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Kolonnen-System von Julius


Julius

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Hallo, liebe Roulettegemeinde,

 

wie zugesagt, werde ich unter Roulette-Systeme ein paar Methoden aus meinem Fundus von sicherlich über 500 Ideen nach und nach hier einstellen, wobei ich mich möglichst kurz fassen möchte. Sollten Fragen auftauchen, werde ich die gern beantworten.

 

Wir haben drei Kolonnen, die sich alle unterschiedlich darstellen.

Kolonne 1 ist für mich die neutrale Kolonne, da in Ihr sechs rote und sechs schwarze Zahlen enthalten sind. Die Reihenfolge ist nicht von Bedeutung.

Kolonne 2 weist überwiegend schwarze Zahlen auf, sowie ein paar in roter Farbe, für mich sogenannte Sonderzahlen.

Kolonne 3 weist überwiegend rote Zahlen auf, sowie ein paar in schwarzer Farbe, ebenfalls abweichende  Sonderzahlen.

 

Auf diesen Differenzen basiert mein System für Kolonnen.

 

Soll laut dem Regelwerk gesetzt werden, dann sind immer zwei Kolonnen im Spiel.

 

Nach dem Erscheinen von Zero, wird grundsätzlich ein Wartecoup eingelegt, also nicht gesetzt.

----------------------

Fällt eine Zahl aus der ersten Kolonne, dann entscheidet die Farbe darüber, welche weitere Kolonne belegt wird.

Bei ROT in der ersten Kolonne, wird anschließend auf K1 und K3 gesetzt, weil K3 von Rot dominiert wird.

 

Grundsätzlich wird bei jedem zu tätigendem Satz die K1 belegt und eine weitere Kolonne.

 

Fällt in der K1 eine schwarze Zahl, dann wird K1 plus K 2 belegt, weil K2 von Schwarz dominiert wird.

----------------------

Nun zu den Kolonnen 2 und K 3, die bekanntlich überwiegend Schwarz oder Rot aufweisen.

 

Angenommen es wurde zum Spielstart, also bevor wir beginnen,  eine schwarze Zahl in der Kolonne 1 getroffen, dann setzen wir anschließend auf  K 1 plus K2.  Sollte dann in der K1 oder K2 eine schwarze Zahl anschließend getroffen werden, also ein Treffer erzielt werden, dann wird im nächsten Satz auf K1 und K3 gesetzt.

Sollte statt einer schwarzen Zahl aber in unserem ersten Satz (K1/K2) eine rote Zahl in K1 oder 2 getroffen werden, haben wir auch einen Treffer. Jetzt ist die Frage, in welcher der belegten Kolonnen wurde die rote Zahl getroffen, Ist es in K1, dann wird danach auf K1/K3) gesetzt.  Wurde aber in K2 eine rote Sonderzahl getroffen, dann wird der Einsatz auf K1/K2 beibehalten, weil wir weiterhin einen Treffer auf Schwarz erwarten bzw. erhoffen. 

Sie werden sehen, dass diese Erwartung oft erfüllt wird.

Nun noch etwas, das Sie sich merken müssen. Wird in der K2 eine schwarze Serie erzeugt, also zweimal direkt Schwarz, dann folgen Wartecoups, bis diese schwarze Serie abbricht, egal ob durch Rot oder Zero.  Siehe auch Verhalten nach Zero.

 

Was ich hier eben beschrieben habe, gilt farblich umgekehrt auch für die Kolonne 3.

 

--------------

 

Mal angenommen, zum Spielstart, bevor wir loslegen, fiel eine schwarze Zahl in der K2. Jetzt ist zu prüfen, was in dem Coup davor getroffen wurde, War es ebenfalls eine schwarze Zahl, dann haben wir eine schwarze Serie und müssen abwarten, bis diese Serie abbricht, wie eben noch beschrieben.

 

Grundsatz ist, nach Schwarz wird Rot erwartet und nach Rot dann Schwarz. wir wissen natürlich, dass dies in der Regel so nicht läuft. Durch das Regelwerk passt sich die Methode relativ schnell dem Trend an. Ich habe diese Systematik sehr lange gespielt, sicherlich einige Tausend Coups und die Methode funktioniert, wenn auch nicht immer. Deshalb empfehle ich ein Verlustlimit. Ein Verlust von beispielsweise 45 Stück, sollte gemäß dem durchschnittlich zu erwartenden Tagesgewinn in zwei bis fünf Tagen wieder eingespielt werden können, zumindest sollte das so eingeplant werden. Lieber das Spiel an einem anderen Tag oder an einem anderen Tisch fortsetzen. Mit der Brechstange wird man Schiffbruch erleiden. Es macht keinen Sinn, um jeden Preis ein schlecht laufendes Spiel mit aller Macht gewinnen zu wollen.

