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Welche Progression und die Kapital Menge


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vor 1 Stunde schrieb EinsDaneben:

 

Der Croupier macht diese Tätigkeit ständig. Genau wie ein Golf-Profi. Der schlägt den Ball in 100 Versuchen in die Nähe der Fahne, weil er es trainiert und dauernd macht. Gäbe man einem geübten Croupier die Aufgabe mit gleicher Kessel/Kugel-Kombination, möglicherweise auch gleiche Richtung, 111 Mal (3 Rotationen) nur die große Serie treffen zu dürfen, wäre die Verteilung nicht anteilig, also besser als nur 51/111, dem Anteil der grossen Serie. Davon bin ich überzeugt.

 

Ich erkenne nicht, was der Croupier vor hat. Ein normaler Spieler guckt doch so gut wie gar nicht während des Kugellaufs in den Kessel, geschweigedenn erkennt er, hört er, was der Crouper gerade gegenüber den Würfen vorher diesmal anders mach. Croupiers sind Menschen. Manche sind gleichgültig, andere können gönnen, wiederum andere sind mißgünstig. Nur eins tun sie nicht, ihren Exitenz, Leumund für einen Spieler aufs Spiel setzen, aber es "menschelt" da schon auch.

 

In erster Linie sehe ich heutzutage das Problem im Material.

Die Streuweite der heutigen Kessel, ist zig mal schlechter zu berechnen, als die Generationen davor.

Punkt 1.

Punkt 2: Der Croupier, so er das wirklich könnte, müsste auf den Punkt genau treffen, wenn größere Einsätze konzentriert auf dem Filz liegen.

Dem ist auch nicht immer so. Bei EC sehe ich noch Schwärzer. Wo soll sich also der Vorteil befinden?

Wartet der jetzt auf den Zero-Spieler, der a 100 € draufstellt? In der Hoffnung, dass keiner noch ähnlich hoch auf die kleine Serie ballert?

Dann noch die Spieler, die von Tisch zu Tisch rennen und ihre Einsätze tätigen, können durch den Croupier unbewusst bevorteilt werden.

All das, muss ein Croupier neben seinem eigentlichen Job noch beachten. Aufwand und Nutzen gleichen sich da schon nicht aus.

Zurück zur Streuweite, die mein Hauptgegenargument darstellt. Die ist auch von einem "begnadeten Zielwerfer" eben nicht zu kontrollieren, somit ist sein Talent null und nichtig.

Auch wenn das größte Risiko hier immer wieder ausgeblendet wird, die Loyalität des Menschen endet, wie Freundschaften oft auch, wenn es um Geld geht.

Das alles nimmt ein Casino in Kauf? Wirklich? Ich denke, eher nicht.

Aber es wird weiter darüber diskutiert. Klar!

 

 

Sp........!

 

 

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2 hours ago, EinsDaneben said:

 

Der Croupier macht diese Tätigkeit ständig. Genau wie ein Golf-Profi. Der schlägt den Ball in 100 Versuchen in die Nähe der Fahne, weil er es trainiert und dauernd macht. Gäbe man einem geübten Croupier die Aufgabe mit gleicher Kessel/Kugel-Kombination, möglicherweise auch gleiche Richtung, 111 Mal (3 Rotationen) nur die große Serie treffen zu dürfen, wäre die Verteilung nicht anteilig, also besser als nur 51/111, dem Anteil der grossen Serie. Davon bin ich überzeugt.

 

Ich erkenne nicht, was der Croupier vor hat. Ein normaler Spieler guckt doch so gut wie gar nicht während des Kugellaufs in den Kessel, geschweigedenn erkennt er, hört er, was der Crouper gerade gegenüber den Würfen vorher diesmal anders mach. Croupiers sind Menschen. Manche sind gleichgültig, andere können gönnen, wiederum andere sind mißgünstig. Nur eins tun sie nicht, ihren Exitenz, Leumund für einen Spieler aufs Spiel setzen, aber es "menschelt" da schon auch.

