Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Meine Buchführung ist korrekt.

Einfach besser machen, dann kannst du meckern

Meine Buchführungen, egal welcher Natur, musste von Haus aus stimmen, sonst hätte ich gar nicht gewonnen.

Klar stimmt bei dir alles. Man muss nur die 2 Fehler hochrechnen. Es war nur als Hinweis gedacht.

Beratungsresistenz ist auch ein ganz schlechter Ratgeber.

Fällt auch nicht unter Majestätsbeleidigung, da ich dich nur ironisch als "Allwissender-Roulette-Gott" betrachte.

 

Du hältst es nicht mal für nötig, dein Fehler zu korrigieren. Selten dämlich! 

Nun lass gut sein, es wird nicht besser und deine Fehler gehören ja dir. 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Sven-DC:

Meine Buchführung ist korrekt.

Wenn man bedenkt, wie oft du schon auf Fehler hingewiesen und korrigiert wurdest, ist das der Witz des Tages.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Dein Gehirn ist zu klein, um zu erkennen, das die 6, eine 16 sein sollte.

Das hatte ich lange vor dir erkannt.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Du hättest mich ruhig einmal loben können, da ich dich weder beschimpft und 

nicht mal auf deine anrüchige Vergangenheit angespielt habe.

Naja, in deinem Alter und Zustand kann man wohl nichts mehr erwarten.

Darts:

Seit dem Kauf des Sets habe ich jeden Tag exakt 1.000 Würfe mit exakter

Buchführung gemacht. Sieht im Moment gut aus für die 2. Kreisklasse oder

eine Kneipenliga. Bevor ich allerdings keine 100.000 Trainingsschüsse hinter

mir habe, werde ich mich nirgends anmelden. Je nach Fortschritt vielleicht

auch erst nach 200.000. Wir werden sehen.............

Hast du eigentlich auch irgendein Ziel im Leben außer Geistergeld zu scheffeln?

 

 

Nein, solche hochgesteckten Ziele, wie in der 2. Kreisklasse der Kneipenliga  Meister zu werden kann ich nicht vorweisen.

Aber so wie es bis jetzt aussieht, habe ich mit meinen Ansatz, das Gewinnproblem beim Roulett gelöst.

Ich spiele seit Jahren und liege  Live 5-stellig im Plus, alle   Probe-Testspiele sogar 6-stelliges Plus, so groß kann kein Rücklauf mehr sein, das sich der übliche negativ,. EW des Spieles einstellt.

Was weißt du über mein Alter und Zustand, das du urteilst ?

Du bist doch der, welcher keine wirklichen Ziel mehr hat, außer hier rum zu stänkern und Pfeile gegen die Wand zu werfen und deine Schritte zu zählen.

Mit deinem KG- Gedöns bist du am Ende, die gewonne Kohle, wieder verzockt, verbraten und jetzt der Forumstroll und Rechtschreibbeauftragter hier.

Erbärmlicher gehts nicht mehr.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Ropro:

Wenn man bedenkt, wie oft du schon auf Fehler hingewiesen und korrigiert wurdest, ist das der Witz des Tages.

Fehler sind auch da, um gemacht zu werden.

Oder hast du noch keine Fehler  hier gemacht ?

Wann kommt die 63 endlich nun.

Nicht das du sie verpasst zu spielen.

In deiner eigenen Saldoführung gab es auch Fehler,   mehrmals in Folge.

Schon vergessen ?

Also was willst du beweisen ?

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Spielkamerad:

Meine Buchführungen, egal welcher Natur, musste von Haus aus stimmen, sonst hätte ich gar nicht gewonnen.

Klar stimmt bei dir alles. Man muss nur die 2 Fehler hochrechnen. Es war nur als Hinweis gedacht.

Beratungsresistenz ist auch ein ganz schlechter Ratgeber.

Fällt auch nicht unter Majestätsbeleidigung, da ich dich nur ironisch als "Allwissender-Roulette-Gott" betrachte.

 

Du hältst es nicht mal für nötig, dein Fehler zu korrigieren. Selten dämlich! 

Nun lass gut sein, es wird nicht besser und deine Fehler gehören ja dir. 

Du willst mir aber jetzt nicht ernsthaft erklären, das ca. 6000 St, Plus und ca. 20 % UR nur Fehler in der Buchführung geschuldet sind ?

