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Kann man von alten systeme noch etwas Lernen?


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6 hours ago, Egon said:

Es reicht ein Marsch, und zwar der Egon'sche Übermarsch, also ein Differenzspiel der Märsche bzw. Satzansagen von @Juan, @starwind, @chris, @nosti, @brainy, @floki, @newsfish, @odotus, @schwarzwaelder, @winnetou, usw.

 

Bist du so gut vernetzt, dass du all deren Märsche kennst? Nur von zwei der genannten Personen wurden deren Satzsignale hier im Forum tatsächlich veröffentlicht (wenn ich es richtig im Überblick habe).

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vor 20 Minuten schrieb Zecke:

 

Bist du so gut vernetzt, dass du all deren Märsche kennst? Nur von zwei der genannten Personen wurden deren Satzsignale hier im Forum tatsächlich veröffentlicht (wenn ich es richtig im Überblick habe).

hey,

hier sind weitere märsche mit satzsignalen beschrieben :rolleyes::

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Roulette)

 

grüsse,

busert:wink:

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vor 1 Stunde schrieb Zecke:

 

Ha, die kenne ich. Die habe ich sogar schon gespielt.

Woran erkennt man eine Zecke?

 

Einmal spielst Du einen auf "l`ignorante", ein anderes mal auf "la connaisseuse."

 

Die Lüge ist der eigentliche faule Fleck in der menschlichen Natur.

                                                                                                    I. Kant

Chris

bearbeitet von chris161109
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vor 53 Minuten schrieb chris161109:

Woran erkennt man eine Zecke?

 

Einmal spielst Du eine auf "l`ignorante", ein anderes mal auf "la connaisseuse."

 

Die Lüge ist der eigentliche faule Fleck in der menschlichen Natur.

                                                                                                    I. Kant

Chris


hallo Chris
Bei den schwierigen Fragen sind die Antworten am interessantesten. Das

hatte auch bereits Kuckuck erkannt. 

Juan  

 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 1 Stunde schrieb Zecke:

 

Ha, die kenne ich. Die habe ich sogar schon gespielt.

Wenn du doch seit 10 Jahren im Forum liest und fast schon alles kennst, wie zum Teuferl kommst du dann zu der Annahme bei EC sei etwas noch nicht entdeckt?

 

Außerdem wundert es mich, dass noch kein Ratgeber den Satz gegen den Tagesverlierer empfohlen hat.

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vor 2 Stunden schrieb Zecke:

Ich denke aber, dass es sinnvoll ist, all die Märsche gleichzeitig auch aktiv mit Einsätzen zu bespielen, bei denen Aussicht auf Erfolg besteht, weil ansonsten in die aktuelle Tendenz zu spät eingegriffen wird, so dass nicht alle Gewinnstücke abgegriffen werden.

 

Das erhöht den Umsatz! Wenn die Märsche scheitern, steigert das auch den Verlust, sehe ich also problematisch ...

 

Mal ne Frage an die anderen klassischen Aktivisten: Kann man verschiedene Märsche überhaupt gleichzeitig spielen?   :huh:

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vor 22 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Mal ne Frage an die anderen klassischen Aktivisten: Kann man verschiedene Märsche überhaupt gleichzeitig spielen?   :huh:

 

Welchen Sinn soll es ergeben mehrere Methoden zur gleichen Zeit anzuwenden? Man sollte mehrere Methoden parat haben, aber nicht alles zur selben Zeit. :P

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56 minutes ago, Ropro said:

Wenn du doch seit 10 Jahren im Forum liest und fast schon alles kennst, wie zum Teuferl kommst du dann zu der Annahme bei EC sei etwas noch nicht entdeckt?

 

Ich kenne bei weitem noch nicht alles. Wie du richtig anmerkst kenne ich viele Spielvorschläge aus dem Forum, aber nichts dauerhaft gewinnbringendes.

Da es aber viele (mich) überzeugende Personen gibt, die es geschafft haben, scheint noch einiges im Verborgenen zu liegen.