 

Eins steht fest ,bis ihr mein Wissen über Zielwurf verinnerlicht habt wird noch eine Menge Zeit vergehen. Die Croupier arbeiten mit allen Mitteln für ihren Arbeitgeber ! Die Kamera überwacht ihre Arbeit und schon sind wir durch ! Es ist angeraten die Berichte von Lutscher zu studieren. Bei Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung ! ..:hut2:

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33 minutes ago, Spielkamerad said:

In erster Linie sehe ich heutzutage das Problem im Material.

Die Streuweite der heutigen Kessel, ist zig mal schlechter zu berechnen, als die Generationen davor.

Punkt 1.

Punkt 2: Der Croupier, so er das wirklich könnte, müsste auf den Punkt genau treffen, wenn größere Einsätze konzentriert auf dem Filz liegen.

Dem ist auch nicht immer so. Bei EC sehe ich noch Schwärzer. Wo soll sich also der Vorteil befinden?

Wartet der jetzt auf den Zero-Spieler, der a 100 € draufstellt? In der Hoffnung, dass keiner noch ähnlich hoch auf die kleine Serie ballert?

Dann noch die Spieler, die von Tisch zu Tisch rennen und ihre Einsätze tätigen, können durch den Croupier unbewusst bevorteilt werden.

All das, muss ein Croupier neben seinem eigentlichen Job noch beachten. Aufwand und Nutzen gleichen sich da schon nicht aus.

Zurück zur Streuweite, die mein Hauptgegenargument darstellt. Die ist auch von einem "begnadeten Zielwerfer" eben nicht zu kontrollieren, somit ist sein Talent null und nichtig.

Auch wenn das größte Risiko hier immer wieder ausgeblendet wird, die Loyalität des Menschen endet, wie Freundschaften oft auch, wenn es um Geld geht.

Das alles nimmt ein Casino in Kauf? Wirklich? Ich denke, eher nicht.

Aber es wird weiter darüber diskutiert. Klar!

 

 

Sp........!

 

 

Ich sehe beim Spiel auf große oder kleine Serie jede Möglichkeit beim Zielwerfer . Eine Garantie von 10 Treffern bei 10 Würfen. Ich kenne Zielwerfer die würden anfangen laut zu lachen.  :sport40:

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vor 39 Minuten schrieb Lutscher2:

Ich sehe beim Spiel auf große oder kleine Serie jede Möglichkeit beim Zielwerfer . Eine Garantie von 10 Treffern bei 10 Würfen. Ich kenne Zielwerfer die würden anfangen laut zu lachen.  :sport40:

Genau was ich sage, wer das nicht für sich nutzt, ist selten dämlich.

Die Kamera ist dort dein Freund. Nicht wie z.B. in SB.

Zumal du den Mann "kennst". Erzähl weiter vom Pferd. Nein, lass es! :D

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vor 2 Stunden schrieb Lutscher2:

Eins steht fest ,bis ihr mein Wissen über Zielwurf verinnerlicht habt wird noch eine Menge Zeit vergehen. Die Croupier arbeiten mit allen Mitteln für ihren Arbeitgeber ! Die Kamera überwacht ihre Arbeit und schon sind wir durch ! Es ist angeraten die Berichte von Lutscher zu studieren. Bei Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung ! ..:hut2:

Ach ja - das steht auch fest: ich kenne Croupiers, die sich regelmässig in ihren Pausen über Vollhorste wie dich königlich amüsieren...  Nur, dass du dir das mal klar machst-) 

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vor 13 Stunden schrieb yordan83:

Ach ja - das steht auch fest: ich kenne Croupiers, die sich regelmässig in ihren Pausen über Vollhorste wie dich königlich amüsieren...  Nur, dass du dir das mal klar machst-) 

 

Du hast also nachgefragt ob Zielwurf funktioniert ! Und die Croupier haben nein gesagt, Die Croupier haben auch gesagt ,dann wären alle meine Freunde Millionäre !  Das tut ja schon weh... :lachen:

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vor 15 Stunden schrieb Spielkamerad:

Genau was ich sage, wer das nicht für sich nutzt, ist selten dämlich.