 

Meine obigen Ausführungen zu den Regeln werde ich mit Beispielen unterlegen, aus denen das Vorgehen verständlich werden sollte. 

Ich habe zwei Varianten dazu, eine mit Parolisätzen und eine mit Plusprogression, wobei man das auch kombinieren kann. Ich bevorzuge die Plusprogression.

 

Julius

 

 

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vor 32 Minuten schrieb Julius:

Hallo, liebe Roulettegemeinde,

 

wie zugesagt, werde ich unter Roulette-Systeme ein paar Methoden aus meinem Fundus von sicherlich über 500 Ideen nach und nach hier einstellen, wobei ich mich möglichst kurz fassen möchte. Sollten Fragen auftauchen, werde ich die gern beantworten.

 

Wir haben drei Kolonnen, die sich alle unterschiedlich darstellen.

Kolonne 1 ist für mich die neutrale Kolonne, da in Ihr sechs rote und sechs schwarze Zahlen enthalten sind. Die Reihenfolge ist nicht von Bedeutung.

Kolonne 2 weist überwiegend schwarze Zahlen auf, sowie ein paar in roter Farbe, für mich sogenannte Sonderzahlen.

Kolonne 3 weist überwiegend rote Zahlen auf, sowie ein paar in schwarzer Farbe, ebenfalls abweichende  Sonderzahlen.

 

Auf diesen Differenzen basiert mein System für Kolonnen.

 

Soll laut dem Regelwerk gesetzt werden, dann sind immer zwei Kolonnen im Spiel.

 

Nach dem Erscheinen von Zero, wird grundsätzlich ein Wartecoup eingelegt, also nicht gesetzt.

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Fällt eine Zahl aus der ersten Kolonne, dann entscheidet die Farbe darüber, welche weitere Kolonne belegt wird.

Bei ROT in der ersten Kolonne, wird anschließend auf K1 und K3 gesetzt, weil K3 von Rot dominiert wird.

 

Grundsätzlich wird bei jedem zu tätigendem Satz die K1 belegt und eine weitere Kolonne.

 

Fällt in der K1 eine schwarze Zahl, dann wird K1 plus K 2 belegt, weil K2 von Schwarz dominiert wird.

----------------------

Nun zu den Kolonnen 2 und K 3, die bekanntlich überwiegend Schwarz oder Rot aufweisen.

 

Angenommen es wurde zum Spielstart, also bevor wir beginnen,  eine schwarze Zahl in der Kolonne 1 getroffen, dann setzen wir anschließend auf  K 1 plus K2.  Sollte dann in der K1 oder K2 eine schwarze Zahl anschließend getroffen werden, also ein Treffer erzielt werden, dann wird im nächsten Satz auf K1 und K3 gesetzt.

Sollte statt einer schwarzen Zahl aber in unserem ersten Satz (K1/K2) eine rote Zahl in K1 oder 2 getroffen werden, haben wir auch einen Treffer. Jetzt ist die Frage, in welcher der belegten Kolonnen wurde die rote Zahl getroffen, Ist es in K1, dann wird danach auf K1/K3) gesetzt.  Wurde aber in K2 eine rote Sonderzahl getroffen, dann wird der Einsatz auf K1/K2 beibehalten, weil wir weiterhin einen Treffer auf Schwarz erwarten bzw. erhoffen. 

Sie werden sehen, dass diese Erwartung oft erfüllt wird.

Nun noch etwas, das Sie sich merken müssen. Wird in der K2 eine schwarze Serie erzeugt, also zweimal direkt Schwarz, dann folgen Wartecoups, bis diese schwarze Serie abbricht, egal ob durch Rot oder Zero.  Siehe auch Verhalten nach Zero.

 

Was ich hier eben beschrieben habe, gilt farblich umgekehrt auch für die Kolonne 3.

