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Anruf vom Zufall


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vor 10 Stunden schrieb Maximum:

Ich sehe, da ist jemand sehr gut informiert! Offenbar bist du auch schon sehr lange dabei oder aber

Moin Maximum,

 

ich bin schon lange dabei, kenne das Treppehaus noch. Ich war mit M auch etwas im Kontakt, deßhalb sah ich Parallelen zu deiner Geschichte. Eines der zwei Foren von denen du schreibst wird wohl das Bad Neuenahr gewesen sein, dort habe ich von M am meisten lernen können. Sein Rätsel konnte ich damals aber nicht knacken. Ich hab davon noch Kopien.

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vor 4 Stunden schrieb chris161109:

 

 

vor 3 Stunden schrieb chris161109:

Hallo Maximum,

 

schön, wieder einmal etwas zum Thema Roulette von dir zu hören.

Eigentlich hatte ich dazu einen längeren Beitrag verfasst, die Sache dann aber wieder verworfen.

 

Ich weiß ja, dass du ein Mensch mit viel Sachverstand bist und dazu noch ein kompetenter Roulette-Fachkundiger

mit umfangreichen Wissen.

Wenn du nun einen gängigen Weg gefunden hast, sollte man das nicht erneut erörtern. Du weißt mit Sicherheit

ganz genau wovon du sprichst.

 

Persönlich bin ich aber in der Zwischenzeit zu der Ansicht gelangt, dass sich das 2/3-Gesetz zu Spielentwicklungen

nicht mehr nutzbringend einsetzen lässt. Für mich sind solche Merkmale und Gesetze schon einige Jahre nicht mehr

zeitgemäß und daher überholt. Das haben mir die komplizierten Satzmuster beim alten "NNG" deutlich aufgezeigt.

Spiele mit solchen Satzfindungsmustern erzeugen einfach kein dauerhaftes Gewinnpotential. Ich habe nach und nach meine sämtlichen Spiele in den Satzfindungen umgestellt, einschließlich der alten Vierer-Figuren-Methoden.

 

Wenn du nun 9 Spieler gleichzeitig von der Kette lässt, sollten allerdings nach 36 Coups keine Minuspartien mehr

die Gewinne schmälern. Ich spiele zwar nur noch selten, weiß aber wovon ich spreche. Natürlich lässt es sich aber

auch auf deine Art und Weise angehen und einen positiven EW erzielen.  

 

Eigentlich sind  9 Spieler ganz einfach zu handeln, wenn man die Permanenz im Ganzen betrachtet. 

(siehe Musterspiel)

 

Ich wünsche dir noch ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

 

Lieben Gruß aus der Heide

Chris

 

Moin Chris,

 

es ist wie immer eine Frage, wie bzw. von welcher Seite man das 2/3-Gesetz betrachtet (man könnte auch sagen: "Wie man das Gesetz auslegt"). Ich habe mich damit jahrelang befasst und bis vor kurzem auch nie eine Möglichkeit gefunden, dies gewinnbringend zu nutzen. Irgendwann fiel mir dann wieder die eingangs erwähnte Geschichte meines Mentors sowie ein alter Spielvorschlag in die Hände. Beides miteinander kombiniert plus eine Prise Kurt von Haller, die Gehirnwindungen ordentlich angestrengt und ich erkannte ein gewisses Potenzial. Doch wie bei allem im Roulettespiel müssen die Rahmenparameter stimmen, damit es auch wirklich Gewinn abwirft. Das ist dann einfach Fleißarbeit, verschiedene Parameter bzw. Kombinationen davon zu testen und für sich die besten herauszufinden.