 

56 minutes ago, Ropro said:

Außerdem wundert es mich, dass noch kein Ratgeber den Satz gegen den Tagesverlierer empfohlen hat.

 

Das halte ich für wenig vielversprechend. Die Pechsträhne des Tagesverlierers kann doch genau in dem Moment abbrechen, sobald ein Beobachter anfängt gegen ihn zu setzen.

Es gibt ja auch Martingal-Spieler, die im zehnten Wurf ihren ersten Treffer landen und dann an diesem Tag mit Haaresbreite alle ihre Verluste wieder einspielen.

bearbeitet von Zecke
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vor 3 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Das erhöht den Umsatz! Wenn die Märsche scheitern, steigert das auch den Verlust, sehe ich also problematisch ...

 

Mal ne Frage an die anderen klassischen Aktivisten: Kann man verschiedene Märsche überhaupt gleichzeitig spielen?   :huh:

Hallo Kuckuck,

 

Wenn Du einen Marsch nicht mit der "Satztechnik" in einer laufenden Permanenz verwechselst ....... Ja!

 

Gruß Chris

bearbeitet von chris161109
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Hallo chris!  :smile:

 

vor 33 Minuten schrieb chris161109:

Hallo Kuckuck,

 

Wenn Du einen Marsch nicht mit der "Satztechnik" einer laufenden Permanenz verwechselst ....... Ja!

 

"Eine (franz.) Marche, oder seltener (deutsch) ein Marsch, bezeichnet eine Satztechnik beim Roulette, bei der der Spieler versucht, aus den vergangenen Resultaten, die von den Spielbanken als sog. Permanenzen herausgegeben werden, die im nächsten Coup eintretenden Chancen vorherzusagen. Dabei werden häufig zuerst ein oder mehrere Coups abgewartet und erst nach Eintritt eines bestimmten Ereignisses, des sogenannten Signalcoups, beginnt man zu setzen.

Marches werden entweder mit Masse égale, d. h. gleichbleibendem Einsatz, oder mit Progression, d. h. mit veränderlichem Einsatz, gespielt. Marches können sowohl für die einfachen Chancen als auch für die mehrfachen Chancen angegeben werden."

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Roulette)

 

Das dürfte auch die Frage von Zecke beantworten:

 

"Obwohl die dem Spiel nach einer Marche zugrundeliegende Annahme falsch ist, so ist sie doch nicht schädlich: Der Spieler verbessert seine Chancen zwar nicht, er verschlechtert sie aber auch nicht; insofern ist auch keine Marche einer anderen überlegen."

 

Gruß Kuckuck  :hut2:

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 4 Stunden schrieb Zecke:

 

Ha, die kenne ich. Die habe ich sogar schon gespielt.

hey,

dann hast du den absatz aber nicht gelesen:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Roulette)

 

Bewertung

Wer sich beim Spiel an eine Marche hält, nimmt an, dass eine Chance, nachdem sie ein oder mehrere Male aufgetreten bzw. ausgeblieben ist, mit größerer Wahrscheinlichkeit auftritt, als die entgegengesetzte Chance.

Diese Annahme ist jedoch falsch: Die Roulette-Kugel ist eine Zufallsmaschine ohne Gedächtnis, d. h., jeder neue Coup ist von den vorangegangenen Coups vollkommen unabhängig. Wenn also die Kugel z. B. fünfmal hintereinander auf Rouge gefallen ist, so ist die Wahrscheinlichkeit, dafür, dass im nächsten Coup wiederum Rouge fällt, weder gestiegen noch gesunken, sondern beträgt weiterhin 18/37.

Zur Verdeutlichung: Im Gegensatz zur Roulette-Kugel oder zu Spielwürfeln besitzt ein Paket Spielkarten sehr wohl ein „Gedächtnis“: Wenn aus einem Paket mit 52 Blatt zunächst fünfmal hintereinander eine rote Karte gezogen wird und diese nicht in den Stapel zurückgelegt werden, so ist die Wahrscheinlichkeit für das erneute Ziehen einer roten Karte natürlich verschieden von der ursprünglichen Wahrscheinlichkeit (1/2).