Schmier die deine Hinweise in die Haare. Aber Glatze ist ja erblich bedingt auch.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

Fehler sind auch da, um gemacht zu werden.

Mein Schreibgerät hat die Klassenarbeit nicht geschafft.

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Sven-DC:

die gewonne Kohle, wieder verzockt, verbraten

 

Ach, hör doch auf!

Du weißt doch ganz genau, dass ich nie gewonnen habe.

Natürlich außer durch Kumpanei mit den Croupiers in Deutschland,

Frankreich, Italien, Österreich, der Schweiz, Australien, Spanien,

Portugal, USA, Kanada, Argentinien, Sri Lanka, Uruguay, Schweden,

Dänemark, Großbritannien, Irland, Südafrika, Tunesien, Marokko,

Polen, CZ, Ungarn, Kroatien, Bulgarien, Ägypten und vielleicht noch

ein paar mehr. Alles Verbrecher deiner Meinung nach.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Fehler sind auch da, um gemacht zu werden.

Oder hast du noch keine Fehler  hier gemacht ?

Wann kommt die 63 endlich nun.

Nicht das du sie verpasst zu spielen.

In deiner eigenen Saldoführung gab es auch Fehler,   mehrmals in Folge.

Schon vergessen ?

Also was willst du beweisen ?

 

 

Dir Clown wünsche ich mal ´ne Steuerprüfung. :fun2:

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Sven-DC:

Du willst mir aber jetzt nicht ernsthaft erklären, das ca. 6000 St, Plus und ca. 20 % UR nur Fehler in der Buchführung geschuldet sind ?

Schmier die deine Hinweise in die Haare. Aber Glatze ist ja erblich bedingt auch.

Ich habe wahrscheinlich mehr Haare als du, nur um deinen Blödsinn gleich zu entschärfen.

Das plapperst du genauso schnell aus der Hüfte nach, daran sieht man, dass du nur ein Mitläufer bist, der von "allem" mal etwas gehört hat,

genaueres ist ihm fremd. Glatzen werden von mütterlicher Seite vererbt. Näheres kannst du dir selber suchen. 

 

Dein Gewinn sehe ich als ganz normale Schwankung und noch absolut im Glücksbereich angesiedelt.

Normal, dass du auch mal nach vorne kommst, nachdem du ja vom Turnier bis zu jener ominösen Erhöhung ja eher im Minusbereich, abzüglich aller Einsätze herumspaziert bist.

Was du dir hier zusammenreimst, ist eine Mischung aus Einsatzsteigerung, gepaart mit einem Glücksschuss.

 

Da dein Fehler immer noch Bestand hat, und zwar so offensichtlich, dass du ihn weiterhin ignorierst, zeigt nur, dass ich recht habe,

was deine Buchführung betrifft. Dann lass es, mir egal!

Geschrieben

Der Unterschied zu sachses Spiel ist eben, daß er mit tatsächlichen Parametern der Maschine arbeitete, die die Ergebnisse produziert. Was er hatte waren Variablen, die für das Ergebnis verantwortlich sind. Er WUSSTE, daß bestimmtes oft genug eintretten wird. Interessant wäre es doch zu fragen wo @sachse nach sovielen gespielten Coups normalerweise stehen würde, wie sie Sven vorgeführt hat.

 

Auch interessant wäre es zu wissen, ob grobe und erkennbare Parameter der Maschine ausreichen, um den Unterschied zwischen Rot und Schwarz zu erkennen. In letzter Zeit beschäftige ich mich öfters damit. Es heißt doch, daß die Restlaufstrecke der Kugel mit konstanter Geschwindigkeit geschieht. Letzteres dürfte also stets konstant sein. Das ganz grobe, das man relativ leicht und rechtzeitig einschätzen kann ist die Rotorgeschwindigkeit. Man fixiert die Null an einem Diamanten und zählt rhythmisch: "21, 22, 23, 24..." bis der Rotor einmal 360 gedreht hat. Ich habe mal Kessel aus Landcasinos in online-Übertragungen mit meinem Stammcasino verglichen. In der Regel komme ich dort bis 24, irgendwas. Die Online Kessel können hingegen bis zu 30 und mehr langsam sein.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb sachse:

 

Ach, hör doch auf!