 

Dass du für dich beschlossen hast, dieses Gesetz nicht in deine Überlegungen miteinzubeziehen, ist doch vollkommen in Ordnung. Man muss es auch nicht zwingend tun. Es gibt etliche Methoden, mit denen man zum Ziel kommen kann. Ich wollte für mich etwas finden, das nicht abhängig ist von meiner Interpretation des Permanenzgeschehens, vom Abwägen ob jetzt der Zufall gerade dieses Muster oder ein anderes bevorzugt. Auch das habe ich jahrelang versucht und es war mir zu subjektiv. Ich wollte eine objektive Methode finden, anhand derer ich an ganz klaren Zahlen erkennen kann, welche Musik der Zufall gerade spielt - und wann es sich für mich lohnt, in seine Melodie mit einzustimmen. Feuerstein erwähnte es weiter oben schon: Es geht um das 2/3-Gesetz UND Ecarts. Beides zusammen gedacht wird ein Schuh draus.

 

Du erwähntest das alte NNG und die komplizierten Satzmuster. Mmh, vielleicht reden wir ja aneinander vorbei, aber ich kann bei der veröffentlichten Version von NNG gar  nicht den Ansatz einer Nutzung des 2/3-Gesetzes erkennen. Ggf. noch die Tatsache, dass man 3 Spielblöcke hat und i.d.R. davon ausgehen sollte, dass einer gut läuft, einer mittelmäßig und einer eher schlecht. Darauf allein lässt sich jedoch kein Spiel aufbauen, das ist richtig. Ansonsten wird ja auf Fortsetzung eines der Muster gespielt (z.B. Serien, Intermittenzen, 2er usw.), bei immer gleichem Satzsignal. Das hat aber überhaupt nichts mit der Betrachtung des 2/3-Gesetzes zu tun, die ich für mein oben erwähntes Spiel nutze. Trotzdem hat der Grundgedanke von NNG etwas für sich, finde ich. Etwas abgewandelt, an einigen Stellen vereinfacht, auf alle 3 ECs angewandt und siehe da - es geht was! Aber das wäre ein anderes Thema, denn das hat nichts mit dem eingangs diskutierten Spiel zu tun. 

 

Wenn es dir mit deiner jahrzehntelangen Forschung und Erfahrung gelungen ist, Spielweisen zu entwickeln, die es zulassen, jede Permanenzstrecke mit 36 Coups im Plus abzuschließen, ist das wirklich herausragend. Soweit bin ich noch nicht. Ich denke, mein Mentor war in meinem Alter (Mitte 40, das war bei ihm Mitte der 90er Jahre) sicher schon weiter mit seinen Forschungen als ich. Obwohl er schon damals vom Roulettespiel lebte, hat er als Perfektionist immer weiter geforscht. Geld war für ihn nicht so wichtig. Er pflegte zu sagen, dass Geldscheine nur bedruckte Baumwollfäden seien. Er wollte wirklich die Zusammenhänge besser verstehen und alle Aspekte des Zufalls ausleuchten - eine Lebensaufgabe. Er hat mindestens bis Anfang 2020 geforscht und sein Spiel immer weiter perfektioniert. Möglicherweise ist es ihm am Ende (genau wie dir) gelungen, diese traumhaften Renditen zu erwirtschaften, die auch du uns immer wieder in deinen Spielbeispielen aufzeigst. Leider verstehe ich (wie so oft) die beiden von dir in diesem Thread angehängten Beispiele nicht oder bei mir ist in den Excel-Dateien nicht alles sichtbar.

 

Wie auch immer - ich wollte hier eigentlich gar nichts mehr schreiben, weil es im Grunde genommen Zeitverschwendung ist. Wirklich anregende und sachliche Diskussionen über das Fachthema finden in diesem Forum seit Jahren nicht mehr statt. Und wenn mal der Ansatz einer solchen Diskussion aufflammt, wird er spätestens nach ein paar Tagen von Leuten erstickt, die den Thread für ihren Glaubenskrieg kapern (oder für den Kampf gegen andere Forenmitglieder). Dazu noch das unhöfliche Auftreten einiger Mitglieder, die sofort aggressiv und beleidigend werden. Das alles wollte ich mir nicht mehr antun und hatte deshalb schon vor Jahren beschlossen, mich zurückzuziehen. Anlässlich des gestrigen Tages (mein Mentor wäre 75 Jahre alt geworden), konnte ich es mir jedoch nicht verkneifen, seine Geschichte vom Zufall noch einmal neu zu veröffentlichen, in der einfach sehr viel Wahrheit steckt. Vielleicht ist sie ja dem einen oder anderen hilfreich - oder sorgt zumindest für ein herzliches Schmunzeln auf den Gesichtern der Leser.