Die Kamera ist dort dein Freund. Nicht wie z.B. in SB.

Zumal du den Mann "kennst". Erzähl weiter vom Pferd. Nein, lass es! :D

 

10 mal die Große Serie und bist du vernetzt, bekommst du 10 Mal einen Treffer.  In SB wurden zwei Spieler regelmäßig bedient. Einer war mit mir  geschäftlich unterwegs. Du weißt doch bei längeren Autofahrten was da zu Tage kommt. Er hatte persönlichen Kontakt mit den Croupier . Ich kann dir den Vorgang aber auch vorsingen wenn du das möchtest. Es gibt nichts mehr zu debattieren ! Zielwurf ist mit mir nicht verhandelbar ,such dir irgendwo paar einfältige Zeitgenossen und bearbeite sie. Viel Spass !

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vor 15 Stunden schrieb Spielkamerad:

Die Streuweite der heutigen Kessel, ist zig mal schlechter zu berechnen, als die Generationen davor.

Punkt 1.

 

Der Umstand ist mir bekannt. Ich habe keinen Vergleich zu älteren Kesseln. Wäre auch egal, weil die sowiso nicht mehr eingesetzt werden.

Ich sollte mal bei einem aktuellen Cammegh die Streuweite anhand von Videos ermitteln, oder zumindest das was ich dafür halte.

 

Aus Sicht des werfenden Croupiers könnte ich mir aber trotzdem vorstellen, daß er sich dem Handwerkszeug anpasst und auch damit die gewünschten Ergebnisse trotz Streuweite hinbekommt.

 

vor 15 Stunden schrieb Lutscher2:

Punkt 2: Der Croupier, so er das wirklich könnte, müsste auf den Punkt genau treffen, wenn größere Einsätze konzentriert auf dem Filz liegen.

 

Der Croupier muss ja nicht alles machen, was er kann. Das sind Spielererwartungen. Was hat er davon? Gar nicht so selten werden Croupiers nach der nächsten Nummer gefragt. Einige wehren genervt ab, andere fühlen sich bestätigt, die angekündigte Nummer getroffen zu haben. Kommt schon vor, z.B. gestern.

 

Die Gründe, warum auf die höchsten Einsätze aktiv gezielt wird sind eher psychlogischer Natur. Leute bei Laune halten, mit einer Sensation andere Spieler animieren, zeigen, was so möglich ist, wenn man mal was riskiert. Oder unerfahrene Spieler anfüttern. Da wird mit vielen Tricks gearbeitet. Die brauchen Nachschub an Leuten, die dem Spiel verfallen oder treu bleiben.

 

vor 15 Stunden schrieb Spielkamerad:

Bei EC sehe ich noch Schwärzer.

 

EC ist dahingehend uninteressant. Ich hab ja geschrieben, daß ein geübter Croupier 111-Mal auf die große Serie zielen soll und ich dann eine nicht mehr anteilige Verteilung erwarte. Die große Serie umfasst 17 nebeneinanderliegende Zahlen, also müßten 3x37=111 Würfe durchschnittlich 51 Treffer ergeben, ich aber wegen dem aktiven Zielwurf eine größere Trefferanzahl erwarte. Pierre Basieux hat das glaube ich auch mal mit einem Croupier veranstaltet und eine Tendenz nicht ausgeschlossen. 

 

vor 15 Stunden schrieb Spielkamerad:

die Loyalität des Menschen endet, wie Freundschaften oft auch, wenn es um Geld geht.

Das alles nimmt ein Casino in Kauf? Wirklich? Ich denke, eher nicht.