Obwohl die dem Spiel nach einer Marche zugrundeliegende Annahme falsch ist, so ist sie doch nicht schädlich: Der Spieler verbessert seine Chancen zwar nicht, er verschlechtert sie aber auch nicht; insofern ist auch keine Marche einer anderen überlegen.

 

grüsse,

busert:wink:

 

 

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58 minutes ago, Ropro said:

Über EC liegt nichts im Verborgenen

 

Ich kann das nicht mit Sicherheit beurteilen, habe aber beim Lesen hier im Forum einen anderen Eindruck gewonnen.

Auch über eine von mir aktuell verfolgte Plein-Stratege kann ich hier im Forum so gar nichts finden.

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5 minutes ago, Busert said:

hey,

dann hast du den absatz aber nicht gelesen:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Roulette)

 

Bewertung

Wer sich beim Spiel an eine Marche hält, nimmt an, dass eine Chance, nachdem sie ein oder mehrere Male aufgetreten bzw. ausgeblieben ist, mit größerer Wahrscheinlichkeit auftritt, als die entgegengesetzte Chance.

Diese Annahme ist jedoch falsch: Die Roulette-Kugel ist eine Zufallsmaschine ohne Gedächtnis, d. h., jeder neue Coup ist von den vorangegangenen Coups vollkommen unabhängig. Wenn also die Kugel z. B. fünfmal hintereinander auf Rouge gefallen ist, so ist die Wahrscheinlichkeit, dafür, dass im nächsten Coup wiederum Rouge fällt, weder gestiegen noch gesunken, sondern beträgt weiterhin 18/37.

Zur Verdeutlichung: Im Gegensatz zur Roulette-Kugel oder zu Spielwürfeln besitzt ein Paket Spielkarten sehr wohl ein „Gedächtnis“: Wenn aus einem Paket mit 52 Blatt zunächst fünfmal hintereinander eine rote Karte gezogen wird und diese nicht in den Stapel zurückgelegt werden, so ist die Wahrscheinlichkeit für das erneute Ziehen einer roten Karte natürlich verschieden von der ursprünglichen Wahrscheinlichkeit (1/2).

Obwohl die dem Spiel nach einer Marche zugrundeliegende Annahme falsch ist, so ist sie doch nicht schädlich: Der Spieler verbessert seine Chancen zwar nicht, er verschlechtert sie aber auch nicht; insofern ist auch keine Marche einer anderen überlegen.

 

grüsse,

busert:wink:

 

 

 

Also, von Starwind wurde dieser Text mit Sicherheit nicht verfasst.

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Zitat

Nichts ist unmöglich wenn man die richtigen Plus-Phasen erwischt.

 

 

Plus-Phasen

Beispiele

+ + + + - + + - + + + - + + - - + + + - + + - + + + - + +

+ + - + + + - - + - + + + + - + + + - + + - - + + + - + + -

+ + + - + + - - + + + - + + - + + + + - + + - - + + + - + +

Wechseltendenz-Phasen

Beispiele

+ - + - - + - + - + - - + - + - + + - +

+ - + - + - + + - + - - + + - + - + - + -

- + + - + - + - - + + - + - - + - + - - + +

 

Minus-Phasen

Beispiele

- + - - + - - - + - - - - + - - - - + + - - -

+ - + - - - + - - + + - - + - - - + - - + + -

- + + - - - + - - + + - - - + - - + - - - - +

 

H.D

 

Am 5.7.2022 um 11:59 schrieb Zecke:

Super! Dann hast du die Lösung ja bereits gefunden.

 

Es ist nicht so leicht rechtzeitig zwischen diesen Phasen zu differenzieren. Zudem gibt es sehr viele Möglichkeiten solche Phasen durch verschiedenste Signale (erscheint mir passender als der Begriff Marsch) zu visualisieren.