 

Ich hoffe, dass ich nun auch auf die Nachfrage von H.D. hinreichend geantwortet habe - denn eigentlich sollte nach dem Eingangsposting bereits Schluss sein.

 

Allen ernsthaften Forschern wünsche ich viel Erfolg bei ihrer Suche!

 

Beste Grüße und alles Gute,

Maximum

 

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vor 47 Minuten schrieb Feuerstein:

Danke für den wertvollen Hinweis in diesem Zusammenhang.

 

Ironie? Ich meinte es ernst, ausnahmsweise. D’Alembert haucht sein Leben schon bei Sigma 1 aus. Mit einem zusätzlichen Spielstrang (Kapitalmanagement) lässt sich ein negativer Ecart bis Sigma 1,7 neutralisieren. Darüber hinaus entweder mit Minimum oder besser…Kaffeepause. Ich weiß, mühsam.

 

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vor 9 Stunden schrieb Chemin de fer:

Ironie? Ich meinte es ernst, ausnahmsweise.

Nein tatsächlich nicht, mein Dankeschön ist für voll zu nehmend gemeint!

Die D'Alembert ist eigentlich nicht erwähnenswert. Mir scheint, als sei sie inkognito von den Casinos selbst erfunden und unter falschen Namen verbreitet worden.

bearbeitet von Feuerstein
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…die Beispiele zur Binominalverteilung

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Binomialverteilung
 

sprich „fairer Würfel“ (man beachte hier „fair“ ;) ), „Münzwurf“, „Galtonbrett“ u.a. erscheint nur auf dem ersten Blick plausibel :) 

 

Hier ist bereits die erste komplette Falschannahme: das diese ganzen „Aparilos“ einen sauberen, gleichartigen Zufall produzieren würden, unabhängig, Zeit- und Raumlos :bigg:

 

Ich kontere hier mit dem sogenannten „Schmetterlings-Effekt“ (-> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schmetterlingseffekt )


„bei dem kleine Effekte sich über eine Kettenreaktion bis zur Katastrophe selbst verstärken. Beim Schmetterlingseffekt geht es jedoch um die Unvorhersehbarkeit der langfristigen Auswirkungen“

 

besonders zu beachten ist auch der hier erwähnte „Lorenz-Attraktor“:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lorenz-Attraktor

 

sprich im Endeffekt ist es dasselbe wie mit den berühmten Vergleich von „Äpfeln“ und „Birnen“, die sich im Endeffekt an der VERTEILUNG der Extremausreisser manifestiert: Sprich wenn ich am Küchentisch mit drei alten Münzen rumwerfe, und denke somit ein brauchbares Roulette-System auf EC zu finden :D, absolut keine Chance!!!


Bolje više nego manje - manchmal ist mehr besser als weniger

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Hallo @Maximum,

 

schöner Beitrag. Wirklich stark, dass du nun doch noch eine Lösung für das Roulette gefunden hast!  :pokal:

Als ich deine Geschichte las, dachte ich zuerst du hättest Lukasz „geknackt“. Der hatte damals nämlich auch eine versinnbildlichte Erzählung über den Zufall geschrieben. Zwar finde ich sie jetzt gerade nicht spontan wieder, aber es ging in etwa darüber, dass er den Zufall in Form einer Person eines Tages unbemerkt beobachten konnte, wie er sein Unwesen in einem Zimmer trieb. Der Zufall befand sich in einer Ecke des Raumes und brachte dort alles in Unordnung. Als er jedoch bemerkte beobachtet zu werden, hörte er auf und verschwand umgehend. Doch schon nach kurzer Zeit kam der Zufall zurück, schaute sich um und als er dachte wieder unbeobachtet zu sein, ging er in eine andere Ecke des Zimmers und begann dort ebenfalls Unordnung zu verursachen.