 

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Mal angenommen, zum Spielstart, bevor wir loslegen, fiel eine schwarze Zahl in der K2. Jetzt ist zu prüfen, was in dem Coup davor getroffen wurde, War es ebenfalls eine schwarze Zahl, dann haben wir eine schwarze Serie und müssen abwarten, bis diese Serie abbricht, wie eben noch beschrieben.

 

Grundsatz ist, nach Schwarz wird Rot erwartet und nach Rot dann Schwarz. wir wissen natürlich, dass dies in der Regel so nicht läuft. Durch das Regelwerk passt sich die Methode relativ schnell dem Trend an. Ich habe diese Systematik sehr lange gespielt, sicherlich einige Tausend Coups und die Methode funktioniert, wenn auch nicht immer. Deshalb empfehle ich ein Verlustlimit. Ein Verlust von beispielsweise 45 Stück, sollte gemäß dem durchschnittlich zu erwartenden Tagesgewinn in zwei bis fünf Tagen wieder eingespielt werden können, zumindest sollte das so eingeplant werden. Lieber das Spiel an einem anderen Tag oder an einem anderen Tisch fortsetzen. Mit der Brechstange wird man Schiffbruch erleiden. Es macht keinen Sinn, um jeden Preis ein schlecht laufendes Spiel mit aller Macht gewinnen zu wollen.

 

Meine obigen Ausführungen zu den Regeln werde ich mit Beispielen unterlegen, aus denen das Vorgehen verständlich werden sollte. 

Ich habe zwei Varianten dazu, eine mit Parolisätzen und eine mit Plusprogression, wobei man das auch kombinieren kann. Ich bevorzuge die Plusprogression.

 

Julius

 

 

K-System Malaga 2016 1.xls

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K1 Rot -> Satz auf K1/K3

K1 Schwarz -> Satz auf K1/K2

 

K2 Rot -> Satz auf K1/K2

K2 Schwarz -> Satz auf K1/K3

 

K3 Rot -> Satz auf K1/K2

K3 Schwarz -> Satz auf K1/K3

 

Schwarzserie auf K2 -> Wartecoups bis Farbwechsel/Zero

Rotserie auf K3 -> Wartecoups bis Farbwechsel/Zero

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Am 9.11.2021 um 00:51 schrieb Julius:

Nun noch etwas, das Sie sich merken müssen. Wird in der K2 eine schwarze Serie erzeugt, also zweimal direkt Schwarz, dann folgen Wartecoups, bis diese schwarze Serie abbricht, egal ob durch Rot oder Zero.  Siehe auch Verhalten nach Zero.

 

Wird die Schwarzserie in K2 unterbrochen, wenn sich Schwarz auf K1 oder K3 zeigt?

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Am 9.11.2021 um 14:10 schrieb nodronn:

K1 Rot -> Satz auf K1/K3

K1 Schwarz -> Satz auf K1/K2

 

K2 Rot -> Satz auf K1/K2

K2 Schwarz -> Satz auf K1/K3

 

K3 Rot -> Satz auf K1/K2

K3 Schwarz -> Satz auf K1/K3

 

Schwarzserie auf K2 -> Wartecoups bis Farbwechsel/Zero

Rotserie auf K3 -> Wartecoups bis Farbwechsel/Zero

Das hast du aber schön notiert und Julius gut erklärt.

Eure Korrektheit gefällt mir. 5 Bienchen beide. :wink:

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vor 1 Stunde schrieb Verlain:

Das hast du aber schön notiert und Julius gut erklärt.

Eure Korrektheit gefällt mir. 5 Bienchen beide. :wink:

 

Kann das Ungleichgewicht in den Kolonnen mit einem System ausgenutzt werden?

Nein, die auf den ersten Blick ungewöhnliche Verteilung von Rot und Schwarz in den Kolonnen ist systematisch nicht in bare Münze umwandelbar. Die 1. Kolonne ist völlig neutral. In der zweiten gibt es ein 8:4 Verhältnis zugunsten von Schwarz und in der dritten umgekehrt für Rot. Insgesamt ist alles ausgeglichen. Lange Serien von Schwarz bedeuten nicht zwangsweise einen Lauf der 2. Kolonne, sollten die anderen 10 schwarzen Zahlen, die nicht der 2. Kolonne angehören, auf einmal dominieren. Entsprechend kann man mit Rot und der 3. Kolonne argumentieren. Somit kann kein System dieses Ungleichgewicht ausnutzen.

 

Quelle Georg L.