Mit nur einem einzelnen Signal je EC wird es wohl nicht funktionieren. Erfahrungsgemäß zieht sich unter solchen Umständen ein Spiel über mehrere Rotationen hin. Probleme mit nur einem Signal leite ich auch anhand deiner ersten Frage ab.

 

vor 19 Stunden schrieb Zecke:

Ich würde gerne meine erste Frage zu EC stellen, weil ich diese selbst viele Jahre bespielt habe:

Wie viele Märsche sollte ich möglichst gleichzeitig im aktiven Spiel verfolgen, um Verlustsätze durch ausreichend Gewinnsätze soweit zu kompensieren, so dass mit Sicherheit nach einigen Spielen ein positiver Saldo entstanden ist?

 

Da jeden Tag (genauer: Spielsitzung bis ca. 100 Coups) etwas anderes geballt erscheint (z. B. lange Serien, kurze Serien, Intermittenzketten, Nasen, usw.), kommt man bald auf die Idee mehrere Signale zu verwenden, um möglichst eine dieser Art Ballung voll mitzunehmen, zwischenzeitlich einen ausreichend positiven Saldo zu erreichen und dann rechtzeitig aufzuhören.

 

Ich habe beispielweise schon mit bis zu 12 Signalen pro Doppelchance diverse Versuche durchgeführt. Auch wenn einige Signale davon teilweise gut laufen, so gibt es immer noch die anderen, die nicht laufen. Außerdem können Ballungen plötzlich abbrechen oder nur kurz abnehmen bevor sie wieder aufleben. Die oben dargestellten Phasen gehen fließend ineinander über.

 

Signale verhalten sich meiner Erfahrung nach wie die im „Seriengesetz“ beschriebenen Serien. Sie setzten sich genauso oft fort, wie sie abbrechen, sodass es immer zu einem Ausgleich kommt. Kein Signal (für sich betrachtet) generiert also einen Treffervorteil. Mal kommt der Ausgleich schnell, mal erst nach ein paar Tagen. Die oben dargestellten Phasen gehen nicht nur fließend ineinander über, sondern sie weisen auch immer andere Ausdehnungsausmaße auf.

 

Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob man sich den Saldoverlauf als Resultat aller Signale je Doppelchance oder für jedes der vielen einzelnen Signale separat anschauen sollte. Letzteres ist wahrlich eine „Herkulesarbeit“ und wohl praktisch nicht am Tisch umzusetzen.

Die große Anzahl von Möglichkeiten ein EC-Spiel zu gestalten und jede Variante ausreichend lang zu prüfen führt automatisch zu einem immensen Zeitaufwand, der sich über Jahre erstrecken kann.

 

bearbeitet von Take_7
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vor 34 Minuten schrieb Busert:

hey,

dann hast du den absatz aber nicht gelesen:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Roulette)

 

Bewertung

Wer sich beim Spiel an eine Marche hält, nimmt an, dass eine Chance, nachdem sie ein oder mehrere Male aufgetreten bzw. ausgeblieben ist, mit größerer Wahrscheinlichkeit auftritt, als die entgegengesetzte Chance.

Diese Annahme ist jedoch falsch: Die Roulette-Kugel ist eine Zufallsmaschine ohne Gedächtnis, d. h., jeder neue Coup ist von den vorangegangenen Coups vollkommen unabhängig. Wenn also die Kugel z. B. fünfmal hintereinander auf Rouge gefallen ist, so ist die Wahrscheinlichkeit, dafür, dass im nächsten Coup wiederum Rouge fällt, weder gestiegen noch gesunken, sondern beträgt weiterhin 18/37.

Zur Verdeutlichung: Im Gegensatz zur Roulette-Kugel oder zu Spielwürfeln besitzt ein Paket Spielkarten sehr wohl ein „Gedächtnis“: Wenn aus einem Paket mit 52 Blatt zunächst fünfmal hintereinander eine rote Karte gezogen wird und diese nicht in den Stapel zurückgelegt werden, so ist die Wahrscheinlichkeit für das erneute Ziehen einer roten Karte natürlich verschieden von der ursprünglichen Wahrscheinlichkeit (1/2).