Du weißt doch ganz genau, dass ich nie gewonnen habe.

Natürlich außer durch Kumpanei mit den Croupiers in Deutschland,

Frankreich, Italien, Österreich, der Schweiz, Australien, Spanien,

Portugal, USA, Kanada, Argentinien, Sri Lanka, Uruguay, Schweden,

Dänemark, Großbritannien, Irland, Südafrika, Tunesien, Marokko,

Polen, CZ, Ungarn, Kroatien, Bulgarien, Ägypten und vielleicht noch

ein paar mehr. Alles Verbrecher deiner Meinung nach.

Mein lieber Kollege Sachse deine Auflistung ist in soweit richtig ! Dort hast du gewonnen . KG wurde immer bekannter und mit der Zeit haben die Casinos bemerkt wie KG funktioniert . Die Maßnahmen um KG zu verhindern sind vielfältig und durch die Croupiers umzusetzen . Das was Sven- DC meint ist für jeden leicht zu verstehen . Mit doppeltem Tronc kann man einen Croupiers schon bewegen die angemahnten KG - Gegenmaßnahmen zu vergessen. Sporadisch kann ein Croupiers gute Bedingungen schaffen . Es ist dann eine geschickt eingefädelte Betrugsmasche wie sie auch unserer verstorbener Kollege Kastrat jahrelang betrieben hat. Die ganzen Länder aufzuzählen ist natürlich Blödsinn . In den KG Anfangszeiten wussten die  aufgezählten Länder überhaupt nicht auf welche Art und Weise du gewonnen hast. Das ganze Ding ist so simpel zu verstehen. Wird Zielwurf angewandt dann funktioniert auch KG.  Schauen wir nach Wiesbaden dort kann man es beobachten .  Natürlich nur sporadisch !  :eii:

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Maitre:

 Interessant wäre es doch zu fragen wo @sachse nach sovielen gespielten Coups normalerweise stehen würde, wie sie Sven vorgeführt hat.

 

Das ist eine rein akademische Frage.

Wenn man tatsächlich eine gewinnfähige Strategie besitzt, dann spielen Dinge

wie Einsatzsteigerungen o. ä. keine Rolle. Man spielt so hoch, wie es entweder

das mitgebrachte Kapital erlaubt oder so unauffällig, dass es in diesem Casino

länger gutgehen kann. In etwa einem Drittel aller Fälle stellt man einfach Maximum

drauf und nimmt mit, was zu kriegen ist. Die geistige Arbeit beim KG ist so

umfangreich, dass Geldmanagement stören würde.

 

Geschrieben
1 minute ago, sachse said:

 

Das ist eine rein akademische Frage.

Wenn man tatsächlich eine gewinnfähige Strategie besitzt, dann spielen Dinge

wie Einsatzsteigerungen o. ä. keine Rolle. Man spielt so hoch, wie es entweder

das mitgebrachte Kapital erlaubt oder so unauffällig, dass es in diesem Casino

länger gutgehen kann. In etwa einem Drittel aller Fälle stellt man einfach Maximum

drauf und nimmt mit, was zu kriegen ist. Die geistige Arbeit beim KG ist so

umfangreich, dass Geldmanagement stören würde.

 

 

Und hast du auch nach Mitteln und Wegen gesucht die geistige Arbeit zu reduzieren? Du hast Plein gespielt. Rot und Schwarz sind - bis auf die Null - regelmäßig angeordnet. Winzige Unterschiede in der Rotorgeschwindigkeit. Ein Test ob 10.000 Coups mitsamt diesen Daten einen relevanten Unterschied ausmachen wäre doch interessant.

Geschrieben

Halleluja! Endlich hat ER es mal gesagt: Er hat das "Gewinnproblem beim Roulett" gelöst! Frage: was kommt als nächstes? Wiederaufstehung des gelobten Landes DDR?

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Maitre:

Ein Test ob 10.000 Coups mitsamt diesen Daten einen relevanten Unterschied ausmachen wäre doch interessant.

 

Abstrakt und akademisch vielleicht schon.


Allerdings sehe ich da doch einige Hürden - und daß noch bevor @sachse mit seiner Zentimeterberechnung der Laufstrecke ankommt.