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Gestern mal wieder live gespielt lieber Hans Dampf, durch Gewinnprogression von 50 Euro auf 370 Euro am Luftdruckkessel hochgespielt.

 

Dennoch muss ich sagen, das "System" läuft nur oberflächlich gut, da ja 24/37 bespielt werden. Massive Überlagerung hat immer geringe Umsatzrendite und hohe Verlustgefahr inne.

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vor 18 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Kann das Ungleichgewicht in den Kolonnen mit einem System ausgenutzt werden?

Nein, die auf den ersten Blick ungewöhnliche Verteilung von Rot und Schwarz in den Kolonnen ist systematisch nicht in bare Münze umwandelbar. Die 1. Kolonne ist völlig neutral. In der zweiten gibt es ein 8:4 Verhältnis zugunsten von Schwarz und in der dritten umgekehrt für Rot. Insgesamt ist alles ausgeglichen. Lange Serien von Schwarz bedeuten nicht zwangsweise einen Lauf der 2. Kolonne, sollten die anderen 10 schwarzen Zahlen, die nicht der 2. Kolonne angehören, auf einmal dominieren. Entsprechend kann man mit Rot und der 3. Kolonne argumentieren. Somit kann kein System dieses Ungleichgewicht ausnutzen.

 

Quelle Georg L.

Das ist nur bedingt richtig, denn vorn sitzt ein Spieler der auf einen unerwünschten Lauf reagieren kann.

Ungleichheit hin oder her.  Bei mir läuft es, mit etwas Speed und Unterstützung gut, stimmig und erfolgreich

im OC. LC kenne ich nicht.  Bleibe bei den Bienchen.:chuckle:

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Am 9.11.2021 um 00:51 schrieb Julius:

Hallo, liebe Roulettegemeinde,

 

wie zugesagt, werde ich unter Roulette-Systeme ein paar Methoden aus meinem Fundus von sicherlich über 500 Ideen nach und nach hier einstellen, wobei ich mich möglichst kurz fassen möchte. Sollten Fragen auftauchen, werde ich die gern beantworten.

 

Wir haben drei Kolonnen, die sich alle unterschiedlich darstellen.

Kolonne 1 ist für mich die neutrale Kolonne, da in Ihr sechs rote und sechs schwarze Zahlen enthalten sind. Die Reihenfolge ist nicht von Bedeutung.

Kolonne 2 weist überwiegend schwarze Zahlen auf, sowie ein paar in roter Farbe, für mich sogenannte Sonderzahlen.

Kolonne 3 weist überwiegend rote Zahlen auf, sowie ein paar in schwarzer Farbe, ebenfalls abweichende  Sonderzahlen.

 

Auf diesen Differenzen basiert mein System für Kolonnen.

 

Soll laut dem Regelwerk gesetzt werden, dann sind immer zwei Kolonnen im Spiel.

 

Nach dem Erscheinen von Zero, wird grundsätzlich ein Wartecoup eingelegt, also nicht gesetzt.

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Fällt eine Zahl aus der ersten Kolonne, dann entscheidet die Farbe darüber, welche weitere Kolonne belegt wird.

Bei ROT in der ersten Kolonne, wird anschließend auf K1 und K3 gesetzt, weil K3 von Rot dominiert wird.

 

Grundsätzlich wird bei jedem zu tätigendem Satz die K1 belegt und eine weitere Kolonne.

 

Fällt in der K1 eine schwarze Zahl, dann wird K1 plus K 2 belegt, weil K2 von Schwarz dominiert wird.

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Nun zu den Kolonnen 2 und K 3, die bekanntlich überwiegend Schwarz oder Rot aufweisen.

 

Angenommen es wurde zum Spielstart, also bevor wir beginnen,  eine schwarze Zahl in der Kolonne 1 getroffen, dann setzen wir anschließend auf  K 1 plus K2.  Sollte dann in der K1 oder K2 eine schwarze Zahl anschließend getroffen werden, also ein Treffer erzielt werden, dann wird im nächsten Satz auf K1 und K3 gesetzt.

Sollte statt einer schwarzen Zahl aber in unserem ersten Satz (K1/K2) eine rote Zahl in K1 oder 2 getroffen werden, haben wir auch einen Treffer. Jetzt ist die Frage, in welcher der belegten Kolonnen wurde die rote Zahl getroffen, Ist es in K1, dann wird danach auf K1/K3) gesetzt.  Wurde aber in K2 eine rote Sonderzahl getroffen, dann wird der Einsatz auf K1/K2 beibehalten, weil wir weiterhin einen Treffer auf Schwarz erwarten bzw. erhoffen. 

