etwas zu schreiben – weil mich das sinnlose Gerede über Mathematik und Roulette zeitweise etwas irritierte...

:P Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Teil I

Salve Maestro!

Alles richtig, Waldek.

Nur eins nicht: Ich habe mich NICHT

Waldek

„ ...weit aus dem Fenster gelehnt“.

Vielleicht macht das zeitweise den Eindruck –

Ja, hat es.
...aber, ich weiß sehr genau, worüber ich schreibe.
Nun, davon gehe ich aus.
Und, wenn ich schreibe: „Es geht und ich kann es zeigen“ - dann ist es auch so gemeint.

Nicht mehr – und nicht weniger.

Ist es so? Oder ist es so… gemeint?
Schaue Dir meine Beiträge hier
Gemacht. Die sind gut.
glaubst Du, ich bluffe??
Möglich wär's. Mir sieht aber eher nach einem starken Blatt aus.
Wie beim Poker?
Wie beim Poker.
Entscheide selber.
Entschieden. Starkes Blatt.

Fortsetzung folgt

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Teil II

Für mich ist das hier eine Art Unterhaltung – und nur trockene Materie, wo ich nur Technisches schnell über das Spiel rüberbringen soll
Mach' es.
das ist für mich einfach ein schlechter Kurs.
Mach' ihn zu einem guten.
Etwas Unterhaltung, Witziges, Interessantes...das sollte von der anderen Seite schon kommen.
Ok. Verstanden.
Außerdem sind ein paar interne Dinge noch nicht ganz geklärt - ob ich das überhaupt darf
Du darfst. Ich erlaube's Dir. Nur, natürlich, weil Du's bist. Einem anderen hätt' ich auf keinem Fall!
...und soll.
Na klar! Wenn es Dir zu öffentlich ist, kannst mir auch privat schreiben. Ich kann's es verstehen. Ich hätt' an Deiner Stelle auch Bedenken. :P
Auch beim Profi-Roulette-Spiel muss man etwas Geduld haben.
Bin mir sicher - so ist's!
Aber, ich glaube, dass wird sich bald geklärt haben.
Ach so... ich dacht', das hätten wir gerade geklärt - nicht? Schade.
Dann werden die Newbies bestimmt nicht mehr, so wie letztens HIER schreiben und zu Recht fragen können: „Worüber schreibt ihr hier eigentlich – keiner hat eigentlich etwas KONKRETES....ist das doch ein Roulette-Forum hier – oder??“
Na, da bin ich mir nicht so sicher. Egal was Du schreiben wirst, falls Du etwas schreibst: Jemand, der immer noch meckert wirst Du zu jeder Zeit finden.
Es gibt da ein Roulette-Tendenzfigurenspiel, DAS DEFINITIV und auf DAUER funktioniert.

Und das schreibt hier nicht Einer, der gerade wiedermal die "neueste Martingale-Formel" entdeckt hat.

...Und dann sagst Du noch, Du lehnst Dich nicht "recht weit aus dem Fenster"? Ich wüsste kaum, wie es noch weiter ginge!

Fortsetzung folgt

bearbeitet von waldek
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Teil III

Das Spiel, das ich meine ist schwer, komplex und erfordert die größte Konzentration.
Ich höre…
Aber, es funktioniert - und zwar auf Dauer.
Ja, ja. Das hatten wir gerade.
Das war eigentlich meine Inspiration, überhaupt hier etwas zu schreiben – weil mich das sinnlose Gerede über Mathematik und Roulette zeitweise etwas irritierte...
Und? Wirst zu Ende machen? Oder magst Du lieber...interruptus.

Ich empfehle mich, Gentelmen

waldek

Ende

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Forum, Waldek

Waldek:

Und? Wirst zu Ende machen? Oder magst Du lieber...interruptus.

Ich empfehle mich, Gentelmen

Waldek, ist es nur die fortgeschrittene Stunde, oder, was soll das werden..? Hm?

Ich will hier niemanden vergewaltglücken – und dass dazu noch interruptus???

So ganz ohne Spaß?? Bist Du irre? :)

Ohne mich. :)

Sogar die Katholische Kirche ist dagegen.

Schäm´ Dich. :)

:) Boulgari

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Und? Wirst zu Ende machen? Oder magst Du lieber...interruptus.

Ich empfehle mich, Gentelmen

Iiii, na der Zusammenhang ist jetzt aber wirklich gelungen!

Ist mir nicht aufgefallen.

Dafür jetzt umso schmerzlicher. Ja, das tut weh, keine Frage!

Soll natürlich nichts miteinander zu tun haben

Also: Gentelmen, ich empfehle mich

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Überspannt den bogen nicht, das timing ist wichtig.

Hi Water!

Ja, das siehst Du schon richtig

Wendor kenn' ich nicht. Hier und da wird der Name immer wieder erwähnt. Musste wohl kein schlechter sein doch die Mühe, nachzulesen sparrte ich mir. War mir sicher: Wendors gibt's immer welche.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Sogar die Katholische Kirche ist dagegen.