 

Mir hat die Geschichte damals erst einmal nichts gesagt, doch sie ist irgendwie in Erinnerung geblieben. Vermutlich wird erwartet, dass der Zufall nicht ein zweites Mal in die Zimmerecken geht, wo er bereits für Unordnung gesorgt hat und das sollte man erkennen und ausnutzen.

 

vor 17 Stunden schrieb Maximum:

Doch wie bei allem im Roulettespiel müssen die Rahmenparameter stimmen, damit es auch wirklich Gewinn abwirft. Das ist dann einfach Fleißarbeit, verschiedene Parameter bzw. Kombinationen davon zu testen und für sich die besten herauszufinden.

 

Ich vermute mal wenn man weiß worauf es ankommt und wie konkret gesetzt werden muss, kann jeder Mensch mit normaler Intelligenz eine Gewinnstrategie anwenden. Das Hindernis vor dem Erfolg liegt bei der Forschung und dem immensen Zeitaufwand verschiedene Literatur zu sichten, alles Mögliche auszuprobieren sowie diverse Kombinationen von Parametern und Kennwerten zu untersuchen.

 

Am 3.1.2024 um 15:30 schrieb Maximum:

Ich schaute auf die Uhr: halb 2.

 

Das kenne ich gut. :lesen:

 

vor 17 Stunden schrieb Maximum:

Ich wollte für mich etwas finden, das nicht abhängig ist von meiner Interpretation des Permanenzgeschehens, vom Abwägen ob jetzt der Zufall gerade dieses Muster oder ein anderes bevorzugt. Auch das habe ich jahrelang versucht und es war mir zu subjektiv. Ich wollte eine objektive Methode finden, anhand derer ich an ganz klaren Zahlen erkennen kann, welche Musik der Zufall gerade spielt - und wann es sich für mich lohnt, in seine Melodie mit einzustimmen.

 

Satzentscheidung anhand von klaren Regeln und eindeutigen Parametern sind optimal. Mit subjektiven Methoden und spekulativen Intuitivsätzen kann ich ebenfalls nicht viel anfangen. Damit würde man bei mehrmaligen Durchgängen von ein und derselben Permanenz immer andere Ergebnisse erhalten und könnte nie sicher sein, wie man im Realspiel unter Zeitdruck wirklich „richtig“ entscheiden soll.

 

Am 4.1.2024 um 14:05 schrieb Maximum:

Es ist jedoch der Weg, der mir logisch erschien und sogar einen statistisch / mathematischen Hintergrund hat.

 

Schön, dass du bestätigen kannst, dass es möglich ist ein „System“ zu finden, mit dem reproduzierbare Ergebnisse erzielt werden können und das zudem noch auf Basis von messparen statistischen Parametern funktioniert. :huhu:

 

Am 4.1.2024 um 14:05 schrieb Maximum:

Nicht jede Partie kann gewonnen werden und nicht jede ergibt den erhofften Tagesgewinn.

 

Auch das ist eine hilfreiche Information. Ich habe lange gedacht man müsste etwas finden, um jede Partie innerhalb von ca. 40 – 100 Coups zu gewinnen. Doch nach heutigem Stand und dem Feedback von mehreren anderen Personen aus dem Forum denke ich, dass dies nicht möglich ist.

 

Noch einmal Hut ab für die Forschungsleistung und das jahrelange Durchhaltevermögen. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen! :hut:

 

bearbeitet von Take_7
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vor 10 Minuten schrieb Take_7:

Vermutlich wird erwartet, dass der Zufall nicht ein zweites Mal in die Zimmerecken geht,

wo er bereits für Unordnung gesorgt hat und das sollte man erkennen und ausnutzen.

 

Das Problem besteht meiner Meinung darin, dass sich der Zufall an keinerlei Regeln hält.

Würde er tatsächlich eine bestimmte Zimmerecke NICHT ein zweites Mal verwüsten, wäre

er per Definition eben KEIN Zufall mehr.

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Moin Chris,

 

Ich hatte noch keine Zeit und auf einmal war es weg.