Sie werden sehen, dass diese Erwartung oft erfüllt wird.

Nun noch etwas, das Sie sich merken müssen. Wird in der K2 eine schwarze Serie erzeugt, also zweimal direkt Schwarz, dann folgen Wartecoups, bis diese schwarze Serie abbricht, egal ob durch Rot oder Zero.  Siehe auch Verhalten nach Zero.

 

Was ich hier eben beschrieben habe, gilt farblich umgekehrt auch für die Kolonne 3.

 

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Mal angenommen, zum Spielstart, bevor wir loslegen, fiel eine schwarze Zahl in der K2. Jetzt ist zu prüfen, was in dem Coup davor in K 2 getroffen wurde, War es ebenfalls eine schwarze Zahl, dann haben wir eine schwarze Serie und müssen abwarten, bis diese Serie abbricht, wie eben noch beschrieben.

 

Grundsatz ist, nach Schwarz wird Rot erwartet und nach Rot dann Schwarz. wir wissen natürlich, dass dies in der Regel so nicht läuft. Durch das Regelwerk passt sich die Methode relativ schnell dem Trend an. Ich habe diese Systematik sehr lange gespielt, sicherlich einige Tausend Coups und die Methode funktioniert, wenn auch nicht immer. Deshalb empfehle ich ein Verlustlimit. Ein Verlust von beispielsweise 45 Stück, sollte gemäß dem durchschnittlich zu erwartenden Tagesgewinn in zwei bis fünf Tagen wieder eingespielt werden können, zumindest sollte das so eingeplant werden. Lieber das Spiel an einem anderen Tag oder an einem anderen Tisch fortsetzen. Mit der Brechstange wird man Schiffbruch erleiden. Es macht keinen Sinn, um jeden Preis ein schlecht laufendes Spiel mit aller Macht gewinnen zu wollen.

 

Meine obigen Ausführungen zu den Regeln werde ich mit Beispielen unterlegen, aus denen das Vorgehen verständlich werden sollte. 

Ich habe zwei Varianten dazu, eine mit Parolisätzen und eine mit Plusprogression, wobei man das auch kombinieren kann. Ich bevorzuge die Plusprogression.

 

Julius

 

 

 

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Hallo zusammen, 

 

eine absolute Gewinngarantie kann ich nicht geben. Auch diese Methode kann abhängig von der Permanenz mal schlechte Phasen haben. Ich rate deshalb zu einem Verlustlimit.  Die rund drei Jahrzehnte Erfahrungen mit dem System haben mir gezeigt, dass man damit Überschuss erzielen kann. Bevor Ihr das anwenndet, solltet Ihr bitte erstmal fiktiv spielen, um eigene Erkenntnisse zu sammeln. Nun wird es wieder Leute geben, die den Erfolg an einer gesamten Tagespermanenz messen und dann über die Methode herziehen.   Wer bitte spielt soviele Stunden ?  Als Spieler kann ich jederzeit auf Ereignisse reagieren, Eure Testsoftware wird das wohl nicht tun. Wer beispielsweise an 7 von 10 Tagen 25 Stücke gewinnt, ist mit  175  im Plus. da kann man sich an drei Tagen einen Verlust von 45 oder gar 50 erlauben und ist immer noch im Plus. Meine Erfahrung zeigt jedoch, dass ich nur an ein bis maximal drei Tagen einen Verlust habe, der Dank des eingesetzten Limit´s begrenzt ist. Es kann auch besser laufen. Manchmal habe ich auf 20 Spieltage nur einen Verlust. Sammelt erstmal Erfahrungen damit. Mir liegen zumindest diverse positive Rückmeldungen vor und das schon teils seit Jahren.

 

Über die Methode "Trippel", nach der ich gefragt wurde,  habe ich hier im Forum vor längerer Zeit umfangreich informiert und Beispiele gezeigt.

 

Die Systematik "Triangel" wollte ich nur meiner Tochter und zwei anderen Mitgliedern zugänglich machen, irgendwann in den nächsten Wochen werde ich die Methode hier einstellen. Es ist nicht so einfach, diese Sache darzustellen, vielleicht werde ich handschriftliche Aufzeichnungen einfügen und dann abschnittsweise Erklärungen dazu liefern. 