 

  • Je größer die bespielte Chancengröße, desto zufälliger die Ereignisse.
  • Drehrichtung (je nach Croupier sind die Unterschiede nicht vorhanden bis eklatant). Feststellen geht nur persönlich in Echtzeit, weil heruntergeladene Permanenzen dafür ungeeignet sind.
  • Praktisch: Nach Fallpunkt ans andere Ende des Tisches flitzen, um "Rot" oder "Schwarz" zu setzen? Annoncieren wird auf Dauer nur mit sehr hohen Stückwerten und reichlich Trinkgeld gehen.
  • Warum auf den winzigen Vorteil von Pair/Impair verzichten?

 

Gruss
elementaar

 

 

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Maitre:

Winzige Unterschiede in der Rotorgeschwindigkeit. Ein Test ob 10.000 Coups mitsamt diesen Daten einen relevanten Unterschied ausmachen wäre doch interessant.

 

Meiner Ansicht nach gibt es bei den ECS nur die Möglichkeit, Passe und Manque gewinnbringend auszunutzen.

Diese beiden Chancen sind im Kessel unregelmäßig verteilt. Durch 5 und 10 auf der einen und 26 und 32 auf der

anderen Seite bestehen hier eine Häufungen. Um diese auszunutzen muss man jedoch das KG beherrschen und

immer dann, wenn man den Bereich um Zero prognostiziert, spielt man Passe. Bei 5/10 spielt man eben Manque.

Nun erhebt sich allerdings die Frage: Warum sollte man das Spiel auf Pleingruppen zugunsten einer weniger

effektiven Spielweise auf Passe/Manque bevorzugen. Die einzige sinnvolle Vorgehensweise wäre, wenn es ein

kinderleichter Kessel wäre und man lange unentdeckt spielen möchte; z.B. im Casino um die Ecke. Leider wäre

das auch lediglich eine theoretische Variante gewesen, denn nur einer der wenigen anderen KG hätte gereicht,

um nach einem Riesengewinn das Casino zu veranlassen, mindestens den Kessel auszutauschen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Maitre:

Winzige Unterschiede in der Rotorgeschwindigkeit. 

 

Die Rotorgeschwindigkeit ist überhaupt kein Problem, weil der bis zu 20Kg schwere Rotor

sehr gleichmäßig und ruhig läuft. Vom Start bis zum Fall der Kugel verliert er nur etwa eine

2-5 Zehntelsekunden pro Umdrehung abhängig vom Pflegezustand. Das Hauptproblem ist

die Berechnung der Kugel. Diese kann rattern, hüpfen, eiern, einen Drall entwickeln und

dergleichen mehr. Beläge im Kessel von Staub und Schweiß beeinträchtigen ebenfalls den

gleichmäßigen Kugellauf während der Sitzung.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb elementaar:

Warum auf den winzigen Vorteil von Pair/Impair verzichten?

 

Warum auf Tvs 7-12 verzichten?

 

Es gibt im Kessel einen zusammenhängenden 17‑Zahlen‑Sektor, der nicht zu TVS 7–12 gehört. :bx3:

 

Gruß Hans Dampf (von)

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Hans Dampf:

Es gibt im Kessel einen zusammenhängenden 17‑Zahlen‑Sektor, der nicht zu TVS 7–12 gehört. :bx3:

 

Es gibt auch einen Bereich von 9 Zahlen ohne 2. Dutzend (29-32).

Geschrieben

Wie schön, daß Euch der Humor nicht abhanden gekommen ist.

Beste Grüsse an Euch beide.

 

Praktisch gesehen stellt sich mir die Frage, die oben @sachse schon angesprochen hat: wenn meine Analyse für Zahl-2-2 gut genug ist, warum sollte ich dann 18 Zahlen setzen?

 

Ich habe allerdings die Frage von @Maitre tatsächlich rein akademisch aufgefasst - vielleicht um die äußersten Grenzen der Vorhersagefähigkeit beim physikalischen Spiel besser einschätzen zu können. Möglich, daß er's uns verrät.

 

Gruss

elementaar

 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Lutscher:

Mein lieber Kollege Sachse

Ich bin nicht dein Kollege. Warum? Ich war nie in der Gewerkschaft. 