 

Gruß Hans

Moin Hans,

 

Meine Kreuzworträtsel lassen sich nicht knacken, das hast du mir immer bestätigt. 

Aber das war auch nicht der Sinn dieser Vierer-Figurenfolge.

Wollte nur von dir wissen, ob du irgend einen Anhaltspunkt zur Lösung durch das 2/3-Gesetz entdecken oder finden kannst.

 

Gruß Chris

bearbeitet von chris161109
Erledigt
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vor 12 Minuten schrieb chris161109:

Meine Kreuzworträtsel lassen sich nicht knacken, das hast du mir immer bestätigt.

 

Darum bin ich immer am überlegen ob sie mir überhaupt anschaue, kostet mich dann meist eine zusätzliche Kopfschmerztablette.:sterne:

 

vor 15 Minuten schrieb chris161109:

Wollte nur von dir wissen, ob du irgend einen Anhaltspunkt zur Lösung durch das 2/3-Gesetz entdecken oder finden kannst.

 

Ich werde berichten, danke für das nochmalige reinsetzen.

 

Gruß Hans :hut2:

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vor 21 Minuten schrieb sachse:

 

Das Problem besteht meiner Meinung darin, dass sich der Zufall an keinerlei Regeln hält.

Würde er tatsächlich eine bestimmte Zimmerecke NICHT ein zweites Mal verwüsten, wäre

er per Definition eben KEIN Zufall mehr.

Der Zufall verwüstet niemals eine bestimmte Zimmerecke ein zweites Mal.

Im Gegenteil: Der Zufall holt sich seine Treffer stets gleichbleibend mit jeder Kugel aufs Neue aus der Gesamtheit der ihm zur Verfügung stehenden Ereignisse.

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vor 9 Minuten schrieb chris161109:

Im Gegenteil: Der Zufall holt sich seine Treffer stets gleichbleibend mit jeder Kugel

aufs Neue aus der Gesamtheit der ihm zur Verfügung stehenden Ereignisse.

 

Dann wäre der Zufall berechenbar und die Erfahrung aus über 200 Jahren Rouletteforschung besagen,

dass er leider nicht berechenbar ist. Wäre er es, gäbe es längst keine Casinos mehr.

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vor 26 Minuten schrieb sachse:

 

Dann wäre der Zufall berechenbar und die Erfahrung aus über 200 Jahren Rouletteforschung besagen,

dass er leider nicht berechenbar ist. Wäre er es, gäbe es längst keine Casinos mehr.

Der Zufall ist berechenbar!  Die dafür benötigte Formel ist jedoch nur wenigen bekannt,

 

Die 200 Jahre Rouletteforschung darfst du getrost der Vergangenheit überlassen.

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vor 26 Minuten schrieb chris161109:

Der Zufall ist berechenbar!  Die dafür benötigte Formel ist jedoch nur wenigen bekannt,

 

Und die "Wenigen" gewinnen nun dauerhaft beim Roulette?

Deine Ansicht steht m.M. nach auf sehr tönernen Füßen.

Es ist zwar sehr unromantisch aber ich bin mehr so der Typ, der nach Beweisen lechzt.

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vor einer Stunde schrieb sachse:

Dann wäre der Zufall berechenbar

…die Sache ist die, in der Lichtwelt darf es gar keinen echten Zufall geben :) 

Sobald sich eine Information des Äthers in der Lichtwelt zu Masse/Energie manifestiert, ist, von diesem Zeitpunkt an, der Weg dieses Teilchens determiniert, mit festem Platz im RaumZeit Kontinuum :) 

 

Was es gibt, und mit den Zufall verwechselt wird, sind Synchronizitäten:


https://youtu.be/cXcu9-PGDtI?si=TJuPnfrR934R24U3

 

Einen „echten Zufall“ anzunehmen, ist letztendlich nichts anderes als den Äther zu leugnen :) 

 

Den Äther leugnen bedeutet letzten Endes annehmen, daß dem leeren Raume keinerlei physikalische Eigenschaften zukommen. Mit dieser Auffassung stehen die fundamentalen Tatsachen der Mechanik nicht im Einklang.“

Albert Einstein (https://www.mahag.com/rede.htm)

 

bearbeitet von cmg
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vor 10 Minuten schrieb sachse:

 

Und die "Wenigen" gewinnen nun dauerhaft beim Roulette?