 

Man hat mich um verschiedene Dinge gebeten, die ich hier zeigen soll. Ich werde mich bemühen, die Vorgehensweisen zu liefern, aber gebt mir bitte etwas Zeit.

 

Mit freundlichen Grüßen an alle Mitglieder m,w.d

 

Julius

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Am 9.11.2021 um 00:51 schrieb Julius:

Hallo, liebe Roulettegemeinde,

 

wie zugesagt, werde ich unter Roulette-Systeme ein paar Methoden aus meinem Fundus von sicherlich über 500 Ideen nach und nach hier einstellen, wobei ich mich möglichst kurz fassen möchte. Sollten Fragen auftauchen, werde ich die gern beantworten.

 

Wir haben drei Kolonnen, die sich alle unterschiedlich darstellen.

Kolonne 1 ist für mich die neutrale Kolonne, da in Ihr sechs rote und sechs schwarze Zahlen enthalten sind. Die Reihenfolge ist nicht von Bedeutung.

Kolonne 2 weist überwiegend schwarze Zahlen auf, sowie ein paar in roter Farbe, für mich sogenannte Sonderzahlen.

Kolonne 3 weist überwiegend rote Zahlen auf, sowie ein paar in schwarzer Farbe, ebenfalls abweichende  Sonderzahlen.

 

Auf diesen Differenzen basiert mein System für Kolonnen.

 

Soll laut dem Regelwerk gesetzt werden, dann sind immer zwei Kolonnen im Spiel.

 

Nach dem Erscheinen von Zero, wird grundsätzlich ein Wartecoup eingelegt, also nicht gesetzt.

----------------------

Fällt eine Zahl aus der ersten Kolonne, dann entscheidet die Farbe darüber, welche weitere Kolonne belegt wird.

Bei ROT in der ersten Kolonne, wird anschließend auf K1 und K3 gesetzt, weil K3 von Rot dominiert wird.

 

Grundsätzlich wird bei jedem zu tätigendem Satz die K1 belegt und eine weitere Kolonne.

 

Fällt in der K1 eine schwarze Zahl, dann wird K1 plus K 2 belegt, weil K2 von Schwarz dominiert wird.

----------------------

Nun zu den Kolonnen 2 und K 3, die bekanntlich überwiegend Schwarz oder Rot aufweisen.

 

Angenommen es wurde zum Spielstart, also bevor wir beginnen,  eine schwarze Zahl in der Kolonne 1 getroffen, dann setzen wir anschließend auf  K 1 plus K2.  Sollte dann in der K1 oder K2 eine schwarze Zahl anschließend getroffen werden, also ein Treffer erzielt werden, dann wird im nächsten Satz auf K1 und K3 gesetzt.

Sollte statt einer schwarzen Zahl aber in unserem ersten Satz (K1/K2) eine rote Zahl in K1 oder 2 getroffen werden, haben wir auch einen Treffer. Jetzt ist die Frage, in welcher der belegten Kolonnen wurde die rote Zahl getroffen, Ist es in K1, dann wird danach auf K1/K3) gesetzt.  Wurde aber in K2 eine rote Sonderzahl getroffen, dann wird der Einsatz auf K1/K2 beibehalten, weil wir weiterhin einen Treffer auf Schwarz erwarten bzw. erhoffen. 

Sie werden sehen, dass diese Erwartung oft erfüllt wird.

Nun noch etwas, das Sie sich merken müssen. Wird in der K2 eine schwarze Serie erzeugt, also zweimal direkt Schwarz, dann folgen Wartecoups, bis diese schwarze Serie abbricht, egal ob durch Rot oder Zero.  Siehe auch Verhalten nach Zero.

 

Was ich hier eben beschrieben habe, gilt farblich umgekehrt auch für die Kolonne 3.

 

--------------

 

Mal angenommen, zum Spielstart, bevor wir loslegen, fiel eine schwarze Zahl in der K2. Jetzt ist zu prüfen, was in dem Coup davor in K 2 getroffen wurde, War es ebenfalls eine schwarze Zahl, dann haben wir eine schwarze Serie in K 2und müssen abwarten, bis diese Serie abbricht, wie eben noch beschrieben.