Mit doppeltem Tronc kann man einen Croupiers schon bewegen die angemahnten KG - Gegenmaßnahmen zu vergessen.

In den meisten der genannten Länder gibt es überhaupt kein Trinkgeld. In Australien und GB war es sogar gesetzlich verboten.

In den KG Anfangszeiten wussten die  aufgezählten Länder überhaupt nicht auf welche Art und Weise du gewonnen hast.

Unser Super-Sven ist da ganz anderer Meinung. Er glaubt, die Casinos wussten bereits vor über 200 Jahren über KG Bescheid.

Wird Zielwurf angewandt dann funktioniert auch KG.

Das heißt umgekehrt also auch, wenn KG nicht mehr funktioniert, gibt es auch keinen Zielwurf. 

Schauen wir nach Wiesbaden dort kann man es beobachten .  

Höchste Zeit für dich, der dortigen Polizei deine bereits bewährten Spitzeldienste anzutragen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Sven-DC:

Auswertung f. d, Spieltag

erstellt 27.12. 20.05 Uhr

 

Saldo 6397

Plein 8 v. 27.12.

Gewinn 360

Saldo 6757

 

Coup 330

Einsatz 30170

Gewinn 6757

Einsatz/Coup 91,26

Gewinn / Coup 20,47

UR  22,39  %

 

Heute mit Treffer auf Plein 8, fast wieder mal eine Punktlandung zur B BIN 3. solitäre  F3 im 39. Coup.

F4 ist etwas früher erschienen als im Zustand.

 

 

 

Einsatz f. Spieltag 28.12.

erstellt 28.12., 15.31

 

Einsatz f. Spieltag 28.12.

erstellt 28.12., 15.31

 

Saldo 8757

 

Plein  2- 8-9-16-17-33    a 15 ( 6 F7 im 150 . Coup 

Gesamt 90                       6 versch.Plein

Saldo 8667

 

Coup 331

Einsatz 30260

Gewinn 6667

Einsatz/Coup 91,41

Gewinn / Coup 20,14

UR  22,03  %

 

Heute Satz auf die 6. F7 im 150. Coup im Erwartung des 2. F8

Satz der F2 auf F3 von gestern fällt raus., weil hier haben sich die EW erfüllt

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Lutscher:

Wird Zielwurf angewandt dann funktioniert auch KG.  Schauen wir nach Wiesbaden dort kann man es beobachten .  Natürlich nur sporadisch !  :eii:

Ha, ha-) Ein Schwank aus dem Saarland zum Jahresende. Man kann also in Wiesbaden ZW beobachten und daraus folgt, dass auch KG funktioniert. Aber klar: "natürlich nur sporadisch". Passiert wohl immer, wenn dir jemand davon erzählt.... Denn du stehst ja als in Saarbrücken gesperrter Grappscher deutschlandweit in der Sperrkartei. So siehts aus-) 

Ich bin übrigens öfter mal in Wiesbaden - läuft bei mir auch ohne ZW. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb sachse:

 

Es gibt auch einen Bereich von 9 Zahlen ohne 2. Dutzend (29-32).

 Kesselgucken auf EC,guckst du. :schock:

 

Im Auftrag von Hans Dampf (von)

 

Zitat Copilot:

 

1. Grundidee vom EC‑Sektorkartieren

Du gehst weg von “Zufall” und hin zu: “Wenn ich einen bestimmten Kesselsektor treffe, welche EC dominiert dort?”

Kesselgucken ist ja ein physikalischer Ansatz: Man versucht, den Einschlagsbereich der Kugel anhand von Wurfstärke, Kesselgeschwindigkeit, Kugelverhalten usw. abzuschätzen, nicht mit stochastischen Systemspielereien. Du setzt dann aber nicht auf Plein/Sektor, sondern übersetzt diesen Bereich in die einfache Chance, die in diesem Sektor überwiegend liegt.roulettespielen.online

 

2. Vorbereitung: Kesselbild mit EC erstellen

Nimm dir das konkrete Kesselmodell, das im Casino steht (z. B. französischer Kessel mit klassischer Zahlenfolge).