 

Es gibt immer Spieler, die ihre Augen überall haben. Ganz besonders, wenn es ums Geld geht bzw. ein anderer Spieler viel gewinnt. Aus der Vergangenheit weiß ich, daß  Croupier - Spieler Seilschaften vor Gericht gelandet sind und der Croupier und der Spieler ziemlich empfindlich gestraft wurde. Sie wurde als Betrüger abgestempelt. Dieser Makel war für den Croupier und seine weitere berufliche Laufbahn richtig übel, weil er ja Staatsgelder unterschlagen hat.

 

Ich denke, Croupiers werden über die Konsequenzen unmißverständlich aufgeklärt. Stellt man sich das praktisch vor, müßte eine Summe für alle Teilnehmer rausspringen, die einen nicht entdeckten Betrug ausgleichen könnte. Wird er entdeckt, gehe ich davon aus, daß das Geld zurückgezahlt werden muß zzgl. Strafzahlungen. Ab welchem Betrag könnte jeder der Teilnehmer sich als Privatier zur Ruhe setzen ? Das wären Millionen, und zwar für Jeden! Da müßte man sehr hoch spielen. Das fällt heutzutage so schnell auf oder es sind zu viele dran beteiligt, daß es sich nicht richtig lohnt. Mal abgesehen von der gesamten Überwachungstechnik, die inzwischen am Start ist.

 

Einsdaneben

bearbeitet von EinsDaneben
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vor 16 Minuten schrieb EinsDaneben:

Ich sollte mal bei einem aktuellen Cammegh die Streuweite anhand von Videos ermitteln, 

 

Live oder im Video:

Du registrierst die getroffene Raute und die darunterliegende Zahl im Moment des Auftreffens.

Danach zählst du einfach die Strecke ab, wie weit die Kugel im Zahlenkranz noch gehoppelt ist.

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Live oder im Video:

Du registrierst die getroffene Raute und die darunterliegende Zahl im Moment des Auftreffens.

Danach zählst du einfach die Strecke ab, wie weit die Kugel im Zahlenkranz noch gehoppelt ist.

 

Könnt ihr das denn nicht zu euren Vorteil nutzen und den Sektor unterhalb der getroffenen Raute ausschließen?

 

 Nichtkesselkucker H.D :hut2:

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 4 Stunden schrieb Lutscher2:

 

Du hast also nachgefragt ob Zielwurf funktioniert ! Und die Croupier haben nein gesagt, Die Croupier haben auch gesagt ,dann wären alle meine Freunde Millionäre !  Das tut ja schon weh... :lachen:

Ja, es tut so weh, dass dich die Schweine beissen-)

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vor 41 Minuten schrieb Hans Dampf:

Könnt ihr das denn nicht zu euren Vorteil nutzen und den Sektor unterhalb der getroffenen Raute ausschließen?

 

Nein, das geht nicht.

Oft macht die Kugel in Abhängigkeit von der Stelle, wo sie die Raute getroffen hat,

eine Art Rücksprung und fällt dann genau in den Bereich darunter.

Ein "nachspielender" Grieche hat mal in Hittfeld gesagt:

"Kugel hat macht Schnecke."

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

Live oder im Video:

Du registrierst die getroffene Raute und die darunterliegende Zahl im Moment des Auftreffens.

Danach zählst du einfach die Strecke ab, wie weit die Kugel im Zahlenkranz noch gehoppelt ist.

 

Danke, genau so hätte ich es gemacht.

Ist gerade mit der Zeit etwas knapp, aber ich komm dazu.

 

Nur die erste Kollision wird gewertet. Egal, ob dann noch eine folgt.

Hab ein paar Videos, die ich in Zeitlupe auswerten kann oder youtube "The Roulette Channel".

Der nutzt den verbreiteten Cammegh.

 

 

 

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vor 11 Minuten schrieb EinsDaneben:

Der nutzt den verbreiteten Cammegh.