Gegen interruptus? Die Kirche nicht. Ich schon.

Schäm´ Dich. :)

Ach was. Früher hab' ich mich wegen alles geschämt. Heute nur noch wegen früher.

Solltest Du, Bulgari, der Welt etwas mitzuteilen haben, lass' es auch mich wissen. Bis dahin: viel Spass bei Grundsatzdiskussionen. Sind wichtig.

Da ich momentan nichts auf der Hand habe, womit ich gerne spielen würde, so passe ich.

Gentelmen, war mir ein Vergnügen!

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Moin.

@ waldek

Gryphius' wurde es langsam zu theoretisch und forderte Konkretes mit Äusserungen wie "Dann lass was gucken".

Theorie ist schon okay. Mir war's nur zu unverbindlich.

Solltest Du, Bulgari, der Welt etwas mitzuteilen haben, lass' es auch mich wissen. Bis dahin: viel Spass bei Grundsatzdiskussionen. Sind wichtig.

Da ich momentan nichts auf der Hand habe, womit ich gerne spielen würde, so passe ich.

Bingo.

@ waterboy

Überspannt den bogen nicht, das timing ist wichtig.

Ganz genau. Das hatte Lukasz wirklich besser raus. Der hat die leute nämlich wirklich gefesselt. Wer's nicht kennt, kanns hier im Forum nachlesen ("Was würdet ihr tun..." bei den Tendenzspielen)

@ boulgari

Für mich ist das hier eine Art Unterhaltung

Achso. Der Verdacht kam mir langsam.

und nur trockene Materie, wo ich nur Technisches schnell über das Spiel rüberbringen soll – das ist für mich einfach ein schlechter Kurs.

Aber ganz genau deshalb bin ich hier. Wenn ich was unterhaltsames lesen will, gehe ich in die unterste Schublade. Oder ins Tr-eppenhaus. Ganz sachlich: Wenn du nur klönen willst, mach in der untersten Schublade einen Stammtisch auf. Oder steig in einen mit ein.

Wenn du konzentriert und sachlich an einer Frage arbeiten willst, und dich dabei allein am Ergebnis orientierst, bin ich gern dabei. Wenn nicht, dann nicht.

Wenn du was auf der Hand hast, kann ich gut verstehen, dass das keiner sonst sehen soll. Geh raus, und mach die Casinos nackig. Ich gönns dir aufrichtig. Wenn du deine Weisheit teilen willst, tu's. Wenn wir selbst drauf kommen sollen, dann wirf endlich die ersten Brotkrumen.

Das einzige, was ich nicht brauch, sind Phrasen und Seifenblasen.

Und falls jetzt das Geduldsargument zu Felde geführt werden soll: Ich hab keine Angst vor langen Wegen. Nur die Nummer mit der Kette und dem Nasenring mach ich nicht mit.

Prosit.

gryphius

bearbeitet von gryphius
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"...im Übrigen scheint mir diese Ansicht relativ gefährlich zu sein, da man solange man daran glaubt, Spielverluste immer auf "fehlerhaftes" Spiel schieben kann, und man es beim nächsten Mal bestimmt besser machen wird. Übung macht den Meister, sozusagen. Wenn man dann noch die unvermeidlichen Gewinnläufe fehlinterpretiert... Sehr gefährlich..."
Fehlerhaft bedeutet im weitesten Sinn auch, dass man nicht mehr dazu in der Lage ist, das zu vollziehen, weswegen man in's Casino gekommen ist. Wir wollen mal die Frage außer Acht lassen, in wie weit man bei dem Vollzug dessen, was man realisieren wollte, gewonnen oder verloren hätte... ...vielmehr ist man oft nicht mehr in der Lage, geplante ...nennen wir's „Strategien“ umzusetzen; und das liegt zumeist an den Rahmenbedingungen, deren Ursachen beim Betreiber oder beim Spieler zu suchen sind.

An den Maschinen sind die Rahmenbedingungen -wenn man bei korrekter Zufallsgenerik von der Unbeeinflussbarkeit der Läufe ausgehen darf- ungleich schlechter, als an den Tischen; zudem die Sicherheit des korrekten Ausrichtens des Spiels meiner Erachtens für den Spieler nicht hundertprozentig gesichert zu sein scheinen.

neues Thema ☞ Warum sollte man dann als vernünftig denkender Spieler an Maschinen spielen?

bearbeitet von Nachtfalke
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Forum, Waldek, Gryphius, Nachtfalke,

Gryphius:

Ganz genau. Das hatte Lukasz wirklich besser raus.

Das empfinde ich als Kompliment.

Auf die ART, wie der Lukasz hier die Leute „fesselte“ - kann ich persönlich gerne verzichten.

Dabei meine ich nicht nur die Art – sondern auch die Kernaussage seiner These.

Die existierte offensichtlich erst gar nicht - wie er auch selber später zugegeben hat.

Das ist aber seine Sache.

Und wovon schreibe ich hier?