  1. Kesselkreis aufzeichnen Zeichne die exakte Reihenfolge der Zahlen im Kreis (nicht das Tableau!). Jede Zahl bekommt farbig oder symbolisch markiert:

    • Rot/Schwarz

    • Pair/Impair

    • Manque/Passe

  2. Null behandeln 0 ist neutral, gehört zu keiner EC. Für die Auswertung zählt 0 nur als “Störer”.

  3. Saubere Skala bauen Optional: unter den Zahlen eine zweite ringförmige Skala, wo du für jede Zahl die zugehörigen EC notierst (z. B. R‑I‑M oder S‑P‑Pa).

So hast du ein “Echtbild” des Kessels, aber schon mit EC‑Brille.

 

3. Sektoren definieren (Größe und Bezug)

Du brauchst eine standardisierte Art, Sektoren zu benennen, sonst verzettelst du dich.

  1. Referenzpunkt wählen Üblich: 0 als Referenz, z. B. “Zählung im Uhrzeigersinn ab 0”.

  2. Sektorbreite festlegen Typisch für KG sind Bereiche von etwa 7–12 Zahlen. Für EC‑Mapping sind konstante Sektoren wichtig, z. B.:

    • Sektor A: 0 + die nächsten 8 Zahlen im Uhrzeigersinn

    • Sektor B: die nächsten 9 Zahlen

    • usw., einmal komplett rundherum

  3. Überlappung oder nicht?

    • Ohne Überlappung: 37 Zahlen → z. B. 4–5 gleich große Sektoren

    • Mit Überlappung: Jede Zahl ist Zentrum eines kleinen Sektors (feiner, aber mehr Arbeit)

 

4. Dominante EC pro Sektor bestimmen

Jetzt kommt der eigentlich interessante Teil.

Für jeden Sektor machst du eine Strichliste:

  • Rot/Schwarz: Zähle, wie viele Zahlen Rot, wie viele Schwarz sind.

  • Pair/Impair

  • Manque/Passe

Beispiel (vereinfacht):

  • Sektor X hat 9 Zahlen

    • 6 Rot, 3 Schwarz → dominante EC: Rot

    • 5 Pair, 4 Impair → leichte Tendenz Pair

    • 2 Manque, 7 Passe → klare Tendenz Passe

Du kannst dann notieren:

Sektor X → R / leicht P / deutlich Pa

Damit hast du eine Art “EC‑Fingerprint” für jeden Sektor.

5. Verknüpfung mit realem Kesselgucken

Kartieren alleine bringt nichts, solange du keinen Bezug zum realen Wurf hast.

  1. Beobachtung am Tisch: Du schätzt live (oder über Video) den wahrscheinlichen Zielsektor der Kugel – klassische Kesselgucker‑Arbeit: Wurfstärke, Kugelumlauf, Rotorposition etc.

  2. Sektor → EC‑Mapping: Du schaust: Welcher deiner vordefinierten Sektoren entspricht ungefähr dieser Position? Dann spielst du nicht Plein/Sektor, sondern die dominierende EC dieses Bereichs.

    Beispiel: Du erwartest Einschlag um “Sektor X”. Dein Mapping sagt: R / leicht P / deutlich Pa. → du setzt z. B. auf Rot oder Passe, je nach Schwerpunkt deiner Strategie.

  3. Nachkontrolle: Du führst Buch:

    • geschätzter Sektor

    • realer Einschlag

    • zugehörige EC

    • Gewinn/Verlust

Damit siehst du schnell, ob dein physikalischer Read gut genug ist, um auf dieser groben EC‑Ebene überhaupt einen Vorteil zu haben.

 

6. Praktische Tipps und Stolperfallen

  • Sektorgröße vs. Fehler: Je größer der Sektor, desto stabiler die EC‑Verteilung, aber desto weniger “Kesselgucken” im eigentlichen Sinn. Je kleiner der Sektor, desto empfindlicher gegen kleine Schätzfehler.

  • EC sind brutal grob: Schon ein leicht verschobener Einschlagsbereich kann die dominante EC kippen. Das ist kein feines Werkzeug, eher ein grober Hammer.

  • Nur sinnvoll, wenn du wirklich Sektoren treffen kannst: Wenn dein Kesselgucken unscharf ist (z. B. ± ⅛–¼ Kessel), dann ist das EC‑Mapping im Grunde nur Deko für Zufall.

 
 
bearbeitet von Hans Dampf

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...