 

Gerade bei dem weit verbreiteten Cammegh Mercury 360 ist es von Vorteil,

wenn das Casino kleine Kugeln benutzt, da die Stege nur wenige mm hoch

sind und deshalb größere Kugeln weniger Widerstand vorfinden als kleine und

rollen und rollen und rollen.

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3 hours ago, sachse said:

 

Nein, das geht nicht.

Oft macht die Kugel in Abhängigkeit von der Stelle, wo sie die Raute getroffen hat,

eine Art Rücksprung und fällt dann genau in den Bereich darunter.

Ein "nachspielender" Grieche hat mal in Hittfeld gesagt:

"Kugel hat macht Schnecke."

Die Schnecken sind die Besten weil sie schon ermüdet sind. ...:eii:

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6 hours ago, EinsDaneben said:

 

Der Umstand ist mir bekannt. Ich habe keinen Vergleich zu älteren Kesseln. Wäre auch egal, weil die sowiso nicht mehr eingesetzt werden.

Ich sollte mal bei einem aktuellen Cammegh die Streuweite anhand von Videos ermitteln, oder zumindest das was ich dafür halte.

 

Aus Sicht des werfenden Croupiers könnte ich mir aber trotzdem vorstellen, daß er sich dem Handwerkszeug anpasst und auch damit die gewünschten Ergebnisse trotz Streuweite hinbekommt.

 

 

Der Croupier muss ja nicht alles machen, was er kann. Das sind Spielererwartungen. Was hat er davon? Gar nicht so selten werden Croupiers nach der nächsten Nummer gefragt. Einige wehren genervt ab, andere fühlen sich bestätigt, die angekündigte Nummer getroffen zu haben. Kommt schon vor, z.B. gestern.

 

Die Gründe, warum auf die höchsten Einsätze aktiv gezielt wird sind eher psychlogischer Natur. Leute bei Laune halten, mit einer Sensation andere Spieler animieren, zeigen, was so möglich ist, wenn man mal was riskiert. Oder unerfahrene Spieler anfüttern. Da wird mit vielen Tricks gearbeitet. Die brauchen Nachschub an Leuten, die dem Spiel verfallen oder treu bleiben.

 

 

EC ist dahingehend uninteressant. Ich hab ja geschrieben, daß ein geübter Croupier 111-Mal auf die große Serie zielen soll und ich dann eine nicht mehr anteilige Verteilung erwarte. Die große Serie umfasst 17 nebeneinanderliegende Zahlen, also müßten 3x37=111 Würfe durchschnittlich 51 Treffer ergeben, ich aber wegen dem aktiven Zielwurf eine größere Trefferanzahl erwarte. Pierre Basieux hat das glaube ich auch mal mit einem Croupier veranstaltet und eine Tendenz nicht ausgeschlossen. 

 

 

Es gibt immer Spieler, die ihre Augen überall haben. Ganz besonders, wenn es ums Geld geht bzw. ein anderer Spieler viel gewinnt. Aus der Vergangenheit weiß ich, daß  Croupier - Spieler Seilschaften vor Gericht gelandet sind und der Croupier und der Spieler ziemlich empfindlich gestraft wurde. Sie wurde als Betrüger abgestempelt. Dieser Makel war für den Croupier und seine weitere berufliche Laufbahn richtig übel, weil er ja Staatsgelder unterschlagen hat.

 

Ich denke, Croupiers werden über die Konsequenzen unmißverständlich aufgeklärt. Stellt man sich das praktisch vor, müßte eine Summe für alle Teilnehmer rausspringen, die einen nicht entdeckten Betrug ausgleichen könnte. Wird er entdeckt, gehe ich davon aus, daß das Geld zurückgezahlt werden muß zzgl. Strafzahlungen. Ab welchem Betrag könnte jeder der Teilnehmer sich als Privatier zur Ruhe setzen ? Das wären Millionen, und zwar für Jeden! Da müßte man sehr hoch spielen. Das fällt heutzutage so schnell auf oder es sind zu viele dran beteiligt, daß es sich nicht richtig lohnt. Mal abgesehen von der gesamten Überwachungstechnik, die inzwischen am Start ist.

 

Einsdaneben

In Saarbrücken war Zielwurf angesagt ! Zu neunzig Prozent gegen den Spieler. Mit Zielwurf wird der Spieler betrogen und keine Sau interessierts ! In SB bekam niemand Probleme die Gründe sind schnell erklärt ! Jeder Mitarbeiter wusste vom Kastratbetrug und war durch sein Wissen geschützt ! Sie machten in eigener Regie bisschen Kasse ! 

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Am 29.1.2024 um 16:11 schrieb EinsDaneben:

 

 

Der Abwurfort spielt schon eine Rolle, ob dies bei 11, 12 oder 01 Uhr geschieht, wenn 12 Uhr die durchschnittliche Mitte, ausgehend vom Standort des Croupiers am Tisch, ist. Geht man von gleicher Anfangsgeschwindigkeit der Kugel aus, würde die Kugel den genau gleichen Weg zurücklegen, bis sie bspw. auf eine Raute trifft. Ist die Raute eine Waagrechte und die Kugel trifft diese links von der Mitte in Rollrichtung, hat das zur oft zur Folge, dass sie danach nochmal kurz einmal die Laufrinne touchiert, dann in Richtung Rotor hinter der Raute runtergeht. Im anderen Fall, weil der Croupier vielleicht einen Zentimeter weiter hinten abgeworfen hat, trifft die Kugel die gleiche waagrechte Raute an der rechten Seite und sie rauscht dann gleich in den Zahlenkranz.

 

Wohlgemerkt, das Ganze nur ab der Beschleunigsposition betrachtet.

Jungs, es gilt doch zu unterscheiden zwischen Abwurfort und Abwurfzahl. In der Regel gibt es zwei konstante Abwurforte, jeweils beim Wurf im und gegen den Uhrzeigersinn. Bei der Abwurfzahl dagegen kann der Croupier natürlich variieren/spielen, z.B. eine Gedenkpause einlegen. Der @Lutscher hat ja auch sicherlich mit dem Spieler diskutiert, ob er mit dem Croupier im Auto diskutiert hat, wenn dieser z. B. drei Fächer später abwirft oder gemäß @Einsdaneben um drei Zentimeter den Abwurfort verändert, wie sich das auf das Ergebnis auswirkt:schock:. Bei Kesselbedienung über Hebel gibt es theoretisch vier normierte Abwurfzahlen, falls der Croupier "hebeltreu" ist, also erstens das Delta zwischen Hebel und Abwurfzahl und zweitens die Hebelwahl. Wobei es da natürlich Grenzfälle gibt oder Künstler, die Hebel durchlassen:schock:, was natürlich auch variiert werden kann.

:hut:

 

bearbeitet von Egon
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1 hour ago, Egon said:

Jungs, es gilt doch zu unterscheiden zwischen Abwurfort und Abwurfzahl. In der Regel gibt es zwei konstante Abwurforte, jeweils beim Wurf im und gegen den Uhrzeigersinn. Bei der Abwurfzahl dagegen kann der Croupier natürlich variieren/spielen, z.B. eine Gedenkpause einlegen. Der @Lutscher hat ja auch sicherlich mit dem Spieler diskutiert, ob er mit dem Croupier im Auto diskutiert hat, wenn dieser z. B. drei Fächer später abwirft oder gemäß @Einsdaneben um drei Zentimeter den Abwurfort verändert, wie sich das auf das Ergebnis auswirkt:schock:. Bei Kesselbedienung über Hebel gibt es theoretisch vier normierte Abwurfzahlen, falls der Croupier "hebeltreu" ist, also erstens das Delta zwischen Hebel und Abwurfzahl und zweitens die Hebelwahl. Wobei es da natürlich Grenzfälle gibt oder Künstler, die Hebel durchlassen:schock:, was natürlich auch variiert werden kann.