 

Grundsatz ist, nach Schwarz wird Rot erwartet und nach Rot dann Schwarz. wir wissen natürlich, dass dies in der Regel so nicht läuft. Durch das Regelwerk passt sich die Methode relativ schnell dem Trend an. Ich habe diese Systematik sehr lange gespielt, sicherlich einige Tausend Coups und die Methode funktioniert, wenn auch nicht immer. Deshalb empfehle ich ein Verlustlimit. Ein Verlust von beispielsweise 45 Stück, sollte gemäß dem durchschnittlich zu erwartenden Tagesgewinn in zwei bis fünf Tagen wieder eingespielt werden können, zumindest sollte das so eingeplant werden. Lieber das Spiel an einem anderen Tag oder an einem anderen Tisch fortsetzen. Mit der Brechstange wird man Schiffbruch erleiden. Es macht keinen Sinn, um jeden Preis ein schlecht laufendes Spiel mit aller Macht gewinnen zu wollen.

 

Meine obigen Ausführungen zu den Regeln werde ich mit Beispielen unterlegen, aus denen das Vorgehen verständlich werden sollte. 

Ich habe zwei Varianten dazu, eine mit Parolisätzen und eine mit Plusprogression, wobei man das auch kombinieren kann. Ich bevorzuge die Plusprogression.

 

Julius

 

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Julius:

Hallo zusammen, 

 

eine absolute Gewinngarantie kann ich nicht geben. Auch diese Methode kann abhängig von der Permanenz mal schlechte Phasen haben. Ich rate deshalb zu einem Verlustlimit.  Die rund drei Jahrzehnte Erfahrungen mit dem System haben mir gezeigt, dass man damit Überschuss erzielen kann. Bevor Ihr das anwenndet, solltet Ihr bitte erstmal fiktiv spielen, um eigene Erkenntnisse zu sammeln. Nun wird es wieder Leute geben, die den Erfolg an einer gesamten Tagespermanenz messen und dann über die Methode herziehen.   Wer bitte spielt soviele Stunden ?  Als Spieler kann ich jederzeit auf Ereignisse reagieren, Eure Testsoftware wird das wohl nicht tun. Wer beispielsweise an 7 von 10 Tagen 25 Stücke gewinnt, ist mit  175  im Plus. da kann man sich an drei Tagen einen Verlust von 45 oder gar 50 erlauben und ist immer noch im Plus. Meine Erfahrung zeigt jedoch, dass ich nur an ein bis maximal drei Tagen einen Verlust habe, der Dank des eingesetzten Limit´s begrenzt ist. Es kann auch besser laufen. Manchmal habe ich auf 20 Spieltage nur einen Verlust. Sammelt erstmal Erfahrungen damit. Mir liegen zumindest diverse positive Rückmeldungen vor und das schon teils seit Jahren.

 

Über die Methode "Trippel", nach der ich gefragt wurde,  habe ich hier im Forum vor längerer Zeit umfangreich informiert und Beispiele gezeigt.

 

Die Systematik "Triangel" wollte ich nur meiner Tochter und zwei anderen Mitgliedern zugänglich machen, irgendwann in den nächsten Wochen werde ich die Methode hier einstellen. Es ist nicht so einfach, diese Sache darzustellen, vielleicht werde ich handschriftliche Aufzeichnungen einfügen und dann abschnittsweise Erklärungen dazu liefern. 

 

Man hat mich um verschiedene Dinge gebeten, die ich hier zeigen soll. Ich werde mich bemühen, die Vorgehensweisen zu liefern, aber gebt mir bitte etwas Zeit.

 

Mit freundlichen Grüßen an alle Mitglieder m,w.d

 

Julius

 

Hallo Julius,

 

ich finde es super, dass du deine langjährigen Erkenntnisse hier mit uns teilst! Mit den eingestellten Systematiken hast du jahrelang gute Erfahrungen gesammelt und möchtest sie nun öffentlich zugänglich machen. Diese altruistische Art zeigt, dass du ein "feiner Kerl" bist!

 

Mach dir nichts draus, wenn einige (meistens die "üblichen Verdächtigen") über deine Spielvorschläge herziehen. Diese Personen greifen zumeist alle klassischen Ansätze an und bezeichnen sie als wertlos. Es gibt aber auch einige Leute, die können damit etwas anfangen und deine Methoden in ein erfolgreiches Spiel ummünzen. Nur schreien diese meist nicht laut, sondern genießen lieber im Stillen... ;-)

 

Insofern mach gern weiter so - ich lese aufmerksam mit. Freue mich auch schon auf die Systematik "Triangel"!