Obwohl die dem Spiel nach einer Marche zugrundeliegende Annahme falsch ist, so ist sie doch nicht schädlich: Der Spieler verbessert seine Chancen zwar nicht, er verschlechtert sie aber auch nicht; insofern ist auch keine Marche einer anderen überlegen.

 

grüsse,

busert:wink:

 

 


hallo Busert

das ist wohl ein Scherz! Hat da Egon 

mitgewirkt?

Marsch= es hält sich die Waage und wegen Zero geht man baden ist leider nur die Verliererversion! :schuettel:
Wäre zu schön gewesen, hätte man auf

Wikipedia die Roulettelösung reinge-

stellt und 99% der Spieler schlau gemacht. Die Casino müssen doch auch

irgendwie überleben.
 

Juan

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17 minutes ago, Busert said:

hey,

interessiert mich als pleinspieler, nehme aber auch an, geheim oder was!?

grüsse, busert:wink:

 

Bitte habe Verständnis dafür, dass ich keine mir im Vertrauen übermittelten Hinweise anderer Mitglieder öffentlich mache.

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vor 11 Minuten schrieb Take_7:

 

 

 

Es ist nicht so leicht rechtzeitig zwischen diesen Phasen zu differenzieren. Zudem gibt es sehr viele Möglichkeiten solche Phasen durch verschiedenste Signale (erscheint mir passender als der Begriff Marsch) zu visualisieren.

Mit nur einem einzelnen Signal je EC wird es wohl nicht funktionieren. Erfahrungsgemäß zieht sich unter solchen Umständen ein Spiel über mehrere Rotationen hin. Probleme mit nur einem Signal leite ich auch anhand deiner ersten Frage ab.

 

 

Da jeden Tag (genauer: Spielsitzung bis ca. 100 Coups) etwas anderes geballt erscheint (z. B. lange Serien, kurze Serien, Intermittenzketten, Nasen, usw.), kommt man bald auf die Idee mehrere Signale zu verwenden, um möglichst eine dieser Art Ballung voll mitzunehmen, zwischenzeitlich einen ausreichend positiven Saldo zu erreichen und dann rechtzeitig aufzuhören.

 

Ich habe beispielweise schon mit bis zu 12 Signalen pro Doppelchance diverse Versuche durchgeführt. Auch wenn einige Signale davon teilweise gut laufen, so gibt es immer noch die anderen, die nicht laufen. Außerdem können Ballungen plötzlich abbrechen oder nur kurz abnehmen bevor sie wieder aufleben. Die oben dargestellten Phasen gehen fließend ineinander über.

 

Signale verhalten sich meiner Erfahrung nach wie die im „Seriengesetz“ beschriebenen Serien. Sie setzten sich genauso oft fort, wie sie abbrechen, sodass es immer zu einem Ausgleich kommt. Kein Signal (für sich betrachtet) generiert also einen Treffervorteil. Mal kommt der Ausgleich schnell, mal erst nach ein paar Tagen. Die oben dargestellten Phasen gehen nicht nur fließend ineinander über, sondern sie weisen auch immer andere Ausdehnungsausmaße auf.

 

Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob man sich den Saldoverlauf als Resultat aller Signale je Doppelchance oder für jedes der vielen einzelnen Signale separat anschauen sollte. Letzteres ist wahrlich eine „Herkulesarbeit“ und wohl praktisch nicht am Tisch umzusetzen.

Die große Anzahl von Möglichkeiten ein EC-Spiel zu gestalten und jede Variante ausreichend lang zu prüfen führt automatisch zu einem immensen Zeitaufwand, der sich über Jahre erstrecken kann.

 


Hallo Take_7
im grossen Ganzen ist das das alles 

sinnvoll und richtig. Hast offenbar gut aufgepasst. 

Trotzdem spiele ich etwas, das Du für 
kaum umsetzbar am Tisch hältst - aber

ein paar Herausforderungen müssen

dann doch noch bleiben. 

Gruss

Juan

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