Deine Ansicht steht m.M. nach auf sehr tönernen Füßen.

Es ist zwar sehr unromantisch aber ich bin mehr so der Typ, der nach Beweisen lechzt.

Ich habe mich im Leben nie mit Halbheiten abgegeben, sondern immer alles erforscht oder erarbeitet.

Als Maschinenbauer konnte ich es mir nicht leisten, die Dinge nicht zu ende zu bringen.

Dagegen ruhst du dich auf den Erkenntnissen der "alten Wahrheiten" aus.

 

 

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vor 41 Minuten schrieb chris161109:

Dagegen ruhst du dich auf den Erkenntnissen der "alten Wahrheiten" aus.

 

Die "alten Wahrheiten" haben mir rund 30 Jahre ein recht angenehmes Leben erlaubt.

Nun haben sich leider die Bedingungen verändert und deshalb habe ich mehr oder

weniger mit dem Thema praktisch Schluss gemacht. Du kannst mir jedoch glauben,

wenn ich nur ansatzweise eine Gewinnmöglichkeit jenseits von KF und KG sähe, ich

würde Tag und Nacht an der Perfektionierung arbeiten. Allerdings ist mir noch nie

eine Erklärung vor die Flinte gekommen, die mich zumindest theoretisch überzeugt hätte.

Ich kann z.B. in einem Satz darlegen, worin das Prinzip des erfolgreichen KG besteht.

Damit kann noch kein Mensch gewinnen, aber er begreift, dass es logisch ist.

Das fehlt mir im nicht physikalischen Bereich. 

 

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

Allerdings ist mir noch nie eine Erklärung vor die Flinte gekommen, die mich zumindest theoretisch überzeugt hätte.

Hat dir das Kesselgucken seinerzeit auch jemand geflüstert, oder bist du da von selber drauf gekommen? So wie ich es in Erinnerung habe hast du dir das alles selbst erarbeitet. Darin sehe ich auch die einzige Chance irgendwelche echten Entdeckungen machen zu können. Die Vorstellung das geflüstert oder geschenkt zu bekommen klingt weder neugierig noch nach Initiative. Es klingt wie: ist mir egal.

 

Hier im Forum sind massenhaft Hinweise an welcher Stelle die EC zu greifen sind. Wie, mit welchem Trick, das muss dann jeder für sich selbst rausfinden. Da existiert kein Silbertablett. Zum Glück, sonst würden es auch zu viele.

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor 48 Minuten schrieb Feuerstein:

Hier im Forum sind massenhaft Hinweise an welcher Stelle die EC zu greifen sind. Wie, mit welchem Trick, das muss dann jeder für sich selbst rausfinden. Da existiert kein Silbertablett. Zum Glück, sonst würden es auch zu viele.

 

@Feuerstein: Es gibt hier nur massenhaft uralte EC-Phrasen wie "2/3-Gesetz", teilweise garniert mit Storys "Mentor fährt in Südfrankreich Porsche und holt damit täglich seine Großstücke ab" oder der Gipfel nun "Mentor ruft mitten in der Nacht an".

Ich kaufe doch so ein Silbertablett mit dem "Trick" für 10 kEUR. Wie waren deine Eckdaten nochmal:lachen:? Übrigens, ich sehe fast keine EC-Großspieler/-Dauergewinner in der Praxis.

:hut:

bearbeitet von Egon
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@Feuerstein: Ja, es ist immer die gleiche Geheimniskrämerei. War ja auch nur ein Test, denn Du müsstest mir sogar Geld geben, damit ich dein "leeres" Silbertablett abnehme, denn ich kenne ja schon gewisse Eckdaten von Dir.

:hut:

bearbeitet von Egon
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