 

Mit besten Grüßen

Maximum

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Julius ist in der Tat ein Feiner und fair noch dazu. In diesen System steckt viel Arbeit, Mühe,

Fleiß und Zeit. Das merkt man deutlich, wenn man damit arbeitet. Respekt und Chapeau!

Es gibt keinen Grund das schlecht zu machen, denn Verluste steckt man immer sofort locker weg

bzw. gehen Retoura. Das hat man bei allen Systemen und liegt am Spieler, dagegen etwas zu tun 

oder auch nicht. Nicht nur System, sondern etwas Strategie und Taktik dazu, darf es auch sein. 

Es läuft fabelhaft  im OC, dafür ein Danke an Julius und ich freu mich auf mehr. :wink:

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vor 1 Stunde schrieb Verlain:

Julius ist in der Tat ein Feiner und fair noch dazu. In diesen System steckt viel Arbeit, Mühe,

Fleiß und Zeit. Das merkt man deutlich, wenn man damit arbeitet. Respekt und Chapeau!

Es gibt keinen Grund das schlecht zu machen, denn Verluste steckt man immer sofort locker weg

bzw. gehen Retoura. Das hat man bei allen Systemen und liegt am Spieler, dagegen etwas zu tun 

oder auch nicht. Nicht nur System, sondern etwas Strategie und Taktik dazu, darf es auch sein. 

Es läuft fabelhaft  im OC, dafür ein Danke an Julius und ich freu mich auf mehr. :wink:

Dann lass dir deinen Gewinn mal auszahlen ! Und danach schaust du ob du Überhaubt noch was gewinnst.:winken:

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vor 1 Stunde schrieb Lutscher:

Dann lass dir deinen Gewinn mal auszahlen ! Und danach schaust du ob du Überhaubt noch was gewinnst.:winken:

Wie frech bist du eigentlich, du kleines Etwas ?  Bei mir ist alles in trockenen Tüchern, 

da mach' dir mal keine Sorgen.  Und was heißt hier 'überhaupt' noch gewinnen.

Kennen wir uns ? Weil du hier mit Unterstellungen um die Ecke kommst.

Höre ich da Neid heraus? :kaffeepc:

 

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Am 16.11.2021 um 15:49 schrieb Verlain:

Wie frech bist du eigentlich, du kleines Etwas ?  Bei mir ist alles in trockenen Tüchern, 

da mach' dir mal keine Sorgen.  Und was heißt hier 'überhaupt' noch gewinnen.

Kennen wir uns ? Weil du hier mit Unterstellungen um die Ecke kommst.

Höre ich da Neid heraus? :kaffeepc:

 

Ich kenne Privat zwei OC Spieler die haben mir ganz andere Sachen erzählt. Neid ist für mich ein Fremdwort und ich wünsche dir noch ganz tolle Gewinne.

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vor 6 Stunden schrieb yordan83:

Man merke auf: hier wird nur ein "ausgeschmücktes" Spiel auf 24 Zahlen vorgestellt. Es zeigt den Geisteszustand mancher "Forscher", darauf mit Verzückung anzuspringen.... 

Hauptsache mit deinem Geisteszustand ist noch alles in Ordnung. Respekt vor der Leistung / Forschungsarbeit anderer scheinst du jedenfalls keinen zu haben. Aber ok, suum cuique...

 

Außerdem finde ich es immer wieder lustig, wenn Leute behaupten, ein Spiel auf 24 Zahlen könne nicht erfolgreich sein. Wie kommt man (pauschalisiert) zu dieser Erkenntnis? Es ist doch überhaupt nicht entscheidend, wie viele Zahlen ich mit meinen Einsätzen abdecke. Wichtig ist nur, das richtige Treffer-/Nicht-Treffer-Verhältnis zu erhalten. Wenn ich von 10 Versuchen, zwei Kolonnen gleichzeitig zu bespielen, 7mal treffe und 3mal nicht treffe, habe ich immer noch ein Stück Gewinn übrig. Theoretisch kann sogar ein Spiel auf 34 Zahlen erfolgreich sein - auch wenn ich niemanden kenne, der so spielt. Auch hier muss eben der "Platzer" (= eine der 3 nicht belegten Zahlen erscheint) hinter den mathematisch zu erwartenden Werten zurückbleiben, wenn man damit dauerhaft gewinnen will (genau wie bei der nicht belegten Kolonne beim Beispiel oben).

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