:hut:

 

Alles zusammen geschusterter Nonsens ! Nach meiner jahrelangen Beobachtung stellt sich der Croupier den Kessel ! Der Abwurfort sollte laut Regel immer der Ort sein ,wo die Kugel zum liegen kam ! Nach meiner Beobachtung dreht der zielwerfende Croupier die für den Zielwurf notwendige Rotorgeschwindigkeit des Kessels . Nach meiner Beobachtung ( Jahre ) bestimmt das Material und Gewicht der Kugel im Zusammenspiel mit der Drehzahl des Kessels die Streuweite. Beim bewussten Zielwurf wird die Kugel  moderat und mit viel Gefühl eingeworfen. Bei einem Zielwurfkünstler spielt der Abwurfort eine untergeordnete Rolle . Er passt den Druck auf die Kugel beim Einwurf dem Abwurfpunkt an !  Diese Erkenntnisse diskutiere ich mit keinem hier schreibenden Mitglied ! Zielwurf kann nicht jeder Croupier ,so die Aussage eines guten zielwerfenden Croupiers !  Das ganze Ding mit dem Zielwurf ist Talent ,Wille und vor allem Übung. Natürlich sollte man es dem Croupier leicht machen  / wenn er treffen will ) und eine Zahl  2-2 spielen . Wenn man lernen will sollte man die großen Stücke und das daraus resultierende Verhalten des Croupiers beobachten. Aber bitte so das es nicht auffällt. ....So lieber Egon dann Schwurbel  mit deinen Aluhut Trägern mal schön weiter ! In der Praxis ,Live am Tisch spielt die Musik und bitte nicht den Saalchef fragen wie Zielwurf funktioniert. Bitte tu so was nicht im eigenen Interesse ! ......:hut2:

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vor 1 Stunde schrieb Egon:

Jungs, es gilt doch zu unterscheiden zwischen Abwurfort und Abwurfzahl.

 

Da hast du natürlich Recht. 

Allerdings hat das alles für meinen Spielansatz keinerlei Bedeutung gehabt und

dadurch habe ich auch immer nur den Begriff Abwurfort verwendet.

Tatsächlich wäre die Abwurfzahl eher bedeutsam gewesen, wenn an der ganzen

ZW und WW Theorie überhaupt etwas dran wäre, woran ich jedoch nicht glaube.

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vor 1 Stunde schrieb Egon:

Jungs, es gilt doch zu unterscheiden zwischen Abwurfort und Abwurfzahl. In der Regel gibt es zwei konstante Abwurforte, jeweils beim Wurf im und gegen den Uhrzeigersinn. Bei der Abwurfzahl dagegen kann der Croupier natürlich variieren/spielen, z.B. eine Gedenkpause einlegen. Der @Lutscher hat ja auch sicherlich mit dem Spieler diskutiert, ob er mit dem Croupier im Auto diskutiert hat, wenn dieser z. B. drei Fächer später abwirft oder gemäß @Einsdaneben um drei Zentimeter den Abwurfort verändert, wie sich das auf das Ergebnis auswirkt:schock:. Bei Kesselbedienung über Hebel gibt es theoretisch vier normierte Abwurfzahlen, falls der Croupier "hebeltreu" ist, also erstens das Delta zwischen Hebel und Abwurfzahl und zweitens die Hebelwahl. Wobei es da natürlich Grenzfälle gibt oder Künstler, die Hebel durchlassen:schock:, was natürlich auch variiert werden kann.

:hut:

 


@Egon
bei der Hebeltreue habe ich aufgehört zu lesen, es gab gerade einen Handwechsel. Trotzdem bin ich schwer beeindruckt, mit

welcher Akribie das tote Pferd nochmals operiert wurde. Auf das Narkosemittel und eine Betäubung haettest Du  auch verzichten

können, tot ist eben tot….:smhair:

Juan

 

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vor 3 Stunden schrieb sachse:

ZW und WW Theorie überhaupt etwas dran wäre, woran ich jedoch nicht glaube

…auch Ziel- und Weitwürfe folgen „wie auf Schienen“ den universellen Naturgesetzen :) , sind also durchaus vorstellbar.

 

Wenn an Lutschers Behauptungen etwas dran ist, würde das allerdings auch eine ungeheure Konzentrationsfähigkeit des Croupiers erfordern, vergleichbar mit einem „Messerwerfer“ im Zirkus - ein Fehler ist zuviel ;) 

 

Auf der anderen Seite gibt es wirklich Leite mit unglaublichen geistigen Fähigkeiten, die eine Zahl auf die 40. Potenz ausrechnen, oder „Super-Recognizer“ die ein Gesicht flüchtig für 1,2 Sekunden gesehen, und aus einer Masse von 2000 Personen wiedererkennen können, biologische Computer (uns Wissenden ist natürlich klar was hinter solchen Begabungen hinter steht ;) )

 

Äh, wenn Elon Musk seine neurologischen Chips weiterentwickelt könnte es in Zukunft vielleicht sogar viele „Zielwerfer“ geben, das klassische Roulette ist dann wahrscheinlich sowieso Tod :( 

 

@Sachse: hier noch ein Interessanter Bericht zum „Quantensprung“:

 

https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/was-ist-ein-quantensprung-102.html
 

Wir Wissenden lesen sowas ja immer mit einem Schmunzeln :) , das ständige Wegglassen des Äthers mit seinen morphischen Informationsfeldern als eigentliche Ursache führt ständig zur Misinterpretation der Quantenmechanik, wird zu „Quantennonsens“ wie wir gerne sagen ;) 

 

Grešiti je polako - in der Lichtwelt wächst alles langsam, in der Dunkelwelt sofort!

 

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vor 10 Stunden schrieb Egon:

Bei Kesselbedienung über Hebel gibt es theoretisch vier normierte Abwurfzahlen, falls der Croupier "hebeltreu" ist,

 

Kessel mit Hebeln treffe ich nicht mehr an. Ist aber egal, gilt für "fachstegbeschleunigte" :rolleyes: Rotoren genauso.

 

Meine Versuche die Abwurfzahl an einem definierten Messpunkt des zukünftigen Wurfes einzugrenzen, waren hin und wieder ganz gut. Ich hab sogar ne App dafür programmiert, damit die Zählerei wegfiel. Den definierten Messpunkt hab ich so gelegt, daß in beide Richtungen vom Abwurfort der Kugel ungefähr der gleiche Weg für die Kugel bestand.

 

Anhand der mechanischen Abfolge der Bewegungen des Croupiers war das bei manch einem Croupier erstaunlich genau und traf dann auch den Zielbereich konzentrierter. Meist war dies der Fall, wenn viel am Tisch los war. Allerdings waren dauernde Handwechsel ein Problem und bei Rückkehr des "günstigen" Croupiers mußte alles wieder neu ermittelt werden. Mehr als 10-12 Würfe waren das oft nicht.

 

Gab aber auch welche, die mein Treiben durchschauten (glaube ich) und dann jedesmal eine anders beschleunigte Murmel auf den Weg schickten bzw. etwas länger oder kürzer abwarteten, bis der Abwurf nach andrehen des Rotors erfolgte. Damit war die prognostizierte/errechnete Abwurfzahl wertlos oder die Zeit bis zur Absage war zur kurz. Alles irgendwie ein Krampf.

 

Bei den Beobachtungen, hatte ich auch den Eindruck, daß eine dem Abwurfort gegenüberliegende Raute genutzt wurde, eine bestimmte passierende Zahl mit der Kugel zu kreuzen.

 

Letztendlich kam ich nicht dahinter, was oder ob er was Bestimmtes vor hatte.

 

EinsDaneben

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