Mir ging es hier im Thread zunächst darum, wichtige Roulette-Grundsatzfragen anzusprechen.

Das ist uns, glaube ich, auch recht gut gelungen – und bei Interesse und/oder neuen Ideen dazu, werden wir es fortsetzen.

Ich gehöre zur der Spezies Mensch, der, wenn er entdeckt, DASS etwas funktioniert – auch wenigstens im Ansatz wissen will, WIE und WARUM eigentlich?

Zweifelsohne ist das EC-Figuren-Tendenzspiel, nach allen meinen bisherigen Kenntnissen, das erfolgreichste Roulette-Spiel überhaupt.

Vorausgesetzt natürlich, man beherrscht es.

Der Grund ist, die EC-Figuren SIND nämlich per Definition DIE Zufallsbündelungen (Häufungen), die eine etwaige Prognose am Roulette-Tisch überhaupt erst möglich machen.

Ein Plein, TP -oder TS – ja sogar die Kolonne und Dutzende sind „zu sprunghaft“ - und in ihrer Tendenz kaum zu bändigen.

Bei den Einfachen Chancen und den dort erzeugten EC-Figuren entfällt diese Sprungheftigkeit, da das auf das Verhältnis 1:1 (ohne die 0) zurückzuführen ist.

Die, so erzeugten EC-Figuren werden als Prognosegrundlage benutzt, um die zukünftigen EC-Figuren in ihrer Tendenz erfolgreich zu prognostizieren.

Diese jeweiligen EC-Figuren werden dann nach einem speziellen Schema mehrfach, mit gestaffelten Sätzen angegriffen, die alle fest vordefiniert sind.

Angriffstaktik/Art: Kein Masse Egale (Gleichsatzspiel) - dafür ein EC-Figurenangepasstes Parolispiel, sozusagen – mit Nachbrenner.

Ecart (EC-Figurenecart) spielt dabei absolut KEINE Rolle.

Ebenso ist es vollkommen egal, ob am Spieltisch Serien-Bilder (solitäre Figuren) – oder Intermittenzen vorherrschen. Beide werden entsprechend und angepasst angegriffen.

Die sog. „Killer-Permanenz“ existiert daher für diese Spielart nicht.

Schlimmstenfalls ist es ein Tagesverlust (siehe auch: Verhältnis Gewinn/Verlustspieltage)

Notwendiges Spielkapital: 80-100 Stück

Notwendige Spielreserve: 2 x100 Stück

Spielgewinnerwartung: 40-60 Stück pro Spiel (am Anfang)

Verhältnis Gewinn/Verlustspieltage: ca. 4:1 (am Anfang)

Das sind zunächst die Technischen Daten für das Spiel.

Einzelheiten darüber eventuell demnächst.

Noch habe ich die Erlaubnis des eigentlichen Erfinders dieses Roulette-Spiels nicht, um darüber ausführlich zu schreiben.

Also, bitte etwas Geduld.

:) Boulgari

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@boulgari

guten abend,nun so einfach geht das auch nicht.die zero hat nicht nur den zweck,der spielbank das überschussstück dauerhaft zu geben,sondern auch noch die spieler zu verwirren.

ganz kurz zum nachdenken ein beispiel: es fällt die 0,so wie setzt du ?rot? weils so schnell ging noch eine frage: es kommen an den tischen fast nur serien,und diese sind sehr lang.das system ist auf figuren nicht zu spielen.es ist so,bestimmt.weil figuren nur an intermittenzen,und sehr kurzen serien greifen.ausserdem darf die 0 nicht öfter dazwischen funken,aber reicht es dann noch zum überschuss(dauerhaft)?ich sage nein. ausser es sind noch etwa 15 bis 30 prozent von @xxxxx dazugekommen,dann kann es schon was werden.du meinst bestimmt die scheinspielerstrategie,stimmmmts?das war der user mit dem grünen daumen.

gruss magier.

bearbeitet von magier
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Einzelheiten darüber eventuell demnächst.
(Hervorh. v. W)

Das Spiel geht also weiter. Guten Morgen, Gentelmen.

Du wartest - Boulgari - auf Erlaubnis, um uns Einzelheiten zu nennen. Der Erfinder hat offensichtlich keine Lust (was ich verstehen kann) Du aber würdest gerne aus dem Nähkästchen plaudern. Gut. Dann warten wir.

Und in der Zwischenzeit erzähl doch (das darfst Du ja) was Du mit den bahnbrechenden Erkenntnissen so machst? Spielst Du? Realcasino, Onlinecasino? Es gibt den Erfinder, Dich... wen noch? Ist das eine Teamausarbeitung gewesen? Arbeitet Ihr weiter auch an der vernünftigen Umsetzung zusammen? Oder ist jeder alleine und macht, was er will? Seit wann steht das Spiel fest? Eine brandneue Erfindung, soeben vor einem Monat festgezürt oder bereits seit zwei Jahren im Einsatz? Fragen über Fragen...

Angenehme Nachtruhe.

waldek

bearbeitet von